Viviane Cismak: Eine Schülerin aus Kreuzberg packt der “Schulfrust”, …

... betroffen will sie dennoch nicht sein: Ihr Buch heißt Schulfrust, und den hat sie reichlich in Berlin-Kreuzberg gesammelt.

Felix Menzel

Felix Menzel ist Chefredakteur des Schülerblogs blauenarzisse.de.

Die BILD-Zei­tung druckt der­zeit in einer Serie den Erfah­rungs­be­richt der 20-jäh­ri­gen Vivia­ne Cis­mak – einer „Schlam­pe“ und „Huren­toch­ter“, die in der mus­li­mi­schen Mono­kul­tur ihres ehe­ma­li­gen Gym­na­si­ums kein Kopf­tuch getra­gen hat und der auf­ge­fal­len ist, daß in der Schul­kan­ti­ne das Schwei­ne­fleisch weg­ge­fal­len ist.

Cis­mak schreibt dar­über, wie die ande­ren Mäd­chen ihrer Schu­le von den tür­ki­schen und ara­bi­schen Jugend­li­chen unter­drückt wer­den. Sie berich­tet, wie die ande­ren ver­blie­be­nen deut­schen Klas­sen­ka­me­ra­den als „Juden“ oder „Katho­li­ker“ beschimpft wer­den. Das liest sich dann so: „Ein Mäd­chen aus der 12. Klas­se war als ‚Les­be‘ bezeich­net wor­den, wor­auf­hin sie den­je­ni­gen, der dies im Inter­net pos­te­te, in der Schu­le zur Rede stell­te. Die Situa­ti­on eska­lier­te der­art, dass sie am Ende mit einer gebro­che­nen Nase im Kran­ken­haus lag.“

Die ehe­ma­li­ge Schü­le­rin zeich­net ein scho­ckie­ren­des Bild des All­tags an die­sem Ber­li­ner Gym­na­si­um. Jeder, der die Inte­gra­ti­on von einer gro­ßen Mas­se an Aus­län­dern in Deutsch­land für mög­lich hält, muß die­sen Bei­trag lesen. Ent­we­der ist er danach von sei­ner Inte­gra­ti­ons­uto­pie geheilt oder hat nicht mehr alle Tas­sen im Schrank. Auch wenn sie es nicht öffent­lich wie die muti­ge Vivia­ne Cis­mak sagen wer­den, haben alle Leh­rer und deut­schen Schü­ler des besag­ten Gym­na­si­ums per Selbst­er­fah­rung die­se Uto­pie überwunden.

Aber sie haben immer noch ein Pro­blem mit der Aner­ken­nung die­ses Desas­ters: Die gebro­che­ne Nase ist immer die gebro­che­ne Nase eines ande­ren. Cis­mak beschreibt den Schul­all­tag bei­na­he als unbe­tei­lig­te Drit­te, die sich immer nur dann als „Ich“ vor­kom­men läßt, wenn sie die Zustän­de taff anpran­gert. Aber gemobbt, belei­digt und geschla­gen wer­den die ande­ren. Völ­lig hilf­los mit der Situa­ti­on gehen auch die ande­ren um – vor­nehm­lich die Leh­rer, die sich von den Mus­li­men den Umgangs­ton dik­tie­ren las­sen und aus Angst zu kei­nem kla­ren Wort fin­den, wenn es im Unter­richt um Zwangs­ehen im Islam geht.

Nie­mand gesteht sich offen ein, daß er selbst direkt und unmit­tel­bar von der Über­frem­dung und Land­nah­me (in die­sem Fall ist es zunächst eine „Schul­nah­me“) betrof­fen ist. Hier sto­ßen wir auf eine unvor­stell­bar gro­ße Scham, die eige­ne Krän­kung zum Aus­druck zu brin­gen. Das hat fata­le Fol­gen: Wer immer nur wie­der­holt, daß die ande­ren die frem­den Täter sind, aber eben auch die ande­ren die deut­schen Opfer, sorgt für eine Ver­ein­ze­lung der tief im Inners­ten Verletzten.

