Hellerau – ein deutscher Mythos

pdf der Druckfassung aus Sezession 3 / Oktober 2003

sez_nr_3von Johann Hilgärtner

Vom 5. Oktober letzten Jahres bis zum 5. Januar 2003 war im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt eine Ausstellung mit dem Titel „Mythos Hellerau – Ein Unternehmen meldet sich zurück“ zu sehen. Gewidmet war die kleine, liebevoll gestaltete Schau den Deutschen Werkstätten Hellerau (DWH), einer Marke deutscher Produktkultur, mit der sich jenseits der Automobilbranche bei einem vergleichbaren Wirkungsgrad heute vielleicht nur noch das Fagus-Werk in Alfeld bei Hannover vergleichen ließe, das in vieler Hinsicht, vom Gründungshintergrund bis zum architektonischen Erbe, erstaunliche Paralellen aufweist.

Im Zuge der Wie­derv­ei­ni­gung wur­de der Volks­ei­ge­ne Betrieb Hel­ler­au 1992 repri­va­ti­siert, die Her­stel­lung von Möbeln auf hoch­wer­ti­gen Innen­aus­bau nach Maß umge­stellt und das Auf­po­lie­ren des alten Glan­zes auf die Tages­ord­nung gesetzt. Nach zehn Jah­ren Auf­bau­ar­beit im neu­en Geschäfts­for­mat ist dies nun gelun­gen. Hel­ler­au mel­det sich zurück – zunächst am Markt, aber hof­fent­lich bald auch wie­der im öffent­li­chen Bewußtsein.
Ein schö­ner Schritt in die­se Rich­tung war vor nicht lan­ger Zeit die Mit­ar­beit der Werk­stät­ten am Umbau des Aus­wär­ti­gen Amtes in Ber­lin. Der damit beauf­trag­te Archi­tekt Peter Koll­hoff, der zuletzt durch sei­ne roman­ti­schen Wol­ken­krat­zer in „Metropolis“-Ästhetik am Pots­da­mer Platz im Gespräch war, hat­te im Vor­lauf bei Archiv-Recher­chen Bemer­kens­wer­tes zu Tage för­der­te: Der his­to­ri­sche Trakt des Gebäu­de­kom­ple­xes am Wer­der­schen Markt wur­de zwi­schen 1934 und 1940 als Erwei­te­rungs­bau der Reichs­bank errich­tet, bevor er nach Ende des Zwei­ten Welt­kriegs zunächst als Finanz­mi­nis­te­ri­um, anschlie­ßend als Sitz des ZK der SED dien­te. Nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung tag­te hier die Volks­kam­mer, die 1990 im Haus der Par­la­men­ta­ri­er dem Eini­gungs­ver­trag zustimm­te, bevor schließ­lich das Aus­wär­ti­ge Amt Ein­zug hielt. Und jetzt die Poin­te der Recher­che: Mit allen Aus­bau­ten und Umbau­ten hat­te man – unter wech­seln­den poli­ti­schen Sys­te­men – stets die Deut­schen Werk­stät­ten Hel­ler­au beauf­tragt. Koll­hoff, dem die DWH ein geschätz­ter Begriff waren, beauf­trag­te, nach­dem er von deren Auf­er­ste­hung erfah­ren hat­te, erneut die Hel­ler­au­er mit den Arbei­ten für die­sen sym­bol- und geschichts­träch­ti­gen Bau.
