Daniel S. (Kirchweyhe) – Tod unter Ausschluß der Öffentlichkeit

Der 25 Jahre alte Lackierer Daniel S., der vorgestern Nacht von einem türkischen Mob ins Koma getreten worden ist, soll...

Götz Kubitschek

Götz Kubitschek leitet den Verlag Antaios

heu­te von sei­nen lebens­er­hal­ten­den Gerä­ten genom­men wer­den. Sein Gehirn ist zer­stört, Gene­sungs­chan­cen gibt es nicht mehr.

Bis auf die Regio­nal­aus­ga­be BILD-Bre­men und ein, zwei wei­te­re regio­na­le Zei­tun­gen und Radio­sen­der haben nur Blogs wie unse­res über die­sen jüngs­ten, töd­li­chen Fall von deut­schen­feind­li­cher Aus­län­der­ge­walt berichtet.

Man muß sich vor Augen hal­ten, daß die Tat von Kirch­wey­he kei­ne Schlä­ge­rei unter Betrun­ke­nen und kei­ne Ver­ket­tung unglück­li­cher Umstän­de war. Dani­el S. ist nicht nach einem Schub­ser oder Schlag mit dem Hin­ter­kopf auf eine Bord­stein­kan­te oder in eine Glas­schei­be gefal­len, sondern

+ von fünf ange­trun­ke­nen Tür­ken in einem Bus ange­pö­belt und trak­tiert worden,
+ an der End­sta­ti­on von wei­te­ren her­bei­t­e­le­fo­nier­ten Tür­ken erwar­tet und
+ trotz sei­nes muti­gen Schlich­tungs­ver­suchs (er stieg als ers­ter aus dem Bus) sofort auf so bru­ta­le Wei­se zusam­men­ge­schla­gen wor­den, daß er heu­te sei­nen Ver­let­zun­gen erlie­gen wird.

Das ist kein Denk­zet­tel, das ist kei­ne dum­me Schlä­ge­rei unter jun­gen Män­nern, das ist kein gegen­sei­ti­ges Sich-Hoch­schau­keln, das ist kei­ne Not­wehr aus­ge­grenz­ter Migran­ten gegen brand­ge­fähr­li­che Nazi