Wenn sie wahr­schein­lich selbst betrof­fen war, schal­tet Cis­mak in den Pas­siv-Modus um: „Da wur­de auf wüs­tes­te Art und Wei­se geschimpft, belei­digt, gemobbt und die am meis­ten benutz­te Phra­se war wohl ‚ich fick dei­ne Mut­ter‘.“ Es ist doch wohl offen­sicht­lich, daß sich die blon­de, nicht Kopf­tuch tra­gen­de Schü­le­rin auch selbst eini­ges anhö­ren mußte.

Solan­ge die­se Scheu, eige­ne (!) Erfah­run­gen offen aus­zu­spre­chen, besteht, haben wir die Über­frem­dung nicht umfas­send genug beschrie­ben. Denn erst wenn die Opfer über ihre eige­nen Ver­let­zun­gen spre­chen, sich kei­ne Illu­sio­nen mehr über ihren eige­nen Ver­mei­dungs­auf­wand machen und die Ein­schüch­te­run­gen nicht run­ter­schlu­cken, besteht Hoff­nung, daß die Deut­schen zu einer kol­lek­ti­ven Spra­che in die­ser exis­ten­ti­el­len Fra­ge fin­den. Aus dem „Ich ken­ne ein paar Opfer“ muß ein „Wir alle sind Opfer, weil wir Deut­sche sind“ werden.

+ Hier ist Teil 1, Teil 2 und Teil 3 des BILD-Bei­trags von Vivia­ne Cis­mak zu finden.
+ Hier geht es zu ihrem Buch Schul­frust bei Amazon,
+ hier zu Deut­sche Opfer, frem­de Täter und
+ hier zur Chro­nik über Aus­län­der­ge­walt.

Felix Menzel

Felix Menzel ist Chefredakteur des Schülerblogs blauenarzisse.de.

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Kommentare (13)

Chris

12. Januar 2012 13:40

Kann nicht sein- die Integration ist schon seit ich denken auf dem rchtigen Weg und macht Fortschritte.

Auch heute wieder:

"Die Integrationsbeauftragte Böhmer sagte der Zeitung, die Probleme gerade im Bereich der Kriminalität dürften nicht wegdiskutiert werden. Der gesamte Bericht zeige jedoch, dass die Integration auf dem richtigen Weg sei."

Frau Böhmer hat auch dazugelernt und weiss inzwischen, wie man das Thema besser in dn Griff bekommt: Sie redet jetzt nicht mehr selbst, sondern lässt Berichte aufzeigen.

Und ausserdem haben wir hier Pobleme ganz anderer Dimension:

https://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1649624/

S. W.

12. Januar 2012 14:08

"Aus dem „Ich kenne ein paar Opfer“ muß ein „Wir alle sind Opfer, weil wir Deutsche sind“ werden."

Ich verstehe es sehr gut, wenn sich jemand nicht selbst als Opfer darstellen will, denn mit einer solchen Selbstdarstellung wäre stets die Zurschaustellung von Schwäche verbunden. In der "Bunten Republik Deutschland" lernt man aber spätestens im Kontakt mit bestimmten Bevölkerungsgruppen, daß solche Selbstdarstellung nur zu Verachtung mit den beschriebenen Folgen führt. Aus der migrantischen Perspektive, dass "die Deutschen sind alle Opfer" sind, muss daher m.E. wieder ein "leg Dich nicht mit Deutschen an, sonst wirst Du selbst das Opfer" werden. Dann wäre vielleicht ein Dialog auf Augenhöhe und unter gegenseitigem Respekt möglich.

Martin Lichtmesz

12. Januar 2012 15:20

Es gibt dem Bericht von Viviane etwas Nüchternes und Sachliches, daß sie nicht über selbst erlittenes Leid klagt, sondern sich zum Anwalt von Anderen macht. Der stereotype "Jammer"-Vorwurf wird damit von vornherein entkräftet. Zweifellos hat sie auch eigene Erfahrungen gemacht, und es ist gut, wenn sie hier zurückhaltend ist.

