nahöstlicher Herkunft auf dem Gelände ihrer Schule hatte die Leitung des Wilhelm-Diess-Gymnasiums im bayerischen Pocking Schülerinnen und deren Eltern mit vorsichtigen Formulierungen vor sexuellen Übergriffen durch die Fremden gewarnt und eine Reihe von Maßnahmen ergriffen oder empfohlen, um das Risiko für die Schülerinnen zu reduzieren.
Einige Beobachter des Geschehens kritisierten daraufhin das Verhalten der Schulleitung als einen Ausdruck von Islamisierung, weil die Leitung den Schülerinnen unter anderem “zurückhaltende Alltagskleidung” zur Vermeidung von Übergriffen nahelegt hatte. Tatsächlich kann man solche Maßnahmen als präventive Aufgabe eigener Normen gegenüber den zu erwartenden Anpassungsforderungen seitens der Fremden problematisieren. Fortgeschrittene Formen dieser Art von Islamisierung schilderte schon vor Jahren eine zunächst zurückgehaltene Studie französischer Behörden am Beispiel französischer Schulen. Eine relevante Zahl von Muslimen stört sich ja nicht nur an der Kleidung ihrer europäischen Gastgeber, sondern auch an deren christlichen oder säkularen Glaubensvorstellungen und vielen anderen Dingen, die meist von jenen ebenfalls zur Disposition gestellt werden, die sich für diesen Weg entscheiden.
Im vorliegen Fall aber scheint die Schulleitung vor allem aus berechtigter Sorge um die Sicherheit der Schülerinnen angesichts der ihnen drohenden sexuellen Übergriffe zu handeln, weshalb diese Kritik zu kurz greift. Das Handeln der Schule soll offenbar auf geradezu subversive Art und mit möglichst geringer Exponierung gegenüber politischem Druck die Risiken für die Schülerinnen im Rahmen des Möglichen reduzieren. Die Schulleitung macht damit deutlich, daß sie nicht nur die entsprechenden Risiken ernst nimmt, sondern auch die Probleme eines gesellschaftlichen Umfelds, das den Schutz der Schülerinnen vor diesen Risiken aus Sicht der Schule offenbar nur noch auf Umwegen zuläßt.
Die durch eine signifikante Zahl von Migranten vor allem nahöstlicher und schwarzafrikanischer Herkunft verursachten (und dabei keinesfalls ausschließlich im islamischen Kulturkreis verorteten) Risiken im Bereich sexuelle Gewalt sind insgesamt gut dokumentiert und werden auch von einigen Migrationsaktivisten aufgrund negativer Erfahrungen nicht mehr pauschal geleugnet. Die ethnischen Muster sexueller Gewalt sind gleichzeitig jedoch komplex und sollen in einem späteren Beitrag noch im Detail erläutert werden. Auch wenn die Schulleitung die Problematik als Risiko von “Mißverständnissen” umschreibt, hat sie diese im vorliegenden Fall dennoch erkannt. Eine noch deutlichere Warnung hätte dabei wenig zur Sicherheit der Schülerinnen beigetragen, schon weil in diesem Fall mit den üblichen Kampagnen gegen die Schule und Druck zur Einstellung sämtlicher Schutzmaßnahmen für die Schülerinnen zu rechnen gewesen wäre.
Das Verhalten der Leitung des Wilhelm-Diess-Gymnasiums ist dabei charakteristisch für risikoreduzierende Anpassungsstrategien unter europäischstämmigen Bevölkerungen in Minderheitensituationen oder Lagen des laufenden Bevölkerungsaustauschs, etwa in Südafrika oder auch in Teilen der USA, Großbritanniens oder Frankreichs. Die Situation in diesen Ländern ist immer auch von auffälliger sexueller Gewalt gegen den europäischstämmigen Bevölkerungsteil gekennzeichnet, worauf verbreitet mit Anpassungsstrategien reagiert wird, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten in Folge von Migration und demographischer Entwicklung auch in Deutschland verbreitet zur Anwendung kommen dürften. Die Vorgänge am Wilhelm-Diess-Gymnasium sind nur einer von vielen Indikatoren dafür.
