verübten sexuellen Übergriffe gegen Frauen sind in ihren Ausmaßen furchtbar, aber sie erfolgten nicht überraschend. Seit Jahren ist in weiten Teilen Europas ein Muster sexueller Gewalt von Migranten vor allem aus dem islamischen Kulturraum zu beobachten. Diese Gewalt hat nun eine Dimension erreicht, die eine Leugnung des Problems nicht mehr zuläßt.
Als der Thüringer Landeschef der AfD, Björn Höcke, vor wenigen Wochen vor einer Zunahme von sexuellen Übergriffen gegen Frauen in Folge der laufenden Welle irregulärer Zuwanderung warnte, reagierten die für diese Zuwanderung Verantwortlichen noch mit einer Mischung aus Leugnung und Denunziation des Warnenden. Allen voran versuchte Bundesjustizminister Heiko Maas, Höckes Warnungen als „widerlich“ und als „Beispiel für rhetorische Brandstiftung” abzutun. Die ARD behauptete flankierend dazu, Berichte über sexuelle Gewalt von Migranten seien „einfach erfunden“.
Es gab jedoch angesichts der demographischen Zusammensetzung illegaler Einwanderung nach Deutschland sowie der bekannten Disposition der vorherrschenden Migrantengruppen gegenüber europäischen Frauen auch andere Warnungen vor solchen Entwicklungen. Diese haben sich nun auf nicht mehr zu leugnende Weise bestätigt, denn anders als frühere Übergriffe, die laufend an vielen Orten Deutschlands stattfinden, und die meist nur von der Lokalpresse gemeldet wurden, ist es diesmal nicht gelungen, das Thema vor einer größeren Öffentlichkeit zu verbergen.
Tatsächlich war seit langem absehbar, welche Folgen die Zuwanderung bestimmter Gruppen für die Sicherheit Deutschlands haben würde. In Sicherheitskreisen weiß man bereits seit Jahren, daß vor allem Personen aus dem islamischen Kulturraum neben anderen Gruppen bei sexueller Gewalt überproportional häufig als Täter in Erscheinung träten. Statistisch würde der Hintergrund der Täter jedoch absichtlich nicht erfaßt, weil man sich auf Seiten der Politik durchaus bewußt sei, welche Schlußfolgerungen Wähler aus solchen Informationen ziehen könnten. Im Zusammenhang mit dem aktuellen Zustrom irregulärer Migranten gäbe es Anweisungen, das Thema sexuelle Gewalt neben anderen problematischen Folgeerscheinungen zurückhaltend zu behandeln, um negativen Reaktionen der Wähler vorzubeugen. Bis zu den Ereignissen in Köln war diese Strategie auch weitgehend erfolgreich.
Migrantische sexuelle Gewalt gegen Einheimische in Deutschland ist schwerpunktmäßig islambezogene Gewalt. Auch wenn natürlich nicht alle Muslime Täter sind und es auch viele Täter aus anderen Gruppen gibt (die allerdings zahlenmäßig weniger ins Gewicht fallen), so sind die Täter wie bei anderen Problemfeldern der Inneren Sicherheit doch deutlich überproportional häufig Muslime. Diese begehen ihre Taten häufig innerhalb eines islamisch geprägten ethnokulturellen Rahmens und legitimieren sie zum Teil auch mit Islambezügen.
Das solchen Vorfällen zugrundeliegende Muster und seine ethnokulturellen Bezüge sind dabei insgesamt trotz beharrlicher staatlicher Weigerung zu seiner statistischen Erfassung so gut dokumentiert und so umfassend beschrieben, daß seine Existenz auch vor den jüngsten Gewaltexzessen in Köln nicht seriös zu bestreiten war. Es handelt sich wegen dieses ethnokulturellen Kontextes bei solcher Gewalt auch nicht um ein isoliertes Randproblem, das auf einzelne Individuen zu begrenzen wäre. Es handelt sich vielmehr um einen Bestandteil eines schleichenden ethnischen Konfliktes.
Bei den Vorfällen am Kölner Dom stellte sexuelle Gewalt dabei nur einen Teilaspekt der Gesamtproblematik dar, die sich darüber hinaus auch darin äußerte, daß der Dom unter dem Jubel vieler Migranten mit Raketen beschossen wurde, Gruppen von Besuchern mit Feuerwerkskörpern angegriffen wurden und insgesamt der Eindruck entstand, daß man einen symbolträchtigen Ort in Deutschland gewaltsam für sich beanspruchte. Augenzeugen berichteten, Gruppen von Arabern seien dabei “wie eine Armee” aufgetreten. Ein anderer, aber verwandter Aspekt dieses Konflikts waren die offenbar ebenfalls zu Silvester geplanten Massentötungen an Münchener Bahnhöfen.
