der sie zu Gesicht bekommt, ihren Anblick jemals vergessen wird. Die Rede ist von der Tatsache, daß der tausendfache, systematische Mißbrauch von ausschließlich weißen englischen Minderjährigen durch eine Gang von Pakistanis jahrelang aus “politisch korrekten” Gründen vertuscht wurde.
Ein nun veröffentlichter Report enthüllt: Rund 1400 Kinder und Jugendliche, überwiegend Mädchen, wurden jahrelang verschleppt, vergewaltigt, mißhandelt, verkauft. Etwa 100 Babies gingen aus den Vergewaltigungen hervor, die nach der Geburt auf Nimmerwiedersehen gewaltsam “entfernt” wurden.
Der Spiegel berichtet:
Zum Teil seien elfjährige Mädchen von mehreren Tätern vergewaltigt, entführt, in andere Städte Englands geschleust, geschlagen und eingeschüchtert worden. Die Taten sollen größtenteils von einer Bande von Männern mit pakistanischen Wurzeln verübt worden sein. Sie vergingen sich dem Bericht zufolge meist an Mädchen – und vereinzelt auch an Jungen – aus sozial schwachen Verhältnissen. Kinder und Jugendliche seien mit Schnaps und billigen Geschenken gefügig gemacht worden, betrunkene Erwachsene seien dann über sie hergefallen.
Viele der Kinder seien auch nach den Übergriffen von den Tätern weiter verfolgt und eingeschüchtert worden. Ein Mädchen sei mit Benzin übergossen und bedroht worden, angezündet zu werden, wenn sie etwas verrate. Einige der Opfer sollen später versucht haben, sich das Leben zu nehmen. Komplette Familien hätten unter den Folgen der Taten gelitten; einige seien daran kaputtgegangen, andere in die Obdachlosigkeit gerutscht. Die Opfer selbst hätten später teils Probleme gehabt, ihre eigenen Kinder zu versorgen.
Wer in der Vergangenheit diesen (teilweise bereits seit 2010 verhandelten) und ähnliche Fälle verfolgt hat, war schon lange über das haarsträubende Phänomen der Deckung muslimischer Sexualverbrechen aus politischen Gründen im Bilde. Ich bin erleichtert, daß die Wahrheit nun auch in sämtlichen Mainstreammedien verbreitet wird. Hier die Fassung des Spiegels:
Dem britischen “Guardian” zufolge verwendeten die Beamten viel Zeit darauf, die Aussagen der Kinder und Jugendlichen zu widerlegen, statt ihnen nachzugehen. So mussten die Täter offenbar kaum Verfahren gegen sie fürchten; in den vergangenen zweieinhalb Jahren kam es zu nicht einmal 20 Anklagen, obwohl allein 2013 17 Fälle von Verschleppungen dokumentiert wurden.
Wie ist das Verhalten der Beamten zu erklären? Einige Missbrauchsopfer hatten ihre Peiniger als “Asiaten” beschrieben. Aus der Furcht heraus, als Rassisten zu gelten, seien die Ordnungskräfte diesen Hinweisen auf die ethnische Herkunft der Täter jedoch nicht oder nur zögerlich nachgegangen, heißt es in dem Bericht.
Bedarf es noch eines krasseren Beleges, wie absurd und kriminell verlogen der in den westlichen Ländern grassierende Wahn der politischen Korrektheit inzwischen ist? Der “Rassist” ist in der ethischen Skala der Joker, der alles andere sticht, den allseits verachteten Kinderschänder inklusive. Die Furcht davor, als “Rassist” zu gelten, überbietet offenbar jedes andere Bedenken, bis zu dem Grade, daß die Vergewaltigung von Kindern (die etwa in den Romanen von Dostojewskij als Gipfel des Bösen genannt wird), von Kindern der eigenen ethnokulturellen Gruppe, als das kleinere Übel erscheint.