Neben der bereits erwähnten Vermeidung der direkten Benennung der Bedrohung und der bedrohenden Akteure ist für solche Anpassungsstrategien auch typisch, daß in ihnen Maßnahmen zum eigenen Schutz stets mit dem Nutzen für die Gruppe begründet werden, aus der die Täter stammen. Auf diese Weise sollen Konflikte mit den Strukturen vermieden werden, die andere Gruppen nutzen, um ihre ethnischen Eigeninteressen durchzusetzen. Eine Besonderheit in Deutschland ist dabei, daß diese Rolle zumindest vorläufig noch weniger von ethnischen Interessenverbänden eingenommen wird als von Aktivisten, Medienvertretern, Politikern und anderen Akteuren die meist nicht über einen Migrationshintergrund verfügen.
Im aktuellen Beispiel versucht die Schule etwa, die Maßnahmen zum Schutz der Schülerinnen als Ausdruck der Achtung gegenüber der Kultur der Migranten (im Fall der Kleiderordnung) oder zum Schutz der Migranten (im Fall der Absperrung des Unterkunftsbereichs) darzustellen. Den angesprochenen Eltern und Schülern wird in diesem Kontext natürlich klar sein, zu wessen Schutz die Maßnahmen tatsächlich ergriffen werden, denn gerade Gymnasiasten werden unter nahöstlichen Migranten verbreitet eher als sprichwörtliche “Opfer” wahrgenommen denn als eine Bedrohung, vor der man sie schützen müsste.
Darüberhinaus werden in den kommenden Wochen und Monaten seitens der Schülerinnen sehr wahrscheinlich weitere Anpassungsstrategien zu beobachten sein. Die Präsenz von jungen, selbstbewußten und durchsetzungsorientierten Migranten mit häufig schwach ausgeprägter Impulskontrolle und verinnerlichten Annahmen bzgl. der sexuellen Verfügbarkeit europäischer Frauen sowie allgemein hohen Ansprüchen bezüglich der ihnen durch Zuwanderung nach Europa entstehenden persönlichen Vorteile wird dabei vor allem für Mädchen und junge Frauen deutliche Veränderungen der gewohnten Umgebung mit sich bringen, auf die diese erfahrungsgemäß ohne weitere Aufforderung mit nur im kleinen Kreis kommunizierten Verhaltensänderungen reagieren werden. So werden viele ihren Aufenthalt auf sichere Orte begrenzen und stärker den Schutz der Gruppe suchen.
Unter jungen Frauen der Mittelschicht, zu denen auch der Großteil der Schülerinnen des erwähnten Gymnasiums gehören dürfte, herrscht Berichten von Lehrern zufolge zudem eher vorsichtige Distanz gegenüber Angehörigen von Risikogruppen vor. So wird berichtet, daß junge Frauen mit Mittelschichthintergrund, die Kontakt zu Mitgliedern ethnischer Unterschichten pflegten, unter ihren Altersgenossinnen vergleichbaren sozialen Hintergrunds häufig eher einen schlechten Ruf genießen würden. Unter Schülerinnen an Gymnasien würden zudem Hinweise ausgetauscht, wie man Aufmerksamkeit und Belästigungen seitens entsprechender Personen bei Kontakt vermeiden könne. Hier gebe es vielfältige Strategien. Schülerinnen würden etwa Kopfhörer tragen, auch wenn sie keine Musik hören, weil dann das Risiko verbaler Belästigungen niedriger sei. Diese Belästigung werde überwiegend von Migranten aus den erwähnten Risikogruppen ausgeübt, was auch andere Beobachtungen bestätigen.
