Geburt des Augusterlebnisses aus dem Geist der Philosophie

Das Phänomen des Willens zum Krieg, das im August 1914 offen zutage trat, erschließt sich uns nicht allein... 

aus der außen­po­li­ti­schen Situa­ti­on des dama­li­gen Deut­schen Rei­ches. Denn eine sol­che Bereit­schaft zum gewalt­sa­men Aus­bruch aus dem in vie­ler­lei Hin­sicht als uner­träg­lich ver­dor­ben emp­fun­de­nen Hier und Jetzt, wie sie vor allem unter Intel­lek­tu­el­len vor­herrsch­te, hat es in einer sol­chen Inten­si­tät weder vor­her noch nach­her in Deutsch­land je gege­ben. Wer von den Künst­lern und Intel­lek­tu­el­len nicht sogleich frei­wil­lig ins Feld aus­rück­te, schrieb für den Krieg, indem er bemüht war, des­sen Not­wen­dig­keit zu begrün­den. Max Sche­ler, Ernst Troeltsch, Wer­ner Som­bart, Paul Natorp, Rudolf Eucken, Tho­mas Mann zäh­len zu den bekann­tes­ten Autoren, die pathe­tisch den Krieg rechtfertigten.

Jüngst erin­ner­te Gan­golf Hübin­ger in sei­nem Auf­satz »Hin­ga­be an die Nati­on. Die Ideen­kämp­fe 1911–1914« noch ein­mal an die Rol­le der media­len Öffent­lich­keit und an die der deut­schen Pro­fes­so­ren, die durch natio­na­lis­ti­sche Kam­pa­gnen, durch die Beschwö­rung der Nati­on als Kampf­ge­mein­schaft, vor allem aber durch ihre Abgren­zungs­rhe­to­rik und stren­ge Dif­fe­ren­zie­rung der Welt in »Wir und die ande­ren« wesent­lich zur geis­ti­gen Mobil­ma­chung bei­getra­gen haben. Wirk­mäch­tig war das Wort des Phi­lo­so­phen Ernst Troeltsch vom »Kul­tur­krieg«, oder sei­ne Gegen­über­stel­lung der »Ideen von 1914« und der »Ideen von 1789«; fer­ner der Ant­ago­nis­mus des damals füh­ren­den deut­schen Sozio­lo­gen, Wer­ner Som­bart, der eben­falls einen Welt­an­schau­ungs­krieg »deut­scher Hel­den« gegen »eng­li­sche Händ­ler« pro­pa­gier­te. Dar­auf ant­wor­te­te Hen­ri Berg­son bekannt­lich mit sei­nem Auf­ruf zum »Kampf der Zivi­li­sa­ti­on gegen die Bar­ba­rei.« Sich auf Chris­to­pher Clark und ande­re neue­re For­schungs­er­geb­nis­se beru­fend, zeigt Hübin­ger, wie durch den Druck der Medi­en und der »geis­ti­gen Füh­rer der Nati­on« die Hand­lungs­spiel­räu­me der poli­ti­schen Akteu­re immer enger wur­den, da das poli­ti­sche Gesamt­kli­ma »von einer Pola­ri­sie­rung der Gegen­sät­ze und einer Aus­weg­lo­sig­keit« durch eine »zuneh­mend nega­ti­ve Dar­stel­lung der feind­li­chen Mäch­te« gekenn­zeich­net war.

Inter­es­sant ist nun die Fra­ge, inwie­weit die­se poli­ti­sche »Aus­weg­lo­sig­keit« mit einer phi­lo­so­phi­schen Apo­rie zusam­men­hing; denn zwei­fel­los hat­te der Welt-Ekel, das im Fin de siè­cle so weit ver­brei­te­te taedi­um vitae, mehr inne­re als äuße­re Ursa­chen. Tat­säch­lich ging mit der poli­ti­schen Kri­se auch eine geis­ti­ge ein­her, die nicht allein aus der Selbst­iso­la­ti­on des »deut­schen Den­kens« resul­tier­te, son­dern stär­ker noch auf einer tie­fen Iden­ti­täts­kri­se des eige­nen geis­ti­gen Selbst­ver­ständ­nis­ses beruh­te. – Wer sind wir und was wol­len wir als die Erben Goe­thes und Kants? Wie lau­ten unse­re Wer­te? Kurz: Die Fra­ge »Was ist das Deut­sche?« wur­de hier zum letz­ten­mal exis­ten­ti­ell und öffent­lich gestellt – und blieb (anders als 1813) ohne befrie­di­gen­de Ant­wort. Dar­in liegt viel­leicht der ent­schei­den­de Grund für die ner­vö­se Sinn und Selbst­su­che in Deutsch­land zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts, die sich auch in zahl­rei­chen Publi­ka­tio­nen wider­spie­gel­te: Karl Joël: Die phi­lo­so­phi­sche Kri­sis der Gegen­wart (1914), Jonas Cohn: Der Sinn der gegen­wär­ti­gen Kul­tur (1914), Theo­dor Les­sing: Unter­gang der Erde am Geist (1916), Georg Sim­mel: Der Kon­flikt der moder­nen Kul­tur (1918), Paul
Natorp: Die See­le des Deut­schen (1918). Zwar waren mit dem Neu­kan­ti­a­nis­mus (Win­del­band, Rickert, Natorp, Cas­si­rer) und der Phä­no­me­no­lo­gie Huss­erls (1913) neue, mäch­ti­ge Schu­len ent­stan­den, doch blie­ben sie zumeist auf epi­go­na­le, rein aka­de­mi­sche Fra­ge­stel­lun­gen beschränkt. Ins­ge­samt schien die Phi­lo­so­phie kei­nen Halt mehr zu bie­ten, ihre Metho­den nicht mehr aus­zu­rei­chen, um eine schlüs­si­ge Inter­pre­ta­ti­on der eige­nen Lage oder gar der Welt zu liefern.