Was sexuelle Gewalt angeht, versuchen die Täter bei Vorfällen dieser Art meist, den eigenen Status als Angehörige eines ethnokulturellen Kollektivs zu heben, indem sie die von ihnen verachtete deutsche Gesellschaft stellvertretend über ihre Frauen herabwürdigen. Dabei fühlt man sich umso stärker und umso motivierter zu weiteren Taten, je weniger die angegriffene Gesellschaft auf solche Übergriffe reagiert. Dies entspricht dem Ehrbegriff islamisch geprägter Kulturen, in denen Ehre im Sinne von Status durch die demonstrative Demütigung anderer hergestellt wird, während Stärke ungekehrt Respekt erzeugt.
Daß die deutsche Gesellschaft nicht wahrnehmbar auf die im großen Maßstab vollzogene sexuelle Gewalt gegen ihre Frauen reagiert, unterstreicht die Wahrnehmung ihrer Ehrlosigkeit, schon weil man Frauen der eigenen Gruppe auch bei minderen Anlässen kollektiv verteidigen würde.
Situationen wie in Großbritannien, wo es zu Ausschreitungen von afrokaribischen Migranten nach Gerüchten über die Vergewaltigung einer Schwarzen durch eine Gruppe von Pakistanis kam, haben Täter bei der Vergewaltigung einheimischer Opfer in Europa kaum zu befürchten und wählen ihre Opfer entsprechend aus. Daß die Massenübergriffe in Köln nicht im Verborgenen, sondern unter den Augen der sogar mit spezialisierten Einsatzkräften vor Ort präsenten Polizei geschahen, muß die Täter in dieser Wahrnehmung erneut bestärken.
Allgemein weisen jüngere Muslime in Deutschland laut kriminologischen Untersuchungen eine im Vergleich zu anderen Gruppen signifikant höhere Gewaltaffinität auf, während prosoziale Einstellungen unter ihnen deutlich seltener zu finden seien. Sexuelle Gewalt ist im Rahmen dieses allgemeinen ethnokulturellen Kontextes zu betrachten, der Beobachtern der Entwicklung seit langem bekannt ist. Polizeibeamte erklärten etwa schon vor Jahren, daß der Anteil junger Migranten an Gewalttaten “beunruhigend” sei und insbesondere bei Sexualdelikten “größte Sorgen” bereite.
Bei den bekannten Motiven muslimischer Täter fällt in diesem Zusammenhang die demonstrative Verachtung auf, die den Opfern gegenüber als Nichtmuslimen gezeigt wird. Der Pädagoge Ahmet Toprak erklärte sexuelle Gewalt muslimischer Migranten etwa damit, daß diese in vielen Fällen nicht islamischen Normen (etwa Bewegung in der Öffentlichkeit ohne Begleitung durch Männer) folgende Frauen als „ehrlos“ und somit als „Freiwild“ betrachten würden. Berliner Jugendrichter erklärten, daß muslimische Schüler deutsche Mädchen allgemein häufig als „deutsche Huren und Schlampen” ansähen und entsprechend behandeln würden.
Behördenmitarbeiter beschrieben in diesem Zusammenhang Taten, die sich durch besondere Menschenverachtung auszeichnen würden, die durch einen “national-religiösen Überlegenheitswahn“ der muslimischen Täter motiviert seien. Die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig sprach von einem Streben muslimischer Täter nach„übelster sexueller Erniedrigung“ der Opfer sowie von „unbeschreiblicher Rohheit“. Die Opfer würden als „unmoralisch“ betrachtet und ihre Demütigung gezielt verstärkt, etwa durch das Filmen der Vergewaltigung. Reue sei bei Tätern nur selten zu finden, und die Verwandten der Täter würden diese in der Regel mit der Behauptung unterstützen, dass das Opfer die Vergewaltigung gewollt habe. Deutsche Frauen und Mädchen würden verbreitet als „verdorben“ verachtet und als sexuell verfügbare Objekte angesehen.
