Das Fanal von Köln: Ethnokultureller Konflikt und sexuelle Gewalt

Die vor einigen Tagen in Köln und anderen Städten in großem Maßstab durch hunderte arabische Migranten...

ver­üb­ten sexu­el­len Über­grif­fe gegen Frau­en sind in ihren Aus­ma­ßen furcht­bar, aber sie erfolg­ten nicht über­ra­schend. Seit Jah­ren ist in wei­ten Tei­len Euro­pas ein Mus­ter sexu­el­ler Gewalt von Migran­ten vor allem aus dem isla­mi­schen Kul­tur­raum zu beob­ach­ten. Die­se Gewalt hat nun eine Dimen­si­on erreicht, die eine Leug­nung des Pro­blems nicht mehr zuläßt.

Als der Thü­rin­ger Lan­des­chef der AfD, Björn Höcke, vor weni­gen Wochen vor einer Zunah­me von sexu­el­len Über­grif­fen gegen Frau­en in Fol­ge der lau­fen­den Wel­le irre­gu­lä­rer Zuwan­de­rung warn­te, reagier­ten die für die­se Zuwan­de­rung Ver­ant­wort­li­chen noch mit einer Mischung aus Leug­nung und Denun­zia­ti­on des War­nen­den. Allen vor­an ver­such­te Bun­des­jus­tiz­mi­nis­ter Hei­ko Maas, Höckes War­nun­gen als „wider­lich“ und als „Bei­spiel für rhe­to­ri­sche Brand­stif­tung” abzu­tun. Die ARD behaup­te­te flan­kie­rend dazu, Berich­te über sexu­el­le Gewalt von Migran­ten sei­en „ein­fach erfunden“.

Es gab jedoch ange­sichts der demo­gra­phi­schen Zusam­men­set­zung ille­ga­ler Ein­wan­de­rung nach Deutsch­land sowie der bekann­ten Dis­po­si­ti­on der vor­herr­schen­den Migran­ten­grup­pen gegen­über euro­päi­schen Frau­en auch ande­re War­nun­gen vor sol­chen Ent­wick­lun­gen. Die­se haben sich nun auf nicht mehr zu leug­nen­de Wei­se bestä­tigt, denn anders als frü­he­re Über­grif­fe, die lau­fend an vie­len Orten Deutsch­lands statt­fin­den, und die meist nur von der Lokal­pres­se gemel­det wur­den, ist es dies­mal nicht gelun­gen, das The­ma vor einer grö­ße­ren Öffent­lich­keit zu verbergen.

Tat­säch­lich war seit lan­gem abseh­bar, wel­che Fol­gen die Zuwan­de­rung bestimm­ter Grup­pen für die Sicher­heit Deutsch­lands haben wür­de. In Sicher­heits­krei­sen weiß man bereits seit Jah­ren, daß vor allem Per­so­nen aus dem isla­mi­schen Kul­tur­raum neben ande­ren Grup­pen bei sexu­el­ler Gewalt über­pro­por­tio­nal häu­fig als Täter in Erschei­nung trä­ten. Sta­tis­tisch wür­de der Hin­ter­grund der Täter jedoch absicht­lich nicht erfaßt, weil man sich auf Sei­ten der Poli­tik durch­aus bewußt sei, wel­che Schluß­fol­ge­run­gen Wäh­ler aus sol­chen Infor­ma­tio­nen zie­hen könn­ten. Im Zusam­men­hang mit dem aktu­el­len Zustrom irre­gu­lä­rer Migran­ten gäbe es Anwei­sun­gen, das The­ma sexu­el­le Gewalt neben ande­ren pro­ble­ma­ti­schen Fol­ge­er­schei­nun­gen zurück­hal­tend zu behan­deln, um nega­ti­ven Reak­tio­nen der Wäh­ler vor­zu­beu­gen. Bis zu den Ereig­nis­sen in Köln war die­se Stra­te­gie auch weit­ge­hend erfolgreich.

Migran­ti­sche sexu­el­le Gewalt gegen Ein­hei­mi­sche in Deutsch­land ist schwer­punkt­mä­ßig islam­be­zo­ge­ne Gewalt. Auch wenn natür­lich nicht alle Mus­li­me Täter sind und es auch vie­le Täter aus ande­ren Grup­pen gibt (die aller­dings zah­len­mä­ßig weni­ger ins Gewicht fal­len), so sind die Täter wie bei ande­ren Pro­blem­fel­dern der Inne­ren Sicher­heit doch deut­lich über­pro­por­tio­nal häu­fig Mus­li­me. Die­se bege­hen ihre Taten häu­fig inner­halb eines isla­misch gepräg­ten eth­no­kul­tu­rel­len Rah­mens und legi­ti­mie­ren sie zum Teil auch mit Islambezügen.

Das sol­chen Vor­fäl­len zugrun­de­lie­gen­de Mus­ter und sei­ne eth­no­kul­tu­rel­len Bezü­ge sind dabei ins­ge­samt trotz beharr­li­cher staat­li­cher Wei­ge­rung zu sei­ner sta­tis­ti­schen Erfas­sung so gut doku­men­tiert und so umfas­send beschrie­ben, daß sei­ne Exis­tenz auch vor den jüngs­ten Gewalt­ex­zes­sen in Köln nicht seri­ös zu bestrei­ten war. Es han­delt sich wegen die­ses eth­no­kul­tu­rel­len Kon­tex­tes bei sol­cher Gewalt auch nicht um ein iso­lier­tes Rand­pro­blem, das auf ein­zel­ne Indi­vi­du­en zu begren­zen wäre. Es han­delt sich viel­mehr um einen Bestand­teil eines schlei­chen­den eth­ni­schen Konfliktes.

Bei den Vor­fäl­len am Köl­ner Dom stell­te sexu­el­le Gewalt dabei nur einen Teil­aspekt der Gesamt­pro­ble­ma­tik dar, die sich dar­über hin­aus auch dar­in äußer­te, daß der Dom unter dem Jubel vie­ler Migran­ten mit Rake­ten beschos­sen wur­de, Grup­pen von Besu­chern mit Feu­er­werks­kör­pern ange­grif­fen wur­den und ins­ge­samt der Ein­druck ent­stand, daß man einen sym­bol­träch­ti­gen Ort in Deutsch­land gewalt­sam für sich bean­spruch­te. Augen­zeu­gen berich­te­ten, Grup­pen von Ara­bern sei­en dabei “wie eine Armee” auf­ge­tre­ten. Ein ande­rer, aber ver­wand­ter Aspekt die­ses Kon­flikts waren die offen­bar eben­falls zu Sil­ves­ter geplan­ten Mas­sen­tö­tun­gen an Mün­che­ner Bahnhöfen.

Was sexu­el­le Gewalt angeht, ver­su­chen die Täter bei Vor­fäl­len die­ser Art meist, den eige­nen Sta­tus als Ange­hö­ri­ge eines eth­no­kul­tu­rel­len Kol­lek­tivs zu heben, indem sie die von ihnen ver­ach­te­te deut­sche Gesell­schaft stell­ver­tre­tend über ihre Frau­en her­ab­wür­di­gen. Dabei fühlt man sich umso stär­ker und umso moti­vier­ter zu wei­te­ren Taten, je weni­ger die ange­grif­fe­ne Gesell­schaft auf sol­che Über­grif­fe reagiert. Dies ent­spricht dem Ehr­be­griff isla­misch gepräg­ter Kul­tu­ren, in denen Ehre im Sin­ne von Sta­tus durch die demons­tra­ti­ve Demü­ti­gung ande­rer her­ge­stellt wird, wäh­rend Stär­ke unge­kehrt Respekt erzeugt.

Daß die deut­sche Gesell­schaft nicht wahr­nehm­bar auf die im gro­ßen Maß­stab voll­zo­ge­ne sexu­el­le Gewalt gegen ihre Frau­en reagiert, unter­streicht die Wahr­neh­mung ihrer Ehr­lo­sig­keit, schon weil man Frau­en der eige­nen Grup­pe auch bei min­de­ren Anläs­sen kol­lek­tiv ver­tei­di­gen würde.

Situa­tio­nen wie in Groß­bri­tan­ni­en, wo es zu Aus­schrei­tun­gen von afro­ka­ri­bi­schen Migran­ten nach Gerüch­ten über die Ver­ge­wal­ti­gung einer Schwar­zen durch eine Grup­pe von Paki­sta­nis kam, haben Täter bei der Ver­ge­wal­ti­gung ein­hei­mi­scher Opfer in Euro­pa kaum zu befürch­ten und wäh­len ihre Opfer ent­spre­chend aus. Daß die Mas­sen­über­grif­fe in Köln nicht im Ver­bor­ge­nen, son­dern unter den Augen der sogar mit spe­zia­li­sier­ten Ein­satz­kräf­ten vor Ort prä­sen­ten Poli­zei gescha­hen, muß die Täter in die­ser Wahr­neh­mung erneut bestärken.

All­ge­mein wei­sen jün­ge­re Mus­li­me in Deutsch­land laut kri­mi­no­lo­gi­schen Unter­su­chun­gen eine im Ver­gleich zu ande­ren Grup­pen signi­fi­kant höhe­re Gewalt­a­ffi­ni­tät auf, wäh­rend pro­so­zia­le Ein­stel­lun­gen unter ihnen deut­lich sel­te­ner zu fin­den sei­en. Sexu­el­le Gewalt ist im Rah­men die­ses all­ge­mei­nen eth­no­kul­tu­rel­len Kon­tex­tes zu betrach­ten, der Beob­ach­tern der Ent­wick­lung seit lan­gem bekannt ist. Poli­zei­be­am­te erklär­ten etwa schon vor Jah­ren, daß der Anteil jun­ger Migran­ten an Gewalt­ta­ten “beun­ru­hi­gend” sei und ins­be­son­de­re bei Sexu­al­de­lik­ten “größ­te Sor­gen” berei­te.

Bei den bekann­ten Moti­ven mus­li­mi­scher Täter fällt in die­sem Zusam­men­hang die demons­tra­ti­ve Ver­ach­tung auf, die den Opfern gegen­über als Nicht­mus­li­men gezeigt wird. Der Päd­ago­ge Ahmet Toprak erklär­te sexu­el­le Gewalt mus­li­mi­scher Migran­ten etwa damit, daß die­se in vie­len Fäl­len nicht isla­mi­schen Nor­men (etwa Bewe­gung in der Öffent­lich­keit ohne Beglei­tung durch Män­ner) fol­gen­de Frau­en als „ehr­los“ und somit als „Frei­wild“ betrach­ten wür­den. Ber­li­ner Jugend­rich­ter erklär­ten, daß mus­li­mi­sche Schü­ler deut­sche Mäd­chen all­ge­mein häu­fig als „deut­sche Huren und Schlam­pen” ansä­hen und ent­spre­chend behan­deln würden.

Behör­den­mit­ar­bei­ter beschrie­ben in die­sem Zusam­men­hang Taten, die sich durch beson­de­re Men­schen­ver­ach­tung aus­zeich­nen wür­den, die durch einen “natio­nal-reli­giö­sen Über­le­gen­heits­wahn“ der mus­li­mi­schen Täter moti­viert sei­en. Die Ber­li­ner Jugend­rich­te­rin Kirs­ten Hei­sig sprach von einem Stre­ben mus­li­mi­scher Täter nach„übels­ter sexu­el­ler Ernied­ri­gung“ der Opfer sowie von „unbe­schreib­li­cher Roh­heit“. Die Opfer wür­den als „unmo­ra­lisch“ betrach­tet und ihre Demü­ti­gung gezielt ver­stärkt, etwa durch das Fil­men der Ver­ge­wal­ti­gung. Reue sei bei Tätern nur sel­ten zu fin­den, und die Ver­wand­ten der Täter wür­den die­se in der Regel mit der Behaup­tung unter­stüt­zen, dass das Opfer die Ver­ge­wal­ti­gung gewollt habe. Deut­sche Frau­en und Mäd­chen wür­den ver­brei­tet als „ver­dor­ben“ ver­ach­tet und als sexu­ell ver­füg­ba­re Objek­te angesehen.

Ähn­li­ches berich­te­te die Jour­na­lis­tin Güner Bal­ci, die in Fol­ge eini­ger unbe­que­mer Dar­stel­lun­gen enor­me beruf­li­che Nach­tei­le zu erlei­den hat­te. Sie doku­men­tier­te eth­no­kul­tu­rel­le Mus­ter sexu­el­ler Gewalt in Deutsch­land und die Demü­ti­gung der deut­schen Opfer, über wel­che die Täter stolz erklär­ten, „ihr Leben gefickt“ zu haben. Es gäbe auch laut eines Poli­zei­be­am­ten für vie­le Mus­li­me nur zwei Arten von Frau­en: „Die einen zum Ficken und die ande­ren zum Hei­ra­ten“, wobei mit ers­te­ren deut­sche Frau­en gemeint sei­en. Eine als Kon­flikt­lot­sin täti­ge Schü­le­rin in Ber­lin berich­te­te ent­spre­chend, daß deut­sche Mäd­chen in der Wahr­neh­mung ara­bi­scher und tür­ki­scher Schü­ler „immer Schlam­pen” sei­en.

In ande­ren euro­päi­schen und euro­pä­isch gepräg­ten Staa­ten sind ähn­li­che Mus­ter zu beob­ach­ten. Der Poli­tik­wis­sen­schaft­ler Robert S. Lei­ken sprach in einer Ana­ly­se der aus­blei­ben­den Assi­mi­la­ti­on mus­li­mi­scher Migran­ten in Euro­pa etwa von einem in vie­len euro­päi­schen Staa­ten anzu­tref­fen­den Typus der „sexu­ell aggres­si­ven jun­gen Män­ner, die west­li­che Frau­en als Frei­wild betrachten“.

In von ara­bi­schen Migran­ten gepräg­ten fran­zö­si­schen Vor­städ­ten etwa herrscht Beob­ach­tern zufol­ge eine „Kul­tur der sexu­el­len Gewalt“, wobei hier auch bes­ser inte­gier­te mus­li­mi­sche Frau­en zu den Opfern der Ver­ge­wal­ti­ger gehören.

In Groß­bri­tan­ni­en haben vor­wie­gend paki­sta­ni­sche Ver­ge­wal­ti­ger­grup­pen meh­re­re tau­send bri­ti­sche Mäd­chen orga­ni­siert und oft über lan­ge Zeit­räu­me miß­braucht, wobei die Täter die Opfer als „wei­ße Schlam­pen“ bezeich­ne­ten und nach isla­mi­schen Maß­stä­ben als mora­lisch min­der­wer­tig betrach­te­ten, was ihre Ver­ge­wal­ti­gung recht­fer­ti­ge. Um ihre Min­der­wer­tig­keit zu unter­strei­chen, sei­en die Opfer in beson­de­rem Maße Demü­ti­gun­gen aus­ge­setzt wor­den. Aus Angst vor Ras­sis­mus­vor­wür­fen wag­ten Behör­den es lan­ge nicht, gegen die Ban­den vorzugehen.

Auch in Nor­we­gen wird ein Groß­teil der Ver­ge­wal­ti­gun­gen von mus­li­mi­schen Migran­ten began­gen, wobei 90% der Opfer nor­we­gi­sche Frau­en sind. In Däne­mark sind Ira­ner, Tür­ken und Soma­lis unter Ver­ge­wal­ti­gern beson­ders stark über­re­prä­sen­tiert. Die in Skan­di­na­vi­en leben­de, aus Soma­lia stam­men­de Publi­zis­tin Kadra Yus­uf sag­te in die­sem Zusam­men­hang, auch sie gehe „lie­ber hin­ter einem Olaf als hin­ter einem Ahmed nach Hause“.

Die Bel­gie­rin Sofie Pee­ters hat fil­misch in einem Selbst­ver­such doku­men­tiert, bei dem sie auf­zeich­ne­te, was ihr bei Besu­chen in Räu­men mit hohem Bevöl­ke­rungs­an­teil von Mus­li­men in Brüs­sel wie­der­fuhr. In Aus­tra­li­en ver­üb­ten von Paki­sta­nis, Liba­ne­sen und ande­ren Mus­li­men gebil­de­te Ban­den Ver­ge­wal­ti­gun­gen, bei denen aus­schließ­lich nicht­mus­li­mi­sche Frau­en als Opfer aus­ge­wählt wur­den. Auch hier stand die Demü­ti­gung der als „aus­tra­li­sche Schwei­ne” und „Schlam­pen“ bezeich­ne­ten Opfer im Vordergrund.

Was die isla­mi­sche Legi­ti­ma­ti­on der Täter angeht, so ist die­se nicht nur im all­ge­mei­nen eth­no­kul­tu­rel­len Kon­text der Täter ange­legt, son­dern stützt sich auch auf Posi­tio­nen von Islam­ge­lehr­ten. Die­se ver­tre­ten in eini­gen Fäl­len die Posi­ti­on, daß die Opfer ihr Schick­sal durch ver­meint­lich „unmo­ra­li­sches“ Ver­hal­ten (gemes­sen an isla­mi­schen Nor­men) selbst ver­schul­det hät­ten. Zu den Ver­tre­tern die­ser Posi­ti­on gehört der im sun­ni­ti­schen Islam sehr ein­fluß­rei­che Yus­suf al-Qara­da­wi, der erklär­te, daß in Ver­ge­wal­ti­gungs­fäl­len, bei denen das Opfer unis­la­misch geklei­det war, das Opfer anstel­le des Täter die Schuld treffe.

Ande­re Strö­mun­gen im Islam kön­nen sich zudem auf die im Islam all­ge­mein als vor­bild­haft betrach­te­te Pra­xis des von Mus­li­men als Pro­phet betrach­te­ten Moham­meds beru­fen, über den isla­mi­sche Offen­ba­rungs­tex­te berich­ten, daß er per­sön­lich Frau­en aus den von ihm abge­lehn­ten Grup­pen ver­ge­wal­tig­te oder an sei­ne Kämp­fer verteilte.

Ins­be­son­de­re unter mus­li­mi­schen Jugend­li­chen in Euro­pa sto­ßen sol­che Ansich­ten bzw. die Kräf­te, die unter Beru­fung auf die­ses Vor­bild vor­läu­fig noch außer­halb Euro­pas mas­sen­haft nicht­mus­li­mi­sche Frau­en ver­ge­wal­ti­gen oder ver­skla­ven, ver­brei­tet auf Sym­pa­thie. Im auch in Deutsch­land beson­ders dyna­mi­schen sala­fis­ti­schen Islam hat sich in die­sem Zusam­men­hang eine regel­rech­te Theo­lo­gie der Ver­ge­wal­ti­gung nicht­mus­li­mi­scher Frau­en entwickelt.

Die unmit­tel­ba­ren isla­mi­schen Bezü­ge sexu­el­ler Gewalt fass­te in einem ande­ren Kon­text ein Sozi­al­ar­bei­ter so zusam­men: „Die lesen schon im Koran, dass Moham­med zwölf­jäh­ri­ge Mäd­chen im Bett hat­te. Die haben kul­tu­rell ein­fach ein ande­res Bild von Frau­en.“

Ange­sichts des lau­fen­den Bevöl­ke­rungs­aus­tau­sches, der zuletzt durch offe­ne Gren­zen und die for­cier­te Zuwan­de­rung von Risi­ko­grup­pen wei­ter beschleu­nigt wur­de, wer­den Frau­en in Deutsch­land vor allem in Räu­men mit hoher Migra­ti­ons­be­las­tung künf­tig immer höhe­ren Risi­ken aus­ge­setzt sein, was aber nur eine der vie­len pro­ble­ma­ti­schen Fol­gen die­ser Zuwan­de­rung ist.

Wenn man wei­te­ren Scha­den die­ser Art und ande­ren migra­ti­ons­be­ding­ten Scha­den von Deutsch­land abwen­den will, müs­sen Vor­fäl­le wie die in Köln daher kurz­fris­tig prak­ti­sche, grund­sätz­li­che und weit­rei­chen­de Kon­se­quen­zen für die Bewer­tung der Fra­ge haben, ob kul­tur­fer­ne Mas­sen­zu­wan­de­rung nach Deutsch­land und Euro­pa pau­schal wün­schens­wert ist oder nicht, und wie mit sol­cher Zuwan­de­rung künf­tig zu ver­fah­ren ist.

Immer wie­der bestä­tig­te War­nun­gen vor den Fol­gen die­ser Zuwan­de­rung kann zudem nur noch igno­rie­ren oder gar als „Het­ze“ denun­zie­ren, wer das Staats­volk eben­so ver­ach­tet wie die Täter von Köln es taten. Das Nar­ra­tiv, dem­zu­fol­ge sol­che War­nun­gen nur „Het­ze“ oder einen Aus­druck von irra­tio­na­len Ängs­ten dar­stel­len, ist seit dem Fanal von Köln end­gül­tig erledigt.

Schon jetzt waren weder der deut­sche Staat noch die anwe­sen­den Deut­schen dazu fähig, die Frau­en am Köl­ner Dom vor der gegen sie gerich­te­ten Gewalt zu schüt­zen. Wie wird man die­se Her­aus­for­de­rung bewäl­ti­gen, wenn man bald nicht nur tau­send feind­se­li­gen Frem­den gegen­über­steht son­dern fünf­tau­send oder zehntausend?

Wenn es nicht zügig gelingt, die Glaub­wür­dig­keit von Staat und Gesell­schaft durch die Wie­der­her­stel­lung des Rechts­staa­tes, dem Schutz der Gren­zen, die Begren­zung der Zuwan­de­rung von Risi­ko­grup­pen und Maß­nah­men gegen­über Assi­mi­la­ti­ons­ver­wei­ge­rern wie­der auf­zu­rich­ten, dann wird die Fol­ge nicht nur gro­ßes Leid gera­de für die ver­wund­bars­ten Men­schen in Deutsch­land sein, son­dern der end­gül­ti­ge Offen­ba­rungs­eid des bei sei­nem Kern­auf­trag ver­sa­gen­den und damit sei­ne Legi­ti­ma­ti­on ver­lie­ren­den Staates.

Auf­grund der ver­fehl­ten Poli­tik der ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­te und des ver­ant­wor­tungs­lo­sen Han­delns der aktu­el­len Regie­rung, deren Will­kom­mens­kul­tur buch­stäb­lich über Lei­chen geht, sind die schon vor­han­de­nen Pro­ble­me dabei kaum ohne gra­vie­ren­de Kol­la­te­ral­schä­den zu lösen. Die­se hat sich kein Kon­ser­va­ti­ver gewünscht, und man hät­te sie ver­mei­den kön­nen, wenn man recht­zei­tig auf ent­spre­chen­de War­nun­gen gehört hät­te. Je län­ger das erfor­der­li­che Han­deln auf­ge­scho­ben wird, des­to grö­ßer wer­den die­se Kol­la­te­ral­schä­den jedoch sein.

In jedem Fall aber ist auf­grund der Dimen­si­on des Pro­blems und sei­nes eth­no­kul­tu­rel­len Kon­tex­tes die Vor­stel­lung illu­so­risch, man kön­ne das Pro­blem noch durch Inte­gra­ti­ons­ver­ein­ba­run­gen oder ähn­li­che sym­bo­li­sche Maß­nah­men lösen.

Staat und Poli­tik wer­den jetzt ein­deu­tig Far­be beken­nen müs­sen, ob sie noch dazu bereit sind, Scha­den vom deut­schen Volk abzu­wen­den und den Rechts­staat wie­der­her­zu­stel­len. Dazu gehört es, den eth­no­kul­tu­rel­len Kon­flikt, in dem sich Deutsch­land auf­grund der erwähn­ten Fehl­ent­schei­dun­gen befin­det, anzu­er­ken­nen und aus­zu­tra­gen. Soll­te man statt des­sen die eige­nen Bür­ger wei­ter­hin Demü­ti­gung, Gewalt und einer unge­wis­sen Zukunft aus­lie­fern, dann dürf­te sich nicht nur für vie­le Die­ner die­ses Staa­tes bald die Gewis­sens­fra­ge stellen.

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Kommentare (185)

ingres

5. Januar 2016 21:30

>> Diese Gewalt hat nun eine Dimension erreicht, die eine Leugnung des Problems nicht mehr zuläßt.

Ach was, für den Normalbürger únd auch für den Intelligenten der es ebenfalls nicht wahrhaben will sind längst alte und neue Leugnungen erfunden. Aber das kann ich jetzt nicht ausführen, kann man aber woanders längst nachlesen. Die werden ihr Projekt nicht aufgeben.

Arminius Arndt

5. Januar 2016 21:44

Ich wünsche mir fürs neue Jahr die Einführung der Möglichkeit, einfach per Klick einem Artikel zustimmen zu können und das gleiche für Debattenbeiträge, hier dann auch mit "Ablehnung".

Wenn dafür Geld notwendig ist, dann macht halt mal wieder ne Spendenrunde auf, wie damals am Anfang von SiN. Ich spende dann wieder, so wie damals auch.

Inselbauer

5. Januar 2016 21:46

Jeder muss an seinem Platz weiterkämpfen. Im Grunde ist die Ausgangslage gar nicht so schlecht, man weiß ja jetzt, was los ist.
Vor einem Jahr dachte ich: Was der Kubitschek mit der AfD aufführt ist lächerlich. Tatsächlich ist es gelungen, dort eine nationalkonservative Basis zu schaffen.
Wie heilfroh man oft sein muss, sich getäuscht zu haben.

Bran

5. Januar 2016 21:46

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_76558162/uebergriffe-in-koeln-was-ein-tuersteher-an-silvester-erlebte.html

Am Ende wird ja schon ausgeführt, wohin die Reise geht: Runde Tische gegen Rechts, Vorsorge gegen marodierende Horden von Neonazis etc. pipapo... Problemleugnung ist eine Spezialität der herrschenden Klasse und ihrer Medien sowie vieler derer Rezipienten.

Ellen Kositza

5. Januar 2016 22:11

Mir kommen dazu, zur "causa Köln", zwei aktuelle Fundstellen in den Sinn. In der Emma wurde gerade Björn Höcke zum "Pascha des Monats" gekürt, weil er in einer Talkshow (paar Wochen "vor Köln) gegen übergriffige Neubürger "wehrhafte Männlichkeit" (von seiten des hier Eingeborenen) forderte.

https://www.emma.de/artikel/pascha-des-monats-bjoern-hoecke-afd-politiker-331073

Zum anderen dürfen sich im aktuellen "Philosophie-Magazin" Prominente zur Flüchtlingskrise äußern. Ich zitiere aus der Antwort der guten Barbara Vinken:

"Bereits Balzac ließ gegen die glühende Leidenschaft der Araber den französischen Charme blaß aussehen und riss die Frauen dahin (…) Sollten wir nicht hoffen, dass die neuen Männer, seien es Syrer oder Araber, wie die Italiener, die ins Land kamen, ihren Frauenkult mitbringen und altdeutsche Ängste, beschämen, bezwingen?"

Auf nach Köln, Babs!

Matthias Grund

5. Januar 2016 22:31

Widerstand gegen diese und andere Entwicklungen müssen auch sozialaktivistisch erfolgen. Z.B. können wir von schwarzen Bürgerrechtlern in den USA viel lernen. Kamera draufhalten, filmen, hochladen, Öffentlichkeit herstellen.

Gäbe es Bilder von der Domplatte, wie 1000-2000 Jungburschen den Dom mit Raketen beschießen, Frauen einkesseln und ihnen Finger "in alle Löcher stecken", während die einheimischen Gutbürger der Massenpanik nahe über die Gleise flüchten, das alles auf Youtube...wäre die Debatte heute eine andere. Dann soll sich unser Bundesjustizminister mal hinstellen und von Verallgemeinerung oder Instrumentalisierung sprechen. Jeder würde ihn auslachen.

Worte aber werden vom System letztlich immer mit Widerworten neutralisiert werden. Das können wir von Foucault lernen: Diskurs bedeutet Macht, wer die Macht hat, bestimmt, was sich durchsetzt. Und Bilder sind letztlich mächtiger als Worte. Ferguson, Aylan, Lampedusa, ohne Bilder nicht denkbar.

Giorgio Coroder

5. Januar 2016 22:36

@Matthias Grund
Ich stelle mir eine "Aktion Würde" vor, die zur nächsten Großverstanstaltung am Dom auftaucht, propagandistisch gut begleitet wird, Frauen beschützt und Zivilcourage gegen Migrantengewalt zeigt....

Treverer

5. Januar 2016 22:38

Der Karneval steht vor der Tür. Gelegenheit für für jede(n), die für Buntheit und grenzenlose Toleranz eintritt, ihre Willkommenskultur zur Verfügung zu stellen. Ganz besonders für die WDR-Redakteurinnen, die das dumme Volk unermüdlich darüber unterrichten, daß alles Fremde per definition gut ist. Die Fortsetzung dann beim CSD. Alaaf !

Hartwig aus LG8, der ehemalige Hartwig

5. Januar 2016 23:03

Gute und wie immer unaufgeregte Analyse von T. Schmidt.

Und immer wieder ist es erstaunlich, wie überrascht und konsterniert man ist, wenn sich die eigenen Prognosen, die man seit Jahren verbreitet, und deren hohe Eintrittswahrscheinlichkeit man verteidigt hat, vollumfänglich bewahrheiten.

Monika

5. Januar 2016 23:07

Wesentlicher Unterschied zur westlichen Kultur ist für Kamberi die Stellung der Frau. «Haben Frauen wirklich jahrzehntelang für die Freiheit gekämpft, um im Bikini für ein Auto zu werben?», fragt sie. Der Körper, so sieht sie es, sollte einzig der Sitz eines intelligenten Verstandes und einer starken Persönlichkeit sein. Make-up, Schmuck, Frisur – alles zweitrangig. Kamberis Kopftuch bedeckt auch ihren Hals; frei sind nur Gesicht und Hände, kein Haar lugt unter dem Tuch hervor. Freiheit bedeutet für sie, selbst über ihren Körper bestimmen zu können, ihn nicht dem Urteil anderer aussetzen zu müssen.

Blerta Kamberi, muslimische Jurastudentin aus dem Kanton Zürich
Siehe:
https://www.nzz.ch/zuerich/die-botschafterin-1.18671423

Diese Einstellung von Blerza Kamberi dürften viele Muslimische Frauen teilen. ( ähnlich früher katholische Frauen) .
Ich frage mich nur, wie diese Frauen ihre eigenen Brüder sehen, wenn diese sich die Freiheit nehmen, über andere Frauen- Körper zu bestimmen.
Zwar bin ich auch der Meinung, dass es nicht primär darum geht, das Partymachen von jungen Frauen auf der Reeperbahn zu verteidigen.
Und die übersexualisierte Werbung stört mich auch, sowie die Reduzierung junger Mädchen auf ihr Äußeres ( z.B. Germany's next top Model).
Trotzdem erwarte ich mal Ehrlichkeit von muslimischen Frauen. Und nicht eine moralische Überheblichkeit, die die eigenen Männer entlastet.
Der Film von Güner Balci " Jungfrauenwahn" ist in dieser Hinsicht sehr zu empfehlen.
Und zeigt das ganze Dilemma auf.

Hartwig aus LG8, der ehemalige Hartwig

5. Januar 2016 23:19

PS: Erstaunlich ist die Berichterstattung in den MSM. Frontpage! Stellt sich die Frage, warum? Einfach nur, weil man nicht mehr anders kann? Oder bietet das Geschehen einen Anlass - wofür? Korrektur einer politischen Entscheidung, deren Nichtbeherrschbarkeit eingesehen und als gefährlich für die Eliten erkannt worden ist? Oder um Personalpolitik zu machen? Man wird sehen.

Waldgänger aus Schwaben

5. Januar 2016 23:37

Was soll das Geheule. Deutschland will das! Sonst wählte es nicht Mutti Merkel.

Mut zur Wahrheit:


Wer sich allzu sehr feminisiert, ob Mann oder Land, sollte sich nicht wundern, wenn er schließlich auch gefickt wird",
Michael Klonovsky

Tatsache ist:
Es gibt viele Frauen die stehen auf so was. Und leider auch viel zu viele Männer.

Die männlichen Weichlinge müssen von politischer Mitbestimmung ausgeschlossen werden. Ein Mann, der keinen Wehrdienst geleistet hat, sollte nicht wählen dürfen!

Dazu Paulus:

1 Kor 6,9f. EU: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch Habgierige, keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber werden das Reich Gottes erben.

Für "Lustknaben" steht im griechischen Original malakoi („Weichlinge“)

Den Weibern aber muss einfach nur ihr Platz gezeigt werden.

