Beruhigen Sie sich – das geht vorüber! Wir haben keine andere Wahl als die Wirklichkeit. Wenn wir erkennen, daß wir hier einem mentalen “moral bombing” ausgesetzt werden, um unsere Reflexionsfähigkeit zu schwächen und unsere Widerstandskraft zu brechen, ist der Bann schon ein gutes Stück weit aufgehoben.
Deshalb noch einige ergänzende Bemerkungen. Eine Sache, die mir auffällt, ist, wie völlig sinn- und fruchtlos all die gutgemeinte, “vergangenheitsbewältigende” Didaktik offenbar gewesen ist, mit der Generationen von BRD-Schülern malträtiert wurden – ich denke da an “Die Welle” und ähnliche Produkte.
Im Jahr 2015 ist eine in diesen Gefilden längst als überwunden geglaubte manichäische Sicht auf ganze Bevölkerungsgruppen wieder salon- und politikfähig geworden, und ich denke dabei natürlich an Gaucks Slogan vom “Dunkeldeutschland” und seinem “hellen” Gegenstück, im aktuellen Spiegel mit nordkorea-artiger Finesse in Szene gesetzt.
Das sind bürgerkriegsschwangere, fahrlässige und letztlich auch niederträchtige Polarisierungen, mit denen der Bundespräsident hier hantiert, offenbar nichtsahnend, daß es sich dabei um veritablen sozialen Sprengstoff handelnd. Das selbstgefällig gute Gewissen, das seine von Jahr zu Jahr naiver und seniler wirkende Miene dabei ausstrahlt, macht die Sache nur noch widerlicher.
Wie der große deutsche Meister Konstantin Wecker einst sang:
Immer noch werden Hexen verbrannt
auf den Scheiten der Ideologien.
Irgendwer ist immer der Böse im Land
und dann kann man als Guter
und die Augen voll Sand
in die heiligen Kriege ziehn!
Eckhard Jesse hat im Deutschlandfunk angedeutet, daß der Sager vom “Dunkeldeutschland” eine quasi-rassistische Konnotation habe – sei er doch unterschwellig vor allem gegen die Ossis gerichtet, die einmal mehr, 25 Jahre nach der Wende, als die zurückgebliebenen dumpfeldummen Dunkelbuschneger dastehen, die noch nicht genug westliche Erleuchtung genossen haben.
In dieses Horn stieß ziemlich unverhohlen Thomas Schmid in der Welt - ein helldeutscher Denker, der auf seiner Autorenseite übrigens folgendermaßen beschrieben wird:
Thomas Schmid nahm in seinen Zwanzigern an der Studentenbewegung in Frankfurt teil, was ihn später gegenüber Heilslehren misstrauisch machte.
Tatsache??
Und ihn die Bürgerfreiheit schätzen lehrte.
Auf diese “Bürgerfreiheit” werde ich noch zurückkommen. Sein Pamphlet, illustriert mit den handelsüblichen Bildern von rechtsextremen Untermenschen, Rednecks und Niggern zugleich, liest sich etwa so:
Im Westen sind Antisemitismus und Rassismus geächtet. Der Osten aber ist frech xenophob.(…)
Die Zahlen sind eindeutig: Obwohl in den östlichen Bundesländern nur etwas mehr als 21 Prozent der Deutschen leben, findet fast die Hälfte aller fremdenfeindlichen und rechtsextremen Übergriffe und Anschläge auf dem Gebiet der ehemaligen DDR statt.
(…) Auch im Westen gibt es natürlich Ausländerfeinde. Doch fast alle Anschläge, die sie bisher auf Asylbewerberunterkünfte verübt haben, wurden im Schutz der Nacht verübt. Tagsüber trauen sie sich das (noch?) nicht. Aus einem einfachen Grund: In der alten Bundesrepublik sind Rechtsradikalismus und Antisemitismus geächtet, die Mehrheit der Bürger möchte nichts damit zu tun haben. Sie würde sich daher nie offen mit ausländerfeindlichen Hetzern und Schlägern solidarisieren. Gewiss, diese Ächtung kam von oben, und mancher fügt sich vielleicht nur widerwillig darein. Sicher aber hat diese Ächtung das Bewusstsein der Westdeutschen für Menschenrechte und deren Gefährdungen geschärft. Vor allem aber: Sie funktioniert.