Die Formulierung "Wir alle sind Opfer, weil wir Deutsche sind“ ist wirklich sehr unglücklich. Wir sollten uns nicht als Opfer identifizieren, lediglich anerkennen, daß die Opfer zu uns gehören und verteidigt werden müssen. Und dem müssen deutsche Taten folgen!

JeanJean

12. Januar 2012 15:47

" Hier stoßen wir auf eine unvorstellbar große Scham, die eigene Kränkung zum Ausdruck zu bringen. Das hat fatale Folgen: Wer immer nur wiederholt, daß die anderen die fremden Täter sind, aber eben auch die anderen die deutschen Opfer, sorgt für eine Vereinzelung der tief im Innersten Verletzten."

Absolut richtig. Den Grund meines Wegzugs aus Berlin habe ich lange vor mir selbst verheimlicht. Erst als ich merkte, dass ich mir Verhaltensmuster angeeignet hatte, die mir in meiner neuen kleinstädtischen Umgebung irgendwann als überflüssig und regelrecht albern auffielen, habe ich gemerkt, wie stark ich in die Dhimmirolle eingetaucht war.

Dhimmitude entwickelt sich schleichend und unbemerkt, erst wenn man merkt, dass es islamisches Gebot ist, nach Abwägung der Situation immer nur dann anzugreifen, wenn der Sieg gewiss ist - also deutlich Schwächere oder aus der Überzahl heraus, hört man auf nach Gründen bei sich selbst zu suchen.

Die Gefahr wächst schlichtweg mit der wachsenden moslemischen Einwanderung, deren Ablehnung (Verhinderung der von Allah verlangten weltweiten Ausbreitung des Islam) nach der islamischen Rechtslehre den Jihad rechtfertigt.Das wäre nun aber schlecht für die westlichen Investoren z.B. in den Frühlingsländern.

Diesen gerade nicht spontanen oder "reagierenden" Sraßenjihad als Teil eines Feldzuges zu verstehen, hilft gewaltig bei der Bewältigung von Situationen, in denen man schlichtweg unterlegen war.

Die Erkenntnis , eines der vielen Opfer der Binnenvertreibung geworden zu sein, macht nichts besser, kann aber im Nachhinein dazu führen, auch anderen die Entwicklung erklären zu können, wie auch den ungeheuerlichen Skandal, dass unser Staat sich zum Mittäter macht.

Übrigens, mit dem Aussprechen des begangenen Unrechts, bricht man ein Gesetz des islamischen "Schutzvertrages", der es Dhimmis verbietet sich über das Verhalten von Moslems zu beklagen. Redeverbote sind das Zentrum der Schariagesetze für Ungläubige und stehen mithin ganz oben auf der Agenda der OIC bei den Verhandlungen mit dem Westen.

Die scheinbare Willkürlichkeit bei der Opferwahl, ist übrigens auch im "Schutzvertrag" begründet. Fehlverhalten eines Dhimmis kann, wieder nach dem Opportunitätsprinzip, an jedem anderen und zu jeder Zeit, geahndet werden. Daher haben unsere Regierungen auch ein großes Interesse daran, uns zum Schweigen zu bringen - für den "gesellschaftlichen Zusammenhalt" und das "friedliche Zusammenleben".

Ein Fremder aus Elea

12. Januar 2012 16:18

Kommt alles drauf an... es stimmt schon, daß ständig Distanzierungsmechanismen am Werk sind. Widerstand wird es erst geben, wenn man sich nicht mehr distanziert. Andererseits ist natürlich noch längst nicht jeder direkt betroffen.

Die Denkschablone "Ich bin Opfer, also passiv. Ich bin kein Opfer, weil aktiv." gilt nicht für direkt Betroffene. Das ist ganz großer Schwachsinn. Wenn man diesem Gedanken folgte, müßte die Bevölkerung eines angegriffenen Landes ja als Opfer plötzlich keinen Wehrwillen mehr aufbringen.

