und wenn wir unserer Nation noch etwas zutrauen, dann sollte es nicht weniger sein als das Unvorstellbare: die Rettung ihrer Substanz, die Bewahrung ihrer Möglichkeit, zu sich selbst zu gelangen und wieder als Mitte Europas aufzuscheinen.“ Diese provokanten Worte aus einem Grundlagentext der deutschen Neuen Rechten von Götz Kubitschek möchte ich an den Beginn dieses Textes stellen.
Ich verfasse hier ein „Lob der Krise“, einen Appell zur Hoffnung, geschrieben in einer Stimmung der Siegesgewißheit, die sich in den letzten Woche paradoxerweise bei mir eingestellt hat.
Ich weiß nicht mehr genau, was den Umschwung von gelähmtem Entsetzen zu diesem eigenartigen Gefühl der Hoffnung und des Sieges brachte. War es die „erlösende Tat“ unserer Besetzung der Autobahn nach Ungarn? War es die Tatsache, daß immer mehr Gutmenschen allmählich aufwachen und daß eine Art „Rollback“ der öffentlichen Meinung beginnt?
Tatsache ist, daß mir noch vor der sogenannten „Grenzschließung“der deutschen und österreichischen Regierungen eine Sache glasklar bewußt wurde: der „Refugees welcome“-Sommerwahn ist vorbei. Jetzt beginnt ein deutscher Herbst und „winter is coming“ Slavoi Zizek hat es bereits teilweise erkannt.
Niemals gab es eine derartige Konzentration von geballter Masseneinwanderung, totaler Medienkontrolle, realitätsfremder „Willkommenskultur“ und Unterdrückung jeder Kritik. Diese totale Überspannung kann und konnte nicht ewig halten. Die Multikultis haben alles auf eine Karte gesetzt. Sie hielten und halten mit aller Gewalt ihre lächerliche Täuschung vom „armen Flüchtling“, von „Bereichung“ und vom „bösen Pack“ aufrecht. Sie bebildern jeden Medienartikel verzweifelt mit den üblichen Mutter-Kind-Stockfotos. Ihr Amoklauf gegen die Realität wird immer offensichtlicher.
Derweil rast die Fama durch die sozialen Netzwerke. Direkt an der Front des Infokriegs stehend, kann ich sagen, daß ich einen derartigen Zuspruch, eine derartige Viralität, ein derartiges Fieber noch niemals erlebt habe. Auf allen Kanälen vermerken wir ungekannten Aktivitätsraten. Teilweise ist die Stimmung für mich richtig greifbar, der unterdrückte Zorn der Leute plastisch sichtbar. Er wächst und wartet nur auf seine Entfesselung. Die Multikultis haben alles auf eine Karte gesetzt. Wenn ihre Lüge vom „Flüchtling“, wenn ihr „refugees welcome“-Betrug fällt, wird er vieles mit sich reißen.
Wie sich nun immer mehr herausstellt, sind tatsächlich ein beträchtlicher Teil der „refugees“ hungrige, teils gewaltbereite junge Männer. Glaubwürdigen Quellen zufolge hat sogar einer von 50 islamisch-terroristischen Hintergrund. Doch auch abgesehen von diesen Sonderfällen sind die testosterongeladenen jungen Männer, die Experten zufolge „möglichst rasch Status gewinnen“, d.h. eine Frau klarmachen wollen, tickende Zeitbomben. Die Idee der westlichen Leistungsgesellschaft scheint ihnen relativ fremd zu sein, was nicht zuletzt am pädagogisch fatalen Girlanden-Empfang der Gutmenschen liegt. Es sind, wie Gunnar Heinsohn es ausdrückte, „Versorgungsflüchtlinge“.
Den „refugees“ muß es beim Ankommen nach Deutschland vorgekommen sein, als wären sie im Schlaraffenland. Vor ihnen liegt eine gefüllte Kornkammer, „bewacht“ von ethnomasochistischen Jammerlappen, die ihnen jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Alles ist gratis und wird bereitgestellt. Es herrscht Freifahrt. Vandalismus und Ladendiebstahl haben keine Konsequenzen.
Sofort haben sie, im Einklang mit geschulten, linken Fotographen, gelernt, mit der Macht von Bildern auf der Klaviatur der Gefühle zu spielen. Gezielt halten sie die wenigen Kinder wie Trophäen in die Kameras. Gezielt zerren sie die spärlichen (und offenbar auch permanent von Vergewaltigung bedrohten) Frauen auf Gleise oder in Tränengaswolken, um die gewollten Bilder zu provozieren. Bald werden sie wohl auch die zwei Zauberworte zur Fernsteuerung der Bundesbürger, „Nazi“ und „Auschwitz“, gelernt haben, wie jene sympathische Zeitgenossin.
