Jürgen Elsässer, Hans-Thomas Tillschneider und Karl Albrecht Schachtschneider – das Projekt einer Wahlbeobachtung für die drei zum 13. März anstehenden Landtagswahlen ausgerufen hat. Wie ist nun, sechs Tage vor dem zukunftsweisenden Datum, der Stand der Dinge?
Es stehen auf den neuesten Stand gebrachte Karten zur Verfügung. Darauf sind die Wahlkreise von Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt verzeichnet – und die Verteilung der freiwilligen Wahlbeobachter, die sich bislang bei “Ein Prozent für unser Land” gemeldet haben. Das Bedürfnis, »Merkel auf die Finger zu schauen«, ist offensichtlich erheblich, und die noch unbesetzten Wahlkreise sollten sich bis zum 13. noch füllen lassen: Es gilt weiterhin, kurz vor knapp noch einige Freiwillige zu finden – zuviele kann es gar nicht geben, und vor Ort kann sich zusätzlich vernetzt werden!
Für die korrekte Durchführung des Wahlvorgangs und der anschließenden Auszählung Sorge zu tragen, ist einfacher, als man annehmen könnte. Nicht einmal der eigene Wohnort ist dazu von allzu großer Bedeutung – für alle Detailfragen und die zu beachtenden Schwachstellen in den Mechanismen der politischen Willensbekundung haben die Macher von “Ein Prozent für unser Land” eine bündige Handreichung vorbereitet und einen sehenswerten Lehrfilm erstellt!
Wer noch mit dem Gedanken spielt, ebenfalls noch seinen aktiven Beitrag zur Verhinderung eines durchaus möglichen Wahlbetrugs zu leisten, kann sich hier anmelden und wird von der zentral bei “Ein Prozent für unser Land” liegenden Administration zugeteilt!
Zur näheren Betrachtung hier die aktuellen Ergebnisse, nach den drei Bundesländern gruppiert: Je größer in einem Wahlkreis das Logo von “Ein Prozent”, desto besser bereits die Abdeckung. Rote Kreise mit Wahlkreiszahl zeigen an: hier noch dringend Bedarf! Indes: Bedarf gibt es noch überall, selbst dort, wo “Ein Prozent” schon gut vertreten ist! Also: Hilf mit! Für eine größere Abbildung das Bundesland bitte einmal anklicken:
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Ich erkühne mich es zu behaupten, Wahlbeobachter zu werden ist eine Pflicht jedes Parteimitglieds: AfD, PdV, REP und, ja, National-Demokraten.