Ähnliches berichtete die Journalistin Güner Balci, die in Folge einiger unbequemer Darstellungen enorme berufliche Nachteile zu erleiden hatte. Sie dokumentierte ethnokulturelle Muster sexueller Gewalt in Deutschland und die Demütigung der deutschen Opfer, über welche die Täter stolz erklärten, „ihr Leben gefickt“ zu haben. Es gäbe auch laut eines Polizeibeamten für viele Muslime nur zwei Arten von Frauen: „Die einen zum Ficken und die anderen zum Heiraten“, wobei mit ersteren deutsche Frauen gemeint seien. Eine als Konfliktlotsin tätige Schülerin in Berlin berichtete entsprechend, daß deutsche Mädchen in der Wahrnehmung arabischer und türkischer Schüler „immer Schlampen” seien.
In anderen europäischen und europäisch geprägten Staaten sind ähnliche Muster zu beobachten. Der Politikwissenschaftler Robert S. Leiken sprach in einer Analyse der ausbleibenden Assimilation muslimischer Migranten in Europa etwa von einem in vielen europäischen Staaten anzutreffenden Typus der „sexuell aggressiven jungen Männer, die westliche Frauen als Freiwild betrachten“.
In von arabischen Migranten geprägten französischen Vorstädten etwa herrscht Beobachtern zufolge eine „Kultur der sexuellen Gewalt“, wobei hier auch besser integierte muslimische Frauen zu den Opfern der Vergewaltiger gehören.
In Großbritannien haben vorwiegend pakistanische Vergewaltigergruppen mehrere tausend britische Mädchen organisiert und oft über lange Zeiträume mißbraucht, wobei die Täter die Opfer als „weiße Schlampen“ bezeichneten und nach islamischen Maßstäben als moralisch minderwertig betrachteten, was ihre Vergewaltigung rechtfertige. Um ihre Minderwertigkeit zu unterstreichen, seien die Opfer in besonderem Maße Demütigungen ausgesetzt worden. Aus Angst vor Rassismusvorwürfen wagten Behörden es lange nicht, gegen die Banden vorzugehen.
Auch in Norwegen wird ein Großteil der Vergewaltigungen von muslimischen Migranten begangen, wobei 90% der Opfer norwegische Frauen sind. In Dänemark sind Iraner, Türken und Somalis unter Vergewaltigern besonders stark überrepräsentiert. Die in Skandinavien lebende, aus Somalia stammende Publizistin Kadra Yusuf sagte in diesem Zusammenhang, auch sie gehe „lieber hinter einem Olaf als hinter einem Ahmed nach Hause“.
Die Belgierin Sofie Peeters hat filmisch in einem Selbstversuch dokumentiert, bei dem sie aufzeichnete, was ihr bei Besuchen in Räumen mit hohem Bevölkerungsanteil von Muslimen in Brüssel wiederfuhr. In Australien verübten von Pakistanis, Libanesen und anderen Muslimen gebildete Banden Vergewaltigungen, bei denen ausschließlich nichtmuslimische Frauen als Opfer ausgewählt wurden. Auch hier stand die Demütigung der als „australische Schweine” und „Schlampen“ bezeichneten Opfer im Vordergrund.
Was die islamische Legitimation der Täter angeht, so ist diese nicht nur im allgemeinen ethnokulturellen Kontext der Täter angelegt, sondern stützt sich auch auf Positionen von Islamgelehrten. Diese vertreten in einigen Fällen die Position, daß die Opfer ihr Schicksal durch vermeintlich „unmoralisches“ Verhalten (gemessen an islamischen Normen) selbst verschuldet hätten. Zu den Vertretern dieser Position gehört der im sunnitischen Islam sehr einflußreiche Yussuf al-Qaradawi, der erklärte, daß in Vergewaltigungsfällen, bei denen das Opfer unislamisch gekleidet war, das Opfer anstelle des Täter die Schuld treffe.
Andere Strömungen im Islam können sich zudem auf die im Islam allgemein als vorbildhaft betrachtete Praxis des von Muslimen als Prophet betrachteten Mohammeds berufen, über den islamische Offenbarungstexte berichten, daß er persönlich Frauen aus den von ihm abgelehnten Gruppen vergewaltigte oder an seine Kämpfer verteilte.
Insbesondere unter muslimischen Jugendlichen in Europa stoßen solche Ansichten bzw. die Kräfte, die unter Berufung auf dieses Vorbild vorläufig noch außerhalb Europas massenhaft nichtmuslimische Frauen vergewaltigen oder versklaven, verbreitet auf Sympathie. Im auch in Deutschland besonders dynamischen salafistischen Islam hat sich in diesem Zusammenhang eine regelrechte Theologie der Vergewaltigung nichtmuslimischer Frauen entwickelt.