Daß in punc­to Popu­la­ri­tät hier noch nach­ge­ar­bei­tet wer­den muß, steht auf einem ande­ren Blatt. So glänz­te etwa Deutsch­lands selbst­er­nann­ter „Kul­tur­wart“ Harald Schmidt in die­ser Sache zunächst durch Unkennt­nis. Als er im letz­ten Herbst typisch schmid­tis­tisch den Wunsch aus­sprach, die Jahr­hun­dert­flut möge doch bit­te mit allem eke­li­gen DDR-Haus­rat auch sämt­li­che Hel­ler­au-Her­vor­brin­gun­gen hin­weg­ge­spült haben, wur­de er durch freund­li­che Jour­na­lis­ten ob sei­ner Unkennt­nis die­ses deut­schen Kul­tur­gu­tes gerügt. Schmidt infor­mier­te sich – und leis­te­te reu­ig Abbit­te, indem er sei­nem Mil­lio­nen­pu­bli­kum nun den Besuch der Frank­fur­ter Aus­stel­lung ans patrio­ti­sche Herz legte.
Die Grün­dung der Deut­schen Werk­stät­ten Hel­ler­au fiel in die Zeit der bür­ger­li­chen Reform­be­we­gung, die in ihrer Kern­zeit von 1885 bis 1914 von all­ge­mei­nem, auch natio­na­lem Auf­bruchs­pa­thos sowie künst­le­ri­schem und sozia­lem Reform­wil­len geprägt war. In Deutsch­land hat­te die Reichs­grün­dung zu einem ver­stärk­ten Geschichts­be­wußt­sein geführt. Das Bür­ger­tum woll­te reprä­sen­tie­ren und kapri­zier­te sich dabei zunächst auf eine Neo­re­nais­sance, die zum deut­schen Natio­nal­stil avan­cier­te und wäh­rend drei­er Jahr­zehn­te geschmacks­be­stim­mend blieb. Sie präg­te das, was wir heu­te mit über­la­de­ner wil­hel­mi­ni­scher Wohn­kul­tur ver­bin­den. Nach 1890 mehr­te sich jedoch die Kri­tik und wur­de beglei­tet von der For­de­rung nach zweck­vol­ler Gestal­tung, die aus der eng­li­schen Kunst­ge­wer­be­be­we­gung über­nom­men wor­den war. In Deutsch­land gab der Ver­le­ger Fer­di­nand Ave­na­ri­us, der 1887 die Zeit­schrift Kunst­wart gegrün­det hat­te, der neu­en Ori­en­tie­rung das Pro­gramm, als er 1899 sei­ne „Zehn Gebo­te für das deut­sche Heim“ for­mu­lier­te: „Rich­te dich zweck­mä­ßig ein“, for­der­te er gebie­te­risch, „Ver­mei­de alle Imi­ta­tio­nen“, „Fürch­te dich nicht vor der Form“. Das pas­sen­de Möbel zu die­sem kate­go­ri­schen Impe­ra­tiv eines neu­en „befrei­ten Woh­nens“ lie­fer­te Karl Schmidt, der 1898 sei­ne „Dresd­ner Werk­stät­ten für Hand­werks­kunst“ grün­de­te, die spä­ter in „Deut­sche Werk­stät­ten Hel­ler­au“ umfirmierten.

Der gelern­te Tisch­ler Schmidt war ein Mann, der, „aus klein­bür­ger­li­chen Ver­hält­nis­sen kom­mend, als ein­fa­cher Hand­wer­ker mit erstaun­li­cher Sen­si­bi­li­tät und wacher Intel­li­genz die sich gera­de im Kunst­ge­wer­be anbah­nen­den neu­en Mög­lich­kei­ten künst­le­ri­scher Gestal­tung regis­trier­te. … Sein Gespür für Qua­li­tät, sein Ideen­reich­tum auf tisch­le­risch-tech­no­lo­gi­schem Gebiet, sein Orga­ni­sa­ti­ons­ta­lent und sei­ne Fähig­keit, ande­re Men­schen von sei­nen Ideen zu über­zeu­gen, lie­ßen mit den Deut­schen Werk­stät­ten sowie mit der gleich­zei­tig gegrün­de­ten Gar­ten­stadt Hel­ler­au ein Werk ent­ste­hen, das bis in die Gegen­wart wirkt“ (Klaus-Peter Arnold).