Hundertausende dieser Leute sind bereits in Deutschland. Unzählige weitere halten sich in Europa auf und werden wohl am Ende des Tages – die Grenzschließung ist eine reine Farce – auch bei uns landen. Diese Kunde verbreitet sich in Teile der Welt. Sie dringt in alle Lager, Siedlungen und Favelas. Es findet ein großer „Aufbruch“ statt, wie ihn Raspail im „Heerlager der Heiligen“ beschreibt. Der Sog, den „refugees welcome“ ausgelöst hat, wird noch lange anhalten. (Ein deutscher Neofolker hat den ganzen Wahnsinn in einem Lied zusammengefasst.)
All das ist, so sehe ich das inzwischen, für uns Patrioten, Konservative und Identitäre fast schon ein „Geschenk des Schicksals“. Es ist ein aufgelegter Elfmeter, den wir nur noch versenken müssen – und das werden wir!
Alle Überlegungen, die wir vor einigen Monaten zum Großen Austausch angestellt haben, zeigten uns klar, dass der Untergang unserer ethnokulturellen Identität (und damit des demokratischen Rechtsstaats) nur eine Frage der Zeit ist. Die Prognosen, die sich meist irgendwo auf die Jahre 2030–40 als das „Kippen der Mehrheit“ einigten, waren in der Tiefenbetrachtung noch dramatischer. Realistischerweise, mit Blick auf den „Migratienanteil“ der unmittelbar nachfolgenden Generation, erkannten wir die kommenden 5–10 Jahre als letztes Zeitfenster für eine Wende und uns als letzte Generation, die dazu in der Lage ist.
Genau in dieses Zeitfenster fällt nun „refugees welcome“. In diesem historischen Sommer ballt sich alles was zum Komplex des Großen Austauschs gehört, von der Masseneinwanderung, über die Islamisierung, bis hin zur Meinungsdiktatur der Medien (mit Desinformation und Nazikeule) und dem Kontrollverlust der Politik in einem einzigen Klimax zusammen. Es ist vor allem die offensichtliche Unfähigkeit der Politik und ihr realitätsfernes, verlogenes Humanitätsgedusel, das zu einem echten Bewusstseinswandel im Volk, der nur noch in Worte gefasst und mobilisiert werden muss, führen wird.
Bereits jetzt bröckelt die Fassade. Liberale Gutmenschen wie z.B. die Gründerin des österreichischen Blogs „fisch und fleisch“ gesteht unter dem hashtag „#wirwachenauf“, ihre nackte Angst.
Sie schreibt: „Ich habe Angst, ich habe große Angst. Noch vor einer Woche habe ich mich für Flüchtlinge ausgesprochen. (…)Eine Freundin, Psychiaterin, betreut Flüchtlinge. Sie sagte mir, dass viele männliche Flüchtlinge hohe Gewaltbereitschaft zeigen würden, wörtlich sprach sie von gut 30 Prozent. Sie sind geladen, aggressiv.“
Frau Jelincic erkennt weiter, dass ein guter Teil der „refugees“ radikale Islamisten sind und das gezielte Anwerben bereits beginnt.
Sie gesteht „Journalisten von Leitmedien werden dazu angehalten, darüber nicht zu berichten, um keine Ängste zu schüren.“ Doch jetzt packt sie selbst die Angst und sie bricht das Schweigen. (Mittlerweile ist das eigene Lager über die „Verräterin“ hergefallen. Sie hat ihren Beitrag zurückgezogen um ihn „anwaltlich prüfen“ zu lassen und sich mittlerweile im Stil sozialistischer Selbsttkritik “entschuldigt”. Hier ist ein Screenshot.)
Viele weitere werden ihr mit der Zeit folgen. Die „Identitätsfrage“ wird dank der Zuspitzung der Lage und der importierten Problemherde, die nächsten 5–10 Jahre permanent in den Medien sein. Es wird ganz notwendig überall in Europa rechte Parteien an die Macht bringen oder so stark wie nie machen, da sie als Einzige eine Antwort parat haben. Patriotische Bewegungen wie die Identitären werden ein Dauerhoch erleben und endgültig in die Mitte der Gesellschaft vorstoßen. Alternative Medien werden ihre jetzt schon gewaltige, Macht weiter ausdehnen und zu echten Meinungsmultiplikatoren werden.
Die verzweifelte Kaste der antifaschistischen Gutmenschen und der etablierten Politiker hingegen werden zum Gespött und zum Hassobjekt der Bevölkerung herabsinken. Frau Jelincic und weitere sind ein Vorgeschmack dessen, was man ein Überlaufen der Intellektuellen nennen kann. Eines Tages werden erste „Promis“ folgen und Schritt für Schritt wird die Stimmung kippen. Neue Allianzen und Frontlinien werden sich ergeben.