Nordlaender

6. Januar 2016 00:01

Die Themen Macht und Geschlechtlichkeit lassen sich nicht voneinander isolieren. Geschlechtlichkeit hat immer etwas mit der Lust an Beherrschung oder an Unterwerfung zu tun. Sie darf nicht mit dem kitschigen Entwurf der Hökerware des sex verwechselt werden, dem Geschäftsvertrag zwischen autonomen Handelspartnern.

Das Postulat der heuer herrschenden Religion des Humanismus ist dieser unappetitliche und vollschwuhle Dialog auf Augenhöhe zwischen gleichen sogenannten Menschen. Todlangweilige Angelegenheit, die Lösung, die die Ursache unserer heutigen Probleme darstellt.

In jedem Revier, in dem der eindringende Fremde die
Ansage von Herrschaft nicht unmittelbar riechen kann, das also zum Abschuß freigegeben ist, ist selbstredend neben verschiedensten Formen der Aneignung auch mit Vergewaltigungen zu rechnen.

"w" sehnt sich insgeheim nach Unterwerfung. Unter den heutigen strengen Tabus dürfte das "w" freilich in der Regel nicht bewußt sein, aber das Wahlverhalten von "w" ist deutlich. Die Frau entscheidet sich deutlich häufiger als der Mann für das Ankreuzen von humanistischen Parteien (Christdemokraten bis zur Linkspartei), die sich für den Austausch des eigenen Volkes durch Vorderasiaten, Maghrebianer und Schwarzafrikaner einsetzen.

https://fjordman.wordpress.com/2006/09/03/westlicher-feminismus-und-das-bedurfnis-nach-unterwerfung/

Winston Smith 78699

6. Januar 2016 00:02

@ Hartwig aus LG8, der ehemalige Hartwig

Ich denke, dass die MSM eben nicht vier Tage lang versucht haben zu vertuschen und dann nachgeben mußten. Die waren vier Tage und Nächte gesessen und haben variantenreiche Konzepte entwickelt, WIE sie Köln präsentieren. Wofür bezahlen wir sie denn sonst?

Was wir jetzt erleben, ist die fertige Choreographie, die auch immer auf Reaktionen der Öffentlichkeit durch Varianten reagiert. Zu diesem Plan kann auch die Initiierung dieser aberwitzigen Demonstration heute in Köln auf der Domplatte gehören. Die Empörung und der Protest sollen mit allen Mitteln gesteuert werden. Auch kraftmeierische Äußerungen von Reker oder Merkel gehören zu dieser Steuerung.

Kleber hat gestern einen mittelmäßigen Kinofilm über Illusionisten über die Maßen angepriesen. Es ging in dem Film immer nur um einen Gedanken: der Magier muß Dir Zuschauer immer mehrere Schritte voraus sein, und wenn Du vermeinst, ihn und das Ganze zu durchschauen, dann gehört dies eingeplant zum Konzept. Hierzu wieder mal der Hinweis auf den Vortrag von Rainer Mausfeld, in dem ein Gemälde (Bruegel? Bosch?) einer Augenwischerei eine große Rolle spielt.

thotho

6. Januar 2016 00:13

Die Kölner Bürgermeisterin lässt bereits einen Verhaltenskodex für deutsche Frauen ausarbeiten. "Dies sei nötig, 'damit ihnen solche Dinge nicht widerfahren', sagte Oberbürgermeisterin Henriette Reker." (https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/koeln-kuendigt-verhaltenskodex-an-fuer-frauen/).
Kein Wort davon, dass diese globalistische Multikulti-Phantasie daran schuld ist. Heute steht das; morgen, dass Pegida oder Höcke Verantwortung für Köln, Hamburg etc. trügen.

In Köln werden wohl einige bei den Opfern dabei gewesen sein, die zuvor eifrig gespendet und Taferln geschwungen haben. Doch auch sie werden weiterhin dem System treu dienen. So, wie man es ihnen ihre Herren gelehrt haben.

Eine sehr gute Analyse jedenfalls, der ich nur zustimmen kann.

Matthias Grund

6. Januar 2016 00:15

@ Hartwig aus LG8

Den Herrschaftsmedien dürfte aufgegangen sein, dass es das Restvertrauen weiter untergräbt, das Offensichtliche komplett zu ignorieren. Wenn man sowieso berichten muss, kann man sich gleich noch als ehrlicher Aufklärer inszenieren, wobei die Grundprobleme wieder mal verschleiert werden. Perfide.

Inhaltlich werden nur kleinere Positionen geräumt, um die größere Erzählung ("Vielfalt ist gut") insgesamt zu schützen. So ordnet SPON die nordafrikanischen Täter der Trickbetrüger-Szene zu, deren Herkunft früher noch aktiv verschleiert wurde ("Detmolder", "Düsseldorfer"). Dadurch wird vermieden, die Vorkommnisse als kulturelles Massenphänomen anzuerkennen. Ein paar Trickbetrüger und Kleinganoven "vom Weihnachtsmarkt" (Prantl) klingen halt kontrollierbarer als ein paar hunderttausend allein reisende muslimische Männer.

Vielleicht ist jemand wie de Maiziere sogar dankbar für die öffentliche Debatte, jetzt kann er durch ein paar Symboltaten den entschlossenen Anwalt des besorgten Bürgers spielen. Es wird in ein paar Tagen ein Bauernopfer geben (Kandidat: Polizeipräsident o.ä.), die Debatte verebbt, währenddessen wieder 18.000 anonyme neue Recken aus dem Morgenland angelandet sind, die Ausschau nach Frauen halten.

Matthias Grund

6. Januar 2016 00:41

@ Winston Smith

Ihre Beurteilung teile ich. So wurde über Massenschlägereien in Flüchtlingseinrichtungen überregional monatelang nicht berichtet, solange, bis man sich auf das Narrativ "Überbelegung" geeinigt hatte. Fortan wurde regelmäßig berichtet - natürlich nicht, ohne jedes Mal der kaltherzigen Aufnahmegesellschaft das Todescamp-artige Darben der Schutzsuchenden unter die Nase zu reiben, bei der schließlich auch jeder PEGIDIOT zum Knüppel griffe (Beispiel SPON: Geschickt fotografiertes Bild eines Heims mit Stacheldrahtzaun, der eigentlich zur Nachbarfabrik gehörte). So wurde aus einem Flüchtlingsproblem ein Problem der Deutschen gemacht, die die Herausgabe menschenwürdigen Wohnraums einfach so verweigern.

Die Diskursmacht des Herrschaftssystems muss im Kern jeder Konfliktanalyse stehen. Der Klüngel aus Medien und Politik ist in der Lage, Konflikte fast nach Belieben unsichtbar zu machen, zu forcieren, und für sich zu nutzen. Das Internet als Gegenöffentlichkeit ist der natürliche Feind dieses Herrschaftsklüngels. Nicht ohne Grund saß Merkel mit Zuckerberg am Tisch.

Hiro Shima

6. Januar 2016 00:55

Jeden Tag erhöht sich die Zahl der potentiellen Täter um mehrere tausend. Im Sommer werden wieder mehr als 10000 Einwanderer täglich kommen. Aber wir wurden ja schon darauf hingewiesen, daß die Landesgrenze in beide Richtungen offensteht. Wem es in Doitsland nicht paßt, kann gehen. Ich sehe bereits einen regen Grenzverkehr in beide Richtungen. Deutsche raus, Moslems rein.

Pillenbert

6. Januar 2016 01:14

"Ingres:
Die werden ihr Projekt nicht aufgeben."

Das stimmt, jedenfalls noch lange nicht. Man sollte die Kraft der Ideologisierung nie unterschätzen, sie ist wirklich sehr stark. Viele Progressiv-Idologisierte sind tatsächlich bereit, Märtyrer zu werden, was soll ihnen da Leid und Tod von Dritten schon bedeuten? Ist doch alles für die gute Sache. Ja, ich weiß, das klingt sehr übertrieben, aber nur, weil man selber nicht so ist. Das hat in der Vergangenheit, zum Beispiel im glorreichen 20. Jahrhundert, schon zu so manchen verspäteten Überraschungen bei denen geführt, "die nicht so sind".

Walter Bornholdt

6. Januar 2016 02:02

So lautete das Gebet der Sprenggläubigen, Surensöhne und Raubnomaden (seit über 200 Jahren dokumentiert und bis heute im Gebrauch) was auch der unheilige Vater im Vatikan hat beten lassen:

Ich suche Zuflucht bei Allah vor Satan, dem Verfluchten.
Im Namen Allahs des Allbarmherzigen, des Erbarmers!
Oh Allah! Unterstütze den Islam und erhöhe das Wort der Wahrheit und den Glauben!
O Herr aller Geschöpfe, o Allah! O Herr aller Geschöpfe, o Allah! Vernichte die Ungläubigen und die Götzendiener, Deine Feinde, die Feinde des Glaubens!
O Allah mache ihre Kinder zu Waisen, verdirb ihre Wohnungen, lass ihre Füße straucheln und gib sie und ihre Familien und ihr Gesinde und ihre Weiber ihre Kinder, ihre Verwandten, ihre Brüder und Freunde, ihren Besitz und ihren Stamm, ihren Reichtum und ihre Länder den Muslimen zur Beute!

O Allah, Du bist der Herr aller Geschöpfe!

Und da fragen Politiker, Polizisten, Pfaffen und andere Hirnfriede – warum sind die so?

Und dabei reden sie/wir nicht von Eskimos und Buddhisten …

Realist

6. Januar 2016 02:03

Schon jetzt waren weder der deutsche Staat noch die anwesenden Deutschen dazu fähig, die Frauen am Kölner Dom vor der gegen sie gerichteten Gewalt zu schützen.

Fähig schon, aber nicht willens.

Wenn man weiteren Schaden dieser Art und anderen migrationsbedingten Schaden von Deutschland abwenden will, müssen Vorfälle wie die in Köln daher kurzfristig praktische, grundsätzliche und weitreichende Konsequenzen für die Bewertung der Frage haben, ob kulturferne Massenzuwanderung nach Deutschland und Europa pauschal wünschenswert ist oder nicht, und wie mit solcher Zuwanderung künftig zu verfahren ist.

Blablabla.

Aufgrund der verfehlten Politik der vergangenen Jahrzehnte und des verantwortungslosen Handelns der aktuellen Regierung, deren Willkommenskultur buchstäblich über Leichen geht, sind die schon vorhandenen Probleme dabei kaum ohne gravierende Kollateralschäden zu lösen.

Aha. Jetzt kommen wir der Sache schon näher. Allerdings: Kollateralschäden - welch ein fehlplatzierter Euphemismus an dieser Stelle. Reden wir mal Tacheles - wir werden Krieg führen müssen im eigenen Land. Krieg inmitten unserer Frauen und Kinder. Wer glaubt, dass die Million(???) die gerade angelandet ist, und die Millionen, die bereits hier sind und sich ohne jeden Zweifel im Konfliktfall ebenfalls gegen uns stellen werden (Kubitscheks "ethnische Bruchlinien"), noch irgendwie halbwegs gewaltfrei oder gar "rechtsstaatlich" zum Gehen bewegen lassen, dem ist nicht mehr zu helfen.

Krieg steht uns bevor - ob wir ihn wollen oder nicht.

Das Fanal von Köln ist übrigens nicht die Schändung unserer Frauen durch die fünfte Kolonne, das Fanal ist, dass diese nicht umgehend aufgerieben wurde.

SCHLIESST DIE PHALANX!!!

Trouver

6. Januar 2016 05:25

Klonovsky hat treffend angemerkt: wir stehen eben nur am Anfang.

Normativ von Gestern gilt nicht mehr.

Die Katharsis hat begonnen.

Grau

6. Januar 2016 07:43

Bekanntlich muss es immer erst richtig schlimm werden, bevor es besser werden kann.
Wir sind auf dem richtigen Weg, denn hören wollen ja noch nicht genug Leute, also müssen sie erst fühlen.
Erst wenn all das eintrifft, was im Zusammenhang mit dem Massenzustrom an negativen Erschenungen angekündigt wurde/wird und die Leute in der Breite trifft, wird es auch geglaubt. Traurig, aber nicht zu ändern.

corvusacerbus

6. Januar 2016 08:32

Die substantielle Verweichlichung und Verhausschweinung der Deutschen ist gut zu erkennen. Und zwar daran, daß die Männer ihre Frauen nicht beschützen. Und daß niemand, auch die Domherren selbst nicht, den Dom beschützt, ist ebenfalls ein sehr deutliches und weithin gut erkennbares Zeichen - vor allem an die muslimischen Eroberer unserer öffentlichen Räume. Die Deutschen sind feige und verweichlicht, physisch und psychisch wehrunwillig und -unfähig. Und so dämlich, sich über Jahre in Heute-Journalen über die Themen des Tages desinformieren zu lassen. Der Schutz und die Rettung Europas kommen aus Skandinavien, Polen, Ungarn, der Schweiz, evtl. der Lega-Nord in Italien und aus Südtirol - auch aus Rußland! - oder sie kommt nicht. Unsere deutschen Bürschlein bewerben sich derweil um Jobs in der Flüchtlingsindustrie und nachts in der Disco hoffen sie, daß der Türsteher die Ölaugen nicht reinläßt. Es ist alles
bis zum Erbrechen gesagt. Jeder sieht, hört und weiß alles, wenn er hinsieht, hinhört und wissen will. Und während sich aber alle alles gefallen lassen, sagt der als harter Hund der SPD vermarktete Innenminister von NRW aus Duisburg (da hat er auch schon jahrelang weggeguckt und maulheldisch herum geschwätzt), "wir" seien es den nordafrikanischen Flüchtlingen schuldig, die Vorkommnisse am Kölner Hbf im Einzelfall aufzuklären. Das Bla-Sprech verstehen auch die islamischen Herrenmenschen und wenn doch mal einer auf der Anklagebank landen sollte, wird er es genießen, wenn sein vom deutschen Nachtwächterstaat bezahlter Pflichtverteidiger die Zeugin bittet, genau zu schildern, wie und womit ihr der Angeklagte an (oder in?) welcher Körperöffnung zu nahe gekommen ist und ob sie dabei ggf. Genuß empfunden hat. Und in der SZ erklärt der armen Frau Heribert Prantl als Zentralorgan der Rechtspflege den Rechtsstaat. Das ist keine Satire. Das ist nicht sarkastisch. Das ist jeden Tag so. Seit Jahrzehnten. Kirsten Heisig hat sich deshalb aus Verzweiflung umgebracht. Ich habe fertig. Und dieses Land auch!

Monika

6. Januar 2016 08:47

Die Massen waren einfach unendlich beängstigend, auch Stunden später noch in der Bahn. So viel Polizei kann da gar nicht herumlaufen, dass sie das in den Griff bekommen hätten. Ich habe mich gefühlt, wie in einem anderen Land: total fremd und überhaupt nicht sicher.

Tag 6 , Betroffene im focus-Interview

Waldgänger aus Schwaben

6. Januar 2016 08:48

In den Herkunftsländern der Täter ist die Ehre eines Mannes die Unantastbarkeit der (zu) ihm gehörenden Frauen.
Die Taten in Köln waren auch eine gezielte Demütigung der deutschen Gesellschaft.
Die Deutschen, nicht übermässig viele Einzelne, und schon gar nicht die Sezessionisten, aber als Kollektiv, scheinen auf so was zu stehen.

firenzass

6. Januar 2016 08:56

zu Ellen Kositza
"Zum anderen dürfen sich im aktuellen „Philosophie-Magazin“ Prominente zur Flüchtlingskrise äußern. Ich zitiere aus der Antwort der guten Barbara Vinken:

„Bereits Balzac ließ gegen die glühende Leidenschaft der Araber den französischen Charme blaß aussehen und riss die Frauen dahin (…) Sollten wir nicht hoffen, dass die neuen Männer, seien es Syrer oder Araber, wie die Italiener, die ins Land kamen, ihren Frauenkult mitbringen und altdeutsche Ängste, beschämen, bezwingen?"-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
"Der Libanon und Oriana hatten mir die schwarze Seele der Araber erklaert . Ich, ex-filoarabisch, vollzog einen radikalen Sinneswandel nachdem ich nach einigen Arbeitsaufenthalten im Nahen Osten verstehen musste welcher Hass die Araber beseelte."

"1982 brach ich auf um vom Libanon Krieg zu berichten und sollte so das erste mal mit dem Nahern Osten der Araber und des Islam in Kontakt treten. Bis dahin war ich filoarabisch und anti-israelisch eingestelt, ein bisschen so wie alle Linken.

Es erfolgte eine "immersione totale" in eine Kultur, in eine Welt, die ich nur zu gut zu kennen glaubte, von der ich mir jedoch bald klarmachen musste,dass ich ueber sie nichts, rein garnichts "wusste", Clichès, die Guten und die Boesen,

platte Banalitaeten,das war es, was mein flaches Weltbild ausmachte. Ja, es dauerte dennoch sehr lange bis ich mir mit unglaeubigem Staunen bewusst machen musste wie einige unverrueckbare (linke) Wahrheiten bei mir ins Wackeln gerieten. Wenn der Prozess der Bewusstmachung zunaechst noch von Schmerz und Frustration bestimmt war und sich langsam vollzog kam auf einmal etwas ins rollen und binnen kurzer Zeit sollten sich meine Meinungen und Gefuehle radikal aendern.

Was ging hier mit mir vor?

Seien es Shiiten oder Sunniten, alle schienen durch ein unsichtbares Band von Wut, dem Verlangen nach Rache Bestrafung des Anderen und einer unstillbaren Frustration geeint.

Wie jeder Westler machte ich die schmerzhafte Erfahrung dass sie zwischen uns nicht unterscheiden wollten und wir fuer sie ohne Ansehen der Person guenstigenfalls Unglaeubige oder Fremde, eher jedoch Feinde, moegliche Geiseln und also eine potentielle Ware waren.

Hier hatte ich erstmals Gelegenheit bei unglaublich vielen Journalisten um mich herum zu beobachten wie diese sich in einer Art obsessiven Stockhom Syndroms in kollektiver Selbstgeisselung suhlten und sich aus einem dunkelsten Instinkt heraus auf Deubel komm raus mit denen zu verbruedern suchten, die sie doch nur verachteten und nach ihrem Verderben trachteten.

MEIN Instikt sagte mir, dass hier eine Saite zu klingen kam, die nie mir verstummen sollte und unser aller Untergang einlaeutete.................................

Zu meinen Beobachtungen meinte Oriana, "es wird immer schlimmer werden, Du wirst schon sehen, das ist nur der Anfang", sie erklaerte mir, dass der Westen einen Krieg nicht fuehren will, der eigentlich ante portas steht und unausweichlich waere. Sie, die Araber, suchen zu verhindern, dass wir von unserer Freiheit Gebrauch machen und stuetzen sich dabei auf unsere eigene Komplizenschaft. ----------------------------------------

Taq fuer Tag sah ich nun immer deutlicher, dass trotz des vermeintlichen Chaos um uns herum die Araber die Reihen eigentlich fest geschlossen hielten und der Druck aus dem arabischen Kessel aus ihrer Sicht als Krieg gegen den Westen entweichen sollte, einen Krieg, den sie uns auf unserer Seite als ( moralischen) Abnutzungskrieg aufzuzwingen gedachten. Dabei wollten sie uns unsere eigenen Werte um die Ohren hauen, von denen die Araber wussten dass wir Westler darum mit diesen haderten,weil wir uns gerade inder Tretmuehle des Schuldmodus abstrampelten.

Die Araber, von denen wir annehmen duerfen dass bei ihnen selbst soetwas wie die Idee von Schuld, Schuldbewusstsein, geschweige denn Gewissensbisse auf voelliges Unverstaendnis stiesse. ...wie uebrigens auch unser Sinn von Humor, mit dem sie nichts anfangen koennen und der sie meiner Meinung nach zutiefst beunruhigt, ja aengstigt.

ICH jedoch verspuerte immer mehr Angst je deutlicher ich merkte, dass, ob zorniger Fundamentalist oder der umgaengliche Kaufmann um die Ecke, ob Moderater oder Extremist, dass jeder von diesen Arabern mit uns noch eine Rechnung zu begleichen haette, so, als ob sie mit unserer Anwesenheit auf dieser Eerde haderten.

Eine (Ab-)Rechnung, deren Begleichung wir, die Westler aus ihrer, der Araber Sicht nur ausweichen koennten, wenn wir uns entweder bedingungslos unterwarfen oder konvertierten, am besten aber den Selbstmord waehlten.

Keinen Araber, den ich je gesprochen oder naeher kennengelernt habe oder mit dem ich "Freundschaft" geschlossen hatte verlangte es nach Freiheit und Demokratie sondern nach Sieg ueber und Zerstoerung undNiederringung des inneren und aeuseren Feindes, womit immer der Westen gemeint war.

Es ist auch unmoeglich mit den Arabern ueber Geschichte im Sinne einer Abfolge der jahrhunderte zu reden. Das Geschichtsbild des Arabers ist flach wie eine Scheibe und dreht sich im Kreis, es gibt kein vor und kein zurueck...........

Oriana war inzwischen zutiefst davon ueberzeugt dass alles vergebens waere und dass Keiner mehr in der Lage waere die Feste westlicher Heuchelei einzureissen , die den Arabern als Schutzschild fuer ihre Morde, ihre Attentate, ihre Drohungen zum Zwecke ihrer schrittweisen Eroberung des europaeischen Kontinents diente. Nicht zu reden von den vielen unehrenhaften,( ignobili) und geheimen Vertraegen aller europaeischen Regierungen, die, jeder fuer sich und immer wieder eine Meistbeguenstigungsklausel der Araber und ihrer fatalen Agenda darstellten."
Frei nach , "I miei giorni con Oriana Fallaci" von Elena Attala Perazzi

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.

Siddharta

6. Januar 2016 09:12

Haben die Domherren nicht in der Vergangenheit die Beleuchtung abgestellt, wenn auf der Domplatte Versammlungen gegen die Islamisierung stattfanden? Soweit ich informiert bin, bleiben die Lichter während der Islamisierung nun an.

Der Gutmensch

6. Januar 2016 09:18

Lieber Grau,

Sie haben es auf den Punkt gebracht, es muss wohl noch schlimmer kommen.

Wer in diesem Sturm des Trostes und der Orientierung bedarf, kann sich auch mal hier umhören https://www.jörg-splett-archiv.de/vorlesungen.html. Prof. Dr. Splett referiert u. a. über die Menschenwürde und darüber, dass jede Tat (ausdrücklich auch das Töten) unter bestimmten Umständen gerechtfertigt sein kann - nur eine nicht, und zwar der erzwungene Beischlaf. Wenn man sich diese Vorträge anhört/ansieht, bekommt man mühelos wieder eine gesunde Vorstellung davon, wie sich ein Mann benehmen und wie ein Professor idealer Weise vortragen sollte. Ganz zu schweigen davon, dass man eine Idee davon zurückgewinnt, wie das Leben unter dem GG hätte gestaltet werden können und sollen, wären nicht die Schweinchen Schlau gekommen und hätten unter dem Vorwand "der Staat kann ja die Voraussetzungen, von denen er lebt gar nicht garantieren" hier die schamlose Selbstbedienung für jedermann ausgerufen.

Genauso bigott ist es, zu diesen Vorfällen die Presse in die Verantwortung zu nehmen. Die haben keine Glaskugel und keine anschließende Berichterstattung hätte die Uhr noch zurückdrehen können; im übrigen erwartet doch ohnehin niemand mehr eine neutrale Berichterstattung.

Jeder weiß - weil es die Regierung persönlich oft genug gesagt hat - dass sich eine Millionen Fremde in Deutschland aufhalten. Jeder, der in einer Großstadt wohnt, weiß, dass davon Gefahren ausgehen und es ist eben keine Option, sich naiv zu stellen, nur weil offensichtlich abgefeimte Leute diese Probleme lauthals leugnen. Wer also in einer Stadt wohnt und als erwachsener Mensch nichts sagt und nichts tut, wenn eine unerfahrene junge Frau ankündigt, sich in dieser Situation mit ihren Freundinnen an Silvester in der Nähe der Reeperbahn oder auf einer Massenveranstaltung zu vergnügen oder ausgerechnet den Weg über den Hauptbahnhof zu nehmen - der ist vermutlich auch sonst zu recht wenig zu gebrauchen.

Der Krieg findet in Deutschland statt und dieses Mal kämpfen keine Männer (hurra Pazifismus) - denn es sind nicht mehr genug davon übrig. Möge also jede Frau nach links und rechts sehen, sich die lieben Kujonierten mal bei Lichte betrachten und ihre eigenen Schlüsse ziehen sowie die opportunen Maßnahmen ergreifen.

Der Gutmensch

Winston Smith 78699

6. Januar 2016 09:23

@ Matthias Grund

Die Diskursmacht des Herrschaftssystems muss im Kern jeder Konfliktanalyse stehen.

Vielen Dank für den Zuspruch, ehrt mich. Auf die Betrachtungsweise des Kommentators Matthias Grund wurde ich - selbst noch nicht lange hier - erst gestern aufmerksam. Da ist Psychologie, wissenschaftliche Logik und so was wie Chomsky im Spiel. Mehr davon! Ich liebe einerseits den Reichtum der eher zum germanistischen, historischen oder politiologischen Standpunkt neigenden Autoren und meisten Kommentatoren, andererseits kann etwas mehr "hard science" nicht schaden. Biologie und Anthropologie ist bereits da, aber moderne Psychologie und vor allem Sozialpsychologie braucht es mehr, und dann hätte man fast alle wichtigen Denkformen am Tisch.

Meine Idee zum Unsichtbarmachen und Forcieren habe ich hier formuliert, als es diesen Artikel zu Köln noch nicht gab. Der aufgeklärte bürgerliche Widerstand muss lernen, diese Dimension mit einzubeziehen.

Lutz Meyer rief vor Monaten zu mehr Witz und Schläue auf - jetzt sind diese dringend gefordert, denn die Kampffront ist wieder einmal aufgezwungen eine mediale, eben wo der Gegner die stärksten Geschütze hat. Wo der Gegner eine Übermacht hat, muss man asymmetrisch denken, mehr nach den Prinzipien des Partisanenkriegs.

Auf anderen Blogs kam ich mit meiner Warnung vor Euphorie nicht durch, als alle jubelten, dass die Mainstram-Medien endlich eingeknickt seien. Momentan scheinen die Medien nach der Masche von Fox-News der Masse durch Dauermantra einbleuen zu wollen, dass dies keine Flüchtlinge waren, sondern Männer. Die Empörung soll scheinbar in einen innerdeutschen Geschlechterkrieg hineinmaneuvriert (Mausfeld: "Empörungsmanagement") und "wir" sind durch den nächsten künstlich erzeugten Konflikt abgelenkt werden wie der Zuschauer auf dem Gemälde vom Zauberkünstler. Diese Masche kommt mir zwar ziemlich unbeholfen vor, doch das bedeutet keine Entwarnung. Ich habe mich im letzten Jahr schon öfters wundern müssen, mit welchem blanken Unsinn die Medien dann doch durchkamen.

Dr. K.

6. Januar 2016 09:29

Ein sehr guter Beitrag, auch den Kommentar von @corvusacerbus fand ich sehr treffend. In mein Tagebuch hatte ich notiert:

In Köln zwingen Hunderte Asylbewerber deutsche Frauen, durch ihre Reihen Spießruten zu laufen. Die Frauen werden Objekte sexueller Übergriffe gemeinster Art. Ein typisches Erobererverhalten, die Eroberer nehmen sich die Frauen der Besiegten und Unterworfenen, die sich als verteidigungsunfähig (schwächer) erwiesen und damit ihre männlichen Ansprüche verwirkt haben. Als die Angeln und Sachsen das romanisierte Britannien eroberten, töteten sie die Männer und nahmen sich die Frauen. Ersteres scheint heute kaum mehr nötig zu sein, da der deutsche Mann offenbar entschieden hat, sich selbst zu entmannen.

Der Gutmensch

6. Januar 2016 09:44

dass dies keine Flüchtlinge waren, sondern Männer.

Also - das ist wirklich lächerlich (nicht von Ihnen, lieber Winston, sondern von - aber sie sind ja Presse, jedenfalls dem Namen nach).

Gefahren drohen einer Frau doch regelmäßig nicht von einem Mann (sondern von den Würstchen)! Zwar nimmt sich ein Mann, was er haben will. Aber weil er eben ein Mann ist, will er gewöhnlich nicht, wer ihn nicht will, sondern schaltet dann entweder in den Werbemodus (so es ihm die Zuneigung der Dame denn wert erscheint) - oder er trollt sich! Aber es ist lächerlich und spricht für sich, wenn ich das als Frau ausspreche, nichts als graue Theorie. Entweder, es gibt noch genügend Männer. Oder eben nicht. Die Ereignisse der Silvesternacht stehen dem entgegen und die Entschuldigungen sind sämtlich aufgebraucht.

Der Gutmensch.

Winston Smith 78699

6. Januar 2016 09:47

@ Der Gutmensch

Genauso bigott ist es, zu diesen Vorfällen die Presse in die Verantwortung zu nehmen. (...) im übrigen erwartet doch ohnehin niemand mehr eine neutrale Berichterstattung.

Die Presse geriert sich gerade als endlich aufgewacht und endlich kritisch. Kleber greift Reker mit kritischen Fragen an. Wie in einem Märchen ist der Fluch für eine magische Stunde aufgehoben, das Dornröschenschloß erwacht und funktioniert plötzlich, als wäre nichts gewesen. Einfach toll, alle feiern die neue Wahrheit. Und die Straftäter waren übrigens keine Flüchtlinge, sondern organisierte Banden von Kriminellen mit Antanztricks. Den Antanztrick müssen sich die TV-Zuschauer in der neuen Wahrheit nun ständig angucken. Oh, und nun wird das Kanzleramt von Postkisten angegriffen. Arme Kanzlerin! Auch sie ist ein Opfer!!! Sie ist wie wir! Gewissermaßen wird sie von gelben Kisten angetanzt. Wer redet denn bald noch von der Domplatte, und wer von den anderen Städten, und wer von der ominösen Terrorwarnung, mit der sich die Münchner kurzerhand ihr Slivesterspektakel vom Hals gehalten haben?

Thomas Wawerka

6. Januar 2016 10:23

„Sollen wir die Grenzen etwa mit Waffengewalt schützen?“ Wer das verneint, sollte auch bei den Grenzen der sexuellen Selbstbestimmung großzügig sein. Ein rechtswidriger Übertritt so egal wie der andere…

https://nicolaus-fest.de/amoralischer-parlamentarismus-und-koeln/

Matthias Grund

6. Januar 2016 10:31

Der gespenstische Hoffnungsschimmer an Vorfällen wie in Köln ist die Dissonanz, die sie zur Weltanschauung unseres totalitär-bunten Systems schafft. Die Dissonanz zu Äußerungen wie dieser von Anfang November ("Männer, Monster, Muslime"), in der Jakob Augstein das Motiv des "dauergeilen Muslim(s)" als "fremdenfeindlichen Reflex ... rechter Pöbler" entlarvt, der in Wahrheit die Furcht der "alternden Gesellschaft" vor der "Virilität der Kommenden" überdeckt.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-deutsche-angst-vor-muslimischem-mann-kolumne-a-1060655.html. Jetzt liest sich so ein Augstein natürlich erst recht wie Realsatire.

An dieser Dissonanz wird das System letztlich zerbrechen, weil die Realität immer die Fakten schafft, und nicht Phrasologen wie Jakob Augstein. Wenn die Realität nur hart genug zuschlägt, werden letztlich genug Menschen aufwachen und das System ändern, das ihnen diese Schläge verpasst. Wenn sie es dann noch können.

Harald

6. Januar 2016 10:40

"Staat und Politik werden jetzt eindeutig Farbe bekennen müssen, ob sie noch dazu bereit sind, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden"

"...noch...bereit sind..."
Das impliziert,
sie seien es bis dato gewesen.

Habe ich etwas verpasst?
Ich bin wieder ganz konfutius.

marodeur

6. Januar 2016 10:43

Die Kommentare treffen den Kern: Die neuerliche Eskalationsstufe der Invasion wird bewußt von den Medien unter Trommelfeuer genommen. Ziel ist die Aktivierung der üblichen Anpassungsstrategien. Einer Welle der Empörung folgt das endlose Zurechtreden der Ereignisse, inadequates schubladisieren, gefolgt von der permanenten Wiederholung der konstruierten Lügen bis der letzte Michel genervt die neue Wahrheit akzeptiert. In Folge werden sexuelle Übergriffe in dieser Größenordnung zum Alltag. Jeder Funktionsträger wird bei der nächsten Massenorgie wissen, was er zu sagen hat. Und der Zuhörer wird genau wissen, was er darauf hin zu denken hat. Rekers Verhaltskodex für Frauen wird am Ende das einzige praktische Resultat des Vorfalls werden. Sie hatte im Prinzip nur das Pech, ihren Vorschlag zu früh in die Diskussion eingebracht zu haben.
Abschließend: Ich bin sicher, dass auch diesmal ein paar Leute aus ihrem Tiefschlag aufgewacht sind. Gleichzeitig merke ich leider auch, dass sich meine Einstellung weiter radikalisiert, was sicher nicht gerade attraktiv auf die verbliebenen Gutmenschen wirkt. Disziplin und Gelassenheit sind Pflicht in diesen Tage.