Sym­pto­ma­tisch dafür sind die Wor­te des damals berühm­ten und 1908 mit dem Lite­ra­tur­no­bel­preis aus­ge­zeich­ne­ten neo­idea­lis­ti­schen Phi­lo­so­phen Rudolf Eucken, der 1919 schrieb: Im Kampf des weit grö­ße­ren Teils der Mensch­heit gegen den klei­ne­ren habe das deut­sche Volk vier Jah­re lang »Her­vor­ra­gen­des geleis­tet«, sei aber, »vor­nehm­lich durch eig­ne Schuld, in trau­ri­ger Wei­se zusam­men­ge­bro­chen« und habe damit »sei­ne bis­he­ri­ge Stel­lung für unab­seh­ba­re Zeit ver­lo­ren.« Eucken sah alles in Auflö­sung begrif­fen und mach­te sich kei­ne Illu­sio­nen mehr bezüg­lich einer hei­len­den Wir­kung der Phi­lo­so­phie; weder daß mit dem »sitt­li­chen Ide­al­ge­halt des Deutsch­tums … ein Stück Mensch­heits­fort­schritt zu ver­wirk­li­chen sei«, wie der Mili­tär­his­to­ri­ker Hans Del­brück 1912 hoff­te, noch daß die Phi­lo­so­phie ins­ge­samt huma­ni­sie­rend auf die Mensch­heit wir­ke. »Altes und Neu­es wider­strei­tet sich aufs här­tes­te …, die uns ver­bin­den­den Fäden sind zer­ris­sen, wir trei­ben wehr­los auf den Wogen eines dunk­len Geschi­ckes dahin.« Des­halb gel­te es zunächst, »das halt­lo­se Grü­beln und die unsäg­li­che Zer­split­te­rung der Indi­vi­du­en nach bes­tem Ver­mö­gen zu bekämp­fen.« – Wer so redet, erwar­tet nichts mehr von der Philosophie.

Die »deut­sche Inner­lich­keit«, hei­misch in sich sel­ber zu sein, sei bereits mit der Indus­tria­li­sie­rung ver­lo­ren­ge­gan­gen, wie beson­ders Eucken und Sche­ler beton­ten, die damit auch eine dezi­dier­te Kapi­ta­lis­mus­kri­tik ver­ban­den. Die Deut­schen sei­en ab 1850 vom Volk der Dich­ter und Den­ker zum Volk der Indus­tri­el­len und Mili­tärs gewor­den – womit sie nur einem all­ge­mei­nen Trend folg­ten, den der west­li­che »Krä­mer­geist« in die Welt getra­gen habe. Aus sol­chen Schuld­zu­schrei­bun­gen erklä­ren sich die Vor­wür­fe an die West­mäch­te, ja an alle feind­li­chen Staa­ten, die­se woll­ten das »Deutsch­tum« ver­nich­ten. In sei­ner viel­ge­hör­ten und ‑gele­se­nen Rede Die welt­ge­schicht­li­che Bedeu­tung des deut­schen Geis­tes ver­such­te Eucken 1914 nach­zu­wei­sen, »daß die Welt nicht ohne Scha­den für die gesam­te Mensch­heit den deut­schen Geist aus­rot­ten kön­ne.« Tat­säch­lich war die Ansicht weit ver­brei­tet, man müs­se auch des­halb unbe­dingt sie­gen, »weil der Nie­der­gang des Deutsch­tums den Nie­der­gang der Mensch­heits­ge­schich­te bedeu­ten wür­de«, wie der Pfar­rer Karl König pre­dig­te. Des­halb sei­en die Deut­schen mehr als berech­tigt, die­sen für sie exis­ten­ti­el­len Ver­tei­di­gungs­krieg zu füh­ren, und wie­der­um Eucken, Sche­ler, aber auch Tho­mas Mann beschwo­ren die »sitt­li­chen Kräf­te des Krie­ges« in der Hoff­nung, die Welt, und vor allem »das Deut­sche«, wür­de kul­tu­rell erneu­ert dar­aus her­vor­ge­hen. Denn sei der Krieg, so Eucken, ein »Kampf eines gesam­ten Vol­kes für sei­ne Selbst­er­hal­tung und für die Wah­rung sei­ner hei­ligs­ten Güter …, so kann er eine Quel­le sitt­li­cher Stär­kung werden.«

