der Stände präsentiert Bücher, Zeitschriften, Kalender. Aber es gibt auch fünf Aussteller jenseits des Gedruckten:
Der Textil-Laden KonMo hat sich mit metapolitischen Motiven einen Namen gemacht, die Edelmarke ProPatria wendet sich an stilbewußte Burschenschafter samt Umfeld; der Graphiker Ralph Oertel zeichnet fotorealistisch vor allem Motive aus dem militärischen Bereich und der Maler Benjamin Jahn Zschocke wartet mit einem eigens für die Messe fertiggestellten, “hautnahen” Projekt auf.
Auch die Buchbindekunst ist vertreten: Irmgard Hanke ist unter anderem zuständig für die Jahrgangsbände der Sezession, die nebenstehend abgebildet sind.
Für diese fünf Aussteller ist auf dem “zwischentag” ein eigener Messe-Raum eingerichtet. Ausführliche Informationen finden sich auf der Internet-Seite des “zwischentags”:
+ hier zu den Ausstellern (mit weiterführenden links) und
+ hier zum Begleitprogramm.
Überflüssig zu sagen, daß es sich für Szenegänger um einen Pflichttermin handelt: Von den 300 Jubiläumskarten sind noch 43 Stück zu haben. Es wird Zeit, sich anzumelden.