Schießerei von Türken in Duisburg und das Prinzip von deutscheopfer.de

Vor wenigen Minuten haben wir auf deutscheopfer.de folgenden Fall ergänzt: 29. 6. 2011 - Duisburg: Schießerei von Türken.

Felix Menzel

Felix Menzel ist Chefredakteur des Schülerblogs blauenarzisse.de.

Die­ser Fall geht gera­de durch die bun­des­deut­sche Pres­se. Alle gro­ßen Zei­tun­gen haben bereits dar­über berich­tet. Eini­ge schrei­ben davon, daß “Duis­bur­ger” die Tat­ver­däch­ti­gen sei­en. Wir haben auch bei der Poli­zei Duis­burg nach­ge­fragt und als Ant­wort erhal­ten, daß es Tür­ken mit deut­schem Paß waren.

Genau das ist die Auf­ga­be unse­rer Chro­nik über Aus­län­der­ge­walt. Wir wer­den nicht jede Gewalt­tat, jede Kör­per­ver­let­zung, jeden Raub auf dem Schul­hof (Han­dys, Turn­schu­he, Jacken, Geld) doku­men­tie­ren, zu viel pas­siert täg­lich irgend­wo in Deutsch­land. Allein am gest­ri­gen Tag sind so vie­le Mel­dun­gen über Fäl­le ein­ge­gan­gen, daß es uns zeit­lich unmög­lich ist, alle in die Chro­nik auf­zu­neh­men. Voll­stän­dig­keit ist nicht Sinn und Zweck der Chro­nik, sol­ches kann nicht ein­mal die Poli­zei leisten.

Unse­re Auf­ga­be ist die inten­si­ve Nach­re­cher­che der bedeu­tends­ten Fäl­le. Dadurch ent­steht der Mehr­wert der Chro­nik. Es wer­den nur Fäl­le auf­ge­nom­men, die wir sicher nach­wei­sen kön­nen und die zu unse­rem The­ma gehö­ren (Deut­sche Opfer, frem­de Täter!). Oft wer­den wir die Her­kunft der Täter auf­de­cken, wäh­rend die meis­ten ande­ren Medi­en davon schweigen.

Genau das ist bei der Schie­ße­rei von Tür­ken in Duis­burg gelun­gen, obwohl es sich hier nicht um einen Fall von “Deut­schen­feind­lich­keit” han­delt. Jedoch ist der Fall ein gutes Bei­spiel für die Genau­ig­keit und Sach­lich­keit, mit der wir arbei­ten. Und weil er zuletzt doch nicht ganz zu unse­rem The­ma paßt, wer­den wir ihn in ein, zwei Tagen wie­der aus unse­rer Chro­nik entfernen.

Felix Menzel

Felix Menzel ist Chefredakteur des Schülerblogs blauenarzisse.de.

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Kommentare (3)

Saxnot

30. Juni 2011 13:47

So wichtig es ist, auf die von den Systemmedien verschleierte und verharmloste Gewalt von sogenannten Mitbürgern einzugehen und diese offenzulegen, so problematisch ist der Begriff "Opfer" in diesem Zusammenhang. Opfer ist das, was der Opfernde einem von ihm geachteten hohen Wert darbringt. Der HErr opfert sich für die Christenheit, der Priester bringt das Meßopfer, der Soldat opfert sich für Volk und Vaterland. Wer von anderen ohne eigenen Willensakt der Gewalt und Ungerechtigkeit unterworfen wird, ist nur im Ausnahmefall Opfer, nämlich dann, wenn er vom Täter tatsächlich geopfert wird, wie z.B. in der Sage von Werner von Bacharach. Besser wäre es von "Verletzten" zu sprechen. Für einen anständigen deutschen Menschen sollte es sich von selbst verbieten, sich selbst als "Opfa" von Zugewanderten zu verstehen. Das ist selbstmitleidig, kündet von frühzeitigem Verzagen im notwendigen Kampf und widerspricht jeder gesunden Selbstachtung.

