Wie sehr es sich bei dem Schlagwort weniger um Polemik, als um eine präzise Feststellung handelt, kann man am täglichen Gejaule und Gekläffe der getroffenen Hunde gut ablesen.
Das kann man durchaus als Eskalationsstufe betrachten. Das Spiel hat inzwischen die Dynamik eines Teufelskreises angenommen: um jene zu bekämpfen, die ihnen vowerfen, zu lügen, greift die Presse zu noch mehr Lügen, angereichert mit Beschimpfungen, Unterstellungen, Pauschalisierungen, Diffamierungen. Und all dies bestärkt die Demonstranten und deren Sympathisanten natürlich wieder in ihrem Zorn und ihren Ansichten über die Medien.
Gerichtet sind die Ausfälle der Presse weniger an die Demonstranten selbst, als an den Teil der Öffentlichkeit, der noch unentschieden ist, was er von Pegida & Co halten soll. Es ist, als wollte man sagen: Hört nicht auf die, natürlich sagen wir die Wahrheit, das sind alles Schweine, schlechte Menschen, die nicht ganz richtig im Kopf sind. Damit will man den Zulauf nicht nur zur Pegida, sondern zu den Medienskeptischen und ‑verdrossenen überhaupt verhindern, weshalb wie wild die üblichen Hitlerknöpfe gedrückt werden.
Alles läuft darauf hinaus, den Teil auf der anderen Seite der Kulisse zu isolieren, aber das wird kaum gelingen. Mit jedem Versuch, das Publikum davon zu überzeugen, daß die Schweine nicht in den Pressebüros sitzen, sondern auf der Straße demonstrieren, weil keine andere Artikulationsmöglichkeit mehr bleibt, werden diejenigen, die zu Schweinen erklärt wurden, nur noch weiter radikalisiert werden.
Wie das geht, hat Ellen Kositza beschrieben: wer etwa in Leipzig stundenlang dem kochenden Haß, der Aggressivität und den Übergriffen der Antifanten ausgesetzt war, die auch vor tätlichen Angriffen nicht halt machen, der durfte am Ende des Tages in den Zeitungen folgendes lesen:
Die S‑Bahn hält auf freier Strecke, im Tunnel. Linksradikale hatten Brände im City-Tunnel gelegt und die Oberleitung sabotiert. Einer von uns liest von seinem Apparat die news ab:„LEGIDA zeigt ihr gewalttätiges Gesicht: Kamera eines Journalisten schwer beschädigt.“
Jeder, der schon einmal an einer “rechten” Demo teilgenommen hat oder ihr Zeuge war, weiß, daß dies ein typisches Muster ist. Die nicht-linke Seite wird systematisch dämonisiert, während die andere Seite verharmlost oder gar völlig ausgeblendet wird – und genau diese Seite ist es in der Regel, die eine Spur der Verwüstung hinterläßt. (Nicht anders verhielt es sich etwa bei der Demonstration der Identitären Bewegung in Wien im Mai 2014: siehe hier).
In welchem Ausmaß und mit welcher Hemmungslosigkeit die Dresdener und Leipziger Demonstranten entmenschlicht werden, habe ich schon an anderer Stelle beschrieben:
Pegida oder wahlweise die AfD werden als brutale, physisch degenerierte Totschläger, als Untermenschenorks aus Saurons Naziarmee, als feiste, kaltlächelnde, zynisch-großkotzige Bilderbuchfaschisten, als wuselnder Menschenmassenscheißhaufen, der durchfallartig aus einem haarigen Nazihintern läuft, kryptoterroristische Mordanstifter oder blutschnüffelnde Aasgeier und Hyänen dargestellt. Es gibt hier schlichtweg keine Hemmungen mehr und der Phantasie der Kakerlakenästhetik sind keine Grenzen gesetzt – wohlgemerkt alles im Namen von „Menschlichkeit“, „Toleranz“, „Demokratie“, „Vielfalt“ und so weiter.