Nicht aber im Osten. Hier scheut sich eine beträchtliche Zahl von Bürgern nicht, ihren Hass sowie ihre Ausländer- und Institutionenfeindlichkeit offen und kollektiv spazieren zu führen – die Heidenauer Verbalinjurien gegen Angela Merkel legen ein beredtes Zeugnis davon ab: “Wir sind das Volk, wir sind das Pack”. Hier ist eine Lust an der grölenden Grenzüberschreitung am Werk. Freiheit wird hier als Freiheit verstanden, die Sau rauszulassen.
Ganz im Gegensatz natürlich zur westhelldeutsch-domestizierten “Bürgerfreiheit”, die wohl darin besteht, die eigene dunkeldeutsche Sau nach Vorgabe der jeweiligen Machthaber unter Kontrolle zu halten (oder – ich spekuliere frei vor mich hin – ihr einen Job als Systemjournalist und Neigungsdenunziant zu verschaffen): also die alte Reeducation-Idee, daß der Deutsche ein Lebewesen ist, das ständig erzogen, überwacht und gemaßregelt werden muß.
Gelegenheit für den Heilslehren gegenüber mißtrauischen Schmid, den ungewaschenen Wilden das Licht seiner überlegenen westlichen Bürgerlichkeit zu bringen:
Das hat viel mit dem Erbe der DDR zu tun, das so schnell nicht vergehen wird. Diesem Staat fehlte das A und O jeder bürgerlichen Gesellschaft, eine Öffentlichkeit, die den Namen verdient.
Der Grund dafür ist vor allem, daß die DDR die säuezäumenden Segnungen der westlichen Umerziehung und NS-Bewältigung verpaßt hat:
Eine langsam sich entfaltende Öffentlichkeit war es in der alten Bundesrepublik gewesen, die sich Schritt für Schritt mit dem NS-Erbe – mit Taten, Tätern, Mitläufern und ihren Mentalitäten – konfrontiert hat. Wir mussten zur Kenntnis nehmen, dass es unsere Eltern, unsere Verwandten und Bekannten waren, die in einem verbrecherischen Regime zumeist mitgelaufen sind. NS: Das betraf uns.
In der DDR betraf es niemanden. 1947, noch vor der Staatsgründung, wurde in der SBZ die Entnazifizierung für abgeschlossen erklärt.
Und nun wird es so richtig geil:
Die SED hat viel vom NS-Regime fortgeführt: die Unterdrückung der Meinungsfreiheit, das Verbot bürgerlicher Zusammenschlüsse, die martialischen, auf Überwältigung zielenden öffentlichen Inszenierungen.
Der Katalog kommt mir irgendwie vertraut vor… weiter im Text:
Und vor allem: In der SED-Vorstellung vom fortschrittlichen Volkskollektiv lebte munter die nationalsozialistische Volksgemeinschaft weiter. Wer sich widersetzte, war rechtlos und ein Volksfeind, gehörte nicht dazu. Wer das nicht tat, gehörte dazu.
Es geht hier allerdings nicht nur um Quasi-“Rassismus” gegen die nicht ausreichend untertänigen Ossis (bei einigen zeigt der Selbsthaßvirus schon Wirkung). Ein kluger Leser hat mich darauf hingewiesen, daß in der auffälligen Betonung der “Bürgerlichkeit” in der laufenden Kampagne auch ein gewisser Klassendünkel mitschwingt. Zur Erinnerung ein paar exemplarische Zitate aus dem aktuellen Spiegel (36/29.8.2015):
(…) die meisten Deutschen (…) sind der Meinung, dass das Land die vielen Flüchtlinge verkraften kann. Es entsteht eine neue Form von Bürgerlichkeit, die sich nicht speist aus schlechtem Gewisssen oder der Last der Vergangenheit, sondern aus der Freude an der guten Tat. (…) Dieses neue Deutschland wird seinen Bürgern einiges abverlangen.