Kim Laurenz

1. Juli 2011 09:27

Da das Interview mit Herrn Voss nicht direkt kommentiert werden kann, möchte ich meine Anmerkung in diesen Rahmen stellen:

Herr Voss fragt, was eine Unterscheidung zwischen deutschen und nicht-deutschen Tätern bringen soll. Er hält den Unterschied für unbedeutend. Dieser Punkt ist ihm wichtig, denn er möchte diese Form der Kriminalität nicht ethnisieren.
Aber

Unterschätzt werden darf auch nicht, daß sich männliche Jugendliche oftmals an Gewalt legitimierenden Männlichkeitsbildern orientieren, die etwas mit patriarchalisch geprägter Geschlechtsrollenidentität zu tun hat. Diese Männlichkeitsbilder sind für unsere Gesellschaft nicht mehr zeitgemäß.

Ergo ist diese Gewalt ethnisch, und das lässt sich nicht wegwünschen oder ignorieren. Bestimmte Täterprofile lassen sich soger recht gut bestimmten Ethnien zuordnen. Jedenfalls fällt mir bei dem Wort "Ehrenmord" nicht "Inder" ein.

Wenn dem aber so ist, dann ist auch der Sinn des Unterscheidung klar.
Es handel sich dann nämlich um ursachengebundene Verhaltenssymptome und der Umgang mit diesem Verhalten hängt eben von den spezifischen Ursachen ab.
Diese sind aber mitnichten in den Diskriminierungserfahrungen zu suchen. Solche dürften so ziemlich alle Ausländergruppen machen. Bei den Asiaten aber führt das nicht zu einem Entsprechenden verhalten. Demnach bleibt nur der ethnisch-kulturelle Hintergrund. Das lässt sich leider auch nicht durch gutmenschliches Sozialarbeitergefasel wegdiskutieren.

Das zeigt nur, das hier wieder einmal ein Bock als Gärtner beschäftigt ist.

Unke

1. Juli 2011 23:29

Diese Netzseite ist ein löbliches Unterfangen. Weitere Ausführungen dazu unter 2., „Technik“. Zunächst zur

1. Theorie
--------------------
Zu ‚Ausländerkriminalität mir deutschen Personenschäden’: vergewärtigt man sich das Thema und seine Geschichte, kommt man gar nicht umhin das Offensichtliche festzustellen; nämlich, dass wir hier einen gewünschten Nebeneffekt der Masseneinwanderung haben.

Wenn eine Sache gründlich schief gegangen ist gibt es niemanden, der dafür die Verantwortung übernehmen möchte. Bekanntlich hat nur der Erfolg viele Väter.

Nach bürgerlichen –d.h. vom Normalwähler allgemein so empfundenen und akzeptierten– Maßstäben ist die Einwanderung gründlich schief gegangen.
Nun kann man darüber streiten, ob das von den Initiatoren so gewollt war (Frankfurt Schule! Zersetzung der Gesellschaft!) oder ob das, was sich aus dem ursprünglichen Import von „Gastarbeitern“ entwickelte unter Kollateralschaden (Huch! Wir haben ein Volk ausgelöscht!) zu verbuchen ist.
Wie auch immer, das zu vertiefen würde am Thema vorbeigehen.

Aufgrund systemischer Webfehler (Parteienoligarchien, Papierzwangsgeld etc.) befinden sich die westlichen Demokratien im endgültigen, chronischen Niedergang. Es stellt sich dabei heraus, dass die Phänomene des Niedergangs und die Selbstdarstellung des demokratischen Systems (West) in ähnlicher Weise differieren wie dies beim volksdemokratischen System (Ost) der Fall war.

Wie aber ist es einem System, das offenkundig massive Ungerechtigkeiten produziert sowie die höchste Abgabenquote der Geschichte hat möglich zu überleben (historisch gab es z.B. Steuerrevolten aus vergleichsweise nichtigen Anlässen –Neuengland-Staaten, Schweizer Eidgenossenschaft)?
Genau diese Frage werden sich die Systemingenieure ebenfalls gestellt haben und stellen.