Der Tenor ist ganz klar: Die Störenfriede sollen isoliert werden wie Viren in der Quarantäne. Die Süddeutsche Zeitung sah sich etwa genötigt, Sigmar Gabriel dafür zu kritisieren, daß er überhaupt versucht hat, mit Pegida in einen Dialog zu treten: handele es sich doch dabei um eine “widerwärtige Minderheit”, gegen deren Vertreter “manchmal, glücklicherweise selten, nur juristische Mittel” helfen.
Aber wie soll das gelingen, wenn diese “Minderheit” zigtausende Menschen umfaßt, und vor allem, wenn sie in vielen Dingen im Recht sind? Thorsten Hinz führt die Bezirke an, in denen nachweislich gelogen und Desinformation gestreut wird:
Es geht nicht um die unvermeidlichen Fehler, die unter Zeit- und Konkurrenzdruck, aus Unachtsamkeit oder Flüchtigkeit passieren. Gemeint sind bewußt falsche Aussagen, die auf Täuschung der Adressaten angelegt sind, sowie die Unterschlagung relevanter Informationen und Zusammenhänge, die suggestiven Benennungen, Insinuationen und andere subtile Varianten der Unwahrheit.
Überhaupt nicht subtil, sondern grobschlächtig lügt und hetzt die FAZ, wenn sie einen Herausgeber-Kommentar veröffentlicht und eine Karikatur auf ihre Onlineseite stellt, die eine Verwandtschaft zwischen den islamistischen Mördern in Paris und den Demonstranten in Dresden behaupten. Gelogen wird, wenn friedliche Proteste als „Aufmarsch“ bezeichnet und damit Assoziationen zu militanten Formationen bis hin zur SA hergestellt werden.
Die Lüge wird verdoppelt, wenn gleichzeitig gewalttätige Autonome zu „Aktivisten“ oder „Gegendemonstranten“ geadelt werden. Die Medien machen sich zum Werkzeug der Lüge, wenn sie scheinbar neutral den türkischen Ministerpräsidenten zitieren, der Bürgerproteste in Deutschland mit dem „Islamischen Staat“ gleichsetzt. Oder wenn sie wie auf Kommando die unwahrscheinliche Erkenntnis verbreiten, daß „Migranten“ pauschal die deutschen Sozialkassen auffüllten. Oder wenn sie Euro-Kritiker als „Europa-Feinde“ diffamieren.
Besonders apart und aufschlußreich ist, wie etwa die Zeit in ein- und derselben Ausgabe auf die Machtlosen (Pegida) eindrischt, während es den Mächtigen, wie Mario Dracula von der EZB, die Füße küßt:
Der Chefredakteur der Zeit, Giovanni di Lorenzo, der sich auf der Titelseite „gegen das Naziwort der ‘Lügenpresse’ scharf“ verwahrt, breitet im Wirtschaftsteil auf drei Seiten ein liebedienerisches Interview mit EZB-Chef Mario Draghi aus und garniert es mit zehn Fotos, was an den Personenkult um die ehemaligen kommunistischen Staatslenker erinnert. Durch die Mitarbeit an der Propagandainszenierung der Macht hat er sich zumindest in den Grenzbereich zur Lügenpresse begeben.
Es sollte inzwischen nur zu deutlich sein, daß dieses Vorgehen System hat:
Die „Lügen“ sind, wie gesagt, keine zufälligen oder individuellen Entgleisungen, sondern organisierte Manipulationen, die sich zu einem politisch-ideologischen Programm fügen, das sich mit den Stichworten: Globalismus, Multikulturalismus, Genderismus und Treue zur Pax Americana, grob umreißen läßt. Jenseits seiner Alternativlosigkeit, wird ständig behauptet, beginne die braune Zone.
Dazu paßt perfekt die jüngste Parole des Oberbefehlshabers der Heeresgruppe West, Heinrich August Winkler (siehe hier; wer errät, wer auf dem Foto zu sehen ist?), der im Handumdrehen Pegida mit den Oberteufel Nationalsozialismus gleichsetzt, ohne dafür das geringste Argument anzuführen.
