seit Jahrzehnten statt. Mehr als tausend Teilnehmer fanden am Sonntagnachmittag den Weg nach Spielfeld um dort ein Zeichen für Grenzschließung und Remigration zu setzen. Der kleine Grenzort in der Südsteiermark ist zum Symbol für die wahnsinnige Asylpolitik Europas geworden:
Unserer Regierung betätigt sich als merkelhöriger Schleuser und degradiert seit Monaten Österreichs Exekutive zu Transithelfern. Von dem Massaker in Paris völlig unbeindruckt, sollten dieses Wochenende wieder rund 35.000 illegale Einwanderer über das Nadelöhr Spielfeld auf den Weg nach Deutschland gebracht werden.
Seit langem brodelt es im Land. Anders als in Deutschland besteht in Österreich eine parteipolitische Systemalternative, was sicher ein Grund ist, weswegen eine PEGIDA vergleichbare Bewegung bislang auslieb. Vor wenigen Wochen ging jedoch ein Ruck durch die Bevölkerung. Hatte bislang nur die IBÖ mit gezielten Aktionen Zeichen gegen die Invasion gesetzt, etablierten sich vor wenigen Wochen Protestmärsche zur südlichen Grenzstation, die gestern ihren vorläufigen Höhepunkt erreichten.
Von Anfang an unterstützten und führten Identitäre Aktivisten diesen Widerstand mit ihrer Erfahrung im politischen Aktivismus. Auch am 15. 11. war das bitter nötig. Das Szenario war denkbar schwierig. Eine massiven Mobilisierung durch Linksextreme (von SPÖ und Grünen protegiert) erhielt den Zuschlag für die Hauptroute. Unser Demo wurde untersagt. Mit vielen hundert Zusagen, standen wir wenige Tage vor dem Protest ohne genehmigter Veranstaltung da.
Eine Absage kam für uns nicht infrage, und so wählten wir eine logistisch herausfordernde Alternative. Unter dem Motto der „Maximalen Blockade“ näherten wir uns entlang der grünen Grenze der „refugee“-Sammelstelle. Die Bundesstraße zur Grenze wurde ja bereits (unfreiwillig) von der linksextremen Kundgebung blockiert, (womit ironischerweise erstmals Patrioten und Antifaschisten gemeinsam eine Aktion gegen die Invasion setzten.)
Die identitäre „Ersatzroute“ entpuppte sich aber als echter Gewinn. Die schmale kurvige Straße, die bergab durch die Steilhänge der herbstlichen Weinlandschaft führt, ergab eine großartige Kulisse. Die eindrucksvollen Bilder des farbenfrohen Protestzugs, der fast kein Ende zu nehmen scheint, verbreiten sich wie ein Lauffeuer im Netz.
Gleichzeitig stellte die Landschaft, vor allem aufgrund fehlender Parkmöglichkeiten, die IB vor eine große organisatorische Herausforderung. Nur dank der bereitwilligen Hilfe der Spielfelder, insbesondere einiger sympathisierender Gastronomen, konnten wir eine geordneten und disziplinierten Zug an die Grenzstation führen.
Die Polizei, die wie immer sehr korrekt agierte, war mit den Bedingungen jedoch überfordert. Als aus den nebeligen Weinhügeln vermummte Antifatrupps auftauchten, die ihre Demoroute verlassen hatten, waren wir kurzzeitig auf uns alleine gestellt. Nur dank entschlossenem Handeln gelang es den Aktivisten, die Blockaden der Antifas zu brechen und die Sicherheit der zahlreichen Frauen, Kindern und Senioren zu gewährleisten.
Als sich unser Zug in Bewegung setzte, wollten wir auch einen Trupp zur Sicherung der Autos zurücklassen, was jedoch von den Einsatzkräften unterbunden wurde. Die Zusicherung, man würde die Autos schützen, wurde nicht eingehalten. Angeblich auf eine Weisung der roten Bezirksbehörde wurde den Linksextremen freie Bahn gelassen.