Rhöngeist

6. Januar 2016 10:51

Sehr geehrter Herr Schmidt,

der erste Satz im letzten Abschnitt Ihres lesenswerten Artikels lautet:

„Staat und Politik werden jetzt eindeutig Farbe bekennen müssen, ob sie noch dazu bereit sind, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und den Rechtsstaat wiederherzustellen.“

Staat und Politik haben doch Farbe bekannt. Gut, sie ist halt etwas dunkler als gewohnt.

Schaden abwenden? Rechtsstaat?

„Staat und Politik“ hatten und haben in der „BRD“ ganz klar den Auftrag, die, am Ende des zweiten Weltkrieges übrig gebliebene Restsubstanz Deutschlands, in ein „Irgendwas mit irgendwelchen Bewohnern“ zu transformieren. Zeit spielte dabei wie immer eine eher untergeordnete Rolle. Und sie waren in den vergangenen Jahrzehnten schon sehr erfolgreich (Berlin, Köln usw.). Seit vergangenem Jahr wird nun aber nicht mehr gekleckert, sondern geklotzt.
Eine durchaus logische und in sich schlüssige Entwicklung. Von der „Politik“ eine Lösung zu erhoffen, ähnelt dem Pudding, der sich einfach nicht an die Wand nageln lassen will.

…..................

Ich wünsche allen Autoren und Kommentatoren, trotz der nicht gerade rosigen Zukunftsaussichten, ein schönes und gesundes neues Jahr!

Einspruch!

6. Januar 2016 11:00

Der sich abzeichnende ethnokulturelle Konflikt ist das eine, die Verwerfungen und Spannungen im Staatsapparat (Sicherheitsbehörden, Justiz, Ministerien ....) das Eigentliche!

Soll mir doch keiner erzählen, dass die (aufgezwungenen) Reaktionen der Polizei in Köln und in München nicht miteinander verbunden sind. Dazu die Beschäftigung der Bundespolizei mit "Kaffee-Kochen" für Willkommensgäste an den Grenzen.

Übrigens: Das ganze NSU-Theater riecht nach ideologisch-weltanschaulichem Umbau der Sicherheitsbehörden...

rosalie

6. Januar 2016 11:19

Mir steht es bis zum Hals. Hier treten die Ungewollten als Armee gegen den Dom und gegen Frauen an. Um aber zu Hause ihre Heimat zu verteidigen sind sie zu feige. Sie laufen mit zusammengekniffenen Beinen nach Bessernochdeutschland. Dort müssen unsere Jungs ran. Das ist so zum Kotzen. Und wenn ich dann Maas und Reker wieder leugnen und verharmlosen höre, platzt mir bald der Hut. Sie haben uns zu helfen und nicht den Fremden, dafür sind sie eingestellt und bezahlt. Von unseren Steuergeldern. Man ist so machtlos...
Ab 13.01. Erfurter Domplatz Demo!!!! Ich bin auf der richtigen Seite dabei.
Bevor sich derartige Szenen auch bei uns ausbreiten...
https://www.dailymotion.com/video/xeevgj_abendlicher-spaziergang-durch-eine_news

Bran

6. Januar 2016 11:39

Ein kleiner Einwand für diejenigen hier, die den mangelnden Mannesmut der Deutschen auf dem Kölner Bahnhofsplatz beklagen oder sich darüber lustig machen: Wenn man in einer Masse von 1000 de facto Eroberern steht, die gerade die eigene Frau belästigen, ist es eher schwierig bis aussichtslos, sich als wilde Kampfmaschine zu gerieren. Hier ist eindeutig nur noch Flucht angeraten, wobei es klar ist, dass man dabei versucht, seine Frau so gut es geht zu schützen.
Aber ich möchte gerne mal einen der Tastaturhelden hier sehen, der sich dort wild auf die Brust geschlagen und die wilden Horden dann in die Flucht geschlagen hätte. Auf einen Angriff dieser Dimension kann man nur reaktiv angemessen antworten und das eigentlich auch nur noch in militärischen oder paramiltärischen Dimensionen.
Und ich kann das mit gutem Gewissen sagen, da ich im realen Leben in der Regel nicht zu schüchtern bin, meinen Grund und die Meinen auch robust zu verteidigen.

Ursula L.

6. Januar 2016 11:56

Eigentlich - alles gesagt! Dennoch: Wenn man in jeder Nachricht wieder dieses verschwurbelte "keine Vorurteile gegen..." hört, könnte ich schon wieder die Aus-Taste drücken, schreien, abhauen, irgendwo hin... Und jetzt der Polizei die Schuld in die Schuhe schieben? Jungs, das ist, mit Verlaub, ungerecht. Was dürfen die denn noch? Seit Jahren müssen! sie auf der aus ihrer Sicht "falschen Seite" stehen, Dinge durchsetzen, die sie eigentlich anders regeln würden usw. Und wer hat sie (die Polizeistärke) abgebaut, immer weiter reduziert? Dreimal darf man raten. Und jede dieser Parteifarben drückt ein Gefühl aus und dieses, das ich meine, bringt mich zum ko.... Sorry, ich bin nur noch kopfschüttelnd unterwegs wegen derer, die uns "bestimmen", meinen uns "regieren" können. Sie können es doch gar nicht. Dringt das nicht vor bis B. und zu den Köpfen der anderen Bundesrepublikaner???

Konservativer

6. Januar 2016 11:56

Sehr geehrter Thomas Schmidt

Ihr Beitrag richtet sich wahrscheinlich nicht allein an uns Sezessionisten, sondern ebenso an die Anständigen im Establishment. die es dort, ungeachtet der totalitären Struktur des hiesigen Systems ( https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=wEiioKo9Hwk#t=491 ), sicherlich noch gibt.
Doch das Korsett, in dem sie sich bewegen, wird von federführenden Kreisen kontinuierlich zugeschnürt, bis letztlich kein Bewegungsspielraum mehr vorhanden ist.
Die in Deutschland (von Strippenziehern) angeordneten Rechts- und Vertragsbrüche werden uns in Szenarien bzw. Verhältnisse führen, die wir gegenwärtig noch nicht vollständig erfasst haben. Das Fanal von Köln ist lediglich eines von diesen Szenarien.

Dr. jur. Helmut Roewer erweitert diesbezüglich, sehr zum Mißvergnügen gewisser Kreise, unser Blickfeld:

Helmut Roewer: Das Verschwinden des Rechtsstaats und das Versagen der politischen Elite

https://www.youtube.com/watch?v=iGbo1gE9sko

"...
„Wir haben uns das Interview besorgt und werten es nun aus“, sagte Thüringens neuer Verfassungsschutzpräsident, Stephan Kramer, der Deutschen Presse-Agentur. Bislang werde Roewer nicht vom Verfassungsschutz beobachtet. ,,,"

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/thueringer-verfassungsschutz-prueft-helmut-roewers-aeusserungen-13998190.html

Fahrmeyer

6. Januar 2016 11:56

Meine Prognose für 2016: Dies war erst der Anfang.
Zu "Wehret den Anfängen" ist unser Volk aber offensichtlich nicht (mehr) in der Lage. Waren nur deutsche Frauen in der Silvesternacht auf der Domplatte unterwegs ? Wo waren die deutschen Männer ? Alle "untergetaucht" ? Kein Wille zum Schutz des "Eigenen" mehr vorhanden ? Wann und warum "abhandengekommen" ?

Es wird keine Identifikation von Tätern geben, daher auch keine Strafen oder Abschiebungen. Die muslimischen Neger- und Araberhorden werden sich in ihrem Treiben bestärkt fühlen und so weitermachen. Es ist ja nichts zu befürchten. Sie würden so oder so nur eine Sprache verstehen, der wir nicht mehr mächtig sind. (s.o.)
In diesen Kontext passt hervorragend der Bericht einer Bekannten: Ihre Schwester, Staatsanwältin, berichtete an den Weihnachtsfeiertagen über einen "Maulkorberlass": Sexualdelikte von Immigranten/Ausländern dürfen nicht an die Öffenlichkeit gebracht werden, obwohl es beileibe keine Einzelfälle mehr sind.

Das einzig Positive: Dieses marode System wird scheitern. Es wird ein tiefes Tal der Tränen zu durchschreiten sein. Dies nicht das erste Mal in unsere Geschichte. Die Hoffnung auf Besseres bleibt.

Allen ein gesundes neues Jahr.

Hartwig aus LG8, der ehemalige Hartwig

6. Januar 2016 11:59

Man(n) soll sich fragen, wie er (re)agiert hätte, wenn er in Köln vor Ort gewesen wäre. Sich eine ehrliche und wenn nötig schmerzhafte Antwort geben.
Und dann Schlussfolgerungen ziehen.
Schlussfolgerungen, die einen in Zukunft besser aussehen lassen, als es momentan vielleicht der Fall gewesen wäre (?).
Der Moment wird kommen. Und höchstwahrscheinlich wird es nicht die Massenansammlung der Tausenden wie in Köln sein, sondern es wird der kleine und kurze Moment eines Standhaltens sein. Tägliche Übung.

enickmar

6. Januar 2016 12:04

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=BXcfy0sm8Ho

Artikel:

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_76558162/uebergriffe-in-koeln-augenzeugen-berichten-das-erlebte.html

Arminius Arndt

6. Januar 2016 12:15

Zwar bin ich auch der Meinung, dass es nicht primär darum geht, das Partymachen von jungen Frauen auf der Reeperbahn zu verteidigen.

Doch, genau darum geht es. Bei uns dürfen Frauen Party machen, saufen und wenn sie es ernsthaft wollen, auch Schlampen sein. Ebenso wie sie auch ins Kloster gehen dürfen. Ist ihre eigene Entscheidung. Das darf sie aber im erstgenannten Fall noch lange nicht zum Freiwild von irgendwelchen Männerhorden machen (im zweitgenannten Fall drohen sie auch zum Opfer islamistischer Gewaltorgien zu werden).

Ebenso darf, was nicht vergessen werden darf, auch die männliche Jugend Party machen etc. ohne dabei Gefahr laufen zu müssen, von irgendwelchen Dahergelaufenen gemessert oder gestiefelt oder beides zu werden. Insbesondere an Silvester oder anderen üblichen Feieranlässen, wo seit Jahrhunderten (wenn nicht Jahrtausenden) in Nordeuropa ausgelassen gefeiert wird.

Ob Partymachen sinnvoll ist, muss jeder für sich selber entscheiden, mir steht es nicht zu, dies zu kritisieren und im Übrigen:

Wenn die Leute jetzt alle brav und still in ihrem Kämmerlein geblieben wären, dann würden sich die Folgen der Zuwanderung nicht bereits heute so klar darstellen. In dem die jungen Menschen dieses Landes das natürlichste auf der Welt getan habe, in dem sie raus, in ihre Städte gegangen sind, um Silvester zu feiern und damit die Frechheit hatten, dass, was seit Jahrzehnten so üblich war, nämlich in den Städten den Jahresabschluss zu feiern, zu tun, trafen sie auf die neuen Herren der Straßen und Plätze dieses Landes und wurden prompt deren Opfer.

Ohne dieses Opfer würde so manch einer sicher noch in seinem Wolken-Kuckucksheim sitzen und manche tun dies immer noch. Siehe die grenzdebilen Einlassungen der OB von Köln, die dafür eigentlich prompt zurück treten sollte.

PS:
Rein juristisch ist bereits das Eindringen mit einem Finger (oder sonst was) in das Geschlechtsteil einer Frau eine Vergewaltigung. Der Versuch ist strafbar. Eine Vergewaltigung sowie die im selben Paragraphen (§ 177 StGB) behandelte sexuelle Nötigung sind Verbrechen, keine Vergehen. Wird die Tat von mehreren begangen, liegt immer ein besonders schwerer Fall vor. Angesichts der Schilderung der Taten verwundert es sehr, dass jetzt in den Medien von nur 1 Vergewaltigung gesprochen wird. Dies erscheint mir als eine absolute Vertuschung und Verharmlosung. Hier liegen massive Straftaten von mindestens versuchten Vergewaltigungen und vielfache der sexuellen Nötigung, jeweils in der Qualifikation des besonders schweren Falles vor, da von Gruppen begangen. Ein Blick ins Gesetz macht von den Herrn Journalisten wohl keiner (oder keiner will den Hausjuristen dazu mal befragen).

Der Gutmensch

6. Januar 2016 12:25

Naja, ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Ich habe natürlich nicht behaupten wollen, dass sich die Presse vom Saulus zum Paulus gewandelt hat, Winston.

Der Punkt ist eher, dass die Lektion doch so langsam mal verinnerlicht sein sollte. Man kann das eigene Urteil nicht einfach delegieren, nur weil andere für eine große Zeitung schreiben oder im Fernsehen auftreten (was die Berichterstattung dort nicht rechtfertigt). Das Verschanzen hinter der p.c. war für viele viel zu lange viel zu bequem; die einen fühlten sich gut, weil sie sich im Lager der Mächtigen wussten und die anderen kamen sich besonders schlau vor und verschanzten sich hinter Zynismus. Nun haben ein paar unerfahrene junge Dinger, für die wir die Verantwortung nun wirklich schlecht ablehnen können, auf die harte Tour lernen müssen, was von den Werten unserer Gesellschaft in der Praxis übrig geblieben ist. Vor diesem Hintergrund versagen sämtliche Komfortzonen und das ist der Grund für die "magische Stunde", die, wenn es läuft wie es bisher immer gelaufen ist, bald wieder vorbei und vergessen sein wird; nur dass wir danach noch weiter in der Defensive versunken sein werden.

Im übrigen weiß ich nicht, wie ich das noch verständlich erklären soll: Es ist nun einmal schwer gerichtsfest darstellbar, wenn ich als junge Frau meine, ich sei mit Blutalkohol und in Partylaune unfreiwillig begrapscht worden. Soviel Verstand und Fähigkeit zum Perspektivwechsel habe ich schon mit 15 Jahren zusammengebracht und zu dem Zeitpunkt hatte ich noch nie etwas von Sexismus oder bestimmten Feministinnen (die das Problem nicht lösen, sondern an immer neuen Opfern interessiert sind) gehört und es gab auch noch keine refugees! Die Existenz von antanzenden Taschendieben, die genauso grapschen, ist demgegenüber allgemeiner Konsens und war es auch schon immer.

In Ihrer Eigenschaft als Winston Smith haben Sie bekanntlich keine Lösung. Die Kommunikation zwischen Ihnen und einem Gutmenschen ist folglich Zeitverschwendung, oder?

Servus, Der Gutmensch! (Nicht Der Gutmensch?)

Der Gutmensch

6. Januar 2016 12:44

Lieber Bran,

mir zumindest geht es nicht darum, dass da jemand den tragischen Helden hätte spielen soll, sondern um die Verschiebung der Maßstäbe. Wenn ich den Helden aus dem denktheoretischen Spektrum verbanne, bleibt am Ende auch kein normaler Mann mehr übrig, sondern bloß noch Mäuse. Und genau an dem Punkt sind wir ja angekommen.

Der Gutmensch.

Bran

6. Januar 2016 13:00

Sehr geehrter Gutmensch,

Ich habe auch nicht primär Sie gemeint, danke aber für die Präzisierung.

Fredy

6. Januar 2016 13:09

Der "Point of no return" ist längst überschritten. Teile unseres Volkes werden sich nie mehr mit Politik und Medien aussönen. Und dieser Volksteil wird mit jeder weiteren politischen Zumutung, mit jedem weiteren Geschehnis, der Art wie wir sie bisher nur aus fernen Ländern kannten, an die wir uns aber angeblich zu gewöhnen haben, und mit jedem weiteren Beschwichtigungs- und Erklärversuch auf Kinderbuchniveau der Medien größer. Zu welchem Zeitpunkt die Sache kippte, wird man einst analysieren werden.

Das Ende ist absehbar, die Art und Weise wie es dazu kommt - und davon abhängig die Dauer -, ist offen. Zu reparieren gibt es nichts, nur irgendwann aufzuräumen. Bis dahin so viel Leid und Elend, wie wir es nie kennengelernt haben, und was die einäugige Humanität der letzten Jahrzehnte nicht ausgleichen und nicht rechtfertigen kann.

Als 15jähriger war ich so stolz auf dieses Land. Ich war fest davon überzeugt im freiesten und besten Staat zu leben, der je auch deutschem Boden existierte. Sicher damals leicht naiv. Nur wenige der Verantwortlichen der heutigen Zustände waren dumm oder naiv, bestensfalls nur an der persönlichen Bereicherung interessiert. Die meisten haben diese Zustände absichtlich und mit jeder Härte gegen Mahner und Gegner herbeigeführt. Dieses System ist durch und durch faul, verkommen und korrupt, und vor allem volksfeindlich. Heute, 30 Jahre später, fühle ich eine tiefe Traurigkeit darüber, wie man ohne Not ein ganzes Land an die Wand fahren konnte - und dabei weiterhin nur ein Vorwärts kennt. Gleichzeitig eine kleine Hoffnung, dass es bei den zu erwartenden Umwälzungen auch etliche der Verantwortlichen dahinraffen könnte. Weiterhin eine beruhigende Gewissheit: Das Internet vergißt nicht. Es wird sich diesmal keiner herausreden können.

contact high

6. Januar 2016 13:09

@Bran: Du hast schon Recht, aber die Deutschen (Ausnahmen Russlanddeutsche und teilweise in Mitteldeutschland) wehren sich heute teilweise nichtmal wenn sie in Überzahl sind. Konnte das früher als Türsteher (und das ist 15 Jahre her, wird sich seitdem nicht gerade gebessert haben) aus der ersten Reihe beobachten. Deutsche waren da zu 90% Opfer, auch diese aufgepumpten Fitnesskerle, machen das meist nur für die Frauen, sind ansonsten aber völlig harmlos. Die angegrapschten Weiber in Köln und -wenn vorhanden- deren Waschlappenmänner (einer schrieb doch, ob er dafür seinen halben Kleiderkasten gespendet habe)sind mir allerdings ziemlich egal, viele von denen wären vermutlich mit nem freundlichen Araber in der Disco am selben Abend im Bett gelandet. Lernen durch Schmerzen, oder eben gar nwt mehr. Auf meine Schwestern habe ich im Übrigen stets Acht gegeben wenn sie abends fort waren, das fing bei der männlichen Begleitung an, und hörte bei angemessener Kleidung auf.

Marcus Junge

6. Januar 2016 13:10

"Diese Gewalt hat nun eine Dimension erreicht, die eine Leugnung des Problems nicht mehr zuläßt."

Genau diese Leugnung, durch Schweigen und Fälschen, wurde aber versucht. Sehen Sie sich die ersten Polizeiberichte an "Alles ruhig in Köln" und vergleichen dies mit dem, was Polizisten dem Express sagten, was der Hoteltürsteher T-Online und bei Youtube sagte. Jetzt sollen es keine Invasoren gewesen sein, dabei haben besagte Polizisten dies schon direkt dem Express mitgeteilt, daß man bei den (zeitweilig) festgenommen Invasoren die ID-Karten der Invasorenheime fand.

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"In Großbritannien haben vorwiegend pakistanische Vergewaltigergruppen mehrere tausend britische Mädchen organisiert und oft über lange Zeiträume mißbraucht,"

Wo die nette Abgeordnete von Labour, welche als Anlaufstelle für Opfer fungierte, von einer Dunkelziffer zwischen 100.000 bis 1.000.000 sprach. Was bekannt (gemacht wurde), ist nur die winzige Spitze des Eisbergs.

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"Schon jetzt waren weder der deutsche Staat noch die anwesenden Deutschen dazu fähig, die Frauen am Kölner Dom vor der gegen sie gerichteten Gewalt zu schützen."

Wenn die anwesenden Polizisten ihre Hüftbeschwerer (Dienstpistole) nicht benutzen, dann war die Fähigkeit schon vorhanden, nur die Benutzung ..., bei der Justiz, bei der Presse, den Gewerkschaften, den politischen Polizeiführern, den Politikern?

Mal davon abgesehen, die Bundespolizei gibt keine Reservemagazine an die Bundespolizisten aus, habe ich kürzlich gelesen auf einem Polizeiblog. Ein Magazin reiche völlig aus, so die offizielle Verlautbarung.

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"Wenn es nicht zügig gelingt, die Glaubwürdigkeit von Staat und Gesellschaft durch die Wiederherstellung des Rechtsstaates, dem Schutz der Grenzen, die Begrenzung der Zuwanderung von Risikogruppen und Maßnahmen gegenüber Assimilationsverweigerern wieder aufzurichten,"

Milchmädchenrechnung, in der BRD (nicht nur da) unmöglich, dafür sorgt schon der Marsch durch die Institutionen, der lauter vertrauenswürdige Linke in alle Machtpositionen gebracht hat.

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" Je länger das erforderliche Handeln aufgeschoben wird, desto größer werden diese Kollateralschäden jedoch sein."

Absolut identisch zur Euro"rettung", die 2010 ein Euroende hätte sein müssen, interessiert aber auch keine Sau.

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Die Frage nach der Problemlösung stellt sich gar nicht erst, es gibt nur eine Lösung, Invasoren raus, millionenfach. Niemals hat das deutsche Staatsvolk einer Ansiedlung von Fremden zugestimmt, schon gar nicht von "Schätzen und Talenten", "Bereicherern", "Südländern". Immer erfolgte diese durch Rechtsbrüche der Systemparteilinge und durch die Agitation willfähriger Lügenmedien.

Der Islam hat sich in 1400 Jahren nicht geändert und zeigt auch kein Interesse daran. Die "Südländer" haben sich nicht geändert und zeigen kein Interesse daran. Dann sollen sie doch sein wie sie wollen, in ihren Südländern, aber nicht hier bei uns. Wir brauchen nicht einen von denen hier, Ausnahmen bestätigen die Regel und diese sind sehr selten.

donna_alta

6. Januar 2016 13:11

@marodeur, Mittwoch, 6. Januar 2016, 10:43
Volle Zustimmung zu Ihrem Kommentar
Ich erlebe ein Wechselbad von sich anstauender Wut, wie ich sie mir nie für mich hätte vorstellen können, und einem Gefühl von innerem Ausgebranntsein. Ich bin eine Frau und Mutter einer Tochter und fühle mich tief verletzt, so als wäre ich dabei gewesen in Köln oder anderswo.

Ich kann das alles kaum mehr ertragen!

Haben Sie ein paar Tips, wie und wo man Disziplin und Gelassenheit finden kann, um Kräfte zu sammeln für den Kampf, zu dem ich immer entschlossener bin.

Hartwig aus LG8, der ehemalige Hartwig

6. Januar 2016 13:12

""Bei uns dürfen Frauen Party machen, saufen und wenn sie es ernsthaft wollen, auch Schlampen sein. Ebenso wie sie auch ins Kloster gehen dürfen. Ist ihre eigene Entscheidung ...
Ebenso darf, was nicht vergessen werden darf, auch die männliche Jugend Party machen etc ...""

@ Arminius Arndt
Ja, die Party-Macher. Die ganze westliche Welt ist ja eigentlich eine Art Party-Zelt. Und alle haben das Recht auf Party.
Verehrter Arminius, bitte nehmen Sie zu Kenntnis, dass das dauerhafte Party-Anrecht eine der Ursachen dafür ist, dass Horden von Nordafrikanern durch unsere Straßen ziehen können.
Ich hoffe, Sie verstehen, dass ich nichts gegen eine Silvestersause habe. Aber mit der Berufung auf das Recht auf Dauer-Party-Bereitschaft benennen Sie eine gravierende Ursache unserer Misere.

Der_Jürgen

6. Januar 2016 13:12

@Thomas Schmidt
Ein guter und zutreffender Beitrag; warum schreiben Sie eigentlich so selten bei Sezession?

Zu Ihrer Forderung, Staat und Politik müssten jetzt endlich Farbe bekennen, kann man nur bemerken, dass dieser Staat und seine Politiker schon längst Farbe bekannt haben: Sie haben sich zur Abschaffung Deutschlands bekannt und werden versuchen, ihr Programm durchzuziehen, bis ihnen das Handwerk gelegt wird.

Niemand soll behaupten, die Gewalt in Köln sei wie ein Blitz aus heiterem Himmel gekommen. "Frankreich ist eine Nutte, vergiss nicht, sie bis zurnErschöpfung zu vögeln, wie eine Schlampe muss man sie behandeln", forderte der schware Rapper "Monsieur R." schon vor Jahren. Dementsprechend ist es um die Sicherheit französischer Frauen und Mädchen in den Araber- und Schwarzenvierteln bestellt. In England und Schweden ist die Lage noch schlimmer. Schade, dass die Merkel, die Roth und die Ditfurt so unappettlitlich sind, sonst würde man sie nur allzu gerne nachts nach Köln schicken.

Nordlaender

6. Januar 2016 13:24

@ Hartwig aus LG8, der ehemalige Hartwig

"Ja, die Party-Macher. Die ganze westliche Welt ist ja eigentlich eine Art Party-Zelt. Und alle haben das Recht auf Party."

Nix da! Jetzt gibt es nur noch DIE und WIR. Gehöre zum Pack und jede Schlampe ist mir zehn Male lieber als jemand, der zur falschen Zeit am falschen Ort den Nestbeschmutzer gibt. Herr Arndt hat mir aus tiefster Seele gesprochen.

Kick it! https://www.youtube.com/watch?v=o0WkFnv-Jnw

Perlenbacher Landjunker

6. Januar 2016 13:25

Was tun?
Die derzeitige politische Klasse fällt zur Lösung des gesamten Problemkomplexes vollständig aus. Gerade die jetzt unisono erhobenen markigen Forderungen beweisen dies. Da ist keinerlei echtes Bedauern sondern nur die Angst bzw. das Kalkül um den eigenen Posten.

Es ist dazu ALLES bereits gesagt. Seit Jahren.

Jeder der sehen will wird auch sehen können, warum diese Dinge passieren und wie sich die nahe Zukunft entwickeln wird. Noch wichtiger jedoch: Jeder der ehrlich, konsequent und vor allem nüchtern nachdenkt wird m.E. zu dem Schluss kommen, daß der Schlüssel zur Lösung des Problems nur in handfesten Maßnahmen bestehen kann oder es eben keine echte und vor allem dauerhafte Lösung geben wird.
Gerade wir dürfen jedoch nicht den Fehler begehen, wie das Kaninchen vor der Schlange zu stehen und ob der ach so virilen und ach so männlichen Muslime auch gleich noch unsere eigene Männlichkeit und unsere Auffassung von Ehre ständig in Frage zu stellen. 1000 Mann sind eine Ansage und auch ich bin der Meinung, daß vermutlich im vorliegenden Fall der schnelle Rückzug die beste Lösung gewesen wäre. So erschreckend mächtig diese Zahl auch wirkt: 1000 aufgeputschte Jungmuselmanen agieren nicht als geschlossener Block im Sinne einer Armee. Eher im Gegenteil. Man betrachte bspw. Die Abneigung echter Araber und auch Türken gegen Neger. Es besteht also für einen ausreichend Entschlossenen durchaus die Möglichkeit zumindest begrenzter Gegenwehr. (Arminius/Guerilla-Taktik: hit and run)

Deshalb zur Praxis: (und zu den guten Nachrichten)
Pfefferspray ist wieder lieferbar! Eine Dose kostet je nach Anbieter nicht mehr als fünf Euro. (Aufgrund persönlicher Erfahrung empfehle ich die Marke, von der auch ein schon zu Kaisers Zeiten bewährtes Waffenöl stammt.) Deckt Euch ein! Kauft allen Frauen in Eurem Umfeld eine Dose und zeigt Ihnen wie es funktioniert. (alter Militärgrundsatz: Was nicht geübt wird klappt nicht) Lassen wir uns die Butter nicht vom Brot nehmen und seien wir Anderen ein leuchtendes Beispiel.

Und meines Erachtens am wichtigsten: keinerlei Rumgejammer mehr!
Wer der Auffassung ist, daß das Abendland verloren ist, der soll sich im stillen Kämmerlein wahlweise bei einer Flasche Wein oder Czerwi-Wodka und der Lektüre von Grundgesetz und FAZ hinsetzen und auf das Ende warten, jedoch nicht andere mit moralischer Wehrkraftzersetzung behelligen.

Marcus Junge

6. Januar 2016 13:34

Zu den Vergewaltigungen und das dies dann gefilmt wird; 04. Januar 2016 16:16; mit Foto der "urfranzösischen" Täter:

https://www.20min.ch/panorama/news/story/Vergewaltiger-filmen-sich-und-stellen-Video-online-13673719

enickmar

6. Januar 2016 13:38

Mädels sorgen sich um “Werbung für Rassisten”:

https://www.spiegel.de/video/video-1639204.html

Die beiden haben immer noch nicht genug.

Gustav

6. Januar 2016 13:39

@ Arminius Arndt

"Doch, genau darum geht es. Bei uns dürfen Frauen Party machen, saufen und wenn sie es ernsthaft wollen, auch Schlampen sein."

Das ist das typisch liberale Denken, das uns erst in solche Situationen bringt. Wenn wir unsere Frauen und Kinder schon nicht mehr im Griff haben, wie wollen wir dann eine Gesellschaft zusammenhalten? Wenn Sitte kein Wert ansich mehr ist, ist die ganze Gesellschaft wertlos. Und genau so wird das auch von außen gesehen! Das liberale Aufgeben von uralten Werten, die erst das gesellschaftliche Zusammenleben ermöglicht haben, verhindert überhaupt ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Jeder ist sich selbst der Nächste.

Unsere Frauen und Mädchen werden von einer kranken Mode dressiert, finden keine Grenzen mehr in einer grenzenlosen Gesellschaft. Alles ist sexualisiert, der Mann aber täglich gezwungen, dies nicht wahrzunehmen, sexuelle Reize zu ignorieren. Das der dann irgendwann keine Eier mehr in der Hose hat, liegt doch auf der Hand. Jetzt holt man mit Absicht Männer mit Eiern in diese Gesellschaft, um ihr den Todesstoß zu versetzen. Und "wir" sollen jetzt noch liberale "Werte" verteidigen? Dann doch lieber Frauen und Kinder unter "Verschluß", und in der Zwischenzeit nach altgermanischer Sitte die Unerwünschten im Moor versenken!

Einen ca. 65 Kilo wiegenden, freundlich durch die Hornbrille schielenden Sonderpädagogikstudenten mit der Schulterbreite eines Wellensittichs kann ich mir allerdings nur schwer als Moorpfleger vorstellen. Wenn Sie dann auch noch Christen sind, dann lieben Sie ja ohnehin Ihre Feinde.

Ich werde mir wohl einen behaglichen Logenplatz suchen, denn für "Unterhaltung" wird reichlich gesorgt werden. Und wie unendlich ärmer wäre die BRD ohne ihre linksintellektoiden Aushilfs-Agitatoren, die beim Bestreben, möglichst komplizierte Wortgebilde zu bandwurmartigen Habermas-Satzkonstrukten zu verknüpfen, in den unfertigen Schlingen der eigenen Syntax sich verfangen und publizistisch der Länge nach hinschlagen? Unzählige minutenlange Lachkrämpfe entgingen uns täglich, wären sie nicht, diese weltenrettenden, dauersalbadernden Argumentationskontorsionisten, die in jungrevolutionärer Beflissenheit sämtliche Gesetze von Logik und gesundem Menschenverstand einer steten Neuinterpretation unterwerfen, und das vor breitem Lesepublikum zur allgemeinen Erheiterung.

Wenn es denen jetzt an den Kragen geht, ereilt sie nur ein gerechtes Schicksal. Für solche "Volksgenossen" werde ich kein Mitleid haben.

Leid tut mir nur unser Volk als Ganzes, da es wieder einmal die größte Zielscheibe der Mächtigen abgeben muß.

Vielleicht gibt es eine kleine Chance für einen ordentlichen Neubeginn, aber erst muß dieses kranke System krachend fallen. Dieser Fall fängt gerade in Zeitlupe an.