Wie der amerikanische Netz-Satiriker RamzPaul treffend sagt: es handelt sich hier um eine Art Menschenopfer für den Moloch der “Diversity”.
Auch der bedeutende konservative Philosoph Roger Scruton hat den Fall zornig kommentiert. Die englische Polizei steht seit etwa zwei Jahrzehnten unter dem ständigen Druck des Vorwurfs des “institutionalisierten Rassismus”, der von der Linken routinemäßíg erhoben wird, sobald Farbige in Straftaten verwickelt sind, ob als Täter oder Opfer. Da dies nicht gerade eine Seltenheit ist, ist die Arbeit der Polizei durch diesen politischen Druck erheblich erschwert worden.
Dahinter steht natürlich das Bestreben der Anhänger des Multikulturalismus, dessen Lebenslügen zu bemänteln und sein Versagen zu leugnen – und wie alle Lügen, ob aus guten oder schlechten Absichten, bringen auch diese nur noch mehr Lügen und noch mehr Böses hervor. Rotherham ist bislang der schockierende Tiefpunkt dieser Entwicklung.
Scruton schreibt:
Das Ergebnis all dessen (des politischen Drucks) ist, daß die Polizei zurückweicht, um dem Vorwurf des Rassismus zu entgehen, während die Sozialarbeiter jedesmal zögern, einzugreifen, wenn die Gefahr droht, daß sie eine ethnische Minderheit diskriminieren könnten. Die Lage wird durch den Aufstieg des militanten Islams noch verschlimmert, der das alte Verbrechen des Rassismus um das neue der “Islamophobie” erweitert hat.
Kein Sozialarbeiter wagt es heute, sich diesem Vorwurf auszusetzen. In Rotherham muß ein solcher Sozialarbeiter verrückt sein, und ein Polizist nicht weniger, wenn er es wagen würde, einem Fall von mutmaßlichem sexuellem Mißbrauch nachzugehen, in dem die Täter orientalische Muslime sind und die Opfer ethnische Engländer. Dann lieber die Sache unter den Teppich kehren, und stattdessen Wege finden, die Opfer, ihre Eltern und ihre Kultur des institutionalisierten Rassismus zu bezichtigen, oder sich dringenderen Problemen zuzuwenden, wie den Unterkunftsbedürfnissen frisch eingetroffener Einwanderer oder den Verkehrsverstößen der rassistischen Mittelschicht.
Scrutons Resümee:
Unglücklicherweise bringt die politische Korrektheit die Leute nicht nur dazu, ihre Überzeugungen zu verschweigen, sondern auch noch gegen sie zu handeln. Stattdessen klagen sie andere an, die sie offen äußern, und unterwerfen sich im allgemeinen der Politik, die den Briten von aktivistischen Minderheiten aufgezwungen wurde.
Diese Aktivisten zielen darauf ab, die alten Formen der sozialen Ordnung zu demontieren. Sie glauben nicht nur, daß unsere Gesellschaft zu rassistisch ist, sondern auch, daß sie viel zu bequem ist, viel zu ungleich, viel zu sehr an alten, kleinkarierten Vorstellungen hängt, die von den untersten Schichten der Gesellschaft – der Arbeiterklasse, den Einwanderer, den Obdachlosen, den Illegalen – als unterdrückerisch und entwürdigend empfunden werden. Ihr enthusiastischer Einsatz für die Dogmen der politischen Korrektheit ist ihre Art, Rache an einer sozialen Ordnung zu nehmen, von der sie sich entfremdet fühlen.
Einfache Menschen werden davon derart eingeschüchtert, daß sie diese Dogmen wie religiöse Mantras nachbeten, in der Hoffnung, daß sie dadurch von Anfeindungen verschont bleiben. Auf diese Weise haben die Briten die gewaltigen Transformationen, die ihnen in den letzten dreißig Jahren – zum Großteil von Aktivisten in der Labour-Partei – aufgenötigt wurden, ohne Widerstand hingenommen.
