die aus verschiedenen Nationen stammen. Bei der verabredeten Auseinandersetzung greifen die Türken mit Messern und Schlagutensilien an.
Einer von ihnen, ein 20-Jähriger, der wegen gefährlicher Körperverletzung unter Bewährung steht, sticht einen „Deutsch-Amerikaner“ in den Oberkörper und verletzt ihn lebensgefährlich. Ein 23-jähriger Jugoslawe erleidet zudem durch ein Messer leichte Verletzungen am Rücken und Oberschenkel.
Am gleichen Tag sitzt der Bürgermeister von Güglingen, Klaus Dieterich, über einem Brief an die Polizei. Noch ohne Kenntnis der Gewalttat beschreibt er nach eigener Aussage ein „Integrationsproblem“ und fordert von den Beamten mehr Präsenz auf den Straßen, damit sich die Bürger wieder sicher fühlen könnten.
In seinem Ort (knapp über 6000 Einwohner) wohnen Menschen aus 40 Nationen. Das Zentrum dominieren die Türken. Sie sprechen in Internetforen davon, daß sie 65 Prozent der Einwohner stellten. Also ist Güglingen, wie es der Bürgermeister selbst ausdrückt, in „türkischer Hand“.
Die Polizei schnappt die türkische Bande, die für die Messerstecherei verantwortlich ist, schnell. Die Jugendlichen sind der Polizei bereits wegen etlicher Gewalt- und Waffendelikte bekannt. Es ergehen Haftbefehle und erste Details über die Täter sickern durch.
Güglingen hat sich für junge Einwanderer immer stark gemacht. Sie sind gern gesehen im örtlichen Jugendzentrum, das ein Sozialpädagoge leitet. In der Schule kümmern sich Sozialarbeiter um die Integration und ein Jugendreferat bietet zusätzliche Aktionen an. Dieterich betont: „Wir reagieren seit Jahren.“
Die Messerstecherei von Güglingen und der Brief des Bürgermeisters über das „Integrationsproblem“ beschäftigt derweil die Presse nur wenig. Die Heilbronner Stimme ist die einzige Zeitung, die Details nennt. In der Schwäbischen Zeitung findet man nur drei kurze Absätze über junge Männer, die zugestochen haben. Die BILD kommt mit einem Absatz aus. „Zwei Verletzte bei Messerstecherei“, mehr erfahren wir nicht. Die überregionale Presse interessiert sich für den Fall erst recht nicht.
Bei der Polizeidirektion Heilbronn weiß man dennoch, daß Schadensbegrenzung notwendig ist. Pressesprecher Harald Schumacher sagt gegenüber Sezession im Netz: „Es gibt keinen Anlaß zur Besorgnis.“ Ja, diesen Brief des Bürgermeisters gebe es und man nehme ihn auch sehr ernst. Aber von einem „Integrationsproblem“ sei dort in keinster Weise die Rede. Im Gegenteil: Die Gewaltdelikte in Güglingen seien von 2009 auf 2010 um 20 Prozent zurückgegangen und die Behörden wüßten nichts über etwaige kriminelle Strukturen.
Warum dann die Sorge der Bürger?
Tja, keine Ahnung. Die Polizei kann den Bürgern nicht helfen, wenn diese die Übergriffe nicht zur Anzeige bringen.
Und noch einmal, der Brief des Bürgermeisters? Alles Einbildung?
Fragen Sie bitte den Bürgermeister selbst.
Und was sagt eigentlich die Kriminalstatistik über die jungen Türken aus?
Oh, das wäre ein viel zu großer Aufwand, das herauszufiltern.
Was war dann diese Messerstecherei?
Das war wohl Zufall.
Fragen wir also den Bürgermeister. Doch weder mit uns noch mit anderen Medien spricht Klaus Dieterich noch, obwohl das Telefon sicher häufig geklingelt hat und seine Sekretärin uns sogar einen Rückruf zusichert.