Exmeyer

6. Januar 2016 13:43

@ Bran und Hartwig

Es freut mich, daß gerade Sie beide, denen ich eine gewisse Kernigkeit unterstelle (und gewiß auch anderen), auch gleichzeitig diejenigen sind, die erfaßt haben, daß das einzige, was ein Einzelner in der Situation am Kölner Domplatz machen kann, seine Familie oder Frau und Freunde geordnet wegzuführen. Sobald eine Situation nicht mehr überschaut werden kann, ist dafür zu sorgen, daß man die Szenerie verläßt.

Verteidigung und Aktion gegen eine so große Anzahl kann nur kollektiv und zentral gesteuert funktionieren. Ist man alleine, bleibt nur, ruhige Aufmerksamkeit zu wahren, um vor aller Entwicklung zu handeln. "Ausweichen". Ist so. Husarenstückchen sind gut und schön, solange man alleine oder im reinen Männerteam unterwegs ist.

@ Arminius Arndt
In vielen ist Ihnen zuzustimmen. Allerdings in einem Kernpunkt nicht: Die Definition des Wir. Partyschlampen gehören nicht dazu. Zumindest nicht zu meinem Wir. Helfen? Weshalb? Für "unsere" Grundordnung? Ist nicht meine. Ich verteidige weder ein konkretes Recht, sich dummzusaufen, noch diejenigen, die dies praktizieren, noch eine Rechtsordnung, die dies beinhaltet oder auch nur ermöglicht.
Das gilt abstrakt, wie auch konkret: Ich hab mal einem Bürschlein vor seiner Zerlegung durch einen Albaner geholfen (ohne, daß es nötig war, auch körperlich vorzugehen, was aber vorher nicht erkennbar war). Hinterher stellte sich heraus: linke Zecke. Nee, kommt nicht in Frage.

Hartwig aus LG8, der ehemalige Hartwig

6. Januar 2016 13:44

@ Nordlaender

Wenn sie meinen!
Ich gebe dennoch gern den Nestbeschmutzer, wenn ich feststelle, dass die "deutsche Jugend", zu der sich mindestens alle unter 40 wähnen, meint, das Leben sei vorrangig eine Party. Nun, mit null oder einem Einzelkind kommt man vielleicht auch schnell auf solche Gedanken.
Diese Mentalität, durchaus angezüchtet, ist ursächlich dafür, dass diese besagten Nordafrikaner überhaupt im Lande weilen; von ihrem Gebaren ganz und gar abgesehen.

Ich bin recht sicher, dass ein solcher Vorfall wie in Köln in einem anderen Land, einem Land ohne 'wo und wann gibts die nächste Party', mit einem Blutbad geendet hätte. Man kann ja meinen, 'Gott sei Dank sind wir solche Leisetreter', dann gibts wenigstens kein Blutbad. Nur ist das nicht meine Meinung.

Depeche Mode

6. Januar 2016 13:44

Nun richtet man den Fokus ja absichtlich NUR auf Köln, um mal wieder von einem Ausnahmefall der Ausnahmefälle zu sinnieren.

In Hamburg war es ähnlich schlimm und mittlerweile sickert ja durch, dass es auch in Stuttgart und Bielefeld zu massenhaften übergriffen auf Frauen kam.

Die Ausreden werden wohl wie folgt lauten:

1. Einzelfall, nicht alle sind so, die vielen guten bunten Flüchtlinge haben damit ja nichts zu tun, wir dürfen uns jetzt nicht von den Nazis (Rechte, Konservative, Asylkritiker etc.) aufhetzen lassen.

2. Auch Franken und Bayern würden so etwas machen, wenn sie in einem anderen Land ohne Frauen leben müssten.

3. Das sind keine Ausländer, Muslime oder gar Flüchtlinge, diese Leute haben nichts mit den o. g. Gruppen gemeinsam.

4. Unsittliches Verhalten der Frauen, wie z. B. kurze Röcke, enge Hosen, die ja faktisch dazu beigetragen haben, darf man auch nicht vergessen. Diese Menschen wurden in ihrer Ehre u. Religion usw. gekränkt.

5. Eine Armlänge Abstand wäre auch angebracht, um die Neudeutschen nicht zu provozieren, ansonsten provozieren die Frauen das ganze ja, haben also irgendwie doch SELBST SCHULD!

usw.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass CDU/SPD u. Grüne nun den schnellen Nachzug der Familienangehörigen (Frauen) fordern werden, um somit die angeblichen Ursachen für das aus ihrer Sicht verständliche Verhalten der traumatisierten Menschen abzustellen.

Somit sind also wieder die Rechten SCHULD, denn sie kritisieren ja bis dato den Nachzug! Die Rechten, Konservativen und Asylkritiker haben also faktisch mit vergewaltigt und Heiko Maas wird jetzt in die Verbotsoffensive eintreten! BASTA!

Hartwig aus LG8, der ehemalige Hartwig

6. Januar 2016 13:56

@ Exmeyer

Wenn Sie sich mal nicht täuschen. Klar, wenn Frau und Kind dabei sind, ist man automatisch in der Defensive und muss sich auch so verhalten (mal davon abgesehn, dass meine Frau mich auf keine Domplatte voller betrunkender Leute begleiten würde).
Aber wenn man vor Ort ungebunden ist ... weglaufen? Konnte ich schon als Kind nicht und habe oft schmerzhaft dafür bezahlt.

Heinrich Brück

6. Januar 2016 14:06

Wir sind im Krieg. Die Polizei fällt deshalb aus, nicht selbstverschuldet wohlgemerkt, weil sie keine Armeeaufgaben erfüllen kann. Und die Generäle in der sogenannten Bundeswehr sind Natotrottel. Die Kitabauerin wird aus dem Natokomplex nicht ausscheren, also kann diese Invasorenarmee nur durch Abwahl der Systeminfizierten gestoppt werden.
Das Kölner Vorspiel zeigt nur die Irrelevanz der Frauen, wenn die Männer das Heft aus der Hand geben. Und noch etwas: das demokratische System arbeitet äußerst geschickt. Es trichtert den Leuten Verstand ein, pocht auf demokratisch orientierter Streitkultur und eigener Meinung, nur um, wenn es schiefgeht, denselben Leuten durch Selbstschuld die eingetrichterte Meinung zu relativieren, den eigenen Verstand zu verneinen. Das Vierte Gebot auf den Staat bezogen.

Nordlaender

6. Januar 2016 14:10

@ Hartwig aus LG8, der ehemalige Hartwig

"Ich gebe dennoch gern den Nestbeschmutzer ..."

Kann nicht nachvollziehen, was der Lustgewinn dabei sein soll, das eigene Heim zu besudeln und sich am Gilb auf der einstmals weißen Tischdecke zu ergötzen.

"Diese Mentalität, durchaus angezüchtet, ist ursächlich dafür, dass diese besagten Nordafrikaner überhaupt im Lande weilen; ..."

Nein. Der Abriß aller unserer Staaten und die Auslöschung unserer weißen Völker ist ein alter Plan der PanEUropäer, der bis auf den heutigen Tag konsequent weiterverfolgt wird. Verweise hier an auf diesen wertvollen Beitrag von Herrn Lichtmesz, dem allerhöchster Dank für seine Übersetzungen der Auszüge von "Blue print for action" des Globalisten und militärischen Geostrategen Thomas Barnett gezollt sei:

https://www.sezession.de/51808/fluechtlings-krise-die-globalistische-perspektive.html

"Ich bin recht sicher, dass ein solcher Vorfall wie in Köln in einem anderen Land, einem Land ohne ‚wo und wann gibts die nächste Party‘, mit einem Blutbad geendet hätte."

Hätte, hätte, Fahrradkette. Gäbe es keinen unstillbaren und mordlustigen Haß auf unsere weiße Rasse, keine PanEUropäer, keine Elite der WWG, keine Überfälle der WWG auf souveräne Staaten in Vorderasien und im Maghreb, keinen über den Kulturmarxismus der Gramscis und Nachfolger induzierten Massenwahn des pathologischen Altruismus ...

"Man kann ja meinen, ‚Gott sei Dank sind wir solche Leisetreter‘, dann gibts wenigstens kein Blutbad."

Daß ich nicht laut zurücktrete gegen einen Nestbeschmutzer, liegt an dem hohen Anspruch in Sachen Benimm, der auf der sezession gestellt wird. Ich kann auch anders. Muß hier aber nicht sein.

Exmeyer

6. Januar 2016 14:15

@ Arminius Arndt und Nordlaender

Vom Einzelfall: Eine Handvoll Gegner, davon rede ich nicht. Ich rede von der gewaltigen Übermacht. Die besteht auf Seiten der Marodeure und eine kleinere auf Seiten der Antifa. Sie meinen doch nicht im ernst, daß ich einen Antifanten gegen einen Araber verteidigen würde?

Zu dem, was Sie beide vorschlagen, also einem SOLL, nämlich jeden Volksgenossen gegen einen Fremdling zu verteidigen, und dem derzeitigen Zustand, noch nicht einmal sich selbst verteidigen zu können, dem IST, besteht eine geistige und physische Lücke, die gefüllt sein will. Und genau das sage ich seit Jahren. Und ich sage das das alleine und unorganisiert unmöglich ist.

Liegestützen, Vorgehensweisen, physisch, plan- und steuermäßig, Bildung von Kollektiven. Einer alleine? Ergebnis: Eine Farce bis Tragödie. Und jede Menge roter Aktendeckel.

Niemand versteht den Willen, diese Zustände nicht hinzunehmen, mehr als ich. Aber ein Strohfeuer reicht nicht.

Zweitens. Für ein Eintreten für alle, wird es absehbar nicht reichen. Es ist eine Vorauswahl vorzunehmen. Aus der sind alle Idioten und selbsterklärten Gegner von vorne herein ausgeschlossen.

Arminius Arndt

6. Januar 2016 14:17

Bitte nicht vom Thema abweichen. Es war Silvester! Du wurde schon immer gefeiert. Genauso, wie jede traditionale Gesellschaft ihre regelmäßigen Feste hatte, bei denen es, gelinde formuliert, hoch her ging ...

Kein Grund also, jetzt wieder die spätrömische Dekadenz zu zitieren und allgemein übers Partyvolk zu dozieren.

Es lag an einem allgemein üblichen Feierzeitpunkt ein massiver (!) Übergriff von Neubürgern auf Altbürger vor, der medial immer noch verharmlost wird, auch wenn dieses mal mehr gesagt wird, als üblich. Und da sind mir als Altbürger die Splitter im Auge meiner Altbürgergenossen im Augenblick deutlich weniger wichtig, als die massiven Balken der Neubürger.

Jetzt, wo endlich einmal eine breite Bewegung in die Diskussion kommt, ist jegliche Argumentation, die man in die Richtung "Die waren doch selber Schuld" oder gar "Quittung für ihr Gutmenschentum bekommen" auslegen kann, erst einmal zu vermeiden. Alles, was man sich denken kann, muss man nicht immer in die Tastatur tippen.

Fakt ist, dass die Invasoren ihre Maske fallen haben lassen und alles, was der herrschenden Klasse dazu einfällt, ist ein Beschwören eines Rechtsstaates, den eben diese Klasse vorher selber durch Nichtbeachtung von dessen Regeln und Gesetze (Schlagworte: Illegale Einwanderung etc.) demontiert hat und ein Aufstellen von letztlich peinlichen Regeln ("Armlänge Abstand halten"), die eh nicht weiter helfen.

Meine Prognose: Der Straßenkarneval wird in Deutschland zur Verhinderung ähnlicher Szenen abgesagt werden - Ggf. jagt man dazu eben das Gespenst terroristischer Anschlagsdrohungen durchs Land.

Dieter

6. Januar 2016 14:25

Hier ein paar wertvolle Ratschläge der Polizei, wie sich Frauen in einer solchen Situation verhalten sollten:

https://www.youtube.com/watch?v=YQIb34Zk3L8

Aristoteles.

6. Januar 2016 14:33

@enickmar

"Mädels sorgen sich um “Werbung für Rassisten”

Das Ganze wird im Müllstrom am Ende nichts weiter werden
als ein in die Länge gezogenes Kirchweyhe:
Damals wurde ein Deutscher getötet, weil er Deutscher war
mit dem bekannten Ergebnis:
Lichterkette gegen Rechts.

Die Mädels haben sicher schon ein paar Kerzen gekauft ...

Ich warte bereits auf den nächsten Brandanschlag gegen ein Asylheim.
Wie Phönix aus der Asche wird dann aus der Mitte zwischen den konstruierten Extremen* aufsteigen: THOMAS DE MISÈRE - der Retter der BRD.
Die Glotze guckende Oma aus Hintertuckersheim sieht das vertraute Gespenstergesicht dann in der Tagesschau, lehnt sich beruhigt in den Schaukelstuhl zurück und kreuzt bei der nächsten Wahl wieder CDU an.

Eigentlich müssten die Polizisten, die nach Misère an allem schuld sind, gegen die Innenminister revoltieren. Doch solange sich innerhalb der Institutionen nichts ändert, wird der BRD-Unrechtsstaat schalten und walten wie bisher.

*Hätte ich die Schalthebel in den Händen
und etwas gegen Deutsche und gegen Moslems,
dann würde ich auch ein Jahr lang die einen diffamieren,
das nächste Jahr die anderen (pünktlicher Start zum Jahresbeginn)
und im dritten oder siebten beide aufeinander loslassen.

Winston Smith 78699

6. Januar 2016 14:39

Ich glaube nicht, dass diese m.E. fingierten Diskussionen, ob eine "Partyschlampe" es wert ist, gegen die Horden der Primitiven beschützt zu werden, und dergleichen Themen unter dem echten Niveau der Beteiligten, ihren Zweck erfüllen werden.

Da kann man so viel provozieren, wie man will - man wird es damit nicht in die Mainstream-Medien schaffen. Wäre natürlich gerade jetzt schön, wenn die Breite der Bevölkerung von Seiten wie SiN oder PI-News was erführe - gerne auch unter Inkaufnahme einer Blamage oder eines Skandals.

Beobachtet mal, wie die Medien, selbst wenn sie richtig empörenswerte Zitate im Netz finden wollen und dann groß einblenden, ganz konsequent die Finger von PI, SiN, Kopp, usw. (bei JF weiß ich nicht) lassen. Das kann so verlockend sein wie mag, da sind die eisern. Und alle blenden noch immer denselben Ausschnitt der Netz-Wirklichkeit aus, genauso wie eine Sperrung (Unsichtbarmachung) eines Benutzers auf einem Kanal auf wundersame Weise an alle anderen Kanäle, auch die der vermeintlichen Konkurrenz, durchgereicht wird.

So wie wir in einer Staats- und Politiksimulation stecken, ist es jetzt gerade eine Simulation von Aufruhr und Empörung, dessen Folgen in den Medien und in der Politik. Es sind professionelle Täuscher und Trickbetrüger, mit allen erdenklichen Mitteln ausgestattet. Solange dies nicht realisiert und verbreitet wird, stehen andere Diskussionen wie die der Verteidigung gegen eine Meute, bei mir im Verdacht, Beschäftigungsfallen sein, indem Komplexitätsreduktion zugleich angeboten wird mit der Aktivierung archaischer Neigungen bzw. Instinkte, wie bei einem Fernsehsender für Mindergebildete. Die locken uns aufs Sofa vor DMax und QVC.

Nordlaender

6. Januar 2016 14:43

@ Exmeyer

"Vom Einzelfall: Eine Handvoll Gegner, davon rede ich nicht. Ich rede von der gewaltigen Übermacht. Die besteht auf Seiten der Marodeure und eine kleinere auf Seiten der Antifa. Sie meinen doch nicht im ernst, daß ich einen Antifanten gegen einen Araber verteidigen würde?"

Wäre der Antifaschist ein achtzehnjähriges Bübchen, das sich verirrt hat, könnte ja vielleicht sogar mein Neffe sein oder so, schlösse ich eine Verteidigung nicht aus.
Wäre der Antifaschist ein christlicher Demokrat in seiner zweiten Lebenshälte, z.B. ein Martin Gillo, in freudiger Erwartung, daß die Zukunftsdeutschen hier bald die Mehrheit stellen, dann schweige ich mich aus, verweise nur auf die Neigung mancher Zeitgenossen, bei bestimmten Vorfällen klammheimliche Freude zu erleben.

Ansonsten kam mir Herr Arndt knapp zuvor, erspart mir einige Schreibarbeit:

"Alles, was man sich denken kann, muss man nicht immer in die Tastatur tippen."

Arminius Arndt

6. Januar 2016 14:54

Nur noch einmal ein Gedanke zu dem Ganzen:

Die ganzen "nordafrikanischen" Jungmänner hatten bestimmt keinen sexuellen Notstand, da sie als Stütze-Bezieher mit Zusatzeinkünften als Dieb und Dealer etc. genug Kohle haben, um zu Professionellen gehen zu können (fragt mal die Damen, wer bei ihnen zu deren Leidwesen mittlerweile Hauptkunden sind) oder in Clubs und Bars den Aufreißer mimen zu können (gibt ja immer noch ein paar, die sich freiwillig von solchen abschleppen lassen. Nach Silvester sicher jetzt wieder weniger).

Das war also kein situativ entstandenes Übergriffigwerden oder Ausnutzen einer "Dekadenz" der Einheimischen sondern vielmehr ein glasklares Auftreten als Herren des Platzes, ein Zeigen der Macht der Überlegenheit, sprich, das Auftreten als Invasionsarmee. Invasionsarmeen nichtdeutscher Art haben in der Regel geplündert und die Weiber des Gegners geschändet - letzteres geschah zumeist auch nicht als Ausdruck von sexuellem Notstand sondern als Ausdruck der Macht. Genau dies ist an Silvester jetzt an mehreren Orten in Deutschland geschehen: Die Leute wurde ausgeraubt und die Weiber des Gegners sexuell gedemütigt.

Man kann nur hoffen, dass es jetzt endlich bei vielen bislang neutral oder Gleichgültig dem Geschehen Gegenüberstehenden den berühmten "Klick" gemacht hat.

Ostelbischer Junker

6. Januar 2016 14:58

@ Exmeyer

Natürlich gehören die Partyschlampen und linken Zecken dazu (Sie sind wie abartige Verwandte)! Auch wenn viele das ablehnen: mir sind Antifas lieber als solche Horden- von den Leuten wissen wir was zu erwarten ist. Das sind unsere, zwar verdorbenen, aber doch deutschen Brüder und Schwestern. Gerade ihnen muss doch unsere Solidarität gehören - wir haben sie gewarnt, sie wollten nicht hören, nun ist die Gefahr halt unter dem Rock angekommen. Es ist jetzt nicht angebracht ihnen zu sagen selber schuld, haben wir immer schon gesagt, lass dich halt vergewaltigen du Schlampe. Nein Ritterlichkeit und Barmherzigkeit gelten auch und besonders solchen armen Trotteln und Schlampen. Diese Leute gilt es zu erreichen. Denn wie heißt es hier doch so oft: die ethnische Solidarität wird wohl die letzte sein die bleibt. Ich stelle mich darauf ein, in ein paar Jahren mit den Connewitzern Seite an Seite stehen zu müssen. In 3 Jahren ist der Abwehr( nicht Bürger!)-Krieg da.

Geächtete wo seid ihr? Wollen wir dieses mal wieder warten bis ein Krüppel den Mut aufbringt zu handeln? Kein Kartentisch wird diese Regierung retten.

Die Letzten Tage haben viel verändert bei den Menschen um mich herum. Nur noch die hartgesottensten Sadisten und Idiologinnen glauben dass noch Wunder geschehen werden.

Winston Smith 78699

6. Januar 2016 14:59

@ Alexander

War doch zu erwarten. Man müßte noch eins draufsetzen: Nun ward endlich offenbar, warum bei den Sternsingern keine Mohren mehr mitlaufen. All die Farbe wurde an Silvester von den Pegidianern und AfDlern verbraucht.

Exmeyer

6. Januar 2016 15:11

@ Hartwig
In der Gefahr zählt wahrzunehmende Souveränität, zügig-ruhige Entschlossenheit. Nicht Defensive, auch nicht Aggressivität. Vorher zählt Umsicht. Und das Vorher entscheidet. Meide ich Risiken vorab, bzw., geht das fehl, verlasse ich den Ort - solange es geht! Das dürfte 95% aller heiklen Lagen ausschließen.

So auch an @ Arminius Arndt: Ich gehe auf keine Partie, wo a) Partyschlampen, b) Linke oder c) Orks zu erwarten sind.
Hingegen: Gehe ich mal auf die Piste, so lasse ich mich dazu aus Traditionsgründen überzeugen. Vom alten Team. Und das wird nicht angemacht. Helfen ist ein anderer Aspekt. Habe ich in meinem Leben häufig, auch bei Unbekannten. Endete beispielsweise in einem Fall, wo sich die Security nicht in eine minutenlange nonverbale "Diskussion" eingemischt hat. War denen wohl zu heikel? Oder lags daran, daß ich mit dem Türmacher zusammen gepumpt habe? - Oder auch in einer halben Saalschlacht, in einem Festzelt. War allerdings ein Bekannter, der da 1 vs. 5 fertiggemacht werden sollte. Endete in fünf mal Polizeigewahrsam. Das war aber alles aus Bauchgefühl.
Aber aus der Hilfe für andere, Schlampen oder Arschlöcher, mache ich kein Prinzip, sondern halte dieses Verhalten ALS Prinzip sogar für ausgemacht falsch. Wie oben erläutert.

Also: Sie plädieren für den Hagakure. Gut. Ich zudem für Sun Tsu. Wenn Sie aber den Hagakure nochmals studieren, werden Sie sehen, daß auch dieser für Sun Tsu plädiert. Nämlich in Angelegenheiten, die Überindividuell sind.

Exmeyer

6. Januar 2016 15:15

@ Nordlaender und Arminius Arndt:

Sie haben recht und Punkt. Die abstrakten Überlegungen bleiben aufrecht erhalten. Hier waren sie völlig falsch geäußert.

Simplicius

6. Januar 2016 15:24

Pauschal betrachtet muss ich als rechter Hetero feststellen:

Schuld am Nieder- und Untergang Deutschlands sind die herrschenden Nationalmasochisten (= umgepolte Nationalsozialisten; jetzt Globalsozialisten; an ihrem Wesen soll die Welt genesen!) mit ihrem radikalideologischen Gefolge von Lesben und Feministinnen und Schwulen und Sitzpinklern – und vielen, vielen Opportunisten. Unglaublich, welche Meinungsmacht diese Typen mittlerweile haben (Stichwort: Lügenpresse).

Während wir konservativen „Blödmänner“ (hierzu gehören auch viele CSU-Vollpfosten) mit viel Einsatz Familien gründen und zu schützen und zu erhalten versuchen, im eigenen Umfeld stets praktische Solidarität üben, und während wir fleißig arbeiten, den Staat am Laufen halten, Überstunden machen und immer mehr Steuern zahlen, haben unsere Todfeinde (Stichwort: Deutschlandabschaffer) längst die nahezu uneingeschränkte Macht in Staat und Gesellschaft übernommen.

Und: - Der (von den Linken beabsichtigte) Weg führt unausweichlich in den Untergang Deutschlands! Er ist nicht (mehr) aufzuhalten.

Aber: - Was sich dann inmitten und aus der Katastrophe, die auch eine wirtschaftliche sein wird, heraus entwickeln wird, ist schwerlich zu prognostizieren.

Siddharta

6. Januar 2016 15:30

Hier ist viel von effeminierten Männern die Rede. Die Medien berichten von einer Zivilpolizistin, der ein Angreifer die Hand in die Hose gesteckt hat. Ich kenne Frauen, die würden schon aus Gründen der Ausgeglichenheit dem Täter ebenfalls die Hand in die Hose stecken und bei dieser Gelegenheit dafür sorgen, dass diese Antanzerei für immer ein Ende hat.

Wolfgang der Häßliche

6. Januar 2016 15:49

Zirka Mitte der 80er Jahre gab es auf Mittelmeerstränden - in erster Linie in Frankreich - Soda- und Eiskremverkäufer, die mit kleinen Kühlkästchen auf der Schulter den Strand entlangspazierten, und sich neben jeder halbwegs attraktiven Frau niederhockten, um sie anzumachen. Die überwältigende Mehrheit dieser Männer waren aus den ehemaligen Französischen Kolonien Nordafrikas, d.h. also Marokko, Tunesien, Algerien, Tschad usw. - aber es gab auch welche aus anderen Teilen Afrikas und des nahen und mittleren Ostens.
Blauäugige Blondinen waren ihnen am liebsten, aber andere wurden nicht ignoriert, vorausgesetzt, sie waren attraktiv genug.
Dabei wurde ziemlich aggressiv vorgegangen, es war vollkommen egal, ob die Frau allein war, oder mit einer Gruppe, sogar die Gegenwart eines offensichtlichen Freundes oder Ehemannes wurde total ignoriert.
Ganz besonders interessant wurde es, wenn der mittel- oder nordeuropäische Freund versuchte, seine mittel- oder nordeuropäische Freundin vor der Anmache, dem Begrapschen u. Ä. zu bewahren, die Freundin sich aber auf die Seite des 'südländischen' Aggressors schlug.
Es tut Weibchen aller Art natürlich immer wohl, wenn sich 2 oder mehr Männchen um sie raufen, und wenn sie dabei auch noch beweisen kann, wie nicht-rassistisch sie ist, umso besser.
Das Verhalten europäischer Männer will ich damit zwar keineswegs rechtfertigen, aber man kann jemanden nicht beschützen, der nicht beschützt werden will.

enickmar

6. Januar 2016 15:52

@Alexander

Ohne Worte.

Vermutlich war es Höcke höchstselbst.

Aristoteles.

6. Januar 2016 15:57

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/06/voellig-abgehoben-angela-merkel-lebt-in-einer-anderen-welt/

"Der einzige offizielle O-Ton, den es [vom gefallenen Engel Diavola Merkel] an diesem Tag gab, stammt von Merkels Begegnung mit den Sternsingern im Bundeskanzleramt. Dort sagte die Bundeskanzlerin:

„Das Wort Respekt…stammt aus der lateinischen Sprache. Darin steckt das Verb „spectare“. Es bedeutet: hinsehen, sich etwas anschauen. Das heißt, ich muss erst einmal offen sein, mir etwas Neues anzuschauen – einen Menschen, einen Gegenstand. Wenn ich mir einen Menschen anschaue, dann muss ich bereit sein, mich überraschen zu lassen und etwas zu entdecken, was ich bisher noch nicht gekannt habe. Ich muss dann auch bereit sein, dass man auch mich anschaut und dass auch ich Gegenstand einer Betrachtung bin. Dann kann ich nicht einfach weggucken, nach unten gucken oder die Augen schließen, sondern dann guckt man sich an und weicht den Blicken nicht aus.“ "

... und öffnet die Raute (wollte sie wohl noch hinzufügen).

Nordlaender

6. Januar 2016 16:10

@ Simplicius

"Pauschal betrachtet muss ich als rechter Hetero feststellen:"

"Hetero", so etwas Kompliziertes sind Sie? Ich bin ein ganz normaler deutscher Proll, kerngesund, keine erhöhten Autochthoniewerte, sagt mein Hausarzt.

"Schuld am Nieder- und Untergang Deutschlands sind die herrschenden Nationalmasochisten (= umgepolte Nationalsozialisten; jetzt Globalsozialisten; an ihrem Wesen soll die Welt genesen!) ..."

Ihren Decknamen haben Sie sich passend ausgewählt. Aber Vorsicht: zu häufige bzw. zu unkritische Lektüre islamkritischer Seiten wie PI-News oder von Neocon-Autoren der guten Achse beeinträchtigt das Denkvermögen.

Mutig, daß Sie hier gegen die Globalisierungsnazis Wiederstand leisten, Nazis sind generell gefährlich, das gilt auch für Rechtschreibnazis, Korannazis und Gartennazis.

Treverer

6. Januar 2016 16:17

@Fredy
Der „Point of no return“ ist längst überschritten. Teile unseres Volkes werden sich nie mehr mit Politik und Medien aussöhnen.
------------------------------------------------------------
Das ist des Pudels Kern, jedenfalls, was die längerfristigen Folgen dieses Ereignisses (und vieler anderer) angeht. Die Sezession findet längst statt, vor allem innerlich, und auch in den "bunten" Städten. Daneben kann man aber auch ganz praktische Vorkehrungen beobachten, die aus dem offensichtlichen Verzicht Staates erwachsen, seine Kernfunktion (und seinen Existenzgrund) noch wahrzunehmen, nämlich die Sicherheit von Person und Eigentum umfassend zu gewährleisten.

Dies findet aus Sicht der Herrschenden zu früh statt, während es uns eher zu spät vorkommt. Die "Transformation der Gesellschaft" (ein Begriff, den sie, meist unreflektiert, von dem Bolschewisten Bucharin entlehnt haben) in eine zerissene multi-ethnische und-kulturelle Gesellschaft ist zwar in vollem Gang, aber noch nicht so weit fortgeschritten, daß sie sich über den Trümmern Deutschlands beruhigt zurücklehnen könnten.
Schwer zu sagen, wie groß der Teil des Volkes ist, der die Abwendung innerlich bereits vollzogen hat, vielleicht ein Viertel bis ein Drittel (darunter nicht wenige, die sich noch eher als links verstehen).

@marodeur hat den wichtigen Hinweis gegeben, daß "Disziplin und Gelassenheit" jetzt das Gebot der Stunde sind. Diese Gelassenheit können wir auch daraus ziehen, daß es kaum unsere Aufgabe ist, die brennende Strohhütte zu retten, sondern unsere Kräfte für die Aufräumarbeiten brauchen. Vieles wird sich klären, ohne daß wir uns aufreiben. Mancher wird an unserer Seite stehen, der heute noch gar nicht daran denkt, wenn er vor der Alternative steht, in einem afrikanisch-orientalischen Slum zu leben.

eulenfurz

6. Januar 2016 16:43

Waren es doch vor allem
- westdeutsche
- großstädtische
- junge
- Frauen,
die sich als Refugee-Welcome-Klatscher besonders hervortaten. Insbesondere diese Klientel erntet nur einige Monate später die Früchte ihres Handelns.

Und nur, wer keine Vorurteile gegenüber Fremden hat, begibt sich in ihre Nähe.

Mitleid ist fehl am Platz, nüchterne Lageanalyse umso wichtiger. Die Tölpel_innen brauchen ihren Horrortrip.

Westpreuße

6. Januar 2016 16:44

Aber Geschichte wiederholt sich doch nicht...?!
Oder doch unter völlig anderen gesellschaftlichen Umständen...?!

Kann es sein, daß Adolf Hitler doch noch siegt;
der, der doch sein eigenes Volk laut eigener Aussage so sehr liebte, so sehr..., nachdem er ganze Menschengruppen fabrikmäßig ermorden ließ, um nichts und wieder nichts, die Jugend und die anderen sehenden Auges in den Tod trieb, an allen Fronten, um dann zu verkünden:
Das deutsche Volk sei seiner nicht wert gewesen und müsse untergehen...

https://www.youtube.com/watch?v=xoEHFisDV78
Downfall - Dance Party Scene (No Subtitles)

Um nicht falsch verstanden zu werden:
Ich meine mit dem Filmausschnitt nicht die jungen Menschen, die in Köln, Hamburg und anderswo feierten, sondern die im Filmausschnitt gezeigten Herrschafts-, Funktions- und Meinungseliten in den Macht- und Kommunikationszentren des Landes...
In den "Führerbunkern" unserer Zeit...
P.S.
Ich höre und lese überhaupt nicht von den vielen ZENTRALRÄTEN in D.
WAS hat ihnen die Sprache verschlagen?
: Grüße aus Thorn an der Weichsel

Trouver

6. Januar 2016 16:59

Der Krieg findet in Deutschland statt und dieses Mal kämpfen keine Männer (hurra Pazifismus) – denn es sind nicht mehr genug davon übrig.

Sehe ich es so nicht, werter Gutmensch.

Die letzte Million der Wehrfähigen, die Unbeugsame, - sie ist noch vorhanden. Sie tritt zur Tat nur aus einem simplen Grunde nicht - weil die parlamentarische Option noch da ist.

Eines tages windert sich die Polito- u. -Soziologenschar, wie viele nüchterne und verärgerte Jiu Jitsu-Enthusiasten ihre Mantel des Schweigens weggeworfen haben.

Ich selbst übe seit 25 Jahren Wing Tsun, um bloss einen sichtbaren Teil davon zu erwähnen. Ausserdem habe ich mir die Zweitwohnung in Chomutov, TZ, besorgt.

Damit dort meine Familie weilt, während ich zu Felde ziehen muss.