Und auch dieser Abschnitt appelliert an gängige deutsche Mittelschichtswerte:
Der gute Wille wird Deutschland verändern. Der Umgang mit den Flüchtlingen prägt die Helfer und damit auch die Gesellschaft. Der Kontakt mit Menschen aus anderen Kulturen wird selbstverständlicher. Toleranz wächst. Es entsteht ein neuer Blick auf die Fremden, die zu uns kommen, ein Blick ohne Vorurteile, aber auch ohne Illusionen.
Der aufmerksame Leser schreibt mir:
Die ganze hell/dunkel-Diskussion appelliert unterschwellig auch an das Klassenbewußtsein der Leser . Auch in dem von Ihnen zitierten Abschnitt aus dem Spiegel ist von “Bürgerlichkeit” die Rede, zwar vermeintlich in der “Citoyen”-Bedeutung (die so auf Deutschland ohnehin nicht übertragbar ist), aber eben auch in der Abgrenzung der “Bürger” oder “Bürgerlichen” gegenüber dem Mob.
Die Bild spielt seit Tagen auch immer wieder mit der guten alten Ost/West-Thematik und appelliert deutlich an die “Ossi”-Ressentiments ihrer Leser im Westen. Auch in der 100er-Liste der Bild am Sonntag sind die Gut- und GEZ-Bürgerlichen in der Mehrheit, und selbstverständlich ist die Einwanderung auch in der Bild, nicht nur in der FAZ, immer “gut für die Wirtschaft”. Der “Einsatz für Flüchtlinge” als Mittel zu sozialen Distinktion der Mittelschicht gegenüber der Unterschicht / Ossis fällt schon auf. Auch die Floskeln von der “kulturellen Bereicherung” und so weiter sind m. E. deutlich an den Erwartungen der BildungsbürgerInnen ausgerichtet.
Diese Bemerkungen scheinen mir den Nagel auf den Kopf zu treffen, ich möchte sie um eine These ergänzen: klar sind die Mittelschichten das Hauptzielpublikum, weil genau sie es sind, die man zur Kasse bittet und bitten wird, um die Transformation in das Schöne Neue Multiethnische Deutschland per Masseneinwanderung zu finanzieren. Sie sind es auch, die noch genug Geld haben, um sich den gröbsten Auswirkungen der Überfremdung zu entziehen, indem sie sich etwa bessere Stadtviertel und Schulen leisten können.
Die Proletarier und Unterschichten dagegen können das nicht und sind in der Regel stets die ersten, die die Segnungen und “Bereicherungen” der Einwanderung kosten dürfen. Darum sind sie auch eher auf der Straße, um sich zu wehren, womit sie die feinen Bürger erschrecken, die noch weit weg von der Schußlinie sitzen.
Und was nun das Ost-Bürgertum betrifft, das sich immerhin erheblich an Pegida beteiligt hat, so trifft wohl in der Tat zu, daß es ein bißchen weniger anfällig für die Nazikeule ist als die Besserwessis, und sich immer noch nicht gern von diesen selbsternannten Lichtgestalten bevormunden läßt.
Im Grunde ist es ja genau dies, was der Heilslehren gegenüber mißtrauische und seine Bürgerfreiheit schätzende Meister Schmidt einklagt: daß der Nasenring für das störrische Pack nicht fest genug sitzt, daß man es nicht gut genug kontrollieren kann mit den üblichen Reflexknöpfchen. Und das behindert natürlich erheblich das Melken der Geldkühe und das Schlachten der deutschen Säue.
Ein weiterer Aspekt: die Beschwörungen des Volks der guten Täter (des Tätervolks der Guten sozusagen), der bürgerlichen Tugenden, der “neuen Form von Bürgerlichkeit”, in der sich deutscher Fleiß und Ehrgeiz mit dem Kult um “Toleranz” und “Vielfalt” verbinden, finden freilich vor dem Hintergrund einer Spaß‑, Entertainment- und Konsumgesellschaft statt, die ihren Anteil an der Mobilmachung fordert.