All das sind natürlich Prognosen und „Extrapolationen“, mit denen man in der Politik stets vorsichtig sein sollte. Doch das Knirschen im Gebälk der BRD angesichts der jetzigen Flut an Einwanderern indiziert, dass die Politik der Einhegung aussichtslos sein wird.
Wir leben in einer Zeit der Wende. Wir erleben das Endspiel und die finale Phase von Multikulti. Und wir könnten – das ist der Punkt dieses Artikels – in der Lage sein, sie als Volk zu „überleben“.
Durch den Einschlag des Asylwahns verläuft der Große Austausch nicht in einer linearen gleichmäßigen Steigerung, sondern die „y‑Achse“ schlägt unkontrolliert nach oben aus. Es kommt zu einer peramente Überreizung, die nur mehr Kleinigkeiten zum Ausbruch von Reaktionen benötigt. Die geistige Verschärfung ist kein langfristiger Plan mehr, der mühselig aufgebaut werden muss. Die Leute lechzen nach ihr, sie fordern sie regelrecht und wir werden sie ihnen geben: Die Ideen, den Plot, die Parole und den Mythos, um auf die Straße zu gehen. Ein Kairos tut sich auf.
Die politischen Lösungen für eine Trendwende und eine Umkehrung der Migrationsströme liegen klar auf der Hand. Noch ist ein „point of no return“ lange nicht erreicht. Ja wo liegt dieser ominöse Punkt überhaupt? Wann war er bei der maurischen Besetzung Spaniens erreicht und überschritten? Wer sagt, dass sich Erwachen und Wende in einer Nacht vollziehen müssen? Wir kämpfen nicht für Wunder, sondern für eine „Tedenzwende“, eine Umstellung der Weichen, die heute in den Abgrund führen. Die Zeit heilt alle Wunden und wir müssen den Trend so umstellen, dass sie für uns arbeitet. Wir müssen uns dabei von romantischen Revolutionsträumen lösen. Die Hoffnung auf eine spontane Regeneration trägt uns, doch die „Kunst des Möglichen“ bestimmt das politische Handeln.
Logistisch und finanziell ist eine Festung Europa, eine Minuszuwanderung auch im Rahmen des Bestehenden theoretisch machbar. Letztes Jahr wanderten z.B. in Deutschland im Schnitt 800.000 Menschen aus. Darin ist natürlich auch europäische “Binnenwanderung” eingrechnet, aber insgesamt wandern auch aus Europa Jahr für Jahr viele Nichteuropäer „völlig natürlich“ wieder aus. Bei politisch diskutierten Maßnahmen wie Zuwanderungsstopp, konsequenten Abschiebungen, Staatsbürgerschaftsentzug für Kriminelle und Arbeitslose, sowie Maßnahmen zur Senkung der ökonomischen Attraktivität für Einwanderer, könnte eine Tendenzwende etabliert werden.
Es gibt natürlich kein Zurück ins beschauliche Gestern. Aber es kann vielleicht ein Morgen geben.
All die beschriebenen und andere Maßnahmen sind nicht nur zur Erhaltung der ethnokulturellen Identität, sondern auch zum Erhalt des demokratischen Rechtsstaates und seines BIP notwendig. Sie drängen sich sicherheitspolitisch und wirtschaftlich auf und finden mehr und mehr „neutrale“, liberale Fürsprecher. Doch – und das ist der zweite springende Punkt: Diese Tendenzwende, der Aufbau einer echten Festung Europa und die Umsetzung der Remigration ist unter den derzeitigen politischen Akteuren undenkbar. Zu weit haben sie sich hinausgelehnt. Sie sind „all in“ gegangen und ihre Karten stehen denkbar schlecht. Die Multikultis sind nicht dazu in der Lage, die Geister die sie riefen wieder los zu werden. Weder die linkslinke „no-border“-Basis und Antifa Krawallmacher, die sie vor sich hertreiben, noch die importierten, anspruchsvollen „Selfugees“.
Der suizidale Drang der linken, „geistigen Elite“ wird irgendwann auf den bürokratischen Verwaltungsgeist der Systemerhalter treffen. Die Frage war nur wann und wie sich dieses Treffen ereignet. Der „refugees welcome“-Wahn rückt diesen „Verteidigungsmodus“ des westlichen Staats in greifbare Nähe. Assimilierbares assimilieren, Integrierbares integrieren und alles andere „remigrieren“, ist die kalte, nüchterne Formel, die hinter der wachsenden Zahl an „kritischen Stimmen“ aus der Mitte steht. Diesen „erwachten Golem“ so fernzusteuern, dass er nicht nur den Staat, sondern auch unsere Identität rettet, ist kein Ding der Unmöglichkeit.