Auch der Historiker Heinrich August Winkler warnte eindringlich vor der Dresdner Bewegung. „Pegida vertritt eine Ideologie, die Deutschland schon einmal in die Katastrophe gestürzt hat“, sagte er dem Tagesspiegel. Die Stoßrichtung von Pegida bedeutete „eine Absage an den aufgeklärten Westen und seine Ideen der unveräußerlichen Menschenrechte, der Toleranz, der Aufklärung und der Liberalität“, kritisierte Winkler. Wir haben es mit einer Bewegung zu tun, die altdeutsche Vorbehalte gegen die westliche Demokratie in einer Weise konserviert, wie wir es bis zum Herbst 2014 nicht mehr für möglich gehalten haben.“
Ein Sperrfeuer aus “buzz words”, das am Ende nichts weiter ist als Schaumschlägerei, nicht minder verlogen als irgendein aktuelles Erzeugnis der “Lügenpresse” (hier hat übrigens Lion Edler die Nazideologie von Pegida zusammengefaßt). Natürlich: wer von seinem demokratischen Recht Gebrauch macht, um gegen die Interessen der Herrschenden zu demonstrieren, ist ein Feind der “westlichen Demokratie”; wer noch glaubt, daß seine Bürger- und Heimatrechte mehr als einen feuchten Kehricht wert sind, ist gegen die “Menschenrechte” (die hier mal wieder als Brecheisen benutzt werden – schon das Adjektiv “unveräußerlich” signalisiert, daß hier kein Widerspruch geduldet wird); wer eine rationale Diskussion über die Einwanderung in sein Land will, insbesondere, wenn sie massenweise Menschen aus “aufgeklärten” Kulturkreisen wie dem islamischen importiert, erteilt “der Aufklärung“ eine Absage; und wer verlangt, daß seine Meinung ohne Verzerrungen Gehör finden kann, ist ein Feind “der Liberalität”.
Wie lange will man sich einen mit gespaltener Zuckerzunge gesprochenen Schmutz wie diesen noch anhören? Winkler selbst ist nichts weiter als der Trompeter einer Ideologie, die nur auf dem Papier, nicht aber in der Praxis “demokratisch”, “aufgeklärt” oder “tolerant” ist, und die gerade dabei ist, nicht nur Deutschland, sondern die ganze “westliche Welt” in die Katastrophe ihrer Selbstzerstörung zu stürzen.
Winkler selbst wird vermutlich glauben, daß er auf der Seite des Guten und des Fortschritts steht, ebenso wie jedes andere Lebewesen mit einer Agenda: wie der Philosoph Rudolf Burger einmal schrieb, bildeten schließlich auch Kommunisten und Nationalsozialisten eine “Wertegemeinschaft”, und dachten, sie wären die “good guys”.
Da gibt es dann über den Daumen gepeilt nur drei Möglichkeiten: 1. Winkler ist ein alter Depp, der keine Ahnung mehr hat, wovon er eigentlich spricht, und der nur mehr reflexartig Phrasen produziert, in denen die Wörter “westlich” und “Demokratie” vorkommen. 2. Winkler ist schlau genug zu wissen, daß man Pegida nicht ernsthaft mit dem Nationalsozialismus gleichsetzen kann, beteiligt sich aber an dem Propagandaspiel, weil er an die gute Sache glaubt. 3. Winkler weiß selbst, daß sein Gerede über die quasi als Endziel der Geschichte betrachtete “westliche Demokratie” nur “cant” ist, um globale Machtinteressen zu kaschieren, und darum lügt er auch nicht anders als alle anderen, die an der Macht bleiben wollen. Dann wäre er entweder ein Dummkopf, ein Verblendeter, ein ehrenhafter Lügner oder ein unehrenhafter Lügner.