Mit zwei Gesel­len und moder­nen Maschi­nen fer­tig­te Schmidt zunächst klei­ne Gebrauchs­ge­gen­stän­de. Doch schon bald erhielt er grö­ße­re Auf­trä­ge. „Wir schaf­fen ledig­lich Möbel, die so gestal­tet sind, daß jedes Haus­ge­rät gera­de sei­nem Zweck aufs bes­te dient“, erklär­te er pro­gram­ma­tisch. Er for­der­te gezielt Künst­ler zur Mit­ar­beit auf, anstatt wie üblich Gewer­be­zeich­ner zu beschäf­ti­gen. Um 1900 arbei­te­te er bereits mit so ren­no­mier­ten Archi­tek­ten wie Peter Beh­rens, Otto Fischer, Bru­no Paul, Richard Rie­mer­schmidt und Joseph Maria Olbrich zusam­men. Die DWH lie­fer­ten Ein­zel­mö­bel, Zim­mer­ein­rich­tun­gen und die Ein­rich­tung von Eisen­bahn­wa­gen, Schiffs­ka­bi­nen, Geschäfts­häu­sern bis nach Frank­reich, Eng­land, Ruß­land, Schweiz und Nordamerika.
1903 trat Schmidt in Kon­takt zum Archi­tek­ten Her­mann Muthe­si­us, der von 1896 bis 1903 als Kul­tur­at­ta­ché an der Deut­schen Bot­schaft in Lon­don tätig gewe­sen war und die durch John Rus­kin und Wil­liam Mor­ris ange­sto­ße­ne Reform­be­we­gung in der Archi­tek­tur und im Kunst­ge­wer­be Eng­lands stu­diert hat­te. Dar­aus ent­stand eine lebens­lan­ge Freund­schaft. In sei­ner berühm­ten Rede „Die Bedeu­tung des Kunst­ge­wer­bes“ von 1907 kri­ti­sier­te Muthe­si­us eine mit Sur­ro­ga­ten arbei­ten­de Kunst­in­dus­trie. Das Kunst­ge­wer­be habe die Auf­ga­be, die Gesell­schaft zu Gedie­gen­heit, Wahr­haf­tig­keit und bür­ger­li­cher Ein­fach­heit zurück­zu­er­zie­hen. Muthe­si­us’ Rede führ­te zu hef­ti­gen Pro­tes­ten des offi­zi­el­len Ver­bands der Inter­es­sen des Kunst­ge­wer­bes und als Reak­ti­on dar­auf 1907 zur Grün­dung des Deut­schen Werk­bunds (DWB). Mit sei­nem Enga­ge­ment für Geschmacks­er­zie­hung und Qua­li­täts­si­che­rung wirkt er bis heu­te stil­bil­dend. Dabei wur­de der DWB, so Klaus Peter Arnold, durch­aus als natio­na­les Unter­neh­men ver­stan­den. Durch Schaf­fung deut­scher Qua­li­täts­ar­beit und deut­scher Form soll­te ein Bei­trag zur Welt­wirt­schaft geleis­tet wer­den. „Wir wol­len“, so for­mu­lier­te es Fried­rich Nau­mann als Wort­füh­rer des DWB, „den Welt­markt erobern“. Neben Nau­mann und Her­mann Muthe­si­us, mit denen er einen inten­si­ven Aus­tausch pfleg­te, war Karl Schmidt maß­geb­lich an der Grün­dung des Werk­bunds beteiligt.
