Gewalt gegen Deutsche – Auswahl 2011

pdf der Druckfassung aus Sezession 45 / Dezember 2011

45Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen befragte für eine Studie über »Jugendliche als Opfer und Täter von Gewalt in Berlin« (Oktober 2011) junge Ausländer, ob sie etwas gegen Deutsche hätten. 12,6 Prozent der türkischen Jugendlichen gaben ihre Deutschenfeindlichkeit dabei offen zu. Alle Ausländergruppen zusammengenommen kommen auf 7,8 Prozent, wobei Süd-, West- und Nordeuropäer keinerlei Anzeichen einer Abneigung zeigen. Etwas mehr als vier Prozent der jungen Ausländer sind zudem Mitglied in einer nationalistischen Vereinigung (bei Türken: 10,5 Prozent). Über den alltäglichen Rassismus gegenüber Deutschen auf Schulhöfen, U-Bahnhöfen und auf der Straße sagen diese Zahlen noch nicht viel aus. Aufschlußreicher sind dafür ausgewählte Fälle.

Felix Menzel

Felix Menzel ist Chefredakteur des Schülerblogs blauenarzisse.de.

 

29. Janu­ar 2011 Soest: Tür­ke ersticht Azu­bi nach Ran­ge­lei um Freundin

Der Tür­ke Kaya­han B. (17) sticht auf einer Abitur­fei­er den Azu­bi Tim K. (20) ab. Das Mes­ser trifft den jun­gen Mann in die Brust. Er über­lebt die Atta­cke nicht. Vor­aus­ge­gan­gen war ein Streit um die Freun­din von Tim, die von Kaya­han beläs­tigt wor­den sein soll. Der Täter war bereits poli­zei­be­kannt auf­grund von Bedro­hun­gen und Kör­per­ver­let­zun­gen. Er sitzt zunächst im Jugend­knast, dann schei­tert nach Jus­tiz­pan­nen zwei­mal der Pro­zeß. Kaya­han muß aus der U‑Haft ent­las­sen wer­den. Auch der drit­te Pro­zeß, der am 30. Sep­tem­ber begon­nen hat, steht auf der Kippe.

 

Janu­ar bis Juni 2011 / Haupt­tat am 11. Febru­ar 2011 Ber­lin: Neun Gewalt­ta­ten der
Lich­ten­berg-Schlä­ger: »Wir has­sen Deutsche«

Am 7. Janu­ar 2011 beschimpft ein Kenia­ner in Lich­ten­berg einen Deut­schen als »Scheiß-Deut­scher«, »Scheiß-Nazi« sowie mit »Fick dei­ne Mut­ter«. Zudem würgt und tritt er ihn. Am 7. Febru­ar ver­prü­gelt er auf dem U‑Bahnhof Fried­richs­fel­de einen wei­te­ren Mann – dies­mal wohl ohne deut­schen­feind­li­che Paro­len. Am 11. Febru­ar grö­len der Kenia­ner, ein Ira­ker sowie zwei Jugend­li­che aus dem Koso­vo und Alba­ni­en (alle zwi­schen 14 und 17) im U‑Bahnhof Lich­ten­berg »Wir has­sen Deut­sche« und belei­di­gen Pas­san­ten mit »Nazi­schwein«, »Fick dei­ne Mut­ter« sowie »Huren­söh­ne«. Kurz vor Mit­ter­nacht tref­fen sie auf zwei Maler (30), die sich auf dem Heim­weg befin­den. Die Aus­län­der schla­gen zu und tre­ten danach auf einen der Maler ein, der bereits am Boden liegt. Auch als er sich wie­der auf­rich­ten will, hören die Trit­te nicht auf. Einer der Täter nimmt Anlauf und springt dem Mann gegen den Ober­kör­per. Die Aus­län­der rau­ben ihr Opfer noch aus und flüch­ten. Der Maler liegt danach meh­re­re Wochen im Koma. In der Ankla­ge­schrift im Pro­zeß heißt es, die Tat habe einen »ras­sis­ti­schen Hin­ter­grund«. In der Unter­su­chungs­haft fal­len die Täter wäh­rend­des­sen wei­ter mit Gewalt­ta­ten auf. In der Jugend­straf­an­stalt Plöt­zen­see ver­prü­gelt der Ira­ker am 17. April einen Deut­schen. Wenig spä­ter greift er einen wei­te­ren Mit­häft­ling an. Der Kenia­ner schlägt zudem einen Deut­schen am 7. Juni bewußtlos.