Und blöder wird es wohl nicht mehr.

Diese Denkschablone wird in der Propaganda verwendet, um entweder eine gewisse aggressive Angespanntheit unter NICHT direkt Betroffenen zu erzeugen, oder eine gewisse passiv aggressive Übelgelauntheit, je nachdem, als was man die Masse hinstellt.

Deshalb, lokal in Kreuzberg wäre es sicher etwas anderes, wenn sich die direkt betroffenen Leute als Opfer sähen als in Garmisch-Patenkirchen. Da redet man einfach von zwei verschiedenen Paar Schuhen. Wenn letztere sich als Opfer sähen, so hieße das konkret, daß sie keinen politischen Druck zur Änderung der Verhältnisse machen würden, sondern vielmehr, indem sie ständig über all das Übel, welches sie befällt, klagten, den Weg für gewisse, fragwürdige Vergeltungsaktionen öffnen würden, im Ausland, bspw., während erstere, wenn sie sich als Opfer sähen, konkrete Verteidigungsmaßnahmen zur Folge hätte, wohingegen, wenn erstere sich nicht als Opfer sähen, sie im Zweifel sich lieber still aus dem Staub machten.

Es sind zwei ganz verschiedene Sachen.

Anna Radack

12. Januar 2012 17:16

"Hier stoßen wir auf eine unvorstellbar große Scham, die eigene Kränkung zum Ausdruck zu bringen."

Fragen Sie den Psychologen. So reagieren die meisten Opfer von Vergewaltigung - physischer und psychischer. Wenn wir dann noch ein wenig tiefer graben, kommen wir zu der Haltung, dass der / die Vergewaltigte glaubt, an der Vergewaltigung selbst schuld zu sein. Und da sind wir schon bei der offiziellen Integrationspolitik ...

Hesperiolus

12. Januar 2012 18:49

Überfremdung, so ist das, was soll man dazu noch sagen und schreiben? Wieder und wieder? Endlich muß ein parlamentarisches Sprachrohr her, das offen benennt und abhilft. Der Wähler wartet! Die Neue Rechte wäre, nach vielen Jahren JF und allem drumherum, doch recht ansehnlich dafür aufgestellt und das Wählervolk wütend genug, den Bleimantel politischer Korrektheit wegzustossen. Springt endlich ins kalte Wasser! Ihr habt nicht mehr viel Zeit, schlimmer Deutschland hat sie nicht mehr! (Ob nicht aber demographisch und mehr noch zivilisatorisch ohnedies schon alles verloren ist? FAZ Leser mögen in heutiger Ausgabe auf Seite 32 oben das Foto mit seiner Anmutung einer verlorenen Bürgerlichkeit betrachten, eine Minute oder länger, und sich danach eine zeitgenössische Straßenszene vor Augen führen.)

Zam

12. Januar 2012 19:13

Überlebensanleitung mit Nietzsche:

https://www.youtube.com/watch?v=5qBexMg56uA

Wie ich wünschte, dass Jonathan Bowden auf der Wiener Politikwissenschaft gelehrt hätte, und nicht diese abscheulichen Feministen Kreisky&Sauer

Romantiker

12. Januar 2012 21:12

@Hesperiolus:

Vielleicht sollte man erstmal entscheiden, was man will: Abstellung und Minimierung der heftigsten Ausschläge? Das versucht die derzeitige Mischpoke auch, deren (international!) größten Ziel der Zukunft ist, soziale Unruhen unter Kontrolle zu bekommen.
Hoffst du, das mit so einer "unangepassten Partei" das System etwas aufgeweckt wird? Glaubst du nicht, dass alle wissen, was Sache ist?
Assimilierungszwang?
Radikale geistige Erneuerung?
Völkische Erneuerung?

Tja, der "Bildungsbürger" links wie rechts hat wohl das Problem, statt nur zu Reden zu effektivem Handeln unfähig zu sein. Das schließe ich mich mit ein, auch wenn ich mich nicht als "Bildungsbürger" sehe.