Rosenkranz

6. Januar 2016 17:04

Wie Arminius Arndt schon richtig feststellte, die Invasoren haben dem Bundesbürger gezeigt, wer nun der neue Herr im Hause ist. Die eigentliche Niederlage hat der bundesdeutsche Mann erlitten. Darf er den Invasor nicht nur durchfüttern, muß er nun zusehen wie dieser es sich im Schlüpfer seiner Liebsten nun auch noch gemütlich macht und ihn dabei auslachen tut.

Unser "Freund und Helfer" in Uniform hat nun auch gezeigt, wie sehr er bereit ist, den eigenen betroffenen Frauen und Männern zu helfen, wenn es mal wirklich brenzlig wird. In Zusammenhang mit der anschließenden Vertuschung aufgrund von "Kommunikationsproblemen" gab er nun einen richtigen Offenbarungseid ab. Soll er weiter die in meinem Wohngebiet falsch parkenden Autos bezetteln oder gar abschleppen lassen. Das sind kleine lösbare Aufgaben im Tagesgeschäft für ihn.

Was bleibt?

Allen betroffenen Frauen möge der Psychiater erspart bleiben. Nehmt euren Männern endlich den Kochlöffel und Fernseher weg und schickt sie zum Kampfsport oder auch raus in die Natur zum Holzhacken.

Rolf Schilling aus Das verweigerte Opfer: "Blut muß fließen, eigenes und fremdes (aber gibt es fremdes?), sonst geschieht nichts. Keine Schwinge wird sich regen. Kein Gott tritt ein."

Der Gutmensch

6. Januar 2016 17:07

Man, irgendwie hab ich kein Glück mit den Kommentaren.

Wenn ich also das Raunen aus dem Wahrheitsministerium richtig deute, dann soll nun also dem Übergang vom Recht zur Maßnahme auch der offizielle Notstand folgen. Weil die internationale Situation genau das und nicht weniger erfordert.

Mag sein, ich kann das nicht beurteilen, weil ich nicht an privilegierter Stelle sitze, Mr. Winston Smith wird das besser wissen.

Ich weiß nicht, ob wir daraus denselben Schluss ziehen? Ich würde jetzt mich jetzt ausgesprochen mainstreamig tarnen und Kraft sparen; ich habe schon vor Monaten ernstlich die Schließung des Kommentarbereichs angeregt und zur Beschäftigung mit Schöngeistigem geraten (jaja, meine Ratschläge wären überzeugender, würde ich sie selber befolgen)! Die Kanzlerin saß anläßlich des Mauerfalls entspannt in der Sauna und war dann fit, als die Wurst neu verteilt wurde. Die Vortanzer hingegen schauten fast sämtlich in die Röhre ...

Ihr könnte es jedenfalls drehen und wenden wie Ihr wollt, Freunde: Diese Situation liegt nicht mehr in unserer Hand. Was noch in unserer Hand liegt, das müssen wir tun und wenn es sich auch noch so piefig und schweißig anfühlen mag (Exmeyer wird mir recht geben) und wir doch viel lieber die Beastie Boys wären. Ein vorübergehender Bann der Eventkultur wird uns nicht umbringen. Als ich in dem Alter meines Kindes war, hatte ich viel mehr Freiheiten und es tut mir leid, dass es anders aufwachsen muss; aber wenn ich ihm überhaupt die Aussicht auf Freiheit erhalten will, dann werde ich es noch lange einschränken müssen. Gibt sicher noch Schlimmeres.

Passt auf Euch auf und redet Klartext mit denen, die Euch vertrauen.

Der Gutmensch.

Nordlaender

6. Januar 2016 17:10

@ Westpreuße

"Kann es sein, daß Ado ..."

"In den „Führerbunkern“ unserer Zeit…"

Euer Ewiger Österreicher ist das moralische Letztargument für die geplante Auslöschung aller unserer weißen Völker, der Kern des Programmes Weiße
Schuld ("white guilt").

Strategisch besehen gibt es keine größere Eselei, als die Zivilreligion um den Leibhaftigen zu bestärken, was man mit jeder Bezugnahme auf IHN tut.

Davon abgesehen: 98 Prozent der Bezugnahmen auf IHN ("Antifa-SA", Goebbelsvergleiche) sind so strunzdumm, daß das Hirn schmerzt.

Der Gutmensch

6. Januar 2016 17:10

Lieber Trouver,

ich wollte niemanden beleidigen; ich habe nur auch meine Erfahrungen und die bestehen eben nicht nur aus Begegnungen mit Gentlemen. Aber es waren durchaus welche darunter, natürlich.

Der Gutmensch.

Sakksa

6. Januar 2016 17:19

Gar nicht so schlecht, ich habe die Diskussion hier mit großem Interesse verfolgt, vielen Dank für die interessanten Beiträge.

Was ich besonders interessant finde ist der Umstand, daß wir uns alle in der Beschreibung des Gegners einig sind, was man allerdings so gar nicht für die Haltung zu den Opfern behaupten kann. M.E. skizziert dies unser Dilemma : Wen wollen wir eigentlich verteidigen - eine Kultur -notfalls ohne die vorhandene Kulturträger ( außer uns selbst )- , alle Deutschen oder nur die, die über einen von uns gesetzten Rahmen an Erkenntnis verfügen.

Ich hatte heute das zweifelhafte Vergnügen im öffentlichen Personenverkehr in einem Zug mit lautstark plappernden Studieri*xen zur einen Hälfte und grimmigen und virilen Eroberern samt vielköpfiger Familie zur anderen Hälfte zu sitzen.

Seitdem tun mir die Opfer des Austauschs vom Silvesterabend in Köln ehrlich gesagt nicht mehr ganz so leid. Ich gehe dabei von der Annahme aus, dass die Vernunftbegabten ohnehin an Silvester bessere Plätze aufsuchen. Der Rest braucht eben noch die Katharsis. Es geht wohl nicht anders.

Jennie

6. Januar 2016 17:21

Mal wieder eine gute Gelegenheit den Untergang des Abendlandes auszurufen oder sich nach wehrhaften deutschen Männern umzuschauen. Alles schon 1000x gehabt. Manch einer glaubt sogar an ein Blutbad Szenario, wenn sich so etwas woanders, als in unserem heimeligen Deutschland abgespielt hätte.

Vergessen wird dabei, dieser Menschenschlag verhält sich zuhause, bei fremden, wie bei eigenen Frauen, ganz genauso. ( wenn man ihn lässt)
https://www.welt.de/kultur/article130645929/Frauen-sind-Freiwild-im-neuen-Aegypten.html

Von einem "sozialen Krebs" sprach bereits 2008 eine Studie des Ägyptischen Zentrums für Frauenrechte (ECWR), nach der 83 Prozent der ägyptischen Frauen sexuell belästigt worden sind – egal ob verschleiert oder unverschleiert. "Ich werde jeden Tag hundert Mal angemacht. Ich habe alles versucht, dies zu stoppen, aber es hört einfach nicht auf", berichtete eine junge Frau, die als Verkäuferin arbeitet. "Ich trage weite Kleider, schminke mich nicht mehr, tue alles, um meinen Körper zu verbergen." Einmal seien ihr zwei Männer gefolgt, "plötzlich packten sie mir vor aller Augen zwischen die Beine – ich schrie und rannte weg, keiner der Passanten griff ein".

deutscheridentitärer

6. Januar 2016 17:22

Nun ja.

Viel Richtiges wurde hier, geschrieben, die Lage ist ja auch nicht zu komplex.

Zwei Punkte möchte anmerken:

1. "Deutsche Männer sind verweichlicht"

Jein. In Einzelfällen sicherlich, auch der Durchschnitt strebt sicher nicht dem Soll-Zustand entgegen.

Aber, so schlecht ist die Substanz, und v.a. deren Potential, immer noch nicht.

Das eigentliche Problem ist, dass der Deutsche auf die Polizei vertraut.

Er glaubt ernsthaft nicht daran, dass er ein Recht hat sich selbst oder die Seinigen ernsthaft zu verteidigen.

Dieses Vertrauen gegenüber der Polizei geht sehr weit, und ist obgleich es durch solche Vorfälle erodiert noch lange nicht erschöpft.

Wenn dieses Vertrauen weg wäre und die Deutschen ihre Interessen auch selbst verteidigen WÜRDEN (das ist überhaupt in der ganzen Problematik natürlich der Knackpunkt) wäre alles kein Problem, selbst wenn man in der Minderheit wäre.

Einzelfälle zeigen dies immer wieder.

2. "Partyschlampen"

Klar, schon irgendwie. Ich weiß auch um die wesentliche Bedeutung einer illiberalen Sexualmoral. Mir persönlich ist das auf individueller Ebene egal, unsere Frauen sind unsere Frauen und gehören deshalb geschützt.

Auch wenn ich mich Ex-Meyer anschließe, dass man seine Freundin etc. gar nicht erst in eine solche Situation kommen lässt.

Aber: 95% vermeidbare Situationen? Ich halte das für optimistisch. In jeder Regionalbahn treiben sich die Orks rum.

Abschließend noch ein Video, damit jeder weiß, womit wir es zu tun haben:

https://www.youtube.com/watch?v=-3MvinY66r0

Trouver

6. Januar 2016 17:28

Wen wollen wir eigentlich verteidigen

nur den, der verteidigt werden will.

Kiki

6. Januar 2016 17:50

@eulen***
Endlich spricht es einer aus: Ereignisse, meinetwegen Verbrechen, wie dieser Silvesterterror sind durch die gründliche Gehirnwäsche in der BRD ziemlich zweideutig.

Der erste, normalmenschliche Impuls ist Empörung, dann kalte unversöhnliche Wut auf die Kettenköter und ihre Halter und schließlich fallen einem all die muKu-Trullas jeden Alters ein, die überall und ständig voller Eifer von Nazies quasseln/mahnen/Zeichen setzten usw. Wer weiß wieviele von diesen armen Dummchen bisher wild ehrengeamtet haben für arme Räfjudschies, bekentnisfaulen Mitschülern/Kommilitonen/Arbeitskollegen immerzu etwas staatstragendes vorgehechelt haben und sich bei obercoolen Räfjudschiesprojekten hervorgetan haben (was meinen Sie, was da an der Schule meiner Söhne abgeht - stets und ausschließlich LehrerInnen samt SchülerInnen an vorderster Front). Und schon dämpfte sich die Aufwallung merklich ab.
Wer mit Hunden ins (ideologische) Bett steigt, darf sich nicht über Läuse beklagen
.
Ich gehe jede Wette ein - und weiter oben gab es schon den ersten Link dazu - daß jetzt flächendeckend konzertierte Jetzt-erst-recht Aktionen einsetzten und die "betroffenen" Damen mit Feuereifer mitmchen werden für die gute Sache und so.

Wer sich mit derart degenerierten Zombies gemein machen möchte, dem sei es unbenommen. Persönlich halte ich es mit der russischen Sicht auf solche Phänomene: Feind ist jeder, der dem meinen und mir feind ist - ob er von außen oder von innen kommt (und auch ob er dassselbe Blutkörperchenmuster wie ich hat oder seit Olims Zeit zu meiner Landsmannschaft gehört) ist völlig egal. Entscheidend ist die erwiesene Gegnerschaft.

Hansi Dampf

6. Januar 2016 18:17

Realist ist durchaus realistisch.
Kein Relativieren .
Grenzen zu.
Keine Einwanderung,
(zunächst wenigstens mal) kein Asyl.
Herein darf, wer unserem Staat (das sind wir die Bürger) nützt.
Dann sehen wir weiter.
Knallharte Kosten-Nutzen-Rechnung.

Simplicius

6. Januar 2016 18:19

@ Nordlaender

Schau an! - Lieber "Nordlaender" (nomen est omen? - Eskimo oder blonder Germane?), hab ich dich getroffen? Kennen wir uns?

- Hm. Mit Verlaub, Sie verdienen eine Antwort. Ich selber bin ja irgendwie auch einer (in vielfältiger Hinsicht), aber ich will und kann im "deutschen Proll" nicht die Projektionsfigur meiner menschlich-kulturellen Sehnsüchte finden.

– Dann schon lieber den „besseren“ Menschen, als Sehnsucht. Nicht zu verwechseln mit dem „guten“.

Bloß fürchte ich, dass der kommende „neue“ Mensch mit nietzscheanischen Maßstäben (Stichwort: Zarathustra) rein gar nichts zu tun haben wird, sondern nur eine kastrierte und auf ein paar je unterschiedliche, funktionale Tätigkeiten reduzierte Ameise sein wird.

Da werden sich die Horden von triebgesteuerten Afrikanern und Arabern noch umschauen, wenn dann unsere Feministinnen aus den Tausenden von Seminar-Laboren der Gender-Hochschulen eines Tages mit ihrer Königin ausschwärmen werden und mit modernsten Elektroschockern und großen Scheren daherkommen und die Eier abschneiden.

Dann natürlich tausendmal lieber ein Prost auf den „kerngesunden deutschen Proll“ und dass er uns noch lange als lebendes Subjekt erhalten bleibt!

Zufrieden, lieber Nordlaender?

PS: Übrigens, wenn ich pauschal von „Nazis“ spreche, dann meine ich die angepassten Lynchjustizcharaktere, die immer nur in der Mehrheit mitlaufen und ideal in die heutzutage verwendete, politisch-korrekte Nazi-Schablone passen. – Und das sind nun mal ganz und gar nicht Rechte oder „Sezessionisten“, weil das ja die Ausgegrenzten und Verfolgten sind.

Westpreuße

6. Januar 2016 18:27

Ach @ Nordlaender,

ich bekomme immer einen regelrechten Schreck, wenn man mich mal anspricht, verweigere mich aber einer Antwort nicht:

Natürlich ist Adolf Hitler die bestimmende Politikerpersönlichkeit in D.
Sie denken doch nach, lesen Zeitungen und Bücher, hören Radio,
"sehen fern"...
Er verfolgt uns durch alle Medien, "noch und nöcher", expressis verbis oder auch nicht. Und er ist im politischen Bewußtsein der Herrschenden, im kollektiven Unbewußten unseres Volkes usw... präsent, immer.
Er ist leider all-ge-gen-wär-tig! Also müssen wir uns von Zeit zu Zeit mit ihm auseinandersetzen und dürfen ihn auch in der Debatte anführen. Sonst werfen unsere Gegner (Feinde) uns nämlich ihm zum Fraß vor...
Es ging mir eigentlich nur um eine kleine subjektive Meinung (!) meinerseits, die natürlich durch eine andere subjektive Meinung widerlegt werden kann; und diese wiederum kann wiederum usw. und so fort...

Andererseits: Kommentieren Sie diese ruhig weiter, wenn es beliebt...Ich selbst nehme ja "nicht wirklich" an den interessanten Diskussionen teil, lese aber viele, nicht alle, Kommentare mit Gewinn.
Doch noch eine kleine Fußnote zur "gesellschaftlichen Konstruktion von Wirklichkeit", die sprechen Sie nämlich an:

Seit Thomas Luckmann und Peter L. Berger ist allgemein anerkannt, daß die / eine / jede gesellschaftliche Wirklichkeit zunächst einmal als subjektive Wahrnehmung "konstruiert wird"; in meinem Kopf, in Ihrem Kopf, im Kopf der vielen anderen Menschen. Die subjektive Wahrnehmung kann nicht unabhängig (objektiv) von der Subjektivität existieren.
Es ist also müßig, anderen Menschen ihre je eigene subjektive Meinung um die Ohren zu hauen: Man sitzt ja auch im Glashaus. Soweit dies...
Nichts für ungut, das wär's meinerseits abschließend...
: Patriotische Grüße aus Thorn an der Weichsel

Nordlaender

6. Januar 2016 18:41

@ Simplicius

"Lieber „Nordlaender“ (nomen est omen? – Eskimo oder blonder Germane?), hab ich dich getroffen?"

Nein, der Schuß rauschte ein paar Meter an mir vorbei. Macht nichts, das kommt vor. Ansonsten letzteres: blonder Germane. Wenn Sie den Duz-Komment in Bezug auf meine Wenigkeit bitte unterbinden?

"– Dann schon lieber den „besseren“ Menschen, als Sehnsucht. Nicht zu verwechseln mit dem „guten“."

Als Bösmensch male ich mir häufiger ein schönes Land aus, das ganz der Elite der Bessermenschen vorbehalten ist. Allerdings wird gibt es dort für Prolls keinen Einlaß, die Elite müßte also ganz alleine die Kartoffeln anbauen, sich irgendwie mit Nahrung versorgen, Wege anlegen, Leitungen reparieren, Dachschindeln auswechseln.

"Dann natürlich tausendmal lieber ein Prost auf den „kerngesunden deutschen Proll“ und dass er uns noch lange als lebendes Subjekt erhalten bleibt!
Zufrieden, lieber Nordlaender?"

Ja.

"PS: Übrigens, wenn ich pauschal von „Nazis“ spreche, dann meine ich die angepassten Lynchjustizcharaktere, die immer nur in der Mehrheit mitlaufen und ideal in die heutzutage verwendete, politisch-korrekte Nazi-Schablone passen."

Die zahllosen Tscheka-Nazis der Kaganovich und Co., den Obernazi Dschugashvili ("Stalin") umschleimend, damit die Duckmäuserrübe noch möglichst lange über dem Rumpf getragen werden kann?

Wissen Sie was? Sie sind ein geschichtsblinder Pöbelnazi. "Nazi" ist einfach ein Synonym für "Andersdenkender".

Nordlaender

6. Januar 2016 19:03

@ Westpreuße

"ich bekomme immer einen regelrechten Schreck, wenn man mich mal anspricht"

Kann einem auf der sezession passieren, wenn man hier kommentiert.

"Natürlich ist Adolf Hitler die bestimmende Politikerpersönlichkeit in D."

Nein. Diese Person starb 1945.

"Sie denken doch nach, lesen Zeitungen und Bücher, hören Radio,
„sehen fern“…"

Ja.

"Er verfolgt uns durch alle Medien, „noch und nöcher“, expressis verbis oder auch nicht.""

Er (dieser Hitler) ist schon lange tot. ER hingegen verfolgt euch. Das liegt daran, daß Ihr alles dafür tut, daß die Zivilreligion um IHN, den Untotesten aller Zeiten, aufrecht erhalten wird. Es liegt ganz bei Euch, ob Ihr es schafft, Euren Weg ganz ohne den Leibhaftigen zu gehen, oder ob ER für Euch als Sinnstifter unverzichtbar ist.

"Also müssen wir uns von Zeit zu Zeit mit ihm auseinandersetzen und dürfen ihn auch in der Debatte anführen."

Müßt Ihr nicht. Aber Ihr besitzt die Freiheit, Euch der herrschenden Matrix zu unterwerfen.
Geschichtswissenschaft über die Zeit des Zweiten Weltkrieges ist unter dem BUNTEN Regime verboten.
Mal angenommen, es gibt ein Gesetz, daß die Offenkundigkeit behauptet, daß Goethe der größte Geist war, der je unter uns gelebt hat. Die Leugnung der Größe Goethes kann mit langjährigen Haftstrafen belegt werden.
Mal angenommen, jemand ist ein Goetheanhänger. Wenn dieser unter diesen Umständen in der Öffentlichkeit begeistert herumposaunt, wie er das Werk Goethes bewundert, besitzt er keinen Funken von Ehre und Würde, Voltaire drehte sich im Grabe herum.

"Die subjektive Wahrnehmung kann nicht unabhängig (objektiv) von der Subjektivität existieren."

Eipotzblitz, das hieße dann ja z.B., daß ich womöglich ein Musikstück oder eine Novelle deutlich anders rezipiere als Sie, verstehe ich Sie da richtig?

"Es ist also müßig, anderen Menschen ihre je eigene subjektive Meinung um die Ohren zu hauen: Man sitzt ja auch im Glashaus."

Sie haben mich nachdenklich gestimmt. Vielleicht sind Sie ja auch ein Brillenträger, ich weiß gar nicht viel über Sie. Ich bedanke mich für Ihren anregenden Beitrag, werde meine frechforsche Kommentierung noch einmal überdenken, weil ich nun erkenntnistheoretisch neue Aspekte hinzugewonnen habe.

Mit rechtem Gruße an die Weichsel
Nordlaender

norbert vain

6. Januar 2016 19:05

Ich stimme Ihnen zu, Herr Schmidt, dass das entgrenzte sexuelle Verhalten allem Anschein nach die Leugnungsschwelle überschritten hat. Der Tätertypus, nach dem gefahndet wird, findet sich in den nationalen Breitenmedien ungewohnt deutlich als "nordafrikanisch", "arabisch" (z. B. Die Welt) und "mit Migrationshintergrund" (z. B. Hamburger Abendblatt) benannt.

Die Vermutung liegt nahe, dass entgrenztes sexuelles Verhalten in seiner Niedrigschwelligkeit, Allgegenwärtigkeit und Alltäglichkeit für die Apologeten der Merkel'schen Immigrationspolitik sogar schwieriger zu handhaben ist, als die Anschläge in Frankreich. Das "Einzelfall"-Argument zieht hier nicht und die Wahrscheinlichkeit der persönlichen unmittelbaren oder mittelbaren Betroffenheit wächst.

Nun wird man m. E. jedoch auch sehen müssen, dass das hier besprochene entgrenzte Sexualverhalten zwar a u c h eine kulturelle Komponente besitzt (religiös-kulturell disponierte Geringschätzung der - modernen - Frau). Dem zu Grunde liegt aber ein handfestes physiologisches Problem ungerichteten Appetenzverhaltens ("Triebstau"), dem wiederum durch die kulturelle Disposition weniger Schranken internalisierter Selbstkontrolle auferlegt sein mögen.

Es ist insgesamt erschreckend, mit wie wenig sozialwissenschaftlicher Expertise dieses soziale "Mega-Projekt" der Kanzlerin durchgezogen werden soll. Ich will hier auch kein Geschäftsmodell bewerben. Aber die guten alten Sexkabinen in der Nähe von Flüchtlingsheimen zu betreiben, wäre erwartungsgemäß für den Unternehmer ertragreich, für den Flüchtling hilfreich und für die Gesellschaft segensreich.

Simplicius

6. Januar 2016 19:07

@ Nordlaender,

Sie missverstehen mein Ansinnen, wenn Sie möglicherweise glauben, dass ich einen auf - vermutlich - Missverständnissen beruhenden Streit hier in diesem Blog mit gegenseitigen persönlichen Herabsetzungen austragen will.

Ich möchte doch stark hoffen, dass wir wenigstens von der Zielrichtung her übereinstimmen.

So, und jetzt schließe ich mich den abschließenden Worten des

"Westpreußen":

Es ist also müßig, anderen Menschen ihre je eigene subjektive Meinung um die Ohren zu hauen: Man sitzt ja auch im Glashaus. Soweit dies…
Nichts für ungut, das wär’s meinerseits abschließend…
: Patriotische Grüße aus Thorn an der Weichsel

FFlecken

6. Januar 2016 19:15

Was wir an Silvester in diesem Land erlebt haben ist in molekularer Form Alltag in deutschen Großstädten. Durch die nicht enorme Quantität war dies nun nicht mehr medial zu unterdrücken. Vielleicht kann diese zu einer Chance reifen, aus dem Fluch der Vereinzelung der Opfer auszutreten. Sich wieder als ein Ganzes zu definieren und erleben, wäre eine Möglichkeit.
Uns kann dies alles natürlich nicht überraschen, denn wir wissen von der Natur des Menschen, des Mannes und dem biologisch und kulturell bedingtem Sexualverhalten des Arabers. Gilt natürlich nicht für alle, aber die sexuelle Aggressivität ist hier im Durchschnitt messbar höher. Wenn sich gesunder Menschenverstand, wissenschaftliche Fakten und Alltagswahrnehmung decken, dann ist eine Stimmigkeit des Resultats sehr wahrscheinlich.
Deutschland wird eine Zunnahme aller Negativfaktoren des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der Kriminalität erleben, dies ist klar. Wenigstens haben wir Deutsche in Form der AfD nun ein Ventil, um dem Widerstand gegen die Verbrechen der Mächtigen einen Ausdruck zu geben. Vor Jahren hatten wir keine Chance auf Formgestaltung in die Masse hinein, vergessen wir dies nicht. Womöglich war das Leiden unserer Frauen nicht umsonst.

Friedhelm

6. Januar 2016 19:27

@Monika: nun, die meisten Moslemsas oder wie man diese Nervensägen nennen soll, die ihr Kopftuch verteidigen, sehen ja auch nicht gerade gut aus. Da würde ich mich auch verstecken, bevor ich mit hübschen Frauen konkurrieren muß. Das Gesicht dieser Jurastudentin ist eben recht grob und fett, keine feinen Gesichtszüge usw. usf. Kann ich auch nichts für. Die Natur ist ungerecht.

Apropos Jura: da fällt mir immer wieder der geniale Alex Kurtagic ein, der ja über dieses Thema schon öfter geschrieben hat. Daß wir außereuropäischen Menschen zu Vertretern des Rechts machen, ob nun als Richter, Anwalt, Polizist oder Security, ist eine einzige Dummheit und läßt die Ausländer wohl zurecht denken, wir seien dumm. Kurtagic schrieb hier über die außereuropäische Security, der wir nun erlauben, die Weiterreise eines "Natives" zu verweigern. Das ist in der Tat dumm -- und dekadent.

Was den Artikel betrifft: selbst wenn der Islam nicht wäre, blieben immer noch die rassischen Unterschiede, wie z. B. die hohe Konzentration des MAOA-2R-Allels in der arabischen Population (15%! Bei Europäern: 0,1 bis 0,5%. Siehe Andreas Vonderachs "Völkerpsychologie"), als auch der geringe mittlere IQ und die mäßgie technische Begabung, was für eine Industrienation eben notwendig ist.

Die einzigen außereuropäischen Menschen, die ich -- in Maßen natürlich -- einwandern ließe, sind Südkoreaner und Japaner, da diese bereits aus demokratischen Staaten kommen und einen hohen mittleren IQ sowie eine gute technische Begabung aufweisen.

Aber sehen wir's positiv: durch das feindliche Frauenbild der meisten Muselmanen, wird es wohl nur wenige deutsch-moslemische Bas…, pardon, "Mischlinge" geben. Was zu einem weiteren Absinken des IQ sowie einem Verlust an Bevölkerungsqualität führen würde. (Obwohl "mudsharking" sowieso hauptsächlich von den Frauen der unteren Schichten betrieben wird.)

Nordlaender

6. Januar 2016 19:30

@ Nordlaender

"Sie missverstehen mein Ansinnen, wenn Sie möglicherweise glauben, dass ich einen auf – vermutlich – Missverständnissen beruhenden Streit hier in diesem Blog mit gegenseitigen persönlichen Herabsetzungen austragen will."

Selbst falls es ein solches Ansinnen gäbe, wäre es für mich vollkommen bedeutungslos.
Es geht mir um die Zuordnung Lynchjustizcharaktere = Nazis, die ich einfach für strunzdumm halte. Unabhängig davon, ob diese von einem Islamkritiker, TAZ-Journalisten oder sonstwem stammt.

"Ich möchte doch stark hoffen, dass wir wenigstens von der Zielrichtung her übereinstimmen."

Das könnte durchaus sein. Meine Bedenken betreffen strategische Erwägungen.

H. Meier

6. Januar 2016 19:38

Sicherlich braucht es eine andere Presse, eine andere Politik und dahinter eine allgemein eine andere Geisteshaltung, wenn Deutschland nicht völlig in den Abgrund stürzen soll. Sicherlich müssen Polizei und Individuum effektiv Schutz bieten und es auch ausdrücklich dürfen.

Für mich als Christ spielt aber auch das Gebet eine nicht zu unterschätzende Rolle. Ich meine hiermit nicht die Merkelsche Pervertierung des Christentums oder die übliche Weichspülerei von Käßmann & Co. – das ganz bestimmt nicht. Ich meine die Tatsache, dass es einen Gott im Himmel gibt, der in Zeit und Ewigkeit Gericht übt und gerne barmherzig ist. Ob man, so wie ich es tue, hierbei an den Gott der Bibel glaubt und Supranaturalismus zulässt, das sei jedem selbst überlassen.

Ich nenne ein paar Stellen aus der Heiligen Schrift:

„12 Da erschien der HERR dem Salomo in der Nacht und sprach zu ihm: »Ich habe dein Gebet erhört und mir diesen Ort [Anm: den erbauten Tempel] zur Opferstätte erwählt. 13 Wenn ich den Himmel verschließe, so daß es nicht regnet, oder den Heuschrecken gebiete, das Land abzufressen, oder wenn ich eine Pest unter mein Volk sende, 14 und mein Volk, über dem mein Name ausgerufen worden ist, demütigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht und kehren um von ihren bösen Wegen, so will ich es vom Himmel her hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.“ (2. Chronik 7,12-14, nach der Schlachterübersetzung 2000, so auch im Folgenden)

Die Demütigung, das Gebet, das Suchen Gottes und die Umkehr von bösen Wegen können Gott dazu bewegen, unser Land zu retten. Natürlich denkt jeder sofort an die Anderen und deren Sünden (die linken ideologischen Wahnvorstellungen sowie die Dekadenz von Individuen und der Gesellschaft), die uns diese „Heuschrecken“ gebracht haben. Aber der Blick sollte auch nach innen gehen:

„39 Was beklagt sich der Mensch, der noch am Leben ist? Es hätte sich wahrlich jeder über seine Sünde zu beklagen!
40 Laßt uns unsere Wege prüfen und erforschen und umkehren zum HERRN!“ (Klagelieder Jeremias 3,39-40)

Das Anstößige daran lässt sich vielleicht dadurch aufklären, dass man als Gerechter für die Ungerechten (geistig blinde und dekadente Menschen) „in den Riss tritt“ (Vgl. Hesekiel 22,30) und für die Menschen, die noch in die Irre gehen, Fürbitte leistet:

„4 Ich [Anm.: Daniel] betete aber zu dem HERRN, meinem Gott, und ich bekannte und sprach: Ach, Herr, du großer und furchtgebietender Gott, der den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote bewahren! 5 Wir haben gesündigt und haben unrecht getan und gesetzlos gehandelt; wir haben uns aufgelehnt und sind von deinen Geboten und deinen Rechtsordnungen abgewichen! 6 Wir haben auch nicht auf deine Knechte, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern und zu dem ganzen Volk des Landes geredet haben. 7 Du, Herr, bist im Recht, uns aber treibt es heute die Schamröte ins Gesicht, wie es jetzt zutage liegt, den Männern von Juda und den Bürgern von Jerusalem und dem ganzen Israel, seien sie nah oder fern in allen Ländern, wohin du sie vertrieben hast wegen ihrer Untreue, die sie gegen dich verübt haben. 8 Uns, HERR, treibt es die Schamröte ins Gesicht, unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern, weil wir gegen dich gesündigt haben! 9 Aber bei dem Herrn, unserem Gott, ist Barmherzigkeit und Vergebung; denn gegen ihn haben wir uns aufgelehnt, 10 und wir haben nicht gehört auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes, um in seinem Gesetz zu wandeln, das er uns durch seine Knechte, die Propheten, vorgelegt hat; 11 sondern ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist abgewichen, so daß es auf deine Stimme gar nicht hören wollte. Darum hat sich auch über uns ergossen, was als Fluch und Schwur im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen Ihn gesündigt haben.“ (Daniel 9,4-11)

Auch Esra, der selbst nicht in gleicher Weise gesündigt hatte, betete für diejenigen, die in die Irre gegangen waren:

„6 Und ich sprach: Mein Gott, ich schäme und scheue mich, mein Angesicht aufzuheben zu dir, mein Gott; denn unsere Missetaten sind über unser Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist so groß, daß sie bis an den Himmel reicht! 7 Seit den Tagen unserer Väter bis zu diesem Tag sind wir in großer Schuld, und um unserer Missetaten willen sind wir, unsere Könige und unsere Priester, in die Hand der Könige der [heidnischen] Länder übergeben worden, dem Schwert, der Gefangenschaft, dem Raub und der sichtbaren Schmach, wie es heute der Fall ist.“ (Esra 9,6-7)

Gott schütze Deutschland!

Aristoteles.

6. Januar 2016 19:45

@Norbert Vain

"Aber die guten alten Sexkabinen in der Nähe von Flüchtlingsheimen zu betreiben, wäre [...] für die Gesellschaft segensreich."

Wie bitte?

@Nordlaender

"Mal angenommen, es gibt ein Gesetz, daß die Offenkundigkeit behauptet, daß Goethe der größte Geist war, der je unter uns gelebt hat. Die Leugnung der Größe Goethes kann mit langjährigen Haftstrafen belegt werden."