 

7. Mai 2011 Duis­burg: Aus­län­der jagen »Scheiß-Deut­sche«

In Marx­loh steh­len 15- bis 18jährige Aus­län­der zwei Kin­dern (7) einen Fuß­ball. Einer von ihren Vätern wird dar­auf auf­merk­sam und will ein­schrei­ten. Dabei wird er von den Aus­län­dern als »Scheiß-Deut­scher« beschimpft und ange­grif­fen. Zusam­men mit den Kin­dern flieht er dar­auf­hin, wird jedoch von den zehn Jugend­li­chen ver­folgt. Als der Vater des zwei­ten Kin­des zu Hil­fe kommt, eska­liert die Gewalt. Mit Gür­teln und Stüh­len atta­ckie­ren die Aus­län­der die bei­den Väter und las­sen erst ab, als die Poli­zei eintrifft.

7. Mai 2011 Lübeck: Ost­eu­ro­pä­er stürmen
Ver­an­stal­tung von Natio­na­lis­ten / Lin­ke: »Kei­ne Nazis in Gaststätten«

Eine Fei­er von Natio­na­lis­ten und Sym­pa­thi­san­ten der NPD wird von Ost­eu­ro­pä­ern gestürmt. Zunächst betre­ten zwei poli­zei­be­kann­te Ost­eu­ro­pä­er die Gast­stät­te, in der sich die Natio­na­lis­ten auf­hal­ten, »obwohl bei­den Män­nern von der Gast­wir­tin zuvor ein Haus­ver­bot aus­ge­spro­chen wor­den war«, wie die Poli­zei betont. Die bei­den ent­fer­nen sich zunächst, keh­ren dann aber mit fünf wei­te­ren Män­nern zurück. Die­se eben­falls poli­zei­lich bekann­ten Ost­eu­ro­pä­er sind mit Holz­lat­ten, einer Fahr­rad­ket­te und einer Gas­pis­to­le bewaff­net. Als die­se Grup­pe die Gast­stät­te gewalt­sam betritt, blo­ckie­ren eini­ge der anwe­sen­den Gäs­te die Ein­gangs­tür. Bei der anschlie­ßen­den Schlä­ge­rei im Ein­gangs­be­reich wer­den eine Glas­schei­be und diver­ses Mobi­li­ar zer­stört. Sechs Per­so­nen wer­den ver­letzt und müs­sen in einem Kran­ken­haus ver­sorgt wer­den. Ein Ver­letz­ter bleibt sta­tio­när. SPD und Lin­ke for­dern nach dem Vor­fall ein Knei­pen­ver­bot für »Nazis«. »Man darf wohl von Gast­stät­ten-Betrei­bern erwar­ten, daß sie selbst dar­auf ach­ten, kei­ne Nazis als Gäs­te zuzu­las­sen«, betont etwa Ant­je Jan­sen (Lin­ke). Die Gesin­nung müs­se wich­ti­ger sein als wirt­schaft­li­che Interessen.