Als durch wach­sen­de Auf­trä­ge ein Fabrik­neu­bau nötig wur­de, ver­band Schmidt dies mit einem lan­ge geheg­ten Wunsch: Sein Schwa­ger Rie­mer­schmidt erstell­te die Plä­ne, und 1909 wur­de der Grund­stein zur ers­ten deut­schen Gar­ten­stadt Hel­ler­au gelegt. Sie war Aus­druck von Schmidts sozia­lem Ver­ant­wor­tungs­ge­fühl, folg­te dabei einem zeit­ty­pi­schen Hang zum Gesamt­kunst­werk, den Muthe­si­us auf die berühm­te For­mu­lie­rung brach­te, das Enga­ge­ment rei­che „vom Sofa­kis­sen zum Städ­te­bau“. Der Name Hel­ler­au war eine Wort­fin­dung Schmidts im Sin­ne von „zu bebau­en­des Land“. Er selbst gab alle Rech­te ohne Pro­fit an eine 1908 gegrün­de­te Gesell­schaft ab. Gewirt­schaf­tet wur­de genos­sen­schaft­lich. 1910 wur­de auch der neue Fabrik­kom­plex bezo­gen. Die Arbeits­stät­ten waren nach moderns­ten hygie­ni­schen und Arbeits­schutz­stan­dards ein­ge­rich­tet. 1910 nahm Schmidt noch an der Welt­aus­stel­lung in Brüs­sel teil, die ein glän­zen­der Erfolg wur­de. „Deutsch­lands Raum­kunst und Kunst­ge­wer­be fand die rück­halt­lo­se Aner­ken­nung der Völ­ker,“ urteil­te eine zeit­ge­nös­si­sche Pres­se­stim­me. Dann kam die Zäsur. Mit Aus­bruch des Ers­ten Welt­kriegs blie­ben die Auf­trä­ge aus. Bald mach­ten sich auch künst­le­risch restau­ra­ti­ve Ten­den­zen bemerkbar.

Nach Kriegs­en­de blieb die Lage gespannt. 1921 konn­te das ers­te Holz­haus aus vor­ge­fer­tig­ten Plat­ten prä­sen­tiert wer­den. Kon­tak­te zu Groß­in­dus­trie und Schiffs­werf­ten und Ein­rich­tung von Pas­sa­gier­damp­fern sicher­ten not­dürf­tig die Auf­trags­la­ge. 1925 gelang es, mit den Typen­mö­beln von Adolf G. Schneck sehr bil­li­ge Sperr­holz­mö­bel her­zu­stel­len, deren For­men eben­falls kon­se­quent aus dem ratio­na­li­sier­ten Arbeits­pro­zeß ent­wi­ckelt waren. Bis zur Welt­wirt­schafts­kri­se ver­schlech­ter­te sich die finan­zi­el­le Situa­ti­on aber dra­ma­tisch. Erst mit dem Geschäfts­jahr 1933 begann eine Kon­so­li­die­rung, die dann durch den Kriegs­aus­bruch 1939 wie­der abge­bro­chen wur­de. Man begann mit der Kon­struk­ti­on von Flug­zeug­tei­len für die Jun­ckers-Wer­ke und der Pro­duk­ti­on von Gewehr­schäf­ten. Wegen Mate­ri­al­ver­knap­pung wur­den neu­ar­ti­ge Ver­fah­ren zur Ver­gü­tung min­der­wer­ti­ger Höl­zer ent­wi­ckelt. Aus ver­leim­tem Schicht­holz stell­ten die DWH Tür­klin­ken, Beschlä­ge für Schrän­ke, Hut­ha­ken und Pro­pel­ler her.
Nach dem Zusam­men­bruch wur­de die Akti­en­ge­sell­schaft als VEB Deut­sche Werk­stät­ten Hel­ler­au ver­staat­licht, dem damals drei­und­sieb­zig­jäh­ri­gen Karl Schmidt der Zutritt zu sei­nem Betrieb ver­bo­ten. Er starb 1948 ein­sam und schein­bar ver­ges­sen in sei­nem Haus in Hel­ler­au. Die Pro­duk­ti­on lief aber wie­der an. Den seit 1937 pro­du­zier­ten Typen­satz „Wach­sen­de Woh­nung“ ent­wi­ckel­te Bru­no Paul zur Auf­bau­kom­bi­na­ti­on wei­ter, die fer­ti­gungs­tech­nisch ein Höchst­maß des damals Mög­li­chen dar­stell­te. 1950 rea­li­sier­te Erich Men­zel den ers­ten span­los ver­form­ten Fur­nier­stuhl. In die­se Zeit fiel auch die genia­le Idee, aus Säge­mehl und Spä­nen gepreß­te Plat­ten her­zu­stel­len. Tech­nisch ver­bes­sert fin­det die­ses Pro­dukt in der Möbel­in­dus­trie bis heu­te Verwendung.