Ihr Beispiel,
dass die Betonung,
dass Heidi Klum die schönste ist,
bei gleichzeitiger Strafbarkeit der Leugnung,
dass Heidi Klum die schönste ist,
geradezu pleonastisch ist,
fand ich auch nicht schlecht.

Ich war ihrem Dialogpartner hingegen dankbar für den Hinweis,
denn fast hätte ich IHN für diese Woche vergessen.
So bekam ich meine wöchentliche Pleonasmus-Dosis quasi frei haus.

Harald

6. Januar 2016 19:52

Vera Lengsfeld

Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode

Es hat ganze fünf Tage gedauert und des geballten Drucks der sozialen Medien bedurft, ehe sich einige wenige „Qualitätsmedien“ gestern entschlossen, über die ungeheuerlichen Vorgänge von Köln, Hamburg und Stuttgart zu berichten. Spiegel online hat seinen Bericht nach einigem Zögern auf Platz eins geschoben, obwohl man im Text des einst für seine Recherche berühmten Magazins keine einzige Neuigkeit fand. Der „Tagesspiegel“ brachte seine Meldung verschämt auf Seite 4, so platziert, dass man schon genau hinsehen musste, um sie überhaupt wahrzunehmen. (...)

Weiter hier:

https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ist_dies_schon_wahnsinn_so_hat_es_doch_methode

„Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.“ (Pippi Langstrumpf, Angela Merkel)
Von Hans-Martin Esser

Dies ist mein kürzester Beitrag bei der Achse des Guten. Aus Interesse hatte ich auf der Facebook-Seite der Bundeskanzlerin am vergangenen Montag diesen Bericht von Focus über die Ungeheuerlichkeit der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof verlinkt. Es war pur nur der Bericht des Focus verlinkt, kein Wort hinzugefügt. Innerhalb von 5 Minuten war der Beitrag verschwunden.

Quelle:
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ich_mach_mir_die_welt_wie_sie_mir_gefaellt._pipi_langstrumpf_angela_merkel

Nordlaender

6. Januar 2016 20:03

@ Aristoteles

"... denn fast hätte ich IHN für diese Woche vergessen."

ER ist wieder da:

https://www.youtube.com/watch?v=jABp1MFbiI0

"So bekam ich meine wöchentliche Pleonasmus-Dosis quasi frei haus."

Jedenfalls ist eine These erst dann richtig überzeugend, wenn eine denkbare Antithese nicht vorhanden ist, oder liege ich da falsch?

Bran

6. Januar 2016 20:04

@contact high: Nun, was soll ich sagen. Einerseits verstehe ich Ihren Abscheu, andererseits halte ich die Beurteilung, dass dort in Köln lauter Waschlappenmänner unterwegs waren für eine Unterstellung. Ich habe schon die unangenehme Erfahrung machen dürfen in eine Menge von ca. 100 nicht wohlgesonnenen Fussballfans zu geraten (taktische Dummheit) und kann Ihnen versichern: unsichtbar machen ist da wohlgeraten.

(Ex)Meyer und Hartwig: Ich verstehe Arminius und Nordländer schon, wenn ich auch weiss was Sie meinen. Aber wenn wir hier als Deutsche der Ansicht sind, dass die Partyzeit vorüber ist und wir unsere Frauen züchtiger möchten und die Männer härter und was weiss ich alles, dann ist das UNSERE Sache. Deswegen hat aber immer noch kein Spast aus dem Morgenland über deren Verhalten zu urteilen. Was diese Leute von mir aus einzig dürfen in unseren Ländern ist: Maul halten, Kopf senken, nach Hause gehen.
Ausserdem sind viele der Belästigten sehr junge Frauen und Männer gewesen. Ich halte nicht viel davon, die Torheiten der Jugend insoweit zu verurteilen, dass ich diese gleich ganz aufgebe. Die Jugend ist nun mal eine Zeit der Dummheit und des Bedürfnisses danach, sich auszuleben. Linke und spinnerte Ideale gehören da auch dazu. Trotzdem gehören diese Leute zu meinem Volk und ich habe keine Lust darauf, mich von ihnen zugunsten von ausgeklinkten Mamelucken zu distanzieren. Die Probleme, die ich mit ihnen habe, sind innerdeutsche oder innerschweizerische Probleme. Die würden wir in einem nichtüberfluteten Land auch ohne die tätige Mithilfe von Primaten fremder Gestade in den Griff bekommen.
Das Einzige, was ich im Nachgang bedenklich finde, ist die unheimliche Stille im Volk. Ein gesundes Volk hätte sich längst in wütenden Mobs zusammengefunden und einige ziemlich ungesunde Dinge getan.

H. M. Richter

6. Januar 2016 20:09

Dank an TS !

Und
@ trouver

"Ausserdem habe ich mir die Zweitwohnung in Chomutov, TZ, besorgt."

Sie können ruhig Komotau schreiben.

Unweit davon gab es einst die stolze Stadt Brüx - bis zu ihrem Untergang, sie wurde in der Nachkriegszeit komplett gesprengt.

In einem der traurigsten Videos, das ich kenne, läßt sich erahnen, was dort geschah:

https://www.youtube.com/watch?v=lFOwPrpY-Vs

Venator

6. Januar 2016 20:29

Auf FB zeigt Höcke eine - von einem anderen erstellte - Graphik mit "Höcke hatte recht", bezogen auf die damalige Jauch-Sendung und die Angsträume deutscher Frauen.

Aber Köln etc. kann durchaus auch den Unterschied zwischen K- und r-Strategie illustrieren. Deutsche Frauen sind von deutschen Männern K-Strategie gewohnt. Erst die vorwiegende K-strategische Zurückhaltung erlaubte es ihnen, sich nachts auf der Straße ohne Begleitung aufzuhalten. Es war eben ein "kulturelles Missverständnis", solches Verhalten auch von Arabern und Afrikanern zu erwarten.

Simplicius

6. Januar 2016 20:37

@nordlaender:

Es geht mir um die Zuordnung Lynchjustizcharaktere = Nazis, die ich einfach für strunzdumm halte. Unabhängig davon, ob diese von einem Islamkritiker, TAZ-Journalisten oder sonstwem stammt.

Nordlaender,
anlässlich Ihres obigen Kommentars melde ich mich doch noch mal:

Passen Sie auf, Sie sollten vorsichtiger mit Vorwürfen wie „strunzdumm“ umgehen, denn die könnten sehr schnell auf Sie selber zurückfallen.

Begreifen Sie doch, lesen Sie mit ruhigem Verstand, dann erkennen Sie, dass ich bezüglich der Verwendung des Begriffs „Nazi“ von der „heutzutage verwendeten, politisch-korrekten Nazi-Schablone“ geschrieben habe.

Und in die absolut herrschende, heutige Realitätskonstruktion des „Nazi“ ist nun aber wirklich alles nur vorstellbar ganz schlimm Böse hineingekübelt. Ob Sie das für richtig halten oder nicht.

@ Nordlaender,
Sie wollen offensichtlich den Begriff „Nazi“ retten! Aber da retten Sie nichts mehr, Sie Ärmster, nicht in diesem und nicht im nächsten Leben.

Ich persönlich nehme mir halt gelegentlich die Freiheit, den tödlich-giftig vollgepumpten Begriff "Nazi" gegen seine "antifaschistischen" Urheber und Wort-FÜHRER und Mitläufer zu gebrauchen. Was soll's!

Schluss.

Walter Martinez

6. Januar 2016 20:39

1. vor einigen Monaten bereits von mir angekündigter Weg in Richtung Rapezelten (Turner) wird offenbar schneller Realität als ich dachte

2. Es wird auch dieses Mal kein "Fanal" sein, sondern die Medien und Politik werden dreierlei Maßnahmen ergreifen:
a) Wie ein geübter Kampfsportler den aufkommenden Druck aufnehmen, ihn mitnehmen und unter Vorgabe, zu handeln, die Kraft in eine ihnen genehme Richtung lenken
b) Ablenken, z.B. die Polizei an den Pranger stellen, wohlwissend, daß im Falle eines massiven Eingreifens seitens dieser wir nun eine ganz andere Diskussion hätten, ähnlich denen in den USA, wenn dort ein Schwarzer von Cops erschossen wurde
c) Warnen vor einem Erstarken der Rechten, denn das darf nun auf keinen Fall passieren

3. Es wird ferner kein Fanal sein, da der Michel - wie stets - vergesslich sein wird

Das war erst der Anfang! Ich bin bereits so defätistisch, daß ich mich beim Schmunzeln über Kommentare im Netz wie "Dafür habe ich meinen halben Kleiderschrank gespendet?" köstlich amüsiere. Jedem das Seine!

Aristoteles.

6. Januar 2016 20:45

@Nordlaender

"Jedenfalls ist eine These erst dann richtig überzeugend, wenn eine denkbare Antithese nicht vorhanden ist, oder liege ich da falsch?"

Gibt es denn eine These ohne denkbare Antithese?

Mir fällt eigentlich nur eine ein:
Dass Heidi Klum die Schönste ist.

Dass die Leugnung dieser These gesetzlich bestraft werden könnte,
ist ja nur eine HYPOthese.

Zum Lied:
Ich habe es mir tatsächlich wieder vollständig angehört.
(Was Sie sich sicherlich haben denken können.)

Diese verzweifelten Zeilen ...
"Ist es aus!? Ist es aus?! Und vorbeeeiiii?!"
... lassen mich immer wieder aufschrecken,
so dass ich stets erleichtert bin,
wenn ein Westpreuße vorbeischaut
und nach dem Rechten sieht.

Ich werde nach der heutigen Injektion mit Sicherheit gut schlafen.

Hartwig aus LG8, der ehemalige Hartwig

6. Januar 2016 20:48

@ Bran

Sie haben völlig recht. Manchmal schreibt man aneinader vorbei. Und wenn es dann noch eine Spur persönlich wird, sendet man Kommentare, die teils unausgegoren sind. Dabei trennen ein en vom anderen nur Jotas. Typisch für Netzdebatten.
Ich werde mich nicht von meinem Volk distanzieren, aber ich werde nicht müde werden, seine Defizite zu benennen. Und apropos Jugend. War es denn nicht immer die Jugend, die in den Modus der Totalopposition schaltete, egal ob berechtigt, übertrieben etc. Heute hört man von Mut- und Wut- BÜRGERN, von ALTEN weißen Männern, von ProtestRENTNERN ...

jacky

6. Januar 2016 21:02

@ Siddharta

dass diese Antanzerei für immer ein Ende hat

verlockende Vorstellung. Gibt es dazu eine Instruktion?

Arminius Arndt

6. Januar 2016 21:04

@Bran,
zu ihrem letzten Beitrag: Zustimmung.

Nur zum Vergleich: im Letzten Sommer wurden in Nordbayern die Freundinnen von Türken von Asylanten angemacht - Ergebnis: Binnen kurzer Zeit gab es einen Aufruhr und das entsprechende Asylantenheim wurde ziemlich schnell "evakuiert". Das es Türken waren, die hier "aufgeräumt" haben, hat die Presse verschwiegen:

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/buergerproteste-in-kitzingen-fluechtlingsunterkunft-geraeumt-13722368.html

Christin

6. Januar 2016 21:04

Ich habe gerade das Buch gelesen „Die Hingerichteten von Landsberg und der Spöttinger Friedhof“ von Heinrich Pflanz - und mußte dabei heulen wie ich lange nicht mehr geheult habe. Euch ermordeten deutschen Männern rufe ich zu: „Ihr seid nicht umsonst gestorben. Die 70 Jahre sind jetzt um.“

Jeremias 25,11 ff.: „Dieses ganze Land wird zur Trümmerstätte, zur Wüste, und diese Völker werden dem König von Babel siebzig Jahre lang untertan sein. Nach Ablauf der siebzig Jahre aber vergelte ich am König von Babel und jenem Volke“ – Spruch des Herrn - „ihre Schuld, auch am Land der Kaldäer, und mache es zu einer Wüstenei für immer.“

Auch sie

https://michael-mannheimer.net/wp-content/uploads/2014/12/Merkel-450x252.jpg

+

https://www.zukunftskinder.org/wp-content/uploads/2013/03/politiker_floskeln13.jpg

+

https://pi-news.net/wp/uploads/2015/09/misere_gg.jpg

+ viele andere werden nicht ungeschoren davonkommen.

Bran

6. Januar 2016 21:34

Hartwig: Wie gesagt, ich habe Ihren Beitrag schon richtig verstanden. Ausserdem lege ich im Grunde Wert auf das Einigende und nicht das Trennende. Ich hatte noch nie dieses weitverbreitete Bedürfnis nach hundertprozentiger Meinungsgleichheit.

Arminius: Schön ist der Titel des von Ihnen verlinkten Artikels. Bürgerproteste. Aha, Türken sind Bürger von Deutschland. Gut zu wissen, dass das Bürgerrecht mittlerweile so weit erodiert ist, dass auch der Herr mit dem schnittigen Fez und dem schwarzen Schnurrbart hinter seiner Shisha ein Deutscher Bürger sein kann.

Schildmaid

6. Januar 2016 21:46

@corvusacerbus
@Thomas Wawerka
@rosalie

Ich bin seit langer Zeit stinksauer auf die deutschen Männer. Sie sind lieb, nett, einige binden sich Schals um und tragen dazu Bärte damit ein Rest von Männlichkeit gewahrt bleibt. Bei vielen erkenne ich am Phänotyp schon gar nicht mehr, ob sie hetereo oder schwul sind.

Sie übernehmen freiwillig einige Monate bis zu einem Jahr ("Die Frau will unbedingt wieder ins Berufsleben einsteigen") die Betreuung ihres Nachwuchses und den Haushalt noch obendrein.

In Konfliktsituationen diskutieren sie mittlerweile alles aus, mit Argumenten um sich zu schlagen ist im Notfall dann doch besser oder ? Bloß keinen Stress oder gar eine Auseinandersetzung provozieren zumal man am Ende gar nicht wüsste, wie sich zu wehren ? Kennt eine der hier Schreibenden noch einen Mann der wahrhaftig "gedient" hat ?

Ich schreibe den Kommentar nicht nur unter dem Eindruck der vergangenen Tage und der Geschehnisse, die diese begleiteten. Es ist ein Urinstinkt, der mir als Frau sagt, dass so ziemlich alles falsch läuft was falsch laufen kann.

Familie: Welche Frau gründet eine Familie mit einem Weichei ? Instinktiv sucht sich fast jede Frau einen Beschützer als Familienoberhaupt. Einen Kerl der (wenn auch nur scheinbar) alles im Griff hat.
Mit Kind, Haushalt und (wenn überhaupt) Vollzeitjob hat man als Frau andere Dinge im Kopf als sich auf dem Weg zur oder von der Arbeit von Asylanten anmachen zu lassen. Wenn sie es dennoch so halbwegs schafft, ist ein Mann doch gänzlich überflüssig, oder ?

Einem jungen Mädchen bzw einer jungen Frau sollte man als Mutter und Vater stets bei der Kleiderwahl oder der Wahl ihrer Freizeitereignisse beratend zur Seite stehen. Mit Hotpants und aufgeklebten Fingernägeln zu einer Silvesterparty in einem von jungen Männern mit Migranten-Hintergrund frequentierten Vierteln zu gehen ist meiner Meinung nach nicht aktzeptabel.
Man kann seine Autorität als Erziehungsberechtigter mit entsprechender Lebenserfahrung unter Androhung von Konsequenzen bei Nichtumsetzen der elterlichen Anweisung GANZ entspannt durchsetzen. Die Erfahrung, welches das Kind dort gemacht hätte gehört nicht in die "To do liste" eines Kindes.

Zu Köln: Ich selbst hätte diese "Feierstätte" nie selbst gewählt, dazu neigt dann eher das jugendliche (und vom Elternhaus nicht vorgewarnte ) Publikum ABER auch ein jugendlicher Mann kann seine Freundin verteidigen und sollte die "Zutaten" für die Verteidigung von einem männlichen Familienvorbild - bestenfalls dem Vater des Kindes - vermittelt bekommen. Die Vermittlung patriarchalischem Respekts wurde dem Manne nach dem Krieg gründlich abtrainiert. Der Turm, die Trutzburg der Familie (zumindest zur Abschreckung nach außen hin !!) ist wichtig. Genau das haben die Südländer dem Deutschen schon mal voraus.

Eine Frau freut sich über Türen aufhalten ! Eine Frau freut sich, wenn ihr ein Mann etwas Heruntergefallenes aufhebt ! Eine Frau LIEBT es wenn sich ein Mann für sie einsetzt und ihre EHRE verteidigt ! Ich geb einen .... auf die Emanzipation. Die hat den Frauen nur alles schwerer gemacht. Und was ist dabei herausgekommen ? Vaterlose Kinder, voll berufstätige, alleinerziehende Mütter die keine Zeit haben, ihren Kindern nach der Arbeit den Genderwahn und die Links-Grüne-Ideologie, welche in der Schule vermittelt wird, wieder auszutreiben.

Der Einwanderer erkennt die Schwäche des deutschen Mannes. Er sieht, daß dieser nicht verteidigungsbereit ist. Weder im Hinblick auf sich selbst noch auf seine Frau. Der deutsche Mann, in all seiner Nicht-Wehrhaftigkeit -wie derzeit in der Öffentlichkeit auf der ganzen Welt publik gemacht - ist.....ein Weichei, ein Hausschwein. Das ist eine Erkenntnis und diese ist nicht pauschalisiert gemeint und keinesfalls bösartig ausgesprochen.

Warum sollte ich meine Tocher zur Selbstverteidigung schicken ? Mit Pfefferspray ausstatten ? Ihr "Verhaltensregeln" auferlegen ? Sie ist ein Mädchen und wird zur Frau und sollte stets auf den Schutz eines deutschen Mannes an ihrer Seite vertrauen können.

Die Ereignisse in Köln können mich nicht mehr schockieren. Im Kleinen beobachte ich dies schon lange im Alltag.

Dies alles war lange vorhersehbar. Wer vermag es zu stoppen ?

Grüße aus Leipzig

Schildmaid

Nordlaender

6. Januar 2016 21:46

@ Aristoteles

"Zum Lied:
Ich habe es mir tatsächlich wieder vollständig angehört.
(Was Sie sich sicherlich haben denken können.)
Diese verzweifelten Zeilen …
„Ist es aus!? Ist es aus?! Und vorbeeeiiii?!“"

Ganz bestimmt nicht! Um nicht gleich von professionellen Falschauslegern mißverstanden und sogleich gehöckt zu werden: 997 Jahre wird das Gedenken an IHN wohl noch von interessierten Kreisen aufrechterhalten werden.

"Ich werde nach der heutigen Injektion mit Sicherheit gut schlafen."

Offenkundig besitzen Sie, meine Wenigkeit und Ray Davies ("The Kinks") einen ähnlichen Musikgeschmack. Wer ist schon Peggy Lee und Chrissie Hynde ("Pretenders") gegen uns Marion? Wir sind Popstar:

"I go to sleep" https://www.youtube.com/watch?v=ZF0VY2of9qQ

Ach ja ...

Fredy

6. Januar 2016 21:56

An die Schreibtischhelden, die meinen, man könnte sich gegen eine solche Übermacht wehren. Zu beachten ist:

1.) Vom Heldentod profitiert niemand.

2.) Noch hat der Gegner Macht über das Justizsystem. Notwehr wird heute mit dem "extensiven Notwehrexzess" ausgehebelt. Ergebnis: Opfer sitzt im Knast, Täter kommt zur Besserung ins Box-Camp.

Im Umgang mit den Fremdländischen ist zu empfehlen:

- Auch wenn es wenig heldenhaft ist: Grundsätzlich Konflikten schon im Ansatz aus dem Weg gehen. Sensibel reagieren, d.h. auch mal die Straßenseite wechseln etc.

- Wenn es zum Konflikt kommt schnell und rational entscheiden ob eine Chance auf Rückzug oder Lösung der Situation ohne Angriff durch den Gegner besteht (Umfeld, andere Passanten, Polizei etc. / Art der Gegner). An dem Zeitpunkt, an dem anzunehmen ist, dass der Gegner angreifen wird, umschalten: Als erster zuschlagen, und brutalst möglich zuschlagen, d.h. mit größtmöglichster Verletzungsabsicht zuschlagen (Mannstoppwirkung / Nase, Kehlkopf, Hoden). Beides für uns ungewohnt, wir sind auf Verteidigung und auf verhältnismäßige Gewaltanwendung geprägt. Entsprechend muß man sich psychisch vorbereiten. Bei Gegner in Überzahl den Sprecher/Rädelsführer zuerst attackieren.

Jedenfalls: Wer sich nur verteidigt, hat meist schon verloren, denn der Gegner kämpft nicht wie im Sportclub oder nach Regeln.

- Für den Kampf gilt: keine Waffe führen, die man nicht bereit ist einzusetzen und mit der man nicht geübt ist. Dies ist sonst nur zum Vorteil des Gegners.

Nie-Exil-Deutsche

6. Januar 2016 22:10

Wenn die anderen schon geleitet werden, wer leitet dann uns?
Sind wir nicht grundsätzlich schon im Nachteil und wie gewinnen wir, Armenius?

Nordlaender

6. Januar 2016 22:11

@ Simplicius

"Passen Sie auf, Sie sollten vorsichtiger mit Vorwürfen wie „strunzdumm“ umgehen, denn die könnten sehr schnell auf Sie selber zurückfallen."

Machte mir nicht das Geringste aus, wenn ich persönlich oder eine meiner Denkfiguren von meinem Meinungsgegner als "strunzdumm" eingeordnet würde. Einen alten Seemann haut nichts so leicht aus der Sandalette.

"Begreifen Sie doch, lesen Sie mit ruhigem Verstand, dann erkennen Sie, dass ich bezüglich der Verwendung des Begriffs „Nazi“ von der „heutzutage verwendeten, politisch-korrekten Nazi-Schablone“ geschrieben habe."

Schon kapiert. Wer eine vom BUNT-Faschismus abweichende Meinung äußert, ist ein Nazi. Na und? Sie spielen das Spiel "Gaanich - säälber".
Dieses ist unter meinem Niveau. Strategisch jedoch viel wichtiger: Es funzt nicht.

"Und in die absolut herrschende, heutige Realitätskonstruktion des „Nazi“ ist nun aber wirklich alles nur vorstellbar ganz schlimm Böse hineingekübelt. "

Ja. Nichts Neues im Westen. Die Realität ist immer ein Konstrukt der jeweils Herrschenden.

"Sie wollen offensichtlich den Begriff „Nazi“ retten!"

Weder abschaffen noch retten. Lebe außerhalb der Matrix Euer allgemeinen Zivilreligion um IHN, die von Stürzenberger über Pirincci, "Broder", Friedman, Christlich-Demokratische Union, Guido Knopp, TAZ und Indymedia allgemein gepflegt wird.

Neben dem Schluckspecht und dem fanatischen Antialkoholiker gibt es auch den Indifferenten, der trinkt halt seinen Fruchtsaft und interessiert sich nicht weiter dafür, was seine Tischgenossen sich eingießen.

Sind diese Panker eigentlich auch Nazis? Stehen Frauen auf Nazis?

The Vibrators - I'm gonna be your nazi

https://www.youtube.com/watch?v=RDH3PsHr6kg

"Aber da retten Sie nichts mehr, Sie Ärmster, nicht in diesem und nicht im nächsten Leben."

Anankasmen ist im Allgemeinen immer schlecht beizukommen. Bei manchen Kultisten um IHN halte ich die neuronale Verschaltung zwischen Antifa und Sturmabteilung in der Tat für unauflösbar.

"Ich persönlich nehme mir halt gelegentlich die Freiheit, den tödlich-giftig vollgepumpten Begriff „Nazi“ gegen seine „antifaschistischen“ Urheber und Wort-FÜHRER und Mitläufer zu gebrauchen."

Wenn ein durchfallkonservativer Spießer für sein Anliegen Islamkritik eine kongolesische Lesbe vorschiebt an die Front, um seinen Antirassismus zu dokumentieren und sich als seriösen Kämpfer gegen Rechts auszuweisen, wird die arme Frau sofort als Nazibraut verunglimpft.
Jede Reklame und Strategie muß auf ihre Wirksamkeit überprüft werden. Ihre psychologische Kriegführung ist ein Rohrkrepierer.

Was Sie über die angeblichen Urheber schreiben ist geschichtsblind. Einfach mal mit "Nazi-Sozi" und "Goebbels" gugeln. Dann wissen Sie sofort mehr über die Etymologie dieses Kürzels.

Winston Smith 78699

6. Januar 2016 22:18

@ Arminius Arndt

Ich habe mich damals über den Satz

Einen rechtsradikalen Hintergrund der Bürgerproteste schloss der Bürgermeister trotzdem aus.

doch sehr gewundert. Jetzt sehe ich klarer. Natürlich wieder dasselbe Spiel: Migranten dürfen alles. Dürfen kritisieren, Bücher schreiben. Nur Migranten dürfen überhaupt noch was. Ein Migrant hat die Stelle, aus der ich von Politikern mit allen legalen und allerlei illegalen Mitteln gedrängt worden bin.

Ich erinnere mich übrigens noch an den Tag, an dem ich in einer Uni-Eingangshalle erstmals ironiefrei unflätige Worte und ironiefrei ungepflegten Umgangston hörte - vormittgs zur Vorlesungszeit. Ich drehte mich erstaunt um und sah ... die ersten Türken in der Uni. Warum erinnere ich mich noch an diesen Moment'?

Bituika

6. Januar 2016 23:44

Selbst Opfer von Straftaten durch enthemmte Migrantenbanden können sich nicht aus ihrer Konditionierung lösen, wie ein Zitat aus der SZ zeigt:

"Ich glaube auf keinen Fall, dass das Flüchtlinge waren, die da unterwegs waren. Auch weil ich selbst einige Tage zuvor ausgeraubt wurde, von Männern, die so aussahen wie die vom Silvesterabend. An Heiligabend saß ich eine Station vom Hauptbahnhof entfernt in einer S-Bahn, von draußen klopfte jemand an die Scheibe. Ich drehte mich hin - da riss jemand von der anderen Seite heftig an den Henkeln meiner Tasche. Ich versuchte alles festzuhalten, er riss noch einmal. Ich fiel in den Flur. Eine Prellung am Oberschenkel habe ich davon immer noch, der Bluterguss ist schon etwas besser - und meine Schulter ist steif.Bei der Bundespolizei im Hauptbahnhof hat man mir gesagt, dass es dieses Problem schon länger gibt. "

Die Logik der Frau ist bizarr: WEIL sie selbst vor kurzem überfallen wurde, "weiß" sie, dass das "auf keinen Fall...Flüchtlinge waren". Das Wort Flüchtling ist für diese Frau so uneingeschränkt positiv besetzt, dass sie es sich trotz ihrer unmittelbaren Erfahrung nicht einmal vorstellen kann, dass diese etwas Böses tun könnten.

Dieser Fall beweist, dass die Katastrophe unaufhaltsam ist wie stets in der Deutschen Geschichte..

Fundstelle: https://www.sueddeutsche.de/panorama/koeln-ich-habe-noch-nie-so-viele-heulende-maedchen-gesehen-1.2806316

Dictatrix Mundi

7. Januar 2016 00:07

"Deutsche Frauen sind von deutschen Männern K-Strategie gewohnt. Erst die vorwiegende K-strategische Zurückhaltung erlaubte es ihnen, sich nachts auf der Straße ohne Begleitung aufzuhalten. "

Aha.

Deutsche Mütter haben deutschen Jungs vielleicht auch einfach nur Benehmen beigebracht - ein paar Jahrhunderte lang.

Finito

7. Januar 2016 00:14

@ H. Meier

Gut, wer denn beten möchte... (kann nicht schaden)

Bei uns zuhause galt und gilt der Wahlspruch: " Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott! "
(... deinde adiuvat Deus)

Gruß F.

Wolfgang der Häßliche

7. Januar 2016 02:36

@ Deutscheridentitärer - Es ist nicht nur Vertrauen in die Polizei, es liegt leider im Wesen der deutschsprachigen Mitteleuropäer, sehr obrigkeitshörig, gesetzestreu, brav und 'korrekt' zu sein. Man revoltiert nicht, komme, was da wolle.
Die letzten beiden Male, wo Deutsche und Österreicher nicht revoltierten, folgten sie Gruppen von Größenwahnsinnigen oder Inkomptenten durch die Tore der Hölle in die fast vollständige Vernichtung.
Sieht so aus, als ob sich dieser Teil der Geschichte tatsächlich wiederholen würde, nur sieht er halt wieder einmal anders aus.
Was die 'Partyschlampen' anbelangt, ich war zwar schon lange Zeit nicht mehr in Europa, kann mich aber nicht daran erinnern, daß sich Europäerinnen in den 80er Jahren gar so 'provokativ' angezogen haben, und da gab's sowas auch schon, wenn auch in wesentlich geringerem Ausmaß.
An Mittelmeerstränden, in Amsterdam, Teilen Belgiens und sogar Kopenhagen waren insbesondere Weiße Frauen auch damals schon Freiwild für die Avant-Garde des Sultanischen Eroberungsheeres, egal, was sie anhatten.

Magnus Göller

7. Januar 2016 05:14

Ich verstehe die Debatte hier weitestgehend nicht.

Man beharkt sich und pfitzt um Definitionen, dann sind junge unbewusste Mädchen noch selbst schuld, wegen ihrer westlichen Partydekadenz, die sie ja wohl kaum erfunden haben, dann ein Haufen fast schon esoterisch anmutendes Naziherumklamüser, wie als ob hier ein zynisch-englischer Altherrenclub beim dritten Whisky zu den teilweise sehr bedenklich verlotterten Sitten tagte.

Wo sind konkrete Ansätze?

Ich werde mich morgen bei der Stuttgarter Polizei als Hilfspolizist bewerben. Auf Elsässers Blog habe ich das näher ausgeführt. Verweist man mich, habe ich mich doch angeboten.

Einem Stuttgarter Polizeibeamten erklärte ich vorgestern, dass sich so, wie es in Köln und Hamburg und Stuttgart (mittlerweile werden andere Tatorte bekannt) vor sich ging, nämlich, dass die Polizei nicht einmal mehr auf öffentlichen Plätzen Frauen schützen könne, wolle, solle, zwangsläufig bald Bürgerwehren bilden müssen würden, dass jeder seiner Kollegen, die die Merkelsche Rechtsbruchspolitik mittrügen, sich selbst nach dem Beamtengesetz strafbar machten. Kein Widerspruch. Keine Drohungen mehr, kein Knurren.

Wer macht denn hier etwas, konkret, außer den Autoren, außer Kositza und Kubitschek?

Direkt, am Ort, auf den Punkt, deutsch und deutlich?

Wie viele, die tausend Liegestützen am Tage wider den Feind zu üben vorgeben, trauen sich hier auch nur in ihren Klarnamen?

DAS soll Widerstand sein?

Herumdebattieren, Filibustern, nur von anderen fordern, nebulös angeben, Karle Nichtmehrbräsig behaupten, vor allem aber gescheit theoretisieren, einen Haufen Zitate im Gepäck, Finassieren, Barmabrassieren, eine Karikatur von Widerstandsgeist abliefern.

Es geht ums Ganze, und man benimmt sich, nur studierter, als befinde man sich in einer hypothetischen Pfadfinderübung für Zehnjährige.

Es tut mir nicht leid, dieser Kommentar mag wieder nicht veröffentlicht werden, da er derlei traute Runde stört. Bei mir aber doch.

Als hier vorgebracht und nicht angenommen.

Holen sich hier nur alte Männer entlang ihrer Belesenheit einen runter?

Taugt diese Seite überhaupt was?

Wieso diese geradezu programmierte Feigheit hier?

Wer hat sie zu dieser Feigheit geführt?

Ich kann mit diesen hohlen Theoriedebatten nichts mehr anfangen. Lieber studiere ich Konfuzius und die chinesischen und meine neuen Strategeme nochmal.

Es ödet an.

Nennt mal wenigstens Eure Namen.

Magnus Göller

7. Januar 2016 05:47

Ende des klügelnden Gesülzes. Ich gehe nicht mehr mit den Feigen, die nur immerzu von irgendwelchen gesellschaftlichen Prozessen reden, wie als ob sie der Frankfurter Schule hängig, dazu tausend Heideggers und Spenglers und Nietzsches und gar noch Bibelsprüche im Gepäck, die wie von Geisterhand gezogen das eigentlich schon völlig Offenkundige verschleiern helfen: nämlich wer tatsächlich was wozu macht.

“Schlecht, das ist feige!”

So viel Nietzsche dazu noch von mir.

