Dieser Fall geht gerade durch die bundesdeutsche Presse. Alle großen Zeitungen haben bereits darüber berichtet. Einige schreiben davon, daß “Duisburger” die Tatverdächtigen seien. Wir haben auch bei der Polizei Duisburg nachgefragt und als Antwort erhalten, daß es Türken mit deutschem Paß waren.
Genau das ist die Aufgabe unserer Chronik über Ausländergewalt. Wir werden nicht jede Gewalttat, jede Körperverletzung, jeden Raub auf dem Schulhof (Handys, Turnschuhe, Jacken, Geld) dokumentieren, zu viel passiert täglich irgendwo in Deutschland. Allein am gestrigen Tag sind so viele Meldungen über Fälle eingegangen, daß es uns zeitlich unmöglich ist, alle in die Chronik aufzunehmen. Vollständigkeit ist nicht Sinn und Zweck der Chronik, solches kann nicht einmal die Polizei leisten.
Unsere Aufgabe ist die intensive Nachrecherche der bedeutendsten Fälle. Dadurch entsteht der Mehrwert der Chronik. Es werden nur Fälle aufgenommen, die wir sicher nachweisen können und die zu unserem Thema gehören (Deutsche Opfer, fremde Täter!). Oft werden wir die Herkunft der Täter aufdecken, während die meisten anderen Medien davon schweigen.
Genau das ist bei der Schießerei von Türken in Duisburg gelungen, obwohl es sich hier nicht um einen Fall von “Deutschenfeindlichkeit” handelt. Jedoch ist der Fall ein gutes Beispiel für die Genauigkeit und Sachlichkeit, mit der wir arbeiten. Und weil er zuletzt doch nicht ganz zu unserem Thema paßt, werden wir ihn in ein, zwei Tagen wieder aus unserer Chronik entfernen.
Saxnot
So wichtig es ist, auf die von den Systemmedien verschleierte und verharmloste Gewalt von sogenannten Mitbürgern einzugehen und diese offenzulegen, so problematisch ist der Begriff "Opfer" in diesem Zusammenhang. Opfer ist das, was der Opfernde einem von ihm geachteten hohen Wert darbringt. Der HErr opfert sich für die Christenheit, der Priester bringt das Meßopfer, der Soldat opfert sich für Volk und Vaterland. Wer von anderen ohne eigenen Willensakt der Gewalt und Ungerechtigkeit unterworfen wird, ist nur im Ausnahmefall Opfer, nämlich dann, wenn er vom Täter tatsächlich geopfert wird, wie z.B. in der Sage von Werner von Bacharach. Besser wäre es von "Verletzten" zu sprechen. Für einen anständigen deutschen Menschen sollte es sich von selbst verbieten, sich selbst als "Opfa" von Zugewanderten zu verstehen. Das ist selbstmitleidig, kündet von frühzeitigem Verzagen im notwendigen Kampf und widerspricht jeder gesunden Selbstachtung.