Von vielen Zuträgern erfahre ich, dass in Beamtenschaft, Polizei und Heer ein Murren laut und lauter wird. Die „Exekutive“, die das ausbaden muss, was Politik und Funktionseliten in weltfremder, moralischer Selbstgefälligkeit beschließen, wird sich das nicht ewig gefallen lassen. Die Wende zum Selbsterhalt, zum ökonomisch und staatspolitisch Vernünftigen kann von diesen Parteien jedoch nicht mehr eingeschlagen werden. Je einheitlicher und geschlossener sie sich hinter ihre Lügen stellen, desto restloser und umfassender wird ihr großer Sturz, auf den bereits andere, frische Akteuere lauern.
Jeder Terroranschlag, jede Vergewaltigung, jeder „Refugee-Riot“ – und all das kommt auf uns zu – wird wochen- und monatelang „unser Thema“ in den Medien halten. Jeder Schlag wird die Meinungsmacher in Schockstarre versetzen (wir erinnern uns an Charlie Hebdo), wird neue Gutmenschen verunsichern, und gelockertes „liberales“ Material in „unser Lager“ treiben. Die ungesunde Spannung zwischen Realität und Ideologie, in die sich die Zerstörer Europas hineinmanövriert haben, ist auf Dauer unhaltbar. Es gibt für sie kein Zurück, kein „Abspannen“, keinen Kompromiss mehr. Sie wird mit einem Knall reißen.
Ich kann mich natürlich auch irren. Die Stimmung kann mich trügen. Die Verschärfung kann ausbleiben und die Bürokraten könnten den Wahnsinn der Ideologen noch einmal einhegen. Doch alle Zeichen und auch die Prognosen aller Ökonomen sprechen eine andere Sprache. (Eine noch deutlichere Sprache spricht dieses Video einer SPD-Funktionärin.) Wir sind bereits unumkehrbar in eine Phase des Kontrollverlusts und des Chaos getreten aus der ich keinen echten Ausweg außer der Reconquista sehe. Diese Reconquista ist nicht wovor Ausländer und andere Randgruppen Angst haben müssen. Sie bedeutet vor allem das Ende der herrschenden Machtelite und die geistig kulturelle Rückeroberung des Zentrums, das uns als Identitären und Patrioten zusteht.
Wir werden nichts vergessen. Wir haben Jahrzehntelang gewarnt, gekämpft und gelitten. Wir haben friedliche und humane Wege aufgezeigt, die die kommenden Katastrophen verhindert hätten. Wir haben alle Gefahren vorhergesagt und wurden dafür beschimpft und verfolgt. Sie haben sich die Ohren zugehalten und sich für den Weg des Chaos entschieden. Jetzt bekommen sie ihr Chaos. Wenn ihnen, die noch vor wenigen Wochen ins „welcome“-Getöse einstimmten, auf einmal das „große Fürchten“ kommt, geschieht ihnen nur zu Recht. Das, was sie jahrzehntelang von den „Rechten“ nicht hören wollten, schlägt ihnen nun die Realität unbarmherzig ins Gesicht.
Eines ist sicher: wir werden sie nicht retten. Wenn sie am Ende in dem Horror „aufwachen“, den sie selbst erschaffen haben und uns um Hilfe rufen, werden wir nicht kommen. Wir haben besseres zu tun. Sottofasciasemplice hat es mit ihrem genialen Lied „Come mai“ (ein musikalisches „Heerlager der Heiligen“) so schön auf den Punkt gebracht, wie es eben nur auf Italienisch geht:
Vi chiederete: «Come mai? Come …
ma noi non vi risponderemo,
veniteci a cercare,
ma noi non ci saremo
(der gesamte Text übersetzt)
https://www.youtube.com/watch?v=mkWL3pPdYyY
Mein Appell lautet: erfreuen wir uns an der Krise! Atmen wir ihre Luft in vollen Zügen ein. Unsere Lungen sind dafür gemacht. Es ist unsere Zeit und wir sind dafür geboren. Die stickige Langeweile verzieht sich und die Atmosphäre wird schärfer und klarer. Sie wirkt giftig für die anderen und belebend für uns. Die kommenden 10 Jahre sind eine großartige Zeit. Eine Zeit voller Tumulte, Demos, Besetzungen, Vorstöße, Rückschläge, Leiden und Leidenschaft, Demütigungen und Siegen.
Die nächsten 10 Jahre werden eine so grundlegende und irreversible Entscheidung bringen, wie noch nie. Wir sind die Träger und Vollstrecker dieser Entscheidung – in den Kairos hineingeboren. Und die Zeichen stehen auf Sieg. “Nur kein Rückfall ins Siechtum, ins Latente, ins Erdulden.”
Wer jetzt nicht aktiv wird, versündigt sich an seinem Schicksal.
Civis liber
Vielen Dank!
In Zeiten des kollektiven Wahnsinns, in denen man am liebsten verzweifeln möchte, macht dieser Artikel Mut!