Schopi

7. Januar 2016 08:46

Sakksa -...Ich gehe dabei von der Annahme aus, dass die Vernunftbegabten ohnehin an Silvester bessere Plätze aufsuchen...

das sehe ich nicht so.

Ist es eine aus der Vernunft gewonnene Erkenntnis abends nach 20 Uhr nicht mehr in die U-Bahn zu steigen?

Was machen Sie, wenn Sie vollkommen unfreiwillig auch als vernunftbegabtes Wesen an solchen Orten des Schreckens ankommen z. B. als Reisender, Berufspendler?

Mops

7. Januar 2016 08:48

Schade dass mittlerweile auch hier diese Unsitte, alle Probleme an der religiösen Zugehörigkeit (bööööser Islam) festzumachen und die ethnische Zugehörigkeit zu vernachlässigen, sich verbreitet. Denn letzteres wäre ja "rassistisch" und das will der moderne, sich als Teil der "westlichen Wertegemeinschaft" fühlende, "aufgeklärte Islamkritiker" natürlich auf gar keinen Fall sein.
Zwei Fragen an die Islamhasser:
1. Verhalten sich christliche Schwarzafrikaner etwa besser als Zudringlinge aus den nahöstlich-islamischen Kulturkreisen?
2. Wäre ein Verhalten wie das des Mobs am Kölner Bahnhof auch durch deutsche Konvertiten denkbar?
Denkt mal darüber nach und auch darüber, ob der ganze Islamkritik-Schwachsinn nicht Teil der globalen Anti-Rassismus-Agenda ist.

Rhöngeist

7. Januar 2016 09:00

Simplicius schrieb:

@ Nordlaender,
„Sie wollen offensichtlich den Begriff „Nazi“ retten! Aber da retten Sie nichts mehr, Sie Ärmster, nicht in diesem und nicht im nächsten Leben.
Ich persönlich nehme mir halt gelegentlich die Freiheit, den tödlich-giftig vollgepumpten Begriff „Nazi“ gegen seine „antifaschistischen“ Urheber und Wort-FÜHRER und Mitläufer zu gebrauchen. Was soll’s!
Schluss.“

Gerade in einer Zeit, in der mit atemberaubend steigender Taktfrequenz immer mehr Propagandalügen über die „unsäglichen“ 12 Jahre aufgedeckt werden und uns damit endlich die Möglichkeit gegeben wird, viele Vorgänge aus dieser Zeit von Grund auf neu zu bewerten, ist diese Art der politischen Äußerung aus dem nationalen Lager ein wahrer Segen für unsere „demokratischen Eliten“.

Harald

7. Januar 2016 09:11

„Pistorius - "Opfer haben nichts falsch gemacht"“

Postorius versucht einzulullen,
wie Merkel mit ihrer „Danksagung“.

*

„Maas: Vorfälle von Köln "ein“ (zeitweiliger) „Zivilisationsbruch"“

Maas macht den 180° Rittberger,
Maas goes Mainstrem, sicherlich mitverursachend dürfte,
könnte Instinkt sein, wie er auch dem „Neandertaler“ inngewohnt
haben dürfte,
könnte.
(„“Platzhirsch“-Instinkt“, Konsorten)

*

„Hamburg: Täter sprachen arabisch“

„Dunja Hayali: "Vorgänge in Köln kein Auswuchs spezieller Kultur"“

Kein Kommentar.

*

„Übergriffe in Köln: Laschet sieht die öffentliche Sicherheit gefährdet“

Kein Kommentar.

*

„US-Zeitungen berichten über Übergriffe“

*

„Zentralrat der Muslime: Mehr Menschen mit Migrationshintergrund für die Polizei“

„Das hat nichts mit dem Islam zu tun“-Mazyek labert einem ein Gartenhäuschen
an die Backe, wenn der Tag lang ist,
wenn er nicht lang ist auch.
Wer glaubt,
seine Äußerungen,
Ausflüsse,
geistige Umweltverschmutzung sei nicht mehr steigerungsfähig
wird verlässlich eines Besseren belehrt.

Für Verlässliches in Zeiten der Labilität auf dem Weg
nach Armageddon sollte man doch dankbar sein,
oder nicht?

https://www.welt.de/politik/article150628792/Pistorius-Opfer-haben-nichts-falsch-gemacht.html

Gustav

7. Januar 2016 09:16

@ Magnus Göller

"......nämlich wer tatsächlich was wozu macht."

Wer den wahren Feind nicht zu benennen weiß, oder schlimmer, nicht benennen will, ist fast schlimmer, als der Feind selbst.

Wenn Du Deinen Feind kennst und dich selbst kennst, brauchst du das Ergebnis von 100 Schlachten nicht zu fürchten.

Stell dich dem Kampf!
Führe andere in den Kampf!
Handle umsichtig!
Halte dich an die Tatsachen!
Sei auf das Schlimmste vorbereitet!
Handle rasch und unkompliziert!
Brich die Brücken hinter dir ab!
Sei innovativ!
Sei kooperativ!
Laß dir nicht in die Karten sehen!

Sun Tzu

Leser 0815

7. Januar 2016 09:25

@Mops
Die Vorfälle in Köln hatten eindeutig einen islambezogenen Kontext, nicht nur was die Abstammung der Täter aus dem entsprechenden Kulturkreis angeht, sondern den Beschreibungen nach auch was ihr Verhalten gegen europäischen Frauen angeht. Die beschriebenen Muster sind auch darüber hinaus eindeutig, etwa was das symbolische Besetzen von Räumen durch nach Konfrontation suchenden jungen Männern ist, aber das wäre ein anderes Thema. "Islamisch" beschreibt in diesem Zusammenhang aber eher kulturelle Eigenschaften als ethnische Sachverhalte (im Sinne biologischer Sachverhalte) oder geistliche Inhalte, auch wenn manche Muslime in letzteren aber ihre Legitimation suchen, wie im Beitrag beschrieben wurde.
Die bei nicht islamisch-geprägten Schwarzafrikanern zu beobachtenden kulturellen Muster sind meistens anderer Art, wobei diese schon zahlenmäßig in Deutschland ein geringeres Problem darstellen. Den Beschreibungen nach, die sich jene die damit beruflich zu tun haben niemals offen vorbringen würden, ist bei einigen Schwarzafrikanern eher das Thema geringer ausgeprägter Impulskontrolle in Verbindung mit im Durchschnitt im Vergleich zu anderen Gruppen höheren Testosteronspiegeln und deren Folgen auf das Verhalten von Männern im Zusammenhang mit sexueller Gewalt als Faktor relevant. In den USA, wo ausreichend große Stichproben vorhanden sind, hat man in diesem Zusammenhang einmal die stark unterschiedliche Auffälligkeit von Schwarzen und Asiaten beim Thema sexuelle Gewalt untersucht, und nachdem man die meisten anderen Erklärungen ausschließen konnte, blieben wenige andere übrig als die erwähnte.

enickmar

7. Januar 2016 09:30

@ Bituika

Die Frau bezieht sich mit ihrer Logik wahrscheinlich hierauf:

Bei der Bundespolizei im Hauptbahnhof hat man mir gesagt, dass es dieses Problem schon länger gibt.

Die “Flüchtlinge” sind in ihrer Wahrnehmung dagegen vermutlich ein neues Phänomen.
Das macht die Schlußfolgerung der Frau natürlich nicht viel intelligenter und schon gar nicht richtiger, aber den Gedankengang wenigstens annähernd nachvollziehbar.

Während die Opfer verwirrt sind, wird hier geleugnet, daß sich die Balken biegen:

https://www.youtube.com/watch?v=ts3ftPqSkqs

Gustav

7. Januar 2016 09:45

@ Mops

"Denkt mal darüber nach und auch darüber, ob der ganze Islamkritik-Schwachsinn nicht Teil der globalen Anti-Rassismus-Agenda ist."

So sehr ich den Islam verabscheue, er ist nur eine Sekundärinfektion. Er wäre nicht in der Lage, uns in dem Maße zu bedrohen, gäbe es nicht die Agenda der Hochfinanz, wie sie z.B. bei Thomas P. M. Barnett nachzulesen ist.

Das es sich um einen ethnischen und eschatologischen Krieg handelt, kann jeder der es will in Publikationen der entsprechenden Ethnie ebenfalls nachlesen.

Sie sagen es uns! Man muß nur zuhören können!

Monika

7. Januar 2016 09:56

@Arminius Arndt

Es geht nicht primär darum, das Partymachen junger Frauen zu verteidigen

Das besagt nur, dass das Partymachen junger Frauen nicht der Güter höchstes ist. Aber natürlich ist das Leben junger alkoholisierter Frauen unbedingt verteidigungswert.
Und die Alkoholisierung rechtfertigt nicht solche Übergriffe:

https://www.sueddeutsche.de/panorama/tuebingen-der-begriff-gruppenvergewaltigung-ist-nicht-angebracht-1.2451377

Auch in Tübingen war diese "neue Qualität" der Übergriffe schon erreicht und wurde bagatellisiert.
Was nicht sein kann, das nicht sein darf.

Der Hammer, was die Verharmlosung betrifft, findet sich in der frauenfreundlichen taz. Ein welcome to hell, ladies geht einher mit welcome refugees...als logische Konsequenz
https://www.taz.de/Gewalt-gegen-Frauen/!5263311/

Diesen frauenfeindlichen Text müßte man gesondert bearbeiten.

Stellt nur die vorläufig schlimmste Antwort auf das folgende Rätsel dar:

Was ist das ?
Es sind mehrere junge Männer, sie sehen aus wie Nordafrikaner, sie sprechen arabisch. Aber es sind keine Flüchtlinge.

Die richtige Antwort wird gesucht !

Auch die Faz sucht jetzt mit diesen dümmlichen Fragen nach Erklärungen:
"Was wir über die Attacken in der Silvesternacht wissen"

Antwort: Es war die Hölle. Die taz weiß das
Willkommen in der Hölle, Ladies ( taz, Tag 7)

Exmeyer

7. Januar 2016 10:06

@ Göller: Ich mache Ihnen Ihre Bewerbung zum Hilfspolizisten nicht zum menschlichen Vorwurf. Aber ich werfe Ihnen vor, die Lage total verkannt zu haben. Nicht der einzelne Polizist ist der Feind - sogar ganz im Gegenteil. Ich kenne zu viele und weiß um deren Ansichten und Verzeiflungen. - Aber die Polizei als Institution verhält sich seit Jahren als Feind. Und zwar als schlimmster. Das hat mit Theorie nichts zu tun. Das ist real. Ganz real.

Ich sage dies nicht erst jetzt: Zur Eigeninitiaitive in Sachen "Organsierter Kollektiver Selbstverteidigung", die weit über Ving Tsun (oä) hinausgeht, gibt es überhaupt keine Alternative. Was meinen Sie, wie man darauf seitens der behörden reagieren würde? Umso wirkungsvoller der Selbstschutz, um so drastischer die Reaktion.

Mit Namensklartext konterkarieren sie jegliches Bemühen von vorne herein.

Ihr zweiter Irrtum: Die Überzeugungen vieler, so auch meiner, gehen weit über das rechtlich! zulässig Äußerbare hinaus. Und wenigstens diesen Umstand benenne ich auch, ohne hier konkret zu werden, weil dies natürlich nicht auf Kosten derjenigen Sitebetreiber gehen darf, wenn diese unter Klartnamen agieren. Selbstverständlich bleibt mein Name verdeckt. - Generell ist es irrsinnig, im Netz mit Klarnamen zu agieren (https://www.privacy-handbuch.de/).
Das Ziel, dieses System zu überwinden, nicht zuletzt dadurch, daß man Dynamiken verstärkt und beschleunigt, wird unter garantie, um so erfolgreicher das sein wird, umso drastischer, zu Reaktionen führen. Es ist nahezu hirnrissig, seine Fregatte auf Breitseite zu drehen, wenn man keine Kanonen hat, der Gegner seine aber geladen und bemannt.

Der dritte Irrtum: Ein Grund überhaupt zu Kommentieren liegt darin, den Artikeln Resonanz und Erweiterung zu geben, um deren Wirkung und die Wahrnehmbarkeit dieser Wirkung zu erhöhen.

Ich bin sicher, daß sie in der Realität Mut zeigen werden. Aber ich bin ebenso sicher, daß Sie Ihren Mut nicht kontraproduktiv einsetzen wollen.
In Hammelburg, Sie errinnern sich, wenn man in den Ort hereinkommt, rechts den Berg hoch. In den dortigen Hörsälen habe ich gelernt: Erst wägen, dann wagen. Dort hat man auch gelernt, wie das mit dem Wägen vor sich geht. Im Kleineren oder im Größeren.

Hier, auf dieser Seite, geht nur um das Wägen. Hier zählen alleine Gedanken.

Übrigens man merkt, daß Sie weder Sportschütze noch Jäger sind.

Der Gutmensch

7. Januar 2016 10:26

@Deutscheridentitärer

Viel Richtiges wurde hier, geschrieben, die Lage ist ja auch nicht zu komplex.

Ach - nee? Ich finde die Lage allerdings außerordentlich schwierig zu beurteilen. Das fängt nicht erst an mit der Frage, warum zu einem Zeitpunkt, da sich Flüchtlinge schon monate- teilweise jahrelang um einen Zugang nach Europa bemühten, dem auf einmal die Tür geöffnet wurde, und zwar sperrangelweit, und zwar ausdrücklich für junge, wehrfähige, moslemische Männer. Was täten die eigentlich, und unter wessen Flagge, wenn sie sich nicht gerade hier bei der Kinderlandverschickung mopsen würden? Es geht weiter damit, warum man sich bemühte, herauszustellen, dass es die Kanzlerin ganz gewiss ganz alleine gewesen sei (woran mich das bloß erinnert ...)! Und es hört noch lange nicht auf mit der Feststellung, dass man aus allen Rohren feuerte (Pack, Mischpoke, etc. pp) den Osten zu verunglimpfen (ihn händeringend zu überreden, seinem schlechten Ruf doch bitte endlich einmal gerecht zu werden?) und der Westen darauf kraft seiner moralischen Überlegenheit, auf die er ständig spitzt, mit verstärkter Willkommenskultur reagierte. Und es ist doch interessant, dass eine Situation, von der zunächst überhaupt keiner etwas mitbekommen hat, die dann aber von höchster Stelle scharf missbilligt wurde, immer noch so sehr im Dunkeln bleibt - eigentlich müssten doch ausreichend Videoaufzeichnungen vorhanden sein? Was war denn nun los?

Also entweder, ich bin ziemlich doof - oder das ist alles ziemlich komplex.

Kraft meiner intellektuellen Wassersuppe würde ich pixDaumen darauf tippen, dass das Spiel lautet: Einer muss eben das Arschloch sein, damit wir freie Bahn haben, geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten - die dann wiederum geeignet sind, uns anderswo Luft zu verschaffen? Ist das schlecht für uns, kann es das sein? Das wäre wohl zu defaitistisch gedacht, dann müsste man auswandern. Also - Demokratie ist jedenfalls eine anstrengende Angelegenheit, puh ... ich weiß nicht mal, wem ich da nun in letzter Instanz widerstehen muss ... außer ... mir selber ...

Der Gutmensch.

peterb

7. Januar 2016 10:40

Bran
Mittwoch, 6. Januar 2016, 11:39 (URL) | Kurz-URL
Ein kleiner Einwand für diejenigen hier, die den mangelnden Mannesmut der Deutschen auf dem Kölner Bahnhofsplatz beklagen oder sich darüber lustig machen: Wenn man in einer Masse von 1000 de facto Eroberern steht, die gerade die eigene Frau belästigen, ist es eher schwierig bis aussichtslos, sich als wilde Kampfmaschine zu gerieren. Hier ist eindeutig nur noch Flucht angeraten, wobei es klar ist, dass man dabei versucht, seine Frau so gut es geht zu schützen.

Ich muss Ihnen leider Recht geben, vor allem, da Ihnen im Zweifelsfall niemand zur Seite stehen würde. Was sind wir für ein Volk???

Alexander

7. Januar 2016 10:50

enickmar:

Während die Opfer verwirrt sind, wird hier geleugnet, daß sich die Balken biegen:

https://www.youtube.com/watch?v=ts3ftPqSkqs

In der JF heißt es dazu:

Entgegen der Polizeimeldungen hat die Kölner Polizei während der Gewaltexzesse doch 15 Asylbewerber vorläufig festgenommen. „Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt“, sagte ein Polizeiführer dem Kölner Express. Diese Personen seien „definitiv erst wenige Tage oder Wochen“ in Deutschland gewesen.

Exmeyer

7. Januar 2016 10:53

Die Entwicklungen nehmen an Tempo zu. das gilt für die Entwicklung einer inneren Bürgerkriegslage, wie auch in der Außenpolitik. Zunehmendes Tempo und auch eine Zumnahme der Tempozunahme ist zu beobachten: Wir befinden uns in vielen Aspekten - auch in ökononomischen in einer exponetiell verlaufenden Kurve. Die Wahrnehmbarkeit hat zugenommen. Alleine daraus resultiert eine Erhöhung des Tempos. Aus reaktion darauf und auf die Angst vor dieser Reaktion. So darf ich versichern, daß immer noch - in einer deutschen Großstadt, die an den im Artikel benannten vergleichbaren Ereignissen beteiligt war, eine umfassende Großgewalttat von "Flüchtlingen", übrigens eine öffentlich wahrgenommene und gegen Deutsche gerichtete - mit erheblichen Schäden, nicht mit einer Zeile in den Tageszeitungen erwähnt wurde.

Die Ereignisse nehmen zu. - Die Lügen nehmen zu. - Die Entdedeckung der Lügen nehmen zu. Die Wut nimmt zu. - Umso drastischer wird die Notwendigkeit der Lüge ......

Auch im unpolitischen Anteil meines Bekanntenkreises hat sich eine ungeheure Dynamik breitgemacht, deren Richtung gar nicht mehr benennbar ist. Diese ist nicht ideologisch, sondern deutlich praktisch ausgerichtet. Die häufigste Reaktion, ganz handfest, ist hier überhaupt nicht aussprechbar. Nicht Angst: Wut!

Selbst ruhig im Sessel zurückgelehnt, mit Pfeife und dem dritten Whiskey sehe ich nicht die kleinste Möglichkeit, wie die Politik alleine das Anstiegstempo der Dynamik begrenzen könnte, geschweige denn den Trend umzukehren. Es gleitet denen völlig aus der Hand. Jede Äußerungen von denen zur Beschwichtigung löst ja nur noch Befremden aus. Lediglich beim Anteil der Vollsenilen erzielen die noch eine geringe Wirkung. Die Angst aber gerade dieses Bevölkerungsanteils ist bereits längst vorhanden.

Arminius Arndt

7. Januar 2016 11:01

Das Lügen- und Vertuschungsgebäude stürzt so langsam ein.

Es waren beim "Mob" von Köln entgegen den Beschwichtigungen (Banden von bekannten Taschendieben etc.) sehr wohl Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan, die erst kurze Zeit im Land waren, unter den Erstaufgegriffenen Tätern, so die Polizei.

Auch habe es wohl doch Festnahmen gegeben. Diese Personen seien "definitiv erst wenige Tage oder Wochen" in Deutschland gewesen, schreibt der "Kölner Express". "Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt."

Hier ein link zu t-online, der den zahlpflichtigen Bericht aus der Blöd, die darüber zuerst berichtete, wiedergibt:

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76571508/geheimer-einsatzbericht-von-koeln-spiessrutenlauf-durch-maennermassen-.html

Eisenhans

7. Januar 2016 11:05

Tja Freunde, es wird wohl alles so weiter laufen wie gehabt.
Im örtlichen Gemeindehaus der ev. Kirche findet am 8.1.16 ein
Treffen von Willkommensspezialisten statt, in der Mehrzahl Frauen
zwischen 30-55 Jahren. Auch Schutzsuchende sind herzlich will-
kommen, man will mit ihnen Teetrinken, Plätzchen essen, Ge-
sellschaftsspiele zelebrieren und ihnen nebenbei, auf spielerische
Art, die deutsche Sprache näherbringen. Wie sprach eine Pastoren-
ehefrau so schön:" Die syrischen Nachbarn sind ja so freundlich,
die Kinder grüßen mich immer. Bei den Einheimischen ist das nicht
der Fall".
Also auf gehts, wer macht mit ?

Nordlaender

7. Januar 2016 11:13

@ Mops

"Schade dass mittlerweile auch hier diese Unsitte, alle Probleme an der religiösen Zugehörigkeit (bööööser Islam) festzumachen und die ethnische Zugehörigkeit zu vernachlässigen, sich verbreitet."

Die Ideologie der Ideologiefreien ist unter Islamkritikern sehr verbreitet Nicht etwa der Orientale, auch nicht der Moslem tut etwas Böses, die Ideologie (der Koran) ist verantwortlich.

"Denn letzteres wäre ja „rassistisch“ und das will der moderne, sich als Teil der „westlichen Wertegemeinschaft“ fühlende, „aufgeklärte Islamkritiker“ natürlich auf gar keinen Fall sein."

Das Format der Islamkritik ist antirassistisch und ein Flügel des Allgemeinen Kampfes gegen Rechts. Der Standort Deutschland darf gerne mit frischem Menschenmaterial bestückt werden, aber eben nicht mit Moslems.

Unmißverständlicher Beweis für die Weltoffenheit der Bewegung:

Joseph Intsiful zur Islamisierung Deutschlands

https://www.youtube.com/watch?v=_Un2sTmeE_M

"Denkt mal darüber nach und auch darüber, ob der ganze Islamkritik-Schwachsinn nicht Teil der globalen Anti-Rassismus-Agenda ist."

"Wie stehen Sie denn zum Thema Bilderberg" - "Äh, die Bilderberger, ja, also da ..." (Stürzenberger) Herrlich! (2:15)

https://www.youtube.com/watch?v=PudSSBTD7Jc

Was immer einflußreiche Vertreter der Neocons auf der guten Achse der Proamerikaner verbreiten, unter deren Publikum können Tabus wie NWO oder Rasse nicht mehr aufrechterhalten werden.

enickmar

7. Januar 2016 11:23

@Alexander

Diese Personen seien „definitiv erst wenige Tage oder Wochen“ in Deutschland gewesen

Ja schon, aber die sind ja vielleicht nur “überprüft” worden. Und dann sind das ja vielleicht „überwiegend Eigentumsdelikte“. Also gar keine Hinweise auf Flüchtlinge.
Herr Albers ist „sehr vorsichtig mit der Identifizierung“.

Nordlaender

7. Januar 2016 11:29

@ Monika

"Der Hammer, was die Verharmlosung betrifft, findet sich in der frauenfreundlichen taz. Ein welcome to hell, ladies geht einher mit welcome refugees…als logische Konsequenz"

https://www.taz.de/Gewalt-gegen-Frauen/!5263311/

Diesen frauenfeindlichen Text müßte man gesondert bearbeiten."

Atemberaubend, wie plump das Format "Kritisches Weißsein" - "Abolish white race ... any means necessary" (Noel Ignatiev) - weiterverbreitet wird. Nichts wird da von den Zwischenträgern in irgendeiner Weise bedacht, durchkaut, verarbeitet, es wird einfach nur kopiert wie beim Druck einer Zeitung.

Atemberaubend die Kluft zwischen Redaktionsteil und Kommentarbereich der TAZ, nicht nur bei diesem Artikel. In der Redaktion eine winzige Sekte von gnadenlosen Globalisten, Einpeitschern der WWG unter den linken Lesern durchaus Ansätze, die Denkvermögen bezeugen. Ähnlich wie beim SPIEGEL (Sibylle Berg, Georg Diez, Sascha Lobo) oder beim Wahrheitsmedium 3sat, das z.B. Jutta Armgard von Ditfurth bereits mehrfach rekrutierte, auch die Antilopengang,

deutscheridentitärer

7. Januar 2016 11:32

Ach – nee? Ich finde die Lage allerdings außerordentlich schwierig zu beurteilen. Das fängt nicht erst an mit der Frage, warum zu einem Zeitpunkt, da sich Flüchtlinge schon monate- teilweise jahrelang um einen Zugang nach Europa bemühten, dem auf einmal die Tür geöffnet wurde, und zwar sperrangelweit, und zwar ausdrücklich für junge, wehrfähige, moslemische Männer. Was täten die eigentlich, und unter wessen Flagge, wenn sie sich nicht gerade hier bei der Kinderlandverschickung mopsen würden? Es geht weiter damit, warum man sich bemühte, herauszustellen, dass es die Kanzlerin ganz gewiss ganz alleine gewesen sei (woran mich das bloß erinnert …)! Und es hört noch lange nicht auf mit der Feststellung, dass man aus allen Rohren feuerte (Pack, Mischpoke, etc. pp) den Osten zu verunglimpfen (ihn händeringend zu überreden, seinem schlechten Ruf doch bitte endlich einmal gerecht zu werden?) und der Westen darauf kraft seiner moralischen Überlegenheit, auf die er ständig spitzt, mit verstärkter Willkommenskultur reagierte. Und es ist doch interessant, dass eine Situation, von der zunächst überhaupt keiner etwas mitbekommen hat, die dann aber von höchster Stelle scharf missbilligt wurde, immer noch so sehr im Dunkeln bleibt – eigentlich müssten doch ausreichend Videoaufzeichnungen vorhanden sein? Was war denn nun los?

Also entweder, ich bin ziemlich doof – oder das ist alles ziemlich komplex.

Ruhe bewahren.

Da haben Sie schon recht - warum die Tore jetzt so schlagartig für die 3. Welt-Massen geöffnet wurden, wo doch für das System eigentlich alles gut lief, ist schwer ersichtlich.

Ich meine allerdings nicht, dass das für den Kern der Lagebeurteilung von Bedeutung ist.

In MKH's "Die neue Weltordnung" finden Sie eine sehr konzise und schlüßige Analyse.

Wie gesagt, so komplex ist es nicht. Die Deutschen sind schwach und müssen stark werden. Einfach, aber schwer.

Exmeyer

7. Januar 2016 12:17

@ Nordlaender: Sie stecken in einem Gefecht, daß einem alten Seemann nicht würdig ist: Wer in irgendeiner Weise negativ auf den Nazibegriff Bezug nimmt, grenzt sich damit implizit ab. Abgrenzung ist Feigheit und sonst nichts.

Benennen wir Feigheit. Das reicht.

@ Gutmensch und deutscheridentitärer

Die Deutschen sind schwach. Aber Sie sind naturgemäß schwach. Das Ende der Schwäche wird durch eine Organisation bereitet, hier wie anderswo. Bis 1945 war dies der Staat, auch danach noch, wenn auch begrenzt. Heute ist der Staat aber offenkundig zu einer feindlichen Organisation geworden, er ist nicht zur Stärkung der Deutschen angetreten, sondern zu deren Schwächung. Feind, Feind und dreimal Feind.
Das heißt, es gibt keine Organisation mehr, der die Deutschen stark machen könnte. Das gilt für die meisten Völker Westeuropas.

Und das heißt? Wir brauchen eine solche Organsiation. Und zwar pronto! Und diese Frage wird nicht mit Verfassungen oder Krankenversicherungen beantwortet, sondern mit der Frage nach Bataillonen und Ehrenkodizes.

Bis dahin: Seien Sie Ihr eigenes Ein-Mann-Bataillon und finden Sie Gleichgesinnte.

Der_Jürgen

7. Januar 2016 12:24

@Nordländer

Ihre Kritik an den "Islamkritikern" a la Stürzenberger ist berechtigt. Selbstverständlich passt der Islam nicht zu Europa; seine Theorie und Praxis ist mit traditionellen europäischen Werten, für die Sie und ich (und wohl 99 % der Sezession-Foristen) eintreten, ebenso unvereinbar wie mit den "Werten" des Liberalismus und Globalismus (Gender Mainstreaming, Schwulenehe und was der modernen Segnungen mehr sind). Was die Stürzenbergers, Mannheimers, Dewinters etc. aber partout nicht kapieren können (oder vielmehr nicht kapieren WOLLEN), ist, dass das eigentliche Problem nicht der Islam ist, sondern das System, das islamische (aber auch nichtislamische) Nichteuropäer zu Millionen nach Europa lockt, um die Homogenität der europäischen Völker zu "untergraben" (explizite Forderung des UN-Migrationsbeauftragten Peter Sutherland).

Wer sich, wie PI, heute noch explizit "proamerikanisch" und "proisraelische" nennt und kinderleicht widerlegbare Lügen wie die von der Schuld "arabischer Terroristen" an den Anschlägen des 11. September 2001 mechanisch wiederkäut, muss sich fragen lassen, ob er wirklich nur naiv und realitätsblind ist oder ob er sich vom System für dessen Ziele einspannen lässt. Eine Opposition von der Art der PRO-Bewegung oder der Partei "Die Freiheit" ist für das System keine Bedrohung. Sie lenkt die Unzufriedenheit wacnhsender Volksschichten in relativ ungefährliche Kanäle.

Stürzenberger fordert übrigens unbeschränktes Asyl für alle Christen aus dem Nahen Osten. Derselbe Stürzenberger findet kein Wort der Kritik an der verbrecherischen Politik der USA, welche zum Sturz des laizistischen Diktators Saddam Hussein im Irak sowie zum Bürgerkrieg in Syrien geführt hat. Solange Hussein und Assad fest im Sattel sassen, gab es in ihren Ländern keine Christenverfolgung. Die Baath-Partei, von der ein Flügel im Irak regierte und ein anderer in Syrien immer noch regiert, wurde von einem Christen gegründet. Unter Hussein war ein Christ irakischer Aussenminister. Das Wüten muslimischer Fanatiker gegen Christen und andere Andersgläubige wurde erst durch die Intervention jener USA möglich, welche die PI-Betonköpfe bis heute als Hort der Freiheit preisen.

Olaf

7. Januar 2016 13:29

Gestern gab es in Köln eine Demonstration von Frauen gegen "Sexismus" und für Moslems, Refutschies etc.. Die linken Frauen werden aus Schaden nicht klug. Sprichwörter und Lebensweisheiten gelten nicht für Linke Schafe.

Siddharta

7. Januar 2016 13:48

Das "Fanal" von Köln? War es nicht eher ein Pogrom?

Observer

7. Januar 2016 14:23

Das ist der Anfang.........
Refugees welcome, es wird nicht mehr lange dauern, dann will es keiner mehr gesagt haben. Dank an die Helfer und den Deutschen Staat wird es nicht geben, da viele von Selbstverständlichkeit ausgehen.

Gustav

7. Januar 2016 16:21

"Mädels sorgen sich um “Werbung für Rassisten”

“Wir ha’m den Kanal, wir ha’m den Kanal, wir ha’m den Kanal noch lange nicht voll …” *schunkel schunkel*

norbert vain

7. Januar 2016 16:35

@Aristoteles

Da zitieren Sie mich aber verkürzt. Ich hatte ja geschrieben:

"die guten alten Sexkabinen in der Nähe von Flüchtlingsheimen zu betreiben, wäre erwartungsgemäß für den Unternehmer ertragreich, für den Flüchtling hilfreich und für die Gesellschaft segensreich."

Das ist, wie von einigen hier zu Recht gefordert, konkret: ein in den einschlägigen Milieus mit Männerüberschuss sich entwickelnder Triebstau könnte so abgeführt werden. Ein autoerotisches Verhalten erscheint mir noch immer verträglicher zu sein, als ungerichtetes Appetenzverhalten, welches sich an zufällig vorbeilaufenden (jungen) Frauen manifestiert. Letzteres zu verhindern wäre insofern in meinen Augen "für die Gesellschaft segensreich".

Sie müssen ja - zunächst einmal ganz unabhängig vom kulturellen Hintergrund - bei derartigen Ansammlungen untätiger junger Männer grundsätzlich von einem erheblichen Energiestau ausgehen. Dass die Regierungspolitik, die diese Situation angezettelt hat, sich offensichtlich so gar keine Gedanken macht, wie diese Energie in verträgliche Bahnen geleitet werden soll, ist, wie ich bemerkt habe, erschreckend.

Worauf es mir ankommt, ist aufzuzeigen, dass die Regierungspolitik, nachdem sie die Fehlentscheidung getroffen hat, unbegrenzte und unkontrollierte Einwanderung zu zu lassen, damit nicht aus der Verantwortung entlassen ist, das von ihr gestiftete Chaos zu bändigen. Es ist ja nicht so, dass eine anfängliche Fehlentscheidung ganz selbstverständlich eine Kette von Fehlentscheidungen sanktioniert. Die Regierung bleibt in der Verantwortung. Frau Merkel bleibt in der politischen Verantwortung - wenn Sie mich fragen: für jeden einzelnen dieser Vorfälle.