Doch lag eine sol­che exis­ten­ti­el­le Bedro­hung von sei­ten der ande­ren tat­säch­lich vor? Stan­den also Fran­zo­sen, Bri­ten, Rus­sen wirk­lich bereit, den »deut­schen Geist« zu ver­nich­ten? Oder hat­te die­ser Geist nicht viel­mehr eine sol­che Gefahr nötig und rede­te sie her­bei, um sich sei­ner selbst zu ver­ge­wis­sern und neu zu for­mie­ren? Auf­fäl­lig ist jeden­falls die allent­hal­ben geäu­ßer­te Sehn­sucht nach der Wie­der­be­le­bung eines ver­lo­ren­ge­gan­ge­nen Gemein­schafts­ge­fühls, einer siche­ren Ver­or­tung in der Welt, nach der, wie Ernst Troeltsch schrieb, »Wie­der­ge­burt der in Selbst­kul­tus ent­ar­te­ten Sub­jek­ti­vi­tät zur frei­en Hin­ga­be an den Natio­nal­geist.« Und tat­säch­lich hob das August­er­leb­nis wenigs­tens kurz­zei­tig alle poli­ti­schen, sozia­len, geis­ti­gen Sor­gen und Nöte auf und brach­te end­lich die ersehn­te Ein­heit von Den­ken, Han­deln und Leben.

Nicht zufäl­lig lau­te­ten die phi­lo­so­phi­schen Leit­be­grif­fe jener Jah­re: »Ver­ste­hen«, »Wer­te«, »Leben«. Das Ver­trau­en in die (Geistes-)Wissenschaft war geschwun­den zuguns­ten eines for­schen Sub­jek­ti­vis­mus und toll­küh­nen Vita­lis­mus. Die »Kunst« mach­te sich über­all auf, das »Den­ken« zu ver­drän­gen. Gefühl schlug Ratio. Dar­aus resul­tier­ten die vie­len Miß­ver­ständ­nis­se, die beson­ders Nietz­sches Phi­lo­so­phie aus­lös­te und zu einem absur­den Kult sei­ner Per­son führ­ten, der selbst unter gemä­ßig­ten, libe­ra­len Geis­tern skur­ri­le Züge annahm. Nietz­sches For­de­rung: folgt nicht mir, son­dern euch selbst, wur­de – wie so vie­les ande­re – geflis­sent­lich igno­riert, so daß neben Goe­thes Faust auch Nietz­sches Zara­thus­tra mas­sen­haft mit in die Schüt­zen­grä­ben wan­der­te. – Die­se oft zitier­te Kurio­si­tät ist indes sehr auf­schluß­reich; ver­rät sie doch vie­les über den Zustand einer Kul­tur, die sich in ihrer Ver­zweiflung an kano­ni­sier­te Bücher klam­mert, auf deren genaue Lek­tü­re aber kei­nen Wert mehr legt. Was zählt, ist die Iden­ti­f­kat­i­ons­be­reit­schaft mit dem, wor­aus man sich Ret­tung aus der Zer­ris­sen­heit erhofft; nicht die Viel­schich­tig­keit eines Wer­kes, also nicht der tatsächliche
»faus­ti­sche« Geist oder gar die Leh­ren Zarathustras. 

Dem­nach stand Nietz­sches Zer­ris­sen­heit para­dig­ma­tisch für den Zustand der »moder­nen deut­schen See­le«. Man ging so weit, Nietz­sches Leid, Schaf­fen und Ver­fall mit dem der gan­zen Nati­on in Bezie­hung zu set­zen. So insis­tier­ten die meis­ten deut­schen Intel­lek­tu­el­len auf eine natio­na­le Exklu­si­vi­tät des Phi­lo­so­phen: Nietz­sche sei in all sei­nen genia­len wie son­der­ba­ren und tra­gi­schen Zügen der­ma­ßen »deutsch« gewe­sen, daß er auch nur von Deut­schen wirk­lich ver­stan­den wer­den kön­ne. 1918 erklär­te Paul Natorp in sei­ner Abhand­lung über Die See­le des Deut­schen die Phi­lo­so­phie zu einer typi­schen deut­schen Lebens­art: Der Deut­sche phi­lo­so­phie­re eigent­lich in allem, so wie er auch in allem reli­gi­ös sei. Die­se natio­na­le Eigen­art gel­te es unbe­dingt zu erhalten.

