haben wir den 100 000. Besucher gezählt, mittlerweile sind es 108 000. Wir haben rund 60 Artikel verfaßt und aus den Druckausgaben der Sezession nochmals rund 20 Beiträge freigestellt. Dieser Ausbau des Archivs wird im März zügig voranschreiten. Und sonst?
Die Süddeutsche Zeitung und die Welt haben über Sezession im Netz Artikel verfaßt, respektvoll, skeptisch, fragend nach dem, was da von rechts kommt und sich im Anspruch und durch die Macher von dem unterscheidet, was man so kennt. Ich muß keinem erzählen, daß diese Artikel hilfreich waren und unser Internet-Tagebuch auf ein Zugriffsniveau geboxt haben, mit dem sich leben läßt. Andere, die sonst immer etwas zu sagen wissen, haben vielleicht genau aus diesem Grund bisher nichts gesagt.
Sezession im Netz hat uns neue Abonnenten gebracht, und das freut uns zum einen, weil die gedruckte Sezession doch etwas anderes ist als ihre virtuelle Schwester; zum anderen benötigen wir die Abonnementgebühren für unsere Arbeit, also: Denken Sie bitte über ein Abonnement nach.
Wir haben noch im Februar den fünften Autor vorgestellt, drei weitere stehen schon bereit. Im März wird es eine zweite Serie geben: “Faschismus” in fünf oder sechs Teilen, und wir werden, wenn wir es schaffen, die ersten podcasts und Vorträge freistellen: Sezession fürs Ohr.
Mehr nehmen wir uns nicht vor, bleiben Sie uns gewogen!