Sie haben eine Einwanderungspolitik hingenommen, die unsere Schulen mit frustrierten Muslimen aufgefüllt hat, von denen nun viele in Syrien und im Irak gegen uns kämpfen. Sie haben die Ausbreitung islamischer Schulen hingenommen, in denen Kinder zum Dschihad gegen die herrschende soziale Ordnung erzogen werden. Sie haben die Herabsetzung ihres Landes, seiner Institutionen und seiner althergebrachten Religion hingenommen, die allein deswegen geschah, weil diese Dinge ihre eigenen und daher von verbotenen Loyalitäten befleckt sind.
Und wenn am Ende die Wahrheit herauskommt, wird niemand entlassen, niemand verhaftet. Der gewählte Polizei- und Gemeinschaftsbeauftrage für Rotherham weigert sich von seinem Posten zurückzutreten, obwohl er die Labour-Partei verlassen muß. Nach ein paar Wochen ist alles wieder unter den Teppich gekehrt, und das Werk derZerstörung kann weitergehen.
Schließlich sei noch angemerkt, daß die Herkunft der Täter wie der Opfer gewiß kein Zufall war und natürlich eine entscheidende Rolle gespielt hat. Daß nur weiße Mädchen ausgesucht wurden, hat wohl denselben Grund, wie wenn hiesige jugendliche Türken- oder Araberbanden bei Vergewaltigungen – ob einzeln, ob als Horde – in der Regel einen großen Bogen um Frauen und Mädchen aus der eigenen ethnischen Gruppe machen: sie würden nicht nur das soziale Gefüge verletzen, das sie trägt, sie müßten sich auch vor den Brüdern der Opfer und sonstigen männlichen Familienmitgliedern hüten, die ihnen mindestens die Eier abschneiden würden. Die Täter von Rotherham werden zudem ohne Zweifel gewußt haben, welche Macht die Rassismus-Keule hat; in der Tat scheinen sie sie gezielt eingesetzt zu haben, um die Mädchen einzuschüchtern und gefügig zu machen.
Der Spiegel berichtet:
Die Mitglieder der pakistanischen Gemeinde in Rotherham zeigten sich angesichts der wenig plausibel erscheinenden Begründung entsetzt: Herkunft, Religion oder politische Ausrichtung sollten niemals einen Mantel des Schweigens über solch groteske Taten legen, teilte ein Sprecher mit.
“Wenig plausibel erscheinende Begründung”! Der Spiegel hat wohl noch nicht mitbekommen, mit welch orwell-artigen Mitteln der “Antirassismus”-Wahn in Großbritannien inzwischen durchgesetzt wird. Davon abgesehen ist es unwahrscheinlich, daß angesichts des Umfangs des Täternetzes niemand in der pakistanischen “Community” von Rotherham etwas von den Vorgängen mitbekommen hat, geschweige denn unschuldig an der Vertuschung ist. Wahrscheinlicher ist, daß auch hier wieder einmal Blut dicker als Wasser war, wie es in orientalischen Gesellschaften ohnehin die Norm ist. Das Ausmaß der Mitwisserschaft war wahrscheinlich ziemlich groß.