Aus jener geis­ti­gen Hal­tung her­aus scheu­te die Mehr­zahl der deut­schen Phi­lo­so­phen, Dich­ter und Pro­fes­so­ren auch den mili­tä­ri­schen Kon­flikt nicht. Als die links­li­be­ra­le Frank­fur­ter Zei­tung 1911 vor der Zuspit­zung der Marok­ko-Kri­se warn­te und beson­ders die Pro­fes­so­ren zur Zurück­hal­tung mahn­te, schrieb der bedeu­ten­de Sys­te­ma­ti­ker und damals füh­ren­de Schul­phi­lo­soph, Hein­rich Rickert, an Max Weber: »Gera­de der radi­ka­le Libe­ra­lis­mus soll­te end­lich ler­nen, daß man mit den alten Auf­klä­rungs­phra­sen … kei­ne Poli­tik mehr machen kann.« Doch frei­lich gab es auch ande­re Stim­men. So riet etwa der Dich­ter Rudolf Bor­chardt nach­drück­lich zur Mäßi­gung, und der Phi­lo­soph Fried­rich Paul­sen warn­te bereits 1902: »Ein über­reiz­ter Natio­na­lis­mus ist zu einer sehr erns­ten Gefahr für alle Völ­ker Euro­pas gewor­den; sie lau­fen Gefahr, das Gefühl für die mensch­li­chen Wer­te dar­über ein­zu­bü­ßen. Auf die Spit­ze getrie­ben, ver­nich­tet der Natio­na­lis­mus so gut wie der Kon­fes­sio­na­lis­mus das sitt­li­che und selbst das logi­sche Gewissen.«

Schließ­lich bewirk­te der Ver­lauf des Krie­ges auch bei vie­len ehe­ma­li­gen Befür­wor­tern einen geis­ti­gen Wan­del. So bekann­te etwa ein lei­den­schaft­li­cher Impe­ria­list und Ver­fech­ter deut­scher Kolo­ni­al­po­li­tik wie Hans Del­brück, der sich 1912 noch vehe­ment für die »Aus­brei­tung und Stär­kung des deut­schen Volks­tums« ein­ge­setzt hat­te, im August 1918: »Ehe wir aber das All­deutsch­tum, sei­ne Kriegs­zie­le und die blas­phe­mi­sche Pre­digt vom deut­schen Her­ren­volk nicht ein­ge­stampft haben, … kann die Stun­de für die Frie­dens­ver­hand­lun­gen nicht schla­gen.« Und der His­to­ri­ker Fried­rich Meine­cke, vor 1914 eben­falls durch­aus kein Pazifst, sprach in sei­nem spä­te­ren Buch Die deut­sche Kata­stro­phe (1946) von einem »Ent­ar­tungs­pro­zeß im deut­schen Bür­ger­tum«, der um 1900 begon­nen und wesent­lich dazu bei­getra­gen habe, daß Hit­ler nicht ver­hin­dert wurde.

Tho­mas Manns (aller­dings recht spä­te) Wand­lung ist bekannt. Max Sche­ler bekam deut­lich frü­her Zwei­fel am Geni­us des Krie­ges, dem er noch 1915 in einer Bekennt­nis­schrift hul­dig­te, die ihn weit über das phi­lo­so­phisch inter­es­sier­te Fach­pu­bli­kum hin­aus bekannt machen soll­te. Schon 1916 setz­te mit Krieg und Auf­bau jedoch bereits die Umkehr ein. Auch Schel­ers gleich­zei­ti­ge Ori­en­tie­rung hin zum Katho­li­zis­mus hängt mit die­sen Erfah­run­gen zusam­men. Hat­te die Geis­tes­kri­se ihre Wur­zel also im His­to­ris­mus, der alle Wer­te sowie die phi­lo­so­phi­sche Ver­nunft rela­ti­vier­te, und wur­de sie durch den dar­aus erwach­sen­den Nihi­lis­mus der Moder­ne noch befeu­ert, so hoff­te man nun, ein apo­ka­lyp­ti­sches Gegen­feu­er wer­de Ursa­che und Wir­kung der Mise­re glei­cher­ma­ßen ver­nich­ten. – Dar­in bestand die Not des Geis­tes zur Tat, die der intel­lek­tu­el­len Bereit­schaft zum Krieg zugrun­de lag.

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