Die Aufforderung nach neuer parlamentarischer Alternative betrachte ich mittlerweile schon in der Nähe von Provokation. Auch liegt das Problem viel tiefer als "politische Korrektheit".

Zuerst muss die geistige Revolution erfolgen, dann die politische. Die paar JF-Leser können quantitativ und qualitativ nicht die Säulen einer neuen Bewegung sein.

Romantiker

12. Januar 2012 21:27

Nachtrag: Wobei Probleme in der Schule natürlich keine "heftigen Ausschläge" sind.

Trotzdem sind sie auch nur Symptome.
Vielleicht sollte man einfach daraus eine "Schule ohne Rassismus mit Zivilcourage" machen? Ohne solch eine Notfallmedizin - nein halt: optimale Lösung - scheint die westliche Gesellschaft nicht mehr zu funktionieren.
Mit natürlich auch nicht, aber man kann es sich ja einreden.

Wirklich neu sind die Probleme ja nicht, nur, dass es an einem Gymnasium stattfindet ist unser Elfmeter, zu zeigen dass es keine rein sozialen oder Bildungsprobleme sind. (oder gerade Bildungsprobleme...je nachdem wie man es sieht)

Toni Roidl

12. Januar 2012 22:44

Man kann gegen BILD viel sagen, aber die Serie erreicht viele Leser, die für das Thema bisher nicht sensibilisiert sind.
Mich wundert, dass sich bislang noch keine Alkifa-SA und kein türkophiler Menschenrechtszirkus auf die Schülerin gestürzt hat. Aber das kommt sicher noch...

Schon länger besorgt

13. Januar 2012 10:43

Wie Toni Roidl meine auch ich, daß es ein kleiner Lichtblick ist, daß es das Thema in die Bildzeitung (bei allen Vorbehalten gegen dieses Blatt) geschafft hat und die Schülerin von der Redaktion nicht gleich diffamiert wird. Die entsprechenden Begriffe hätte die BILD ja massenweise in ihrem Phrasen-Fundus.
Auf diese Weise kommt das, was im Politiker-Neusprech so gerne schöngeredet wird, wenigstens in die Öffentlichkeit.

Chris

13. Januar 2012 14:40

Warum denn so kompliziert?

Das Problem, um welches hier philosphiert wird, sieht draussen auf der Strasse ein wenig anders aus...

Die Deutschen WERDEN nicht in erster Linie Opfer einer nicht integrierwilligen Gesellschaft (auch Zuwanderer genannt), sondern die Deutschen SIND das Opfer WEIL sie deutsch sind.

Schauen wir uns das an einem Beispiel von heute einmal an- in einem anderen Forum in welchem ich auch aktiv bin- kauft A etwas von B und ist mit der Ware bzw. Beschreibung unzufrieden- das sieht dann nicht ungefähr sondern exakt so aus:

Gesendet: Donnerstag, 12. Januar 2012, 14:09
An: XXX
Betreff: RE[17]: Sitze

so
jetzt reicht es mir langsam, ...droh mir 1x und es ist das letzte was
du tust ,den ich bin nicht ihn deutschland geboren ,habe andere wurzeln
..du kannst auch jeder zeit vorbei kommen ...und jemanden mitbringen
,,,es haben schon mal welche versucht ....höre ich jetzt noch was von
dir und es ich in der kleinsten weise negativ ´,kriegst du nicht mal die
option dein geld zurück zu bekommen ...und jetzt zum letzten mal du...

Wir sind also in der Realität "angekommen" und Wulff kann man auch nicht mal widersprechen...

Und es müssen keine Soldaten nach Neukölln sondern unsere Bildungeliten- mit Ihren wohlbehüteten Kindern.

Sollten sich mal ein Beispiel an Gas-Gerd nehmen- er ist auch Medienwirksam mit Gummistiefeln am Oderhochwasser präsent gewesen.

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