auf die Reise zu den Bestellern. In dem Buch werden 129 Personen vorgestellt, die das konservative bzw. rechte Denken vor allem in Deutschland nach 1945 maßgeblich geprägt haben.
Wie bei den ersten beiden Bänden des Handbuchs wird auch in diesem Fall eine Engführung ausdrücklich vermieden und gleichzeitig der Versuchung widerstanden, sich aller Klassiker zu bemächtigen, die man in irgendeiner Weise für unsere, also die konservative, Sache reklamieren könnte. Vielmehr geht es darum, eine möglichst große Bandbreite derjenigen Autoren zu präsentieren, die unmittelbar Einfluß auf die intellektuelle Rechte der Nachkriegszeit genommen haben.
Das hat zum Ausschluß von Platon genauso geführt wie zu dem von Paul Schmidt-Carell, ohne daß der überragende geistige Rang des einen oder die außerordentliche Breitenwirkung des anderen bestritten würden. Aufgenommen wurden dagegen anregende Köpfe, die sich kaum dem konservativen Lager zugeordnet haben, etwa Hannah Arendt, Rudolf Bahro, Margarete Boveri, solche, die heute eher in Vergessenheit geraten sind, wie Otto Höfler, Hendrik de Man, Werner Müller oder Ilse Schwidetzky, die uns aber nach wie vor etwas zu sagen haben, und selbstverständlich alle diejenigen, die man hier erwarten darf, also Armin Mohler und Caspar von Schrenck-Notzing, Bernard Willms und Erik von Kuehnelt-Leddihn, Helmut Schelsky und Arnold Gehlen.
Wer noch kein Exemplar bestellt hat, kann das ier tun und wird prompt beliefert.
Hingewiesen sei auch auf den günstigen Paketpreis: alle drei bisher erschienen Bände des Staatspolitischen Handbuchs für nur 36 €! (All jene, die dieses Paket schon vorbestellt haben, können in den nächsten Tagen mit dem 3. Band rechnen.)