Enttäuscht über ihren Mißerfolg und ihre lächerliche Mobilisierung, ließen sie die Wut an den parkenden Autos der Anrainer und Demoteilnehmer aus. Während die Kundgebung in einer beeindruckenden Menschenkette an der grünen Grenze ihr Ende fand, wurden über 80 Fahrzeuge schwerst beschädigt: Reifen aufgeschlitzt, Scheiben entglast, der Lack zerkratzt. Weinstöcke wurden zerstört und Zäune niedergetreten. Einzelne Anrainer und Demoteilnehmer, darunter ein Vater mit seinem Kind, wurden bei der Heimreise wahllos attackiert. Die Antifa hat sich in Österreich damit medial endgültig ruiniert.
Diese feige Attacke nötigte sogar die Grünen, die den Aufmarsch der Linken maßgeblich unterstützt hatten, sich panisch von der linken Gegendemo zu distanzieren. Ihr Ziel, die Einschüchterung und Demoralisierung, hat die Aktion völlig verfehlt. Der Zorn der Bürger auf die Multikulti-Politik Regierung, und die Bereitschaft zum aktiven Protest erreichte an diesem Wochenende seinen Zenit.
Dieselben Leute, die den Islamistischen Terror nach Europa geholt haben, die mit ihrem „welcome“-Wahn der Invasion die Tore geöffent haben, trommelten am 15.11. ihre Prügeltruppen in Spielfeld zusammen und ließen sie ungehindert auf die eigene Bevölkerung los. Belagert von Außen und Innen, bedrängt von illegalen Einwanderern und linksextremen Fanatikern bleibt den Bürgern gar keine Wahl mehr als der aktive Widerstand.
Wir kommen wieder und wir werden immer mehr. Am 28. November findet die nächste identitäre Protestkundgebung an der Südgrenze statt, bei der die Zahl von 1000 Teilnehmern weit übertroffen werden wird.
Zunächst aber gilt unsere ganze Energie der Unterstützung der Geschädigten. Es kann nicht sein, daß die mutigen Bürger für ihren Einsatz auch noch bezahlen müssen. Wir haben eine Arbeitsgruppe zur Aufklärung der Schäden gegründet, haben ein Rechtshilfe-Nummer eingerichtet und bereiten eine Sammelklage gegen die Demo-Organisatoren vor.
Unter der email-adresse: „[email protected]“ verwalten wir die Zuschriften aller Geschädigten, sowie Angebote zur raschen, direkten Hilfe von KF-Mechanikern. Das wichtigste ist jedoch die finanzielle Hilfe damit die Demonstranten von Spielfeld nicht auf ihrem Schaden sitzen bleiben. Von Deutschland aus wird diese Hilfe von der seit Freitag existierenden Initiative “Ein Prozent für unser Land” organisiert.
Helft mit und zeigt Patriotische Solidarität, denn am Sonntag waren wir für Euch, für alle Österreicher und Deutschen gemeinsam an der Grenze. Kurzfilm zur Demo: hier.
Falkenstein
Ich möchte daran erinnern, das es ungemein wichtig ist, die bereits Stunden später eingelaufenen patriotischen Hilfsangebote von fachkompetenten Demoteilnehmern aus der Gegend, die der IB Zentrale nunmehr seit 24 Stunden online vorliegen - auch zügig zu beantworten - und anzunehmen!
Nichts ist schlimmer als Nichtreagieren oder verspätetes Reagieren.
Auch interessiert es mich, wieso sich die IB auf die Zusicherung der Polizei: "Die Fahrzeuge zu schützen" verlassen und nicht auf die Vorortbelassung eines wehrhaften Schutzkommandos bestanden hat.
Wir wissen doch seit einem Jahr, wer wovon profitiert, wer was freunderlt und worauf Verlass ist.
Gerade aus dieser Situation sollten wir taktisch lernen:
Uns schützt niemand, uns schützt man nur vor Selbstschutz.
In Spielfeld waren Demoteilnehmer angesichts der gewaltaffinen Antifa und der desaströsen Polizeistrategie persönlich in Lebensgefahr ohne es zu wissen.
Es ist ein großer Segen, das niemand ernsthaft an Leib und Leben zu Schaden kam, verlassen wir uns hinfort nicht auf dieses Glück, sondern straffen wir unsere Konzepte.