Die scheinbar im Widerspruch zu diesen Beobachtungen stehenden, von eher gebildeten jungen Frauen getragenen feministischen Kampagnen gegen eher imaginierte oder vergleichsweise nebensächliche Probleme im Zusammenhang mit sexueller Gewalt dürften in diesem Zusammenhang durch die bei jungen Frauen besonders stark ausgeprägte Neigung erklärbar sein, sozialen Erwartungen zu entsprechen. Man betont vermutlich auch deshalb, daß sich solche Aktionen besonders gegen heteroxuelle biodeutsche Männer richten würden, weil von diesen kaum Widerstand und von Medien und Politik fast nur Zuspruch zu erwarten ist. Aus ähnlichen Motiven dürften sich manche nach Anerkennung strebende junge Frauen auch an einer öffentlich geförderten Initiative “gegen Rassismus” beteiligen, die schon bald am Wilhelm-Diess-Gymnasium gegründet werden dürfte, vor allem wenn negative Erfahrungen oder diesbezügliche Befürchtungen seitens der Schüler einmal noch direkter angesprochen werden sollten als es derzeit durch die Schulleitung geschieht.
Insgesamt werden die Veränderungen des eigenen Lebens sich aber für jüngere weibliche Angehörige der Mittelschicht und Bewohnerinnen kleinerer Städte wie Pocking zunächst in Grenzen halten, und man wird lernen, die sich schrittweise einstellenden neuen Bedingungen zu akzeptieren, sich daran anzupassen und dennoch auftretende Vorfälle mit mangelnder Vorsicht der Opfer erklären.
Gravierendere Auswirkungen haben diese Veränderungen jedoch bereits jetzt für Frauen und Mädchen der deutschen Unterschicht, die sich als “deutsche Huren und Schlampen” nicht ohne größeren Aufwand in ein für sie sicheres Umfeld zurückziehen können, und denen weder die eigene Gruppe noch Schulen oder Behörden Schutz bieten wollen oder können. Hier sind andere Anpassungsstrategien erforderlich. Beziehungen zu dominant auftretenden Angehörigen von Risikogruppen sind dabei eine von mehreren Möglichkeiten relative Sicherheit zu erlangen. Auch diese Anpassungsstrategie ist nicht ohne Risiken, wie das Beispiel vieler Mädchen der britischen Unterschicht zeigt, die u.a. auch dadurch verwundbar für organisiert und in großem Maßstab verübten Mißbrauch durch Migranten wurden.
Einige Beobachter gehen davon aus, daß Anpassungsstrategien nur bis zu einer bestimmten Grenze verfolgt werden würden, und erwarten aufgrund der im Fall sexueller Gewalt üblicherweise besonders starken öffentlichen Wahrnehmung mittelfristig angesichts der wachsenden Probleme auch konfrontativere Reaktionen, etwa in Form von durch öffentlich vorgebrachte Forderungen erwirkten stärkeren Verfolgungsdrucks von Justiz und Behörden auf die Täter und Maßnahmen zur Auflösung des Umfelds, aus dem sie hervorgehen.
In Staaten wie den USA oder Großbritannien, wo diese Problematik deutlich stärker ausgeprägt ist als in Deutschland, und in denen es dieser Annahme zufolge solche Ansätze bereits geben müsste, ist jedoch nichts derartiges zu beobachten. Gerade in Großbritannien, wo das Problem besonders gut dokumentiert ist und auch das dafür verantwortliche Zusammenwirken von migrantischen Strukturen und aus Angst vor Rassismusvorwürfen passiv mit ihnen kooperierenden Behörden aufgedeckt wurde, haben sich entsprechende Erkenntnisse auf politischer Ebene bislang kaum ausgewirkt. Anpassungsstrategien dürften den Umgang mit dieser Problematik daher auch in Deutschland auf absehbare Zeit prägen.
Langer
Ach. Ich persoenlich wuerde das ja alles anders handhaben, aber ich werde ja nicht zu Rate gezogen. Na gut, schauen wir mal. Ich meine, irgendwann kommt halt der Punkt, da sollte man die Herrschaften einfach machen lassen. Mal sehen, wie viel sie sich am Ende bieten lassen, vielleicht gefaellt das denen ja so.