Aufschlußreicher ist da schon der Anruf beim Jugendzentrum Güglingen, in dem die türkischen Messerstecher durch einen sicherlich bestens ausgebildeten Sozialpädagogen in die deutsche Gesellschaft integriert wurden. Es kommt eine automatische Ansage: „Wir wollen derzeit keine Anrufe entgegennehmen.“
Na also: Niemand spricht von irgendwelchen Problemen. Die türkischen Messerstecher, die zufällig in Güglingen ein paar Gleichaltrige angegriffen haben, sind gefaßt. Die Polizei kann nette Zahlen präsentieren. Der Bürgermeister will sein „Integrationsproblem“ nicht weiter besprechen und im Jugendzentrum sind sicherlich nur alle Telefone abgeschaltet, damit sich die Sozialpädagogen um ihre eigentliche Arbeit kümmern können und nicht von sensationslüsternen Journalisten belästigt werden.
Aufatmen! Wir müssen uns alle keine Sorgen machen. Der Bürgermeister hat sich sein „Integrationsproblem“ eingebildet. Die gefühlten 65 Prozent Türken leben in unserer Mitte, gehören zu Deutschland und sind ganz sicher nicht der Grund dafür, daß unser Internetprojekt www.deutscheopfer.de täglich mit neuen Fällen gespeist werden kann.
Pa_Dt
Das Zentrum dominieren die Türken. Sie sprechen in Internetforen davon, daß sie 65 Prozent der Einwohner stellten. Also ist Güglingen, wie es der Bürgermeister selbst ausdrückt, in „türkischer Hand“ [...]
-> Das ist die traurige Realität. Ob die türkisch stämmigen "Mit"bürger 65% der Gesamtbevölkerung stellen, weiß ich nicht genau. Bezüglich ihrer Präsenz auf den Straßen, egal ob zur Tages- oder Nachtzeit ist der Anteil gefühlt größer.
Die Jugendlichen sind der Polizei bereits wegen etlicher Gewalt- und Waffendelikte bekannt [...]
-> Und dennoch haben sie das Privileg in Deutschland zu leben. Die Behörden sind nach wie vor nicht in der Lage hart genug und vor allem gerecht durchzugreifen, um solche Taten zu minimieren. Zurückzuführen ist dies auf eine gescheiterte Lokal- und Kreispolitik, die
den Begriff der Integration schon längst veruntreut hat und somit ihren Deutschen BürgerInnen in den Rücken gefallen ist.
Es stellt sich bei solchen Gewaltverbrechen immer wieder die Frage, wieso vorbestrafte und offensichtlich integrationsunwillige Ausländer aufgrund ihres Fehlverhaltens nicht ausgewiesen werden.
in dem die türkischen Messerstecher durch einen sicherlich bestens ausgebildeten Sozialpädagogen in die deutsche Gesellschaft integriert wurden [...]
-> Ein Musterbeispiel für den unnützen und unserem Land schadenden Linksliberalismus, der scheinbar immer mehr in Mode kommt. Aber vielleicht werden eines Tages genau diese Leute ihren Blick in die Richtung der politischen Rechten schweifen lassen und verzweifelt laut um Hilfe schreien. Nur dann wird es schon längst zu spät sein.
Und was sagt eigentlich die Kriminalstatistik über die jungen Türken aus?
Oh, das wäre ein viel zu großer Aufwand, das herauszufiltern [...]
-> Der Aufwand wäre prinzipiell sehr gering. Es bedarf nicht viel Zeit und Mühe die wenigen Straftaten, die im Landkreis Heilbronn von Deutschen Staatsbürgern verübt werden, herauszufiltern. Was übrig bleibt, sind eine erschreckende hohe Anzahl an Verbrechen, verübt von den hervorragend integrierten Türken.
Der Bericht zeigt, dass misslungene Integration, Fehlverhalten und assoziale Verhaltensmuster von Ausländern schon längst kein großstädtisches Phänomen mehr sind; eine sehr beängstigende und zu denken gebende Realität.