Die unmittelbaren islamischen Bezüge sexueller Gewalt fasste in einem anderen Kontext ein Sozialarbeiter so zusammen: „Die lesen schon im Koran, dass Mohammed zwölfjährige Mädchen im Bett hatte. Die haben kulturell einfach ein anderes Bild von Frauen.“
Angesichts des laufenden Bevölkerungsaustausches, der zuletzt durch offene Grenzen und die forcierte Zuwanderung von Risikogruppen weiter beschleunigt wurde, werden Frauen in Deutschland vor allem in Räumen mit hoher Migrationsbelastung künftig immer höheren Risiken ausgesetzt sein, was aber nur eine der vielen problematischen Folgen dieser Zuwanderung ist.
Wenn man weiteren Schaden dieser Art und anderen migrationsbedingten Schaden von Deutschland abwenden will, müssen Vorfälle wie die in Köln daher kurzfristig praktische, grundsätzliche und weitreichende Konsequenzen für die Bewertung der Frage haben, ob kulturferne Massenzuwanderung nach Deutschland und Europa pauschal wünschenswert ist oder nicht, und wie mit solcher Zuwanderung künftig zu verfahren ist.
Immer wieder bestätigte Warnungen vor den Folgen dieser Zuwanderung kann zudem nur noch ignorieren oder gar als „Hetze“ denunzieren, wer das Staatsvolk ebenso verachtet wie die Täter von Köln es taten. Das Narrativ, demzufolge solche Warnungen nur „Hetze“ oder einen Ausdruck von irrationalen Ängsten darstellen, ist seit dem Fanal von Köln endgültig erledigt.
Schon jetzt waren weder der deutsche Staat noch die anwesenden Deutschen dazu fähig, die Frauen am Kölner Dom vor der gegen sie gerichteten Gewalt zu schützen. Wie wird man diese Herausforderung bewältigen, wenn man bald nicht nur tausend feindseligen Fremden gegenübersteht sondern fünftausend oder zehntausend?
Wenn es nicht zügig gelingt, die Glaubwürdigkeit von Staat und Gesellschaft durch die Wiederherstellung des Rechtsstaates, dem Schutz der Grenzen, die Begrenzung der Zuwanderung von Risikogruppen und Maßnahmen gegenüber Assimilationsverweigerern wieder aufzurichten, dann wird die Folge nicht nur großes Leid gerade für die verwundbarsten Menschen in Deutschland sein, sondern der endgültige Offenbarungseid des bei seinem Kernauftrag versagenden und damit seine Legitimation verlierenden Staates.
Aufgrund der verfehlten Politik der vergangenen Jahrzehnte und des verantwortungslosen Handelns der aktuellen Regierung, deren Willkommenskultur buchstäblich über Leichen geht, sind die schon vorhandenen Probleme dabei kaum ohne gravierende Kollateralschäden zu lösen. Diese hat sich kein Konservativer gewünscht, und man hätte sie vermeiden können, wenn man rechtzeitig auf entsprechende Warnungen gehört hätte. Je länger das erforderliche Handeln aufgeschoben wird, desto größer werden diese Kollateralschäden jedoch sein.
In jedem Fall aber ist aufgrund der Dimension des Problems und seines ethnokulturellen Kontextes die Vorstellung illusorisch, man könne das Problem noch durch Integrationsvereinbarungen oder ähnliche symbolische Maßnahmen lösen.
Staat und Politik werden jetzt eindeutig Farbe bekennen müssen, ob sie noch dazu bereit sind, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und den Rechtsstaat wiederherzustellen. Dazu gehört es, den ethnokulturellen Konflikt, in dem sich Deutschland aufgrund der erwähnten Fehlentscheidungen befindet, anzuerkennen und auszutragen. Sollte man statt dessen die eigenen Bürger weiterhin Demütigung, Gewalt und einer ungewissen Zukunft ausliefern, dann dürfte sich nicht nur für viele Diener dieses Staates bald die Gewissensfrage stellen.
ingres
>> Diese Gewalt hat nun eine Dimension erreicht, die eine Leugnung des Problems nicht mehr zuläßt.
Ach was, für den Normalbürger únd auch für den Intelligenten der es ebenfalls nicht wahrhaben will sind längst alte und neue Leugnungen erfunden. Aber das kann ich jetzt nicht ausführen, kann man aber woanders längst nachlesen. Die werden ihr Projekt nicht aufgeben.