Die wach­sen­de Poli­ti­sie­rung der Wirt­schaft in der DDR führ­te aller­dings rasch zu beson­de­ren Pro­ble­men für Hel­ler­au. Der vom ZK der SED seit 1950 immer dok­tri­nä­rer geführ­te Kampf gegen den „kul­tur­zer­stö­ren­den For­ma­lis­mus in der bil­den­den Kunst“ griff auf kunst­ge­werb­li­che Berei­che und die Archi­tek­tur über. Wie vor­her schon die Natio­nal­so­zia­lis­ten pole­mi­sier­ten jetzt die Kom­mu­nis­ten gegen das Bau­haus und die „pri­mi­ti­ven tra­di­ti­ons­lo­sen Möbel­for­men“ vie­ler Archi­tek­ten. Ein Vor­wurf, der sich vor allem gegen die DWH rich­te­te. Erst die her­auf­zie­hen­den wirt­schaft­li­chen Pro­ble­me führ­ten zu einer Kor­rek­tur des Tra­di­ti­ons­be­griffs. In einem For­schungs­auf­trag an die Hoch­schu­le für Gestal­tung Burg Gie­bi­chen­stein wur­den das Mon­ta­ge­mö­bel­pro­gramm MDW ent­wi­ckelt, das 1968 in Serie ging und mehr als fünf­zehn Jah­re lang erfolg­reich lief.
Mit der Wie­der­ver­ei­ni­gung 1989 wur­de der Volks­ei­ge­ne Betrieb in Kapi­tal­ge­sell­schaf­ten umge­wan­delt und 1992 von der Treu­hand an vier West­in­ves­to­ren ver­kauft. Heu­te lei­ten Fritz Straub, vor­mals Spit­zen­ma­na­ger in der Phar­ma­in­dus­trie, und Ulrich T. Kühn­hold, ehe­ma­li­ger Unter­neh­men­be­ra­ter für die Papier-und Kunst­stoff­in­dus­trie, als geschäfts­füh­ren­de Gesell­schaf­ter das Dresd­ner Unter­neh­men. Ihrem per­sön­li­chen, über das Kauf­män­ni­sche weit hin­aus­ge­hen­den Ein­satz ist es zu dan­ken, daß die DWH heu­te wie­der an die Spit­ze der Bran­che auf­ge­rückt sind.
Sech­zig Hand­wer­ker sind in den Hel­ler­au­er Werk­stät­ten beschäf­tigt, vier­zig Kon­struk­teu­re arbei­ten in der Ent­wick­lungs­werk­statt und sechs fes­te Mit­ar­bei­ter wid­men sich dem Pro­jekt­ma­nage­ment von Groß­auf­trä­gen. Ein über­zeug­ter Par­tei­gän­ger der ers­ten Stun­de ist, wie schon erwähnt, der Ber­li­ner Archi­tekt Peter Koll­hoff. Neben dem Aus­wär­ti­gen Amt zog er die DWH auch beim Innen­aus­bau der von ihm ent­wor­fe­nen „Pri­vat­vil­la Gerl“ in Ber­lin-Dah­lem hin­zu. Koll­hoff lobt: Beim Ein­bau der Biblio­thek haben die Deut­schen Werk­stät­ten eine hand­werk­li­ches Niveau der Möbel­tisch­le­rei ver­wirk­licht, das er so nach dem Zwei­ten Welt­krieg ver­lo­ren geglaubt habe – deut­sche Wert­ar­beit im aller­bes­ten Sinne.

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