Ich lasse es dahingestellt, was nun zutrifft. Inmitten all der sich in die Höhe schraubenden Polarisierung, versuche ich manchmal, mich gedanklich in die andere Seite zu versetzen. Es gibt nichts, was einen zorniger machen kann, als wenn man selbst guten Gewissens ist, und dann der Lüge oder schlimmerer ethischer Verfehlungen bezichtigt wird. Da gibt es sicher genug in der Mainstreampresse Beschäftigte, die gewiß aufrichtig glauben, was sie sagen, und nun empört und verwundert über die Aggression sind, die ihnen entgegenschlägt.
Andererseits ist die Kapazität der Menschen, sich selbst und anderen etwas vorzumachen, ohne dabei das eigene Selbstbild zu beschädigen, enorm. Wer den anderen nicht verstehen kann, neigt gerne dazu, ihm allerlei üble Absichten zu unterstellen, und daß er nicht eigentlich meint, was er sagt:
Witzig in dieser Hinsicht ist etwa diese Formulierung von n‑tv:
Die Bundesregierung stellt den Migrationsbericht 2013 vor. Daraus ist ableitbar, was Pegida, Legida und Co nicht gerne hören werden: Die Islamisierung Deutschlands ist eine Mär. Dies belegen Fakten. (Tun sie natürlich nicht: eine Replik gibt es auf journalistenwatch.com. – M.L.)
Da muß man einmal kurz innehalten, um darüber zu meditieren, wie schräg das eigentlich ist. Angenommen, ich befürchte die “Islamisierung” und “Überfremdung” meines Landes und meiner Städte, wäre ich eigentlich eher erleichtert, zu hören, daß diese Gefahr nicht besteht. Wenn die Antwort allerdings so dürftig ausfällt wie obige Auslegung des Migrationsberichtes der Regierung, und einem aus eigener Anschauung auf Anhieb ein Dutzend Beispiele einfällt, die dagegen sprechen, daß besagte “Islamisierung” eine “Mär” ist, dann ist man verärgert.
Und dies umso mehr, als der Autor unterschwellig unterstellt, Pegida & Co würden diese “Mär” aus irgendeinem sinistren Grund nötig haben. Man kennt diese Argumentationsweise: als herbeifantasierte Projektionsfläche und “Ventil” für irgendwelche Ängste, Neurosen und sonstige pathologische oder kriminelle Veranlagungen. Ich kann darauf nur mit Dr. Alfred Proebstl antworten – Deutschland gleicht heute
einer Gartenparty, bei der ein vierhundert Kilo schwerer Berggorilla in der Hollywoodschaukel sitzt, aber keiner darf darüber reden. Einer der Gäste tut es schließlich doch und wird mit den Worten gerüffelt: ‘Ruhe, sonst knallt’s’!
Der Vorwurf der Projektion und der Ventilsucht fällt hier eher auf die Gegenseite zurück: ein Beispiel ist etwa die überstürzte Gier, mit der sich einschlägige Gruppen auf den Tod des Asylbewerbers Khaled Bahray gestürzt haben – zum Teil wohl dieselben Leute, die Pegida und der AfD nach dem Attentat auf Charlie Hebdo “Leichenfledderei” und “Instrumentalisierung” vorgeworfen haben.
Binnen kürzester Zeit standen tausende, wie immer vor Selbstgerechtigkeit aus allen Nähten platzende linke Demonstranten auf der Straße, high vom Betroffenheitsopium, und schwenkten die frisch gebastelten Märtyrer-Bilder Seite an Seite mit schwarz-roten Antifa-Flaggen, vor ihnen hertrabend weitere Asylbewerber und Landsleute des Ermordeten (unter ihnen, wie man später erfuhr, der Mörder selbst). Ehe noch irgendetwas geklärt war, flossen Bäche aus Krokodilstränen, während suggeriert wurde, der Mord habe einen “fremdenfeindlichen” oder “rassistischen Hintergrund” und natürlich mit dem von Pegida verschuldeten “Klima” zu tun.