In der Tat dürfte die den weißen Briten abhanden gekommene ethnische Gruppensolidarität keine geringe Rolle dabei gespielt haben, daß die Täter solange unbehelligt blieben, während ihre Opfer umso hilfloser und sozial isolierter da standen. Der Telegraph berichtet:
Simon Danczuk, Parlamentarier der Labour-Partei (…)sagte, daß eine Kultur der Einschüchterung und der Klüngelei innerhalb der orientalischen (asian) Gemeinschaft seit Jahren die Politik in nordenglischen Städten korrumpiere. Orientalische Stadträte stünden unter ständigem Konformitätsdruck seitens ihrer Gemeinschaften, während andere Politiker mit der Drohung, als “Rassisten” abgestempelt zu werden, zum Schweigen gebracht werden, weshalb sie sich weigerten, die Beweise für den Mißbrauch zur Kenntnis zu nehmen. (…)
Der Skandal von Rotherham und eine Serie von Fällen in anderen Städten wie Rochdale zeigen, wie Indizien, die auf den gezielten Mißbrauch weißer Mädchen durch pakistanische Männer hinwiesen, aus Angst vor Rassismusvorwürfen wiederholt unterdrückt wurden. (…)
Mr. Danczuk sagte, daß die Elemente der pakistanischen politischen Kultur selbst zum Teil für die Vertuschung verantwortlich waren. “Die Art, wie Politik innerhalb der orientalischen Gemeinschaft verhandelt wird, ist ein kulturelles Problem, das gelöst werden muß”, sagte er. Er selbst sei persönlich von orientalischen Stadträten und Mitgliedern der Gemeinschaft genötigt worden, zu schweigen. Zudem sei er von prominenten Vertretern seiner Partei gewarnt worden. (…)
“Politik wird in Pakistan anders verhandelt, und diesen kulturellen Unterschied haben wir zum Teil in diese Städte im Norden importiert. Ich denke, daß wir es uns nicht länger leisten können, davor die Augen zu verschließen.” (…)
Die orientalische Gemeinschaft sei von einer Mentalität des “Schaut nach den eigenen Leuten” geprägt, die von anderen Politikern hingenommen wird.
Nicht nur dies, auch die Praxis der Vergewaltigung und der Frauenverachtung selbst scheint Teil dieser “pakistanischen Kultur” zu sein (siehe dazu auch diesen Kommentar mit vielen weiterführenden Links).
Nun klopfen sich viele Linksliberale in England auf die Brust und vergießen Krokodilstränen über ihre gutmenschliche Blindheit. Was wird sich nun ändern? Wird man Konsequenzen aus all dem ziehen? Werden die “Rechten”, die seit Jahren auf Sexualverbrechen durch muslimische Täter hinweisen, ab nun nicht mehr verfemt und angehört werden? Wird man endlich erkennen, daß man das Gewicht “kultureller Unterschiede” und die Macht der Gruppensolidarität unterschätzt hat, und darum eine “multikulturelle Gesellschaft” zum Scheitern verurteilt ist? Daß am Ende die Schwächsten als Kollateralschäden den Preis für eine verlogene, realitätsferne Ideologie und Utopie zahlen müssen? Daß die säuselnden Priester der “Vielfalt” die Wölfe in ihre Länder gelassen haben? Daß sie mit Sprengstoff hantieren und mit Giften, deren Folgen sie nicht ausbaden müssen?
Wohl kaum. Es wird weiterhin Blut für “Buntheit” und “Vielfalt” fließen. Es wird weiterhin gelogen, unter den Tisch gekehrt, erpreßt und eingeschüchtert werden. Feigheit und Opportunismus werden erneut siegen, wie Roger Scruton vermutet. Die weißen Völker Europas sind heute so naiv, blind und wehrlos wie die “Eloi” des H.G.Wells, einfache Beute und Futter für die Morlocks.
Apropos Ferguson schrieb Michael Klonovsky:
Mit seiner Rassismus- und Diskriminierungs-Selbstbezichtigung hat sich der Westen in Gott weiß wie nobler Absicht eine Schlinge um den Hals gelegt. Dass es auch um ihren eigenen Hals geht, werden diejenigen, die sie täglich enger ziehen, womöglich erst merken, wenn es zu spät ist.
(Literatur: Martin Lichtmesz – Die Verteidigung des Eigenen, 3. Auflage, soeben erschienen, hier einsehen)
Nordlaender
"Wie der amerikanische Netz-Satiriker RamzPaul treffend sagt: es handelt sich hier um eine Art Menschenopfer für den Moloch der „Diversity“."
"DiEversity" buchstabierte ich es.
Antirassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.
" Die Erklärung über "Rassen" und rassistische Vorurteile wurde am 27.11.1978 durch die 20. Generalkonferenz der UNESCO verabschiedet.
