Leipziger Buchmesse: Zwei Präsentationen und ein Automatismus

Edition Antaios und Sezession sind wie jedes Jahr auf der Leiziger Buchmesse mit eigenen Ständen vertreten - selbstredend...

Götz Kubitschek

Götz Kubitschek leitet den Verlag Antaios

nach­bar­schaft­lich. Uns gehö­ren in Hal­le 5 die bei­den Stän­de E410 und E412, Erik Leh­nert und ich sind am Stand, und am Frei­tag auch Ellen Kositza. Die Jun­ge Frei­heit ist dies­mal nicht beteiligt.

Im Sach­buch­fo­rum Hal­le 3, E211, prä­sen­tie­ren wir am Don­ners­tag und am Frei­tag unse­re Arbeit, und vor allem zu die­sen bei­den Ter­mi­nen möch­te ich jeden Leser ein­la­den. Er wird nicht nur unse­re Neu­erschei­nun­gen, son­dern auch einen Auto­ma­tis­mus kennenlernen:

Die­ser Auto­ma­tis­mus trägt im Volks­mund den namen “Anti­fa”, und es ist, als ob man eine Mün­ze ein­wirft, um im Zoo anzu­ru­fen: Ver­spreng­te Tei­le der Leip­zi­ger Par­tei- und Gewerk­schafts­ju­gend wer­den samt weni­ger offi­zi­ell orga­ni­sier­ten Typen just zu dem Zeit­punkt am Sach­buch­fo­rum her­um­gam­meln, wenn wir dort fol­gen­des präsentieren:

  • Am Don­ners­tag, den 12. März, zwi­schen 17.30 und 18.00 Uhr die “Sezes­si­on” und unser ange­schlos­se­nes Inter­net-Tage­buch, in dem Sie ja gera­de blättern.
  • Am Frei­tag, den 13. März, zwi­schen 17.00 und 17.30 Uhr die bei­den neu­en Kapla­ken-Bänd­chen von Felix Men­zel (Medi­en­ri­tua­le und poli­ti­sche Iko­nen) und Baal Mül­ler (Der Vor­sprung der Besieg­ten).

Es gibt also viel zu sehen in Leip­zig. Wie wärs?

Götz Kubitschek

Götz Kubitschek leitet den Verlag Antaios

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