 

7. Juni 2011 Reck­ling­hau­sen: 18jähriges
Mäd­chen von zwei aus­län­di­schen Intensiv-
tätern belei­digt und zusammengeschlagen

Die 18jährige Sina begeg­net am Bus­bahn­hof den zwei Inten­siv­tä­tern Mah­mut C. (15) und Ahmet K. (17). Das Mäd­chen berich­tet gegen­über der Bild: »Ich saß im Bus und wur­de die gan­ze Zeit bepö­belt. Sie haben mich ›Schwuch­tel‹ und ›Schwu­li‹ genannt, gefragt, ob ich ihnen einen bla­sen will. Sie hiel­ten mich wegen mei­ner kur­zen Haa­re wohl für einen Jun­gen. Als ich aus­ge­stie­gen bin, habe ich ihnen gesagt, daß ich ein Mäd­chen sei. Ich bekam sofort eine Faust ins Gesicht.« Auch als das Mäd­chen am Boden liegt, schla­gen und tre­ten die Jugend­li­chen wei­ter auf sie ein. Sina muß im Kran­ken­haus ope­riert wer­den. Die Täter erhal­ten vier Wochen Jugend­ar­rest als Strafe.

11. Juni 2011 Kas­sel: »Wir werden
Deutsch­land über­neh­men. Alle Deutschen
sind Hunde.«

Die Poli­zei will bei einer Schlä­ge­rei in einer Stra­ßen­bahn schlich­tend ein­grei­fen und wird von den mus­li­mi­schen Tätern selbst ange­grif­fen. Die zwei Täter (19 und 25) weh­ren sich gegen ihre Fest­nah­me. Dabei tritt der 25jährige gegen das Gesicht eines Beam­ten. Ein pol­ni­scher Pas­sant sowie zusätz­lich ein­tref­fen­de Poli­zis­ten hel­fen schließ­lich, so daß die Fest­nah­me gelingt. Wäh­rend­des­sen belei­di­gen die Täter die Poli­zis­ten: »Wir wer­den Deutsch­land über­neh­men. Alle Deut­schen sind Hun­de.« Für Mus­li­me ist »Hund« eine schlim­me Belei­di­gung, weil die­se im Islam als beson­ders unrein gelten.

 

12. August 2011 Vil­lin­gen: Zwölfköpfige
Aus­län­der­ban­de schlägt und tritt am Boden
lie­gen­den 16jährigen

Eine zwölf­köp­fi­ge Jugend­ban­de »mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund« paßt einen 16jährigen nach vor­an­ge­gan­ge­nen Strei­tig­kei­ten gezielt ab, um ihm eine Abrei­bung zu ver­pas­sen. Als der ahnungs­lo­se Jugend­li­che auf die Ban­de trifft, schla­gen und tre­ten sie zu. Auch als das Opfer am Boden liegt, geht es wei­ter. Pas­san­ten eilen ihm zu Hil­fe und kön­nen einen damals 13jährigen aus der Ban­de fest­hal­ten. Die Ermitt­lung der Per­so­na­li­en aller am Angriff Betei­lig­ten gestal­tet sich in den dar­auf­fol­gen­den Wochen auf­grund des engen Zusam­men­hal­tes der Täter als schwie­rig, letzt­lich gelingt es aber.

 

12. August 2011 Ber­lin: Erst »Hit­ler-Gruß« durch Süd­län­der, dann Regenschirm-Stich
ins Auge

In Kreuz­berg begeg­net ein 40jähriger Mann in Beglei­tung eines Freun­des zwei Süd­län­dern, die ihnen auf der ande­ren Stra­ßen­sei­te ent­ge­gen­kom­men. Einer der Süd­län­der grüßt mit erho­be­nem rech­tem Arm und dem Ruf »Heil Hit­ler!«. Die Män­ner gera­ten in Streit, wor­auf­hin einer der Süd­län­der mit der Spit­ze sei­nes Regen­schirms auf das 40jährige Opfer ein­sticht. Er trifft das lin­ke Auge. Das Opfer muß im Kran­ken­haus not­ope­riert wer­den. Eine dau­er­haf­te Erblin­dung des Auges kann nicht aus­ge­schlos­sen wer­den. Die Täter kön­nen fliehen.

