ruhige, tatenfrohe, beharrliche junge Männer. Inspiriert durch die konservativ-subversive aktion (ksa) haben sie ihre kas gegründet, eine unabhängige Regionalgruppe gewissermaßen, und gestern abend die zweite Aktion durchgezogen.
Ziel der kas war der Auftritt Janka Kluges, die Mitglied in der linksextremen Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BDA) ist. Kluge durfte im Rahmenprogramm einer Ausstellung zum Thema “Rechtsextremismus” über die “rechte Musikszene” referieren. Die konservative aktion stuttgart trat als “Fanclub Janka Kluge” auf, versehen mit Augenklappen und damit auf dem linken Auge blind.
Dies war nun bereits die zweite Aktion der kas. Anfang Januar startete sie mit einem Besuch bei Guido Westerwelle, der als “polnischer Außenminister” tituliert wurde. Mit dieser Aktion kam die kas bundesweit in die Presse und sogar ins Fernsehen.
Mehr Informationen, Bilder und das Flugblatt zur Aktion gibt’s auf der Seite der kas. Mal sehen, wann’s in München, Frankfurt, Bonn und Hamburg losgeht …