“Ein Prozent für unser Land” vorgestellt wurde. Ich telefonierte eben mit Stein: Die Grundidee ist von Zigtausenden sofort begriffen und umgesetzt worden, der Rücklauf ist überwältigend. Die Identitäre Bewegung Österreichs ist nun die erste Organisation, die finanziell in ordentlichem Umfang unterstützt werden konnte:
Am Rande einer großen identitären Demonstration und symbolischen Grenzschließung in Spielfeld an der Grenze zu Slowenien demolierte die Antifa rund 80 Autos, teils von Anwohnern, vor allem aber von Teilnehmern der Demo. Aufgeschlitzte Reifen, zerschlagene Scheiben, abgerissene Seitenspiegel, zerkratzter Lack – der Schaden ist immens und hat nun eine Welle der Solidarität ausgelöst.
“Ein Prozent für unser Land” ist genau für solche Fälle ins Leben gerufen worden. “Wir halten zu denen, die für uns den Kopf hinhalten!” – das ist die Parole, und der Spendenaufruf von einprozent.de hat binnen einer Woche 10 000 € eingebracht, die nun an die Identitären in Österreich überwiesen worden sind. Dies gelang, obwohl das Projekt bisher nur von Jürgen Elsässer, einigen kleineren Seiten und uns unterstützt und publik gemacht worden ist.
In einem kurzen Videointerview, gedreht auf unserem Kongreß vom vergangenen Wochenende, bedanken sich die beiden Sellners von der IBÖ für die Unterstützung (hier ansehen). Das alles ist undramatisch, unkompliziert möglich und so sehr naheliegend. Komisch, daß wir nicht viel früher darauf kamen.
Wer sich einprozent.de anschauen will, kann das hier auf der Internetseite und hier bei facebook tun. Die versammelten Videos sind hier zu sehen.
Und in Spielfeld selbst war das Kamerateam von einprozent.de natürlich auch mit dabei, der Film ist fertig, hier ist er:
Arminius Arndt
... ich warte auf die ersten, die motzen, dass Kohle nach Österreich ging ;)
Spaß bei Seite, schön etwas dazu auch hier wieder zu lesen, dachte fast, dass geht jetzt ein bisschen unter, in all dem anderen und schön auch zu lesen, dass gleich etwas dabei herum kam, wie man in meinen Gegenden zu sagen pflegt.