...
Artikel 2
Jede Theorie, welche die Behauptung enthält, dass bestimmte "Rassen" oder Volksgruppen von Natur aus anderen überlegen oder unterlegen sind, und somit impliziert, dass einige das Recht hätten, andere als unterlegen angesehene zu beherrschen oder zu beseitigen, oder welche Werturteile auf Rassenunterschiede gründet, entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage und widerspricht den moralischen und ethischen Grundsätzen der Menschheit.
Rassismus umfasst rassistische Ideologien, voreingenommene Haltungen, diskriminierendes Verhalten, strukturelle Maßnahmen und institutionalisierte Praktiken, die eine Ungleichstellung der "Rassen" zur Folge haben, sowie die irrige Vorstellung, dass diskriminierende Beziehungen zwischen Gruppen moralisch und wissenschaftlich zu rechtfertigen seien; er findet seinen Niederschlag in diskriminierenden Gesetzen oder sonstigen Vorschriften und diskriminierenden Praktiken sowie in gesellschaftsfeindlichen Überzeugungen und Handlungen; er behindert die Entwicklung seiner Opfer, verdirbt diejenigen, die ihn ausüben, spaltet die Nationen in sich, hemmt die internationale Zusammenarbeit und verursacht politische Spannungen zwischen den Völkern; er widerspricht den elementaren Grundsätzen des Völkerrechts und stört somit ernsthaft Weltfrieden und die internationale Sicherheit.
Rassistische Vorurteile, die in der Geschichte mit ungleicher Machtverteilung verbunden sind, verstärkt durch wirtschaftliche und soziale Unterschiede zwischen Personen und Gruppen, und die auch heute noch darauf gerichtet sind, solche Ungleichheiten zu rechtfertigen, entbehren jeglicher Berechtigung."
https://www.unesco.de/1121.html
In Sachen "Rasse": Wer eine Einzelperson apostrophiert ("Merkel", "Lichtmesz" ...) bestreitet deren Existenzrecht. Wer ein Kollektiv ("Hamburger SV", "die Italiener", "die Europiden", "die Hessen") apostrophiert, bestreitet das Existenzrecht des ganzen Kollektives.
"Rassismus umfasst rassistische Ideologien"
Selbst vor so einer dummfrechen Tautologie scheuen sich diese Biologie-, Evolutions- und Rassenleugner nicht zurück.
"... voreingenommene Haltungen, diskriminierendes Verhalten, strukturelle Maßnahmen und institutionalisierte Praktiken, die eine Ungleichstellung der "Rassen" zur Folge haben, sowie die irrige Vorstellung, dass diskriminierende Beziehungen zwischen Gruppen moralisch und wissenschaftlich zu rechtfertigen seien ..."
Eine halbe erste Stunde Soziologie sollte reichen, um zu erkennen, daß jede Art von Bildungen von Gruppen ohne Unterscheidungen (lat. discriminare) und ohne Vorbehalte nicht denkbar sind.
Selbstredend sind Nichtregierungsorganisationen wie z.B. die "Humanistische Union" auch als Beispiel einer Gruppe zu betrachten, eines Verbundes, der einschließt (inkludiert), nämlich die Mitglieder, und ausschließt (exkludiert), ausgrenzt, nämlich die Nichtmitglieder. Die Mitgliedschaft ist exklusiv, denn wie bei jeder anderen Gruppe ist sie mit notwendigen Bedingungen verknüpft.
Ginge es nach diesen Menschisten (Humanisten Version 2014), dann verblieben nur noch die von allen Bindungen befreiten Einzelnen (Invididuen), als einzige mögliche Gruppe, der man sich zugehörig fühlen dürfte, böte sich dann noch "die Menschheit" an, mit über sieben Milliarden Mitgliedern.
Eine Kriegserklärung der NWO, wie sie deutlicher nicht hätte ausfallen können.