„Ich bin Khaled!“ steht auf vielen Schildern geschrieben. Bei einem mehrstündigen Marsch durch Dresden erinnern am Samstag Tausende des erstochenen Asylbewerbers aus Eritrea im Nordosten Afrikas. Ein junges Mädchen hält weiße Rosen in der Hand und spricht von Mitgefühl. Ein älteres Ehepaar zeigt sich zufrieden, dass so viele Demonstranten gekommen sind. Der Fall Khaled hat die ohnehin aufgewühlten Dresdner erschüttert.
Der brennende Wunsch, aus diesem Fall “antirassistisches” Kapital zu schlagen, war nicht zu übersehen. Der grüne Bundestagsabgeordnete Volker Beck, der bekannte Berufsdiskriminierte und Pädophilenversteher, ging sogar soweit, daß er die Dresdener Polizei mit Beschimpfungen und einer Strafanzeige wegen Strafvereitelung im Amt beehrte, offenbar, weil sie ihm nicht schnell genug die erwünschten Ergebnisse lieferte (was glücklicherweise gehörig nach hinten losging.)
Inzwischen ist es raus, und die Fakten werden wohl weder Beck noch die demonstrierenden Antirassisten “gerne gehört haben” : der Täter war ein weiterer Asylbewerber aus Eritrea, der überdies schlau genug war, das vorhandene “Klima” der Anti-Pegida-Hysterie zu nutzen, um den Verdacht in die falsche Richtung zu lenken. Das ist nun wahrlich kein überraschendes Ergebnis gewesen. Dennoch hörte das Gejammer nicht auf, in was für einer schrecklichen “Angst” die Asylbewerber in Dresden doch leben würden.
Vor was und wem eigentlich? Vor ihresgleichen? Wie ist eigentlich, nur mal so nebenbei gefragt, den Leuten zumute, die landesweit in der Nähe von Asylantenheimen leben, in denen ähnliche Dinge passieren, in denen Messerstecher, Vergewaltiger und andere kriminell Geneigte bekanntlich keine Seltenheit sind?
Unterdessen kümmert sich natürlich keine einzige Gutmenschensocke um die deutschen Opfer von Migranten- oder Asylantengewalt. Keiner von ihnen wird sich hinstellen, um etwa zu sagen “Ich bin Maria” oder “Ich bin Dirk” oder jene 15jährige Schülerin, die in Hamburg von Linksextremisten mit einer Platzwunde am Kopf bedacht wurde. Denn dies alles sind Opfer zweiter Klasse, Kollateralschäden, die besser verschwiegen werden. Aber wenn einem Asylbewerber ein Haar gekrümmt wird, sind sie plötzlich wieder da und saugen sich voll mit Empörungsdampf.
Man braucht keine Sekunde die Selbstbildpropaganda der Gegner von Pegida & Co zu glauben, die sich so selbstgefällig als die besseren Menschen mit den größeren Herzen inszenieren. Daß sie selbst voller “Angst” und “Haß” sind, demonstrieren nicht nur die gewaltbereiten und schäumenden Linksautonomen und Antifanten in Leipzig, sondern auch die hysterischen Ausfälle ihrer journalistischen Bettgenossen im “breiten Bündnis”.
All ihre Vorwürfe Richtung Pegida, ein Feindbild-Phantom aufzubauen, fallen in weitaus höherem Grade auf sie selbst zurück. Sie sind es, die sich einen Popanz aufbauen und an ihm hochputschen. Das gilt für Heinrich August Winkler ebenso wie für Volker Beck und jeden beliebigen Steine und Böller schmeißenden Antifanten.
To be continued…
Martin
Und bei so etwas bekommen sie dann ihre feuchten Träume, die Gesinnungsdiktatoren:
https://www.spiegel.de/karriere/ausland/twitter-us-rassisten-am-internet-pranger-a-1013920.html