Ohne sie restlos beantworten zu können, wird mit folgenden Maßnahmen das System stabilisiert, d.h. die Pfründe der parasitären Nutznießer gesichert:

a) Exzessive Verschuldung

Die Schulden sind das Spiegelbild der finanziellen Mittel, mit denen die Zustimmung zum demokratischen Programm erkauft wird. Sozusagen aus dem Nichts, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß, werden Wohltaten an alle verteilt.

b) Gruppenhass

Dieser wird initiiert, angefacht und gefördert. Hass und Neid ist (zusammen mit der Angst) der Rohstoff der demokratisch „legitimierten“ Staatsmacht (= Ausweitung der Staatsgewalt auf Kosten des Einzelnen). Als besonders erfolgreich hat sich die Erfindung des (sozialen) Gegensatzes Mann vs. Frau und seine Perpetuierung im radikalen Feminismus erwiesen.

Nun ergeben sich bei Anwendung von a) und b) Probleme: sie sind zeitlich nur begrenzt durchführbar.

Die Verschuldung der westlichen Staaten erreicht in absehbarer Zeit ihr Sättigungsniveau, d.h. wird ab diesem Punkt im Systemsinne kontraproduktiv.

Frauen sowie Randgruppen erfahren zwar eine Verbesserung ihres Status; dieser Effekt ist jedoch einmalig und verpufft nach einer Generation (Wiebke kann es sich mit allen Annehmlichkeiten im Staatsdienst bequem machen [ihre Mutter war Hausfrau], ihre Tochter Sophie-Marie wird einen vergleichbaren Statusgewinn nicht erlangen können).

Bleibt

c) (demographische) „Hilfe“ aus dem Ausland

Sie ist, um ein Modewort endlich einmal richtig zu verwenden, die „nachhaltigste“ Maßnahme zur Systemstabilisierung. Denn

Man kann ein ganzes Volk eine Zeit lang belügen, Teile eines Volkes dauernd betrügen, aber nicht das ganze Volk dauernd belügen und betrügen.

(Abraham Lincoln)

Also muss, frei nach Bert Brecht, ein neues Volk her!

Die materiellen Anreize zur Einwanderung und erwerbslosen Vermehrung sind bekanntlich überreich vorhanden, für die rechtliche Sonderbehandlung in Straf- und Zivilrecht ist ebenfalls gesorgt („Migrantenbonus“); eine Sonderstellung in Politik, Gesellschaft und im Staatsdienst („Schlüsselübergabe“, Martin Böcker) ebenso.
Die ständige Verdünnung und somit langfristige Austausch der Bevölkerung sorgt für eine nicht nachlassende Dynamik der systemstabilisierenden Effekte, die dieser Vorgang generiert:

I. Wurzellose Neubürger sind geradezu „Idealkunden“ für den sozialindustriellen Komplex. Je problembeladener (kulturferner), desto besser; ist doch damit eine ständige Ausweitung der (staatlichen) Betreuung und Beeinflussung garantiert. Mit dem sich nähernden Staatsbankrott wird dem verständigen Teil der (Alt-)Bevölkerung klar, dass nicht ein „mehr“, sondern wohl doch eher ein „weniger“ an Staat anzustreben ist. (s.o.). Bei kulturfremden Migranten kann das linksgrüne Establishment dagegen ihre Ladenhüter noch an den Mann bringen.*

II. Ausländer- / MiHiGru- Kriminalität und unsichere Straßen halten die Eingeborenen in Schach.
So einfach ist das!
Man muss sich das am Beispiel mal klar machen: einerseits will die Bundeswehr am Hindukusch den Paschtunen und den Taliban westliche Werte aufzwingen, andererseits wird genau solches Kroppzeug importiert und begeht „islamisch“ motivierte Straftaten. Die Botschaft ans eigene Volk ist klar: „das ist nicht Euer Land, Ihr habt das Recht…
…zu schweigen und Steuern zu zahlen“.

III. Der psychologische Effekt nur nachsichtig bekämpfter Ausländerkriminalität auf die Stammbevölkerung ist vielleicht der Wichtigste, trägt er doch dazu bei, den (im wahrsten Sinne des Wortes) Eigensinn zu brechen und die ursprüngliche Identität zu zerstören (vgl. den „neuen Menschen“, den Links- und Rechtssozialisten immer mal gerne erschaffen würden).