Dazu ein kleiner Exkurs: der genialische, wenn auch etwas spleenige amerikanische Blogger “Anonymous Conservative” hat eine evolutionsbiologische Theorie aufgestellt, wonach sich in einer Gesellschaft zwei prinzipielle Typen gegenüber stehen, die er als “r- und K‑Typen” der Reproduktion bezeichnet:
In der Natur ist die r‑Strategie am besten durch den Hasen exemplifiziert. Er lebt auf Wiesen voller Gras, die er niemals vollständig konsumieren kann. Seine fünf Charakterzüge sind auf diese freie und grenzenlose Verfügbarkeit der Ressourcen abgestimmt: Vermeidung von Risiko und Wettbewerb; Promiskuität; Aufzucht des Nachwuchses durch nur einen Elternteil, der sich nur gering engagiert; früh einsetzende Geschlechtsreife; und keine Loyalität gegenüber der eigenen Gruppe.
Dagegen der “K‑Typ”, der im Gegensatz zum “r‑Typen” auf die Herausbildung von Qualitäten statt Quantitäten ausgerichtet ist:
Er entsteht, wo die Ressourcen karg sind, wo überall ein Wettkampf um die Ressourcen herrscht, in dem viele Individuen verlieren und sterben. Dies erzeugt die K‑Strategie des Überlebens, die man am besten im Wolf beobachten kann. Auch diese Strategie hat fünf psychologische Charakterzüge: Wettbewerbsfähigkeit/Aggressivität/Schutztrieb; Monopolisierung der Sexualpartner/Monogamie; aufwendige Aufzucht durch beide Elternteile; spätere Geschlechtsreife der Jungen; und hohe Loyalität gegenüber der eigenen Gruppe.
Bei allem Vorbehalt gegenüber darwinistischen Analogien ist das ein bestechendes Bild, und lediglich als solches will ich es hier benutzen: laut “Anonymous Conservative” leben wir heute in einer Gesellschaft, die durch das Übermaß an Ressourcen von “Hasen”, von “r‑Typen” geprägt ist, die belastungs- und bindungsunfähig, feige und risikoscheu sind, nur an den Moment und den eigenen Genuß denken, keinen Triebverzicht leisten können, und dadurch generell zur psychischen Regression neigen. Der Clou ist, daß der Blogger den “liberalism” – also auf den deutschen Sprachraum übertragen die Linke oder die linke Auslegung des Liberalismus – als “r‑Strategie” beschreibt.
Trotz aller Übertreibung und Zuspitzung spricht er hier meiner Meinung nach eine Tendenz an, die zweifellos auch in Deutschland – wie in allen dekadenten, übersättigten Ländern – virulent ist und alle Gesellschaftsbereiche morsch gemacht hat, auch die der “Bürgerlichen”. Kein Mensch scheint sich mehr wirklich um die Zukunft zu scheren, alle Welt scheint nur mehr für den hedonistischen Genuß und Spaß des Augenblicks zu leben und einem Pseudo-Individualismus des Konsums zu fröhnen, was sich wohl auch daran zeigt, daß immer weniger Kinder gezeugt werden und die Institutionen der Familie und der Ehe immer mehr zusammenbrechen.
Zu der “bunten” Kindergeburtstagssprache der politisch-medialen Klasse kommt ein kollektives kindliches Bewußtsein, das sich gar nicht mehr vorstellen kann, daß seine Ressourcen erschöpfbar sind und daß der Ernstfall eintreten kann, und das ist in der Tat eine klassisch konservative Warnung an die utopistisch-libertäre Linke, die stets ihre Rechnungen ohne den Wirt macht, wenn sie wieder mal auf dem Marsch ins nächste Paradies ist.