3. Sep­tem­ber 2011 Dort­mund: Kur­di­scher Lin­ken-Poli­ti­ker Ser­dar Boz­tem­ur beißt
Poli­zis­tin in den Unterarm

Auf einer Anti-Nazi-Demons­tra­ti­on will die Poli­zei eine Stra­ßen­blo­cka­de auf­lö­sen. Der Kur­de Ser­dar Boz­tem­ur (22), Geschäfts­füh­rer der Links­ju­gend NRW und Mit­ar­bei­ter von Frak­ti­ons­chef Wolf­gang Zim­mer­mann, beißt einer Beam­tin dabei in den Unter­arm. Nach­dem der Nach­wuchs­po­li­ti­ker von der Poli­zei weg­ge­tra­gen wird, läßt er sich fal­len, medi­zi­nisch ver­sor­gen und sogar ins Kran­ken­haus brin­gen. Der Not­arzt stellt jedoch kei­ne Ver­let­zun­gen fest und gibt »grü­nes Licht« für den Poli­zei­ge­wahr­sam. Gegen den Täter läuft inzwi­schen ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren wegen Land­frie­dens­bruchs und Wider­stands gegen Voll­stre­ckungs­be­am­te. Boz­tem­ur hat im Gegen­zug eben­falls Anzei­ge gegen die Beam­ten erstat­tet. Die Links­par­tei spricht von »zahl­rei­chen Über­grif­fen durch die Polizei«.

 

17. Sep­tem­ber 2011 / 22. Okto­ber 2011
Ber­lin: Hakan Gün­gör schlägt Schieds­rich­ter bewußtlos

Beim Senio­ren-Fuß­ball­spiel zwi­schen Medi­zin Fried­richs­hain und dem TSV Hel­go­land wird der tür­ki­sche Spie­ler Hakan Gün­gör wegen Meckerns des Plat­zes ver­wie­sen. Dar­auf­hin greift er den Schieds­rich­ter an und streckt ihn mit der Faust nie­der. Das Opfer ver­liert das Bewußt­sein und ver­schluckt sei­ne Zun­ge. Durch schnel­le Hil­fe kann dem Mann gehol­fen wer­den. Im Kran­ken­haus wird eine Blu­tung im Kopf fest­ge­stellt. Der Täter befin­det sich wei­ter­hin auf frei­em Fuß. Die Poli­zei hat ledig­lich sei­ne Per­so­na­li­en auf­ge­nom­men. Am 22./23. Okto­ber star­tet der Ber­li­ner Fuß­ball-Ver­band auf­grund der Häu­fung sol­cher Fäl­le die Akti­on »Bedroht – Beschimpft – Geschla­gen! Das Spiel fällt aus!«. Es nützt nichts: Auch an dem Fair-Play-Wochen­en­de haben sich aus­län­di­sche Spie­ler der Ber­li­ner Ama­teu­re II nicht im Griff, beschimp­fen Gegen­spie­ler und Fans als »Huren­söh­ne« und schla­gen unter ande­rem einen Kon­tra­hen­ten krankenhausreif.

 

29. Sep­tem­ber 2011 Mün­chen: Kur­den grei­fen Poli­zei an und rufen »Wir wol­len Haftbefehl!«

Zu einer Auto­gramm­stun­de des kur­di­schen Rap­pers »Haft­be­fehl« kom­men rund 500 Fans, die nicht unter Kon­trol­le zu hal­ten sind. Etwa 100 Poli­zis­ten mit Schutz­hel­men rücken an, um für Ruhe und Ord­nung zu sor­gen. Das gelingt nicht: Auf die Beam­ten flie­gen Fla­schen und Feu­er­zeu­ge. Dabei skan­die­ren die kur­di­schen Fans: »Wir wol­len Haft­be­fehl!« Zehn Jugend­li­che wer­den wegen Belei­di­gun­gen und Fla­schen­wür­fen vor­läu­fig festgenommen.