Was für einen Effekt hat es wohl, wenn die Zuzugsfamilie ein komfortableres Leben hat als die eingeborene Mittelschichtsfamilie?
Was für einen Effekt hat es, wenn Gesetze selektiv gelten („kultursensibel“ ausgelegt werden)? Wenn einerseits Gesetze für den regulären Waffenbesitz immer restriktiver werden, andererseits die Sanktion von körperlichen Attacken lächerlich bleiben?
Was für einen Effekt hat es, wenn autochthone Schüler (deren Eltern es nicht geschafft haben, sie auf eine nicht gekippte Schule unterzubringen) gezwungen werden sich von de facto nicht beschulbaren Einwandererkindern mobben lassen zu müssen („gemeinsames Lernen[sic!]“)?
Was für einen Effekt hat es, wenn sich unsere türkischen, arabischen und iranischen Freunde vornehmlich dem Handel widmen, sich aber um einheimische Rechtsgepflogenheiten (ordnungsgemäße Buchführung, gehandelte Güter *hüstl*, Bezug staatlicher Leistungen) nicht (zu) kümmern (brauchen)?

Genau: die Deutschen werden gedemütigt. Es wäre eine eigene Untersuchung wert, welche Deformationen diese unablässigen, von den Systemmedien flankierte (à la adding insult to injury ) Demütigungen im Volkskörper zeitigen.

2. Technik
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Spontan fallen mir 2 Sites ein, die sich solchen Fällen bereits widmen. Allen Ansätzen ist gemeinsam, dass sie textbasiert sind. Ferner stützen sie sich auf öffentlich verfügbare Informationen.
Letzteres ist hinsichtlich des häufig verheimlichten Täterhintergrundes nicht unproblematisch (hier ein aktuelles Beispiel, bei dem der ethnische Hintergrund der Täter sich nur indirekt –wenn auch zwingend- erschließen lässt).

Interessant wäre es, nicht nur die Taten aufzuzeichnen, sondern auch die Biographien der Täter, sind letztere erstmalig in Erscheinung getreten, weiter zu verfolgen (tracken). Verhängte Strafen? Rückfälle? Womit wird der Lebensunterhalt bestritten? Etc.
Gleiches gilt für die Mitglieder der Justiz: wie urteilen die Richter, wie hoch fällt die effektive Strafe aus, wie lange die tatsächliche Haftzeit, wie die individuellen Haftbedingungen?
Packt man das in eine auswertbare Datenbank hinein könnte man diverse Hypothesen testen; und zwar vor allem solche, die für die regierenden Volksverderber unangenehm wären.

Das wäre mal ein sinnvolles Forschungsgebiet; oder, Frau „Heymat“ Foroutan?

Scherz beiseite, natürlich ist Forschung interessegeleitet; Forschung, die dem Globalisierungswahn bzw. der NWO entgegenstehen könnte wird gar nicht erst unternommen bzw. finanziert (mal von der Bertelsmannstiftung ein globalisierungskritisches Dokument gelesen?).

In diesem Zusammenhang fällt auf, dass das hier Skizzierte ein typischer Anwendungsfall von WikiLeaks (sammeln staatlicher, interner Information und deren strukturierte Aufbereitung) wäre.** Wäre, denn WikiLeaks hat auch oder gerade unter Systemgegnern einen zweifelhaften Ruf. Ähnlich wie bei den ineffektiven Protesten in Griechenland kommt der Verdacht auf, dass es sich hier um eine linke (WikiLeaks = WikiLinks) „controlled oppisition“ handelt.

* letztlich ist zu hinterfragen, ob es eines Zuspruchs (irgendeiner Gruppe) auf Dauer überhaupt bedarf oder ob nicht bald die Maske fallen gelassen und unverstellter Totalitarismus Einzug halten wird. Bereits heute erfolgt die Entscheidungsfindung ja weitestgehend selbstreferentiell in intern(ational)en Zirkeln (oder waren, z.B., die Völker Europas für eine Einheitswährung, offene Grenzen, EU-Bürokratie, Lohndumping u.dgl. mehr?).
GG Art. 20 „alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“… eben NICHT.

** man stelle sich vor, eine Hackergruppe verschaffte sich Zugang zu den Computern der Sozialämter und würde ein Kataster erstellen: wer greift welches Geld ab [Wohngeld, Kindergeld, Heizkosten- und sonstige Zuschüsse, …]?

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