Dieses Muster liegt auch dem ganzen Täterätä um die “Willkommenskultur” zugrunde. Um den deutschen Meistersinger ein weiteres Mal sprechen zu lassen:
Ich hab einen Traum, wir öffnen die Grenzen
und lassen alle herein,
alle die fliehen vor Hunger und Mord
und wir lassen keinen allein.Wir nehmen sie auf, in unserem Haus
und sie essen von unserem Brot
und wir singen und sie erzählen von sich
und wir teilen gemeinsam die Notund den Wein und das wenige was wir haben,
denn die Armen teilen gern
und die Reichen sehen traurig zu-
denn zu geben ist ihnen meist fernJa wir teilen, und geben vom Überfluss
es geht uns doch viel zu gut
und was wir bekommen ist tausendmal mehr:
und es macht uns unendlich MutIhre Kinder werden unsere sein
keine Hautfarbe, und kein Zaun,
keine menschenverachtende Ideologie
trennt uns von diesem Traum.Vielleicht wird es eng? Wir rücken zusammen,
versenken die Waffen im Meer,
wir reden und singen und tanzen und lachen
und das Herz ist uns nicht mehr schwer.…
Voilà, das schmeckt deutlich nach den Merkmalen der “r‑Typen”-Theorie (siehe oben). Der Überfluß währt ewig und von selber, die “Reichen” sind immer die anderen, es gibt keine Loyalität gegenüber der eigenen Gruppe, und natürlich gehören “Singen und Tanzen und Lachen” zu der ganzen Feelgood-Show. Noch steht kein Gauck da und fordert “blood, sweat and tears” von den Helldeutschen, um das Kreuz des Aufbaus des Neuen Helldeutschlands auf sich zu nehmen. Spaß muß heute immer dabei sein, auch in der Asylkrise, keine Frage.
Daher inszenieren die Medien den Flüchtlingstrom als Anlaß zu einer großen, bunten Willkommensdauerparty, in der ganz Deutschland rund um die Uhr rote Teppiche ausrollt und Luftballone steigen läßt und sich einen Haxen nach dem anderen über all die fleischgewordenen “Chancen” ausfreut, die da in Massen auf uns zurollen. Gerade wenn man sich das wohl jetzt schon historische Spiegel-Cover “Helles Deutschland” ansieht, bekommt man den Eindruck, als würden hier ewige Flitterwochen mit den “Refugees” in Aussicht gestellt. Jetzt freuen sich die Gutmenschen über die Hochzeit, aber wie lange wird es dauern, bis der Verdruß in die Ehe einkehrt und die Wirkung der Propagandaoffensive nachläßt?
Man kann sich hierüber wohl nur mehr lustig machen à la Klonovsky:
Als ich heute begeistert den täglichen Bahnwaggon voller afrikanischer Akademiker willkommen hieß – diesmal waren es vorwiegend Atomphysiker aus dem Tschad, die es über das Mittelmeer geschafft hatten –, verlor ich irgendwann zwischen Luftsprung neun und siebzehn meine Brieftasche sowie zwei Goldbarren, aber eine Großfamilie aus Rumänien brachte mir, im Chor die Melodie von „Üb’ immer Treu und Redlichkeit“ summend, alles vollständig und wohlbehalten zurück.
Irgendwann, vielleicht sehr bald, wird die “Willkommens”-Pose wahrscheinlich in Unterwürfigkeit und Furcht umschlagen, spätestens dann, wenn die Deutschen die Kontrolle verlieren und andere Mehrheiten oder entschlossene Minderheiten die Lage diktieren.
Offen bleibt für mich auch die Frage, inwiefern diese Propaganda tatsächlich wirkt, oder ob die Medien hier nur eine große Täuschungskulisse aufbauen – an dieser Stelle bitte ich die Leser um Meinungen, vor allem um persönliche Erfahrungsberichte.
Martin Lichtmesz
Ergänzung: Hier ein passender Ossi-Selbsthaß-Artikel aus der SZ.
Zu Heidenau:
https://www.epochtimes.de/deutschland/einseitige-berichterstattung-im-zusammenhang-mit-heidenau-krawallen-a1265273.html
https://einwanderungskritik.de/heidenau-interview-mit-einem-demonstranten/
https://ef-magazin.de/2015/08/31/7386-proteste-gegen-asylbewerber-unterkunft-was-geschah-in-heidenau--update