Hellweg

7. Januar 2016 16:56

Ein Aspekt, der mir hier ein bisschen zu kurz kommt, ist die Tatsache, dass das Ganze gleichzeitig in mehreren deutschen Städten ablief, und in Köln mehrere tausend Täter mobilisiert worden waren.

Selbst in BILD wird berichtet, dass in dieser Richtung bereits ermittelt wird. Das ganze war Terror, geplant und koordiniert; wer steckt dahinter? Was wird von deren Seite noch geplant? Vor allem sichtbar wurde die offensichtliche Unterbesetzung und Überforderung der Polizei; und die Massen an Tätern waren nicht einmal bewaffnet, von Messern und Raketenböllern einmal abgesehen.

Territoriale Übergriffe, Demütigung der Deutschen durch sexuelle Erniedrigung ihrer Frauen, alles schön und gut; vielleicht aber auch ein Testlauf? Auf angedrohte Selbstmordanschläge wurde professionell und zügig reagiert (Hannover, München). Mit der Mob-Bildung sind unsere Sicherheitskräfte dagegen anscheinend strukturell überfordert.

Von einem anderen Kommentator wurde bereits darauf hingewiesen, dass auf Vorgänge wie in Köln nur (para)militärisch geantwortet werden könne. Was bedeutet das für nicht militärisch ausgebildete Normalbürger? Wo können wir uns vorbereiten, und wo liegen unsere Grenzen? Wo kämpfen, und wo fliehen? Worauf vorbereiten? Sind denn keine (Ex)Soldaten hier, die sich dazu äußern könnten?

Aristoteles.

7. Januar 2016 17:15

@Nordlaender

(Externe wohlmeinende Mitleser ...
https://juergenelsaesser.wordpress.com/2016/01/06/koeln-merkels-invasoren-machen-jagd-auf-frauen/#comment-158634
... mögen mir meinen Rückfall großmütig verzeihen
(https://juergenelsaesser.wordpress.com/2016/01/06/koeln-merkels-invasoren-machen-jagd-auf-frauen/#comment-158672):
Mag sein, dass meine Drogenabhängigkeit immer noch eine Rolle spielt, aber sie ist nach der ersten Kur schon etwas abgemildert,
und um Missverständnisse zu vermeiden:
Mir geht es mit dieser Replik ausschließlich um Musik.)

"Offenkundig besitzen Sie, meine Wenigkeit und Ray Davies („The Kinks“) einen ähnlichen Musikgeschmack."

Mag sein.
Aber ganz so schnell, wie ich dachte, konnte ich gestern abend dann doch nicht einschlafen. (Und ich weiß nun nicht, ob Sie das nachvollziehen können.)
Zu groß war einfach noch die Trauer um den Tod meines Lieblingskomponisten:

https://www.youtube.com/watch?v=HXJWHG_6KAI

Die sanften Melodien dieses herausragenden Meisters der Tonsetzkunst gingen mir noch eine geraume Weile durch den Kopf, ehe ich mich von ihnen in die narkotischen Gefilde des Morpheus entrücken ließ.

Aristoteles.

7. Januar 2016 17:51

@norbert vain

"ein in den einschlägigen Milieus mit Männerüberschuss sich entwickelnder Triebstau könnte so abgeführt werden"

"Ein autoerotisches Verhalten [in diesen Milieus] erscheint mir [...] „für die Gesellschaft segensreich“

1) Nicht nur die Errichtung von Flüchtlingsheimen,
sondern auch die zusätzliche Einrichtung von Sexkabinen
ziehen Sie einer Abschaffung von Flüchtlingsheimen und
einer Remigration von Flüchtlingen in kulturell nähere Länder
vor?
Ihr Vorschlag bedeutet nach meiner Interpretation
die Akzeptanz der Füllung Deutschlands mit Fremden.
Nicht einmal vorläufig würde ich diesen Vorschlag akzeptieren.
Jeder Flüchtling sollte sich mit ganzem Herzen danach sehnen,
irgendwann wieder in seine Heimat oder in die Nähe seiner Heimat zurückzukehren.
Das wäre für die Flüchtlinge und für unser Volk segensreich.

2) Sie sind also dafür, die Kopulation menschlicher Körper oder zumindest die Zurschaustellung nackten Fleisches industriell zu verwerten und offiziell zu institutionalisieren?
Sie sind also dafür, dass Frauen offiziell und aus finanziellen Beweggründen ihren Körper verkaufen, damit die von den Frauen (und Männnern) gedrehten Filme zur Abführung des Triebstaus eingesetzt werden?
Oder sollen in den Sexkabinen nur Zeichentrickfilme gezeigt werden?
Oder nur Bilder: https://bilddunggalerie.files.wordpress.com/2016/01/frauen-als-freiwild.gif?w=300
Warum malen sich die Bedürftigen dann nicht selbst ein paar Bilder?

enickmar

7. Januar 2016 18:38

Lügenbaron Albers. Was für eine erbärmliche Kreatur:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article150735341/Die-meisten-waren-frisch-eingereiste-Asylbewerber.html

Informierter

7. Januar 2016 19:16

Linkes Aufräumen nach den Massenübergriffen von Syrern auf Frauen in Köln: Innenminister Thomas de Maiziere sagt, es läge an der Kölner Polizei (Bekämpfung der Symptome statt der Ursachen). Kriminologe Christian Pfeiffer käut seine seit Jahren bekannten Stereotypien wieder und sagt, es läge an der mangelnden Willkommenskultur von uns Deutschen (Täter-Opfer-Umkehr). Die noch verletzte Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker sagt, so etwas schade dem Tourismus (Verengung auf wirtschaftliche Folgen). Kanzlerin Merkel fordert ein hartes Durchgreifen des Rechtsstaates (falsche Methodenwahl). Feministin Claudia Roth nennt als Ursache "Männergewalt" (Verallgemeinerung der Tätergruppe). Die Polizei meldet keine besonderen Vorkommnisse und die heute-Nachrichten bringen am Tag nach der Tat keine Meldung (Totschweigen). Der Deutschlandfunk lügt, es sei nichts über die Herkunft der Täter bekannt (Verbreiten von Falschinformationen). Spiegel Online schaltet kein Forum unter den Artikeln frei (Unterdrücken freier Diskussionen). Wenn nicht über Facebook, Twitter und Youtube die Meldungen über Massenbelästigungen, die Vergewaltigung und die Massendiebstähle au dem Volk heraus verbreitet worden wären, wüssten wir davon heute noch nichts. Was kann man nun wirklich tun: Grenzkontrollen wiedereinführen, unerwünschte Ausländer an Grenzen abweisen, straffällige Ausländer ausweisen, unfähige Politiker abwählen, Staatsmedien abschaffen, Medienprivilegien abschaffen! Was fordern die Politiker: Der Grundgesetzschutz soll AfD und Pegida überwachen.

Harald

7. Januar 2016 19:16

Kölner Polizisten: „Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber“
https://www.pi-news.net/2016/01/meisten-waren-frisch-eingereiste-asylbewerber/

Mit Claudia Roth (und Konsorten) wurde dies aber nicht abgesprochen.

Hühnerbaron

7. Januar 2016 19:51

@Der_Jürgen
Sie machen es einem wirklich nicht leicht, Sie zu mögen. Bitte um Aufklärung zu den Anschlägen des 11. September, inkl. Ihrer Quellenangaben. Ich akzeptiere aber nur Originale. Bitte setzen Sie den Aluhut ab. Sind die Quellen aus denen Sie sich informieren vertrauenswürdiger als meine Quellen? Wenn Sie meinen ja, wieso? Waren Sie damals dabei? Wie viele Personen stehen zwischen Ihnen und einer Primärquelle?

Das ist zum Mäusemelken: Wer allen ernstes - wie viel zu viele hier - auf anderen rumhackt, die zwar in die gleichen Zwischenziele anstreben, aber anderen Motivationen haben oder andere Gründe für das Übel sehen, ist taktisch und strategisch ein Totalversager. Da stehe ich lieber mit einem Stürzenberger auf der Barrikade, der wenigstens schon etwa an Mut und Nehmerqualitäten (verurteilt, verprügelt) bewiesen hat als mit irgendwelchen Maulhelden, die meinen sie bräuchten ein Klon-Armee der Soldaten der reinen Lehre. "Das Erkennen des wahren Feindes" und ähnlich dahergeraunter Mumpitz bringt nichts. Es geht darum, hier Leute - die illegal da sind- aus dem Land zu werfen und die Grenze zu schließen. Für intellektuelle Spinnereien und Spiegelfechtereien haben wir keine Zeit. Hic rodos, hic salta.
Überlegen Sie: Was sind Ihre kurzfristigen Ziele? Was sind ihre langfristigen Ziele? Stehen die von ihnen gescholtenen "Halbrechten" ihren kurzfristigen Zielen tatsächlich im Wege?

Winston Smith 78699

7. Januar 2016 19:58

@ Aristoteles.
Donnerstag, 7. Januar 2016, 17:15 (URL) | Kurz-URL

Zu groß war einfach noch die Trauer um den Tod meines Lieblingskomponisten

Der hatte ein langes Leben und konnte seine Ideen ausführen und alters sterben - im Gegensatz zu jenen Genies, deren sogenanntes "Spätwerk" in Wirklichkeit das eines mittleren Alters ist - besonders von jenem, der von einem Besatzer wehrlos abgeknallt wurde wie ein Tier. Wann wird die jetzige Pest ihre Opfer unter den Künstlern und Denkern suchen?

Thomas Friedrich aka Friedfertig

7. Januar 2016 20:08

@ Exmeyer, Donnerstag, 7. Januar 2016, 10:06

Ein sowohl kluger als auch taktisch/strategisch richtiger Beitrag.
Letztlich ein Konzept, das viele sich verinnerlichen und dann umsetzen sollten.

norbert vain

7. Januar 2016 20:27

@Aristotels

Ich hatte Sie freundlich darauf hingewiesen, dass Sie mich verkürzt zitieren. Jetzt zitieren Sie mich (im zweiten Zitat) den Sinngehalt entstellend. Ich rücke das hier nicht nochmals gerade und Sie werden so auch keinen seriösen Diskurs führen können.

ad 2) erachte ich die legale Produktion und den legalen Erwerb von Pornographie, wie überhaupt den nicht mytisch, religiös oder ethisch aufgeladenen Umgang mit Sexualität für einen Kulturwert, der sich nur bei uns im Okzident entwickeln konnte. Ich würde diesen Kulturwert auch vehement gegenüber Männern verteidigen, die der Überzeugung sind, dass ihre Frauen verschleiert sein müssen und ihre Töchter "die Ehre verlieren", wenn sie sich 'mal auf eine Liaison (z. B. mit einem von uns!) einlassen.

Urteilen Sie immer kühl und gelassen!

Kaliyuga

7. Januar 2016 20:50

Wer am falschen Faden webt, zerstört das ganze Gewebe
Konfuzius

Werter Herr Schmidt,

Ihre Arbeit nüchtern und solide, vielen Dank, auch dafür, daß Sie Lärm und Platitüden, ganz männlich, vermieden haben.

Drei Länder des Abendlandes, drei Begebenheiten, innert weniger Tage, daraus eine Erkenntnis: Köln und deutsche Städte zur Silvesternacht beschreiben Sie selbst. Zwei, drei Erdumdrehungen weiter, im Mittag des Deutschen: Dämmerung, Gang auf dem Flussdamm, gelbes Licht von Natriumdampflampen, spinnwebenverhangen: An einer Engstelle stehen zwei, ineinander verschlungen. Beim Passieren wird offensichtlich, daß es sich um zwei weiße männliche Exemplare des homo „sapiens“ handelt, die in Leidenschaft zueinander entbrannt sind, wie sie ein vor Damaskus zum Paulus Geschlagener im Römer 1/27 beschreibt. Am andern Ufer, kaum 500m flußabwärts vom Geschehen des öffentlichen Ärgernisses, übrigens das Auffanglager für die meist freiwillig Einreisenden. Wiederum einige Tage später, im Südwesten der kontinentalen Landmasse, hat die Frau Oberbürgermeister entschieden, die Hl. Drei Könige in Madrid als Frauen passieren zu lassen. Das Stadtoberhaupt hat das, nach italienischer Quelle mit „una presenza più equilibrata fra uomini e donne” (barbadillo.it) begründet.

In jedem der drei kurz aufeinanderfolgenden Fälle tritt, nicht von ungefähr, deutlich das Fehlen des Männlichen unter den Autochthonen, im öffentlichen Raum, dort wo es bevorzugt zu agieren hätte, hervor. Das vordergründig politinduzierte Zurücktreten des männlichen Korrektivs hat dazu geführt, daß Weibliches zunehmend den Umkreis des ihm natürlich Zugemessenen, sein Maß also, überschritten hat und uneigentlich agiert. Ein seit sehr langen Jahren sich stets steigernder Prozess, man lese etwa Oswald Spenglers „Der Untergang des Abendlands“ oder Walther Rathenaus „Von kommenden Dingen“.

Dafür ist nun zu zahlen, ein sehr hoher Preis.

Die Not gebietet ein tiefergehendes Erwägen, über das Buchstabenhafte des Tagesgeschehens hinaus. Die Natur setzt sich durch gegen die künstlichen Verschraubtheiten und Totgeburten der Moderne, die unter dem Leitbegriff der „Emanzipation“ firmieren. Die Voraussetzungen, auf denen ihre Postulate gründen, sind auf Sand gebaut. Wer fortfährt, sich an ihnen auszurichten, webt am falschen Faden und zerstört damit mit Konfuzius das ganze Gewebe.

Ein Dank an die „Schildmaid“ für ihre wahrhaft weiblichen Ausführungen. Als Variante auch zu lesen in der nicht erfolgten Lösung der mathematischen Klausuraufgabe einer, nach Abiturergebnissen deutlich überdurchschnittlichen Erstsemesterstudentin, die dabei, womöglich nach Freud, festhielt: Sie wisse, daß ihr Ergebnis falsch sei. „Mann“ (sic!) müsse den Sachverhalt differenzieren und die 1. Ableitung dann auf null setzen, etc.. Tatsächlich geht die Infinitesimalrechnung nicht umsonst nicht auf weibliches Kalkül zurück.

Aristoteles.

7. Januar 2016 21:32

@Hühnerbaron

Mein Vertrauen in die USA, ARD und ZDF ist grenzenlos:
No border, no lies.

1953 (Iran-Putsch - Operation Ajax):
https://de.wikipedia.org/wiki/Tonkin-Zwischenfall

1963 (Kennedy-Mord):
https://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_auf_John_F._Kennedy#Stand_der_Diskussion

In Bezug auf die Einzeltätertheorie stößt man noch auf Typen wie mich, die voller Vertrauen in ARD und ZDF sind:
"Auch die meisten historischen oder politikwissenschaftlichen Darstellungen über Leben und Politik Kennedys folgen, sofern sie auf Kennedys Tod überhaupt eingehen, der Alleintätertheorie."
Ich stehe also zum Glück nicht alleine da.

1964 (Vietnamkrieg - Tonkin-Zwischenfall):
https://de.wikipedia.org/wiki/Tonkin-Zwischenfall

1980 (Itavia-Flug 870):
https://de.wikipedia.org/wiki/Itavia-Flug_870
im Verbindung mit Ramstein 1988:
https://de.wikipedia.org/wiki/Flugtagungl%C3%BCck_von_Ramstein

1990 (1. Irakkrieg - Brutkastenlüge):
https://de.wikipedia.org/wiki/Brutkastenl%C3%BCge

Dazu sehenswert:

https://www.youtube.com/watch?v=EuDp5VM8QoQ

Ich glaube dem Mädchen immer noch!!

Oder 2003 (2. Irakkrieg - Chemiewaffenlüge):
https://de.wikipedia.org/wiki/Begründung_des_Irakkriegs#Einsatzfähige_Bio-_und_Chemiewaffen

An Paulchen Panther glaube ich auch, seit ich ARD und ZDF gucke.

Leise Zweifel kamen mir in jungen Jahren, anno 1941, Sie wissen: Pearl Harbour.
Doch wie gesagt, seit ich ARD und ZDF und RTL gucke,
sind alle Zweifel ausgeräumt.

Und der dritte Hochhauseinsturz am 9/11 --------
diese Muslime aber auch, eieiei, und diese Hitze:
https://www.youtube.com/watch?v=nc9Xad6ooPo

Ich weiß auch gar nicht, warum es diese Alu-Hüte gibt,
die in Steuererklärungen schnüffeln und Kartellabsprachen wittern.
Die gucken wahrscheinlich nicht genug ARD, ZDF und Bundesliga.

Aristoteles.

7. Januar 2016 21:53

@norbert vain

"Ich rücke das hier nicht nochmals gerade"

Wenn Sie nicht geraderücken, welchen Sinngehalt ich entstellt habe, können Sie mir auch nichts vorwerfen.

Inhaltliche Auseinandersetzung scheuen, stattdessen Unredlichkeit vorwerfen - das kenne ich irgendwoher (natürlich nicht von ARD und ZDF).
Ziemlich schlechte Polemik.

Möglicherweise wollen Sie mit dem Link zur "Brust-orientierten Erotik" (verkürztes Zitat!), auf den Sie mit Ihrem Namen verweisen, eine gewisse Klientel erreichen.
Vielleicht suchen Sie Absatzmärkte (erst kostenlos - später Werbung platzieren)?
Was mich auf der von Ihnen verlinkten Weltnetzseite am meisten anekelt, ist die erste Ansprache auf Englisch und die Aufforderung "Com on in". Igitt.

Kaliyuga

7. Januar 2016 22:19

Noch zum Vorigen, zum heilsamen Ärgernis und zur Überforderung der fortschrittlichen, unentwegt vor dem Rechner sitzenden und der Meta-Physik verlustig gegangenen Konservativen:

Tiefsinnig genug erwägt der ehemalige Maximilianeums-Stipendiat Franz Josef Strauß in einer seiner Reden Ovid, wonach die Zeiten sich wandelten „und wir uns in ihnen“.

Dazu und zum Thema der alte, d.h. Joachim Fest, bei näherem Hinsehen nicht unbedingt „konservativ“ in seinem „Im Gegenlicht – Eine italienische Reise“ (1988), „An der Ionischen Küste“:

„Auf der Fahrt nach Metapont: Im Schatten eines Hauses, vor der Eingangstür, saßen mehrere schwarzgekleidete Frauen und schlugen, mit dem Rücken zur Straße, Mandeln auf, die sie in Säcke füllten. Mitunter saß ein Mann bei ihnen, doch anders als die Frauen hatte er das Gesicht der Straße zugewandt.

Das Herkommen verlange es so, sagte man mir, und vereinzelt halte man sich noch daran. Es sei der Ausdruck dafür, daß die Frau kein Interesse zur Straße hin und ihr ganzes Augenmerk dem Haus zu gelten habe.“

In Cosenza dann der Blick nach Milano, in den damals schon „entwickelteren“ Norden: „In Mailand, erzählte er (M.), hätten unlängst die sechzehnjährigen Schülerinnen einer Mädchenklasse die Nachricht, daß die letzte aus ihrem Kreise defloriert worden sei, mit einem ausgelassen Fest begangen.“

So wollt ihr es. Der Mensch ist frei. Sein Wille wird ihm zuteil.

Wolfsjagd

8. Januar 2016 00:50

@Schildmaid,

bitte sind Sie mir nicht böse, dass ich Sie herausgreife, um ein
paar Fragen loszuwerden. Ich bin wohl auch einer der Männer, die
sie meinen:

Einer, m.E. der letzten, originären Sätze der deutschen
Frau(en) – „Lieber trocken Brot, doch nie wieder Krieg“ – wie
lange ist der her? Was ist draus geworden? Er war wohl durchaus
ehrlich gemeint, dieser Satz, und stellt zumindest dar, dass
auch Frauen im nachhinein eine Wahl gesehen haben oder gesehen
haben wollten.

Könnte es sein, dass es mit dem trocken Brot dann irgendwann
doch nicht so töfte war? Dass es die (gutbürgerlichen) Damen
waren, die angefangen haben, ihren Preis hochzutreiben? (Was
bitte sonst ist Feminismus? Was sonst ist „Refugee dingsbums“?)

Verzeihen Sie mir bitte die Unverschämtheit, aber könnte es
sein, oder bilde ich mir das nur ein, dass deutschen Frau
inzwischen so dumm sind, es erst „am eigenen Leib“ erfahren zu
müssen, dass sie nicht im Wert steigen, wenn Achmed und Jonathan
vor ihnen posieren und am Ende die Verhausschweinten Deutschen
abstechen, jenen deutschen Mann, der, unperfekterweise, nicht nur
den letzten Krieg verloren hat, sondern auch „nervt“, weil sie
ihn, im bös-humanistischen Sinn jenes Lessing-Zitats, „verdient“
haben?

Könnte es sein, dass hier ein Krieg über Bande (und über Banden)
geführt wird? Könnte es sein, dass auch Achmed und Jonathan
Werkzeuge sind, Werkzeuge ihrer Mütter, Werkzeuge von, mit
Verlaub, Jahrhunderte alten watschelnden Kopftüchern, die
gegen Euch und gegen Eure Lust, liebe deutsche Frauen, Krieg
führen im Interesse von Priestern und Mullahs? Im Interesse
ihrer Priester und Mullahs?

Diese Zeit des Westens ist nicht nur die des schwachen
eingeborenen Mannes, sondern auch eine der dummen Frau. Ich kann
mich zumindest nicht erinnern, von einer Kultur gehört zu haben,
in der Frauen so hemmungslos und so hemmungslos dumm daran
beteiligen, alles selbst zerstören, was zu den
Grundvoraussetzungen einer menschlichen Gesellschaft gehört.

Und sind nicht einmal Triebe, denen sie folgen – Schuhe kaufen,
Selbstverwirklichung, „mein Neuer passt besser zu meinem
Leben“ – das sind keine Triebe, es sind erbärmlichste
Kompensationen.

Anerzogen. Auch von Männern, die sich – ganz multikulturell –
Frauen kaufen. Haben wir ja noch gar nicht drüber gesprochen.

Gruß

Harald

8. Januar 2016 07:39

Es nutzt nichts mehr,
Lügenkachel!

Claudia Roth:

"Mob ruft zur Jagd auf nicht weiße Menschen auf"

"Als würde sexualisierte Gewalt nur von außen ins Land getragen": Claudia Roth betont nach den Köln-Exzessen, dass Angriffe auf Frauen häufig sind. Rechte Hetzer seien "geistige Brüder" der Täter.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article150753781/Mob-ruft-zur-Jagd-auf-nicht-weisse-Menschen-auf.html

Das Wahrheitsblättchen „Wir BILDen dir deine Meinung, awwer oohstännich!“
gibt sich plötzlich wahrheitssuchend, unschuldig,
dass die Schreibhuren noch vor Kurzem im Reigen der Verharmloser, Wahrheitsverbieger
mittels einer eigens hiefür initiierten Kampagne den elenden, traumatisierten, bedauernswerten „Flüchtling“ inszenierten,
kein Thema.

Bezogen auf Claudia Roths „Wahrheit(en)“ jedoch lohnt es sich e bissl,
den Beitrag zu lesen:
https://www.bild.de/news/inland/sexuelle-noetigung/wurden-wir-ueber-den-sex-mob-belogen-44063040.bild.html

P.s.:
Kai Diekmann ist kein kleines Arschloch
und die BILD-Zeitung kein Schreib-Puff,
hiermit befohlen.

*

Ein „kleines, lokales Schlaglicht“:

(…)

Als die jungen Frauen gegen 5.40 Uhr in Schwetzingen den Zug verließen folgte ihnen der Unbekannte, bedrängte sie und fasste sie im Bereich des Oberkörpers unsittlich an. Die Bedrängten wichen zurück und forderten den Täter auf, sein Verhalten zu unterlassen. Hierauf warf dieser die Ältere zu Boden und trat ihr ins Gesicht. Anschließend flüchtete er durch die Gleisunterführung in Richtung Scheffelstraße. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Die verletzte Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht. Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen.

Der männliche Täter wurde wie folgt beschrieben: Er ist 30 Jahre alt, circa 1,70 bis 1,80 Meter groß und schlank. Er hat kurze, schwarze Haare und helle Haut sowie ein nordafrikanisches Erscheinungsbild. Er war bekleidet mit einer blauen Jeans, Turnschuhen, einer braunen Bomberjacke (Daunenjacke) mit Kapuze. Er sprach kein Deutsch.

Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter Telefon 06 21/174-5555 in Verbindung zu setzen.
https://www.rnz.de/nachrichten/regionalticker_artikel,-Schwetzingen-Unsittlich-angefasst-und-getreten-_arid,160072.html

Trouver

8. Januar 2016 08:52

Claudia Roth:
„Mob ruft zur Jagd auf nicht weiße Menschen auf“

Die Alte gibt noch Perlen aus, aber wie!)

Hmm, übrigens, ist das Adjektiv "Farbige" so rassistisch beladen, daß es für den grünen Diskurs überhaupt nicht mehr taugt?

Kositza: Kommen Sie, das ist doch ein alter Hut (,daß: ja!):“Dear White Fella When I am born I’m black When I grow up I’m black When I am sick I’m black When I go out ina sun I’m black When I git cold I’m black When I git scared I’m black And when I die I’m still black. But you white fella When you’re born you’re pink When you grow up you’re white When you git sick you’re green When you go out ina sun you go red When you git cold you go blue When you git scared you’re yellow And when you die you’re grey And you got the cheek to call me coloured?”

Harald

8. Januar 2016 10:45

In Stuttgart könnte die Zahl der sexuellen Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht weit größere Dimensionen annehmen als angenommen. "Es haben weitere rund 15 Frauen Anzeige erstattet", bestätigte Jens Lauer, Sprecher der Stuttgarter Polizei, gestern unserer Zeitung.

Bislang ist der Fall eines 20 Jahre alten Mannes bekannt, der in der Silvesternacht in Stuttgart zwei Frauen im Alter von 15 und 18 Jahren sexuell belästigt haben soll. "Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen irakischen Asylbewerber", heißt es in einer Stellungnahme der Stuttgarter Polizei. "Die aktuellen Anzeigen stammen überwiegend von deutschen Staatsbürgerinnen", erklärte Lauer. Bei allen Anzeigen hätten die Frauen im Alter von 15 bis 25 Jahre angegeben, sie seien von "arabisch aussehenden, jungen Männer belästigt worden". Meist hätten die Männer die Frauen aus der Gruppe heraus am Weitergehen gehindert, bedrängt und unsittlich berührt.

In Baden-Württemberg gab es laut dem Stuttgarter Innenministerium zwischen 1. Januar und 30. November 2015 228 Straftaten durch Flüchtlinge gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Dazu zählen Vergewaltigung, sexueller Missbrauch oder sexuelle Nötigung. Auch in Weil am Rhein kam es in der Silvesternacht zu einer Vergewaltigung von zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren. "Bei allen vier Tätern handelt es sich um Syrer", erklärte der Freiburger Polizeisprecher gegenüber unserer Zeitung.

https://www.morgenweb.de/nachrichten/politik/polizei-nennt-nationalitaten-1.2590716

„Syrer“

…das sind doch die,
die die (dreimal „die“, gute Leistung!)
Geldbeutel finden und abgeben…?...

…und naive, gutgläubige (soll´s geben) Statistiker,
abgefüllt mit Normalverteilung, Glockenkurve und so Zeugs
nahe an den Punkt bringen,
sich selbst aufzuhängen.
Kleiner Scherz.

Ewald Knülle

9. Januar 2016 19:47

@ Gustav:

Das Plagiat ist der Gipfel aller Niedertracht.

Christoph

10. Januar 2016 09:35

Bitte lösen wir uns vom nur praktischen, ungeistigen Verständnis der Dinge. 80% des Lebens und Erlebens werden vom Unbewußten bestimmt (C. G. Jung). Die Lebensumstände eines jeden werden von seinem inneren Zustand bestimmt. Das gilt auch für Völker (S. N. Lazarew).
Sollte es auch für Städte gelten, dann hat Lutz Meyer mit „Das Echo“ den Nagel auf den Kopf getroffen: https://www.sezession.de/52068/das-echo-eine-finstere-polemik.html

immer nicken

10. Januar 2016 15:00

Ein Gedankenexperiment:
In der Sylvesternacht wurden auf dem Kölner Domplatz hunderte Frauen und Mädchen (arabisch-afrikanischer Herkunnft) von tausenden betrunkenen, gröhlenden deutschen Männern bestohlen, beraubt, sex. belästigt und einige sogar vergewaltigt.

Was wäre die Reaktion gewesen? Es hätte (zurecht) sofort einen Aufrschrei des Entsetzens in der Republk, quer durch alle Lager, gegeben. Millionen Muslime wären auf die Straße gegangen (und vermutlich wäre es dabei wohl kaum geblieben) - und vermutlich hätten auch sämtliche muslimisch geprägte Staaten -allen voran die Türkei- gegen uns sofort den Dschihad ausgerufen.

Und was ist unsere Reaktion auf die tatsächlichen Vorkommnisse? Vor allem die unserer Kanzlerin, die behauptet, daß unsere Grenzen sowieso nicht zu sichern seien - was defakto einer Preisgabe unseres Staatsgebietes gleichkommt.... - praktisch keine.

Marc_Aurel

11. Januar 2016 13:38

Köln ist erst der Anfang. An jedem einzelnen Tag der vergeht, kommen mehr von diesen Typen über die Grenze, es ist nur eine Frage der Zeit bis es zu Ereignissen kommt, gegen die Köln verblasst. Das weiß man auch in Berlin und man nimmt es billigend in Kauf oder arbeitet sogar gezielt darauf zu.

Wer sich von der durch und durch korrupten politischen Kaste in Deutschland oder von der Journaille ernsthaft einen Sinneswandel erhofft, wartet vergebens.

Diese Entwicklung entlarvt nebenbei gesagt auch die pseudomoralischen Phrasendrescher: entweder man ist "Moralist", ich nenne das jetzt mal so oder man ist es nicht. Wem also das Leid der Einheimischen offensichtlich egal ist, dem kaufe ich auch nicht ab, dass er sich ernsthaft um irgendwelche "Flüchtlinge" sorgt.

Außerdem wird dadurch auch klar, dass diese Politik der offenen Grenzen, wie sie vom Merkel-Regime praktiziert wird, nur von außen aufoktroyiert sein kann, denn welcher Politiker provoziert schon bewusst und sehenden Auges eine Situation, die Widerstand hervorrufen muss und ihn buchstäblich den Kopf kosten kann, man könnte ja stattdessen auch einfach gemütlich Steuergelder abkassieren wie in den Jahrzehnten zuvor und eine ruhige Kugel schieben und so wie die Politikdarsteller in die Kamera schauen, wenn ich da zum Beispiel an Seehofer denke, wäre denen das vermutlich auch am liebsten.

Taurec

11. Januar 2016 14:07

"Außerdem wird dadurch auch klar, dass diese Politik der offenen Grenzen, wie sie vom Merkel-Regime praktiziert wird, nur von außen aufoktroyiert sein kann, denn welcher Politiker provoziert schon bewusst und sehenden Auges eine Situation, die Widerstand hervorrufen muss und ihn buchstäblich den Kopf kosten kann"

Merkel und Konsorten haben keinen Sinn dafür, was das deutsche Volk ausmacht oder was Völker überhaupt voneinander unterscheidet. Sie sind im Geiste Sozialisten, Internationalisten und nicht zuletzt Materialisten. Das läßt die DDR-Vergangenheit eines großen Teils dieser Kader vermuten.
Dem entsprechend halten sie Bevölkerungen tatsächlich für austauschbar und bringen umgekehrt kein Verständnis auf für die Bedürfnisse der einheimischen Bevölkerung und die Notwendigkeit sowie Erfordernisse deren Erhalts.

"man könnte ja stattdessen auch einfach gemütlich Steuergelder abkassieren wie in den Jahrzehnten zuvor und eine ruhige Kugel schieben und so wie die Politikdarsteller in die Kamera schauen"

Nicht zuletzt ist ihnen klar, daß ihre Position als Funktionäre des von den Siegermächten des 2. Weltkrieges errichteten Staatsgebildes nicht vom Volk, bzw. den Wählern garantiert wird, sondern von den Mächten, die in Washington und New York residieren (zuvor Moskau). Ihr Stand ist davon abhängig, die Weisungen zu erfüllen, die von dort gegeben werden. Vermutlich rechnen sie für den Fall, daß es hier in die Brüche geht, dort auch mit einem Altersauskommen. Denn ihre Aufgabe erfüllen sie ja.

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