7. Okto­ber 2011 Mün­chen: Poli­zist von
Tür­ken nach Fuß­ball­nie­der­la­ge kran­ken­haus­reif geschlagen

Um »spon­ta­ne Fei­er­lich­kei­ten« (O‑Ton Poli­zei) von Tür­ken wäh­rend des Fuß­ball­spiels zwi­schen ihrer Nati­on und Deutsch­land (End­ergeb­nis 1:3) zu beglei­ten, sichert die Poli­zei ein »Public Vie­w­ing« ab. Nach dem Spiel kommt es zum Streit zwi­schen zwei Tür­ken. Ein Poli­zist will dazwi­schen­ge­hen und wird dabei von einem der bei­den nie­der­ge­schla­gen. Der ande­re Tür­ke soli­da­ri­siert sich mit sei­nem Lands­mann und tritt auf den am Boden lie­gen­den Beam­ten ein. Der Beam­te bricht sich die Hand und muß sta­tio­när im Kran­ken­haus behan­delt wer­den. Ein zwei­ter Poli­zist wird eben­falls von den Tür­ken ange­gan­gen. Ein drit­ter kann sie schließ­lich festnehmen.

9. Okto­ber 2011 Dort­mund: Massen-
schlä­ge­rei beim Spiel
TuS Eichlinghofen
gegen Gen­cler­bir­li­gi Hörde

In der Nach­spiel­zeit der Kreis­li­ga-Par­tie zwi­schen TuS Eich­ling­ho­fen II und Gen­cler­bir­li­gi Hör­de kommt es zu einer Mas­sen­schlä­ge­rei. Bereits im Spiel tre­ten die tür­ki­schen Spie­ler ver­bal sehr aggres­siv auf. Am Ende der Par­tie wird ein Spie­ler der Heim­mann­schaft nach einem Foul von einem Tür­ken gejagt, zu Boden geris­sen und getre­ten. Die Tür­ken grei­fen zudem auch wei­te­re Spie­ler und Fans ihres Geg­ners tät­lich an. Der Mana­ger von Eich­ling­ho­fen, Tho­mas Jan­ßen, nimmt den Geg­ner trotz­dem in Schutz: »Wir wei­sen dar­auf hin, daß sich natür­lich auch nicht alle Gen­cler-Spie­ler an den Gescheh­nis­sen betei­ligt haben. … Der TuS Eich­ling­ho­fen ist stolz auf die Inte­gra­ti­on von Sport­le­rin­nen und Sport­lern aus vie­len Natio­nen und distan­ziert sich aus­drück­lich von jeg­li­cher Form von Gewalt.« Im Poli­zei­be­richt genau­so wie in der Zei­tung Welt, wird die Gäs­te­mann­schaft nicht erwähnt.

 

14. Okto­ber 2011 Ber­lin: Ara­ber sticht
»deut­sche Schlam­pe« vor den eigenen
Kin­dern zu Tode

Ein 25jähriger Ara­ber greift mit einem Mes­ser sei­ne von ihm getrennt leben­de Ehe­frau (23) an. Sie woll­te sich von ihm schei­den las­sen. Vor den Augen der bei­den gemein­sa­men Kin­der sticht er der Frau ins Gesicht und in den Hals. Das Opfer stirbt einen Tag spä­ter im Kran­ken­haus. Die Frau hat­te schon län­ger Angst vor ihrem Mann. Die Fami­lie des Täters beschimpf­te die Frau mehr­mals als »deut­sche Schlam­pe«. Der Täter selbst leb­te nach dem Koran und ließ sei­ne Frau vor der Tren­nung nur nach sei­ner aus­drück­li­chen Zustim­mung aus dem Haus.

 

14. Okto­ber 2011 Plau­en: 25 Asyl­be­wer­ber grei­fen »Scheiß deut­sche Kar­tof­feln« an

25 Asyl­be­wer­ber über­fal­len die Sicher­heits­kräf­te der Dis­ko­thek »N1«. Die Poli­zei kann eini­ge der flüch­ten­den Täter fas­sen. Sie stam­men aus Liby­en, Tune­si­en und Alge­ri­en. Einer der Tür­ste­her berich­tet, daß die Täter deut­schen­feind­li­che Paro­len wie »Scheiß deut­sche Kar­tof­feln« geru­fen hätten.

Felix Menzel

Felix Menzel ist Chefredakteur des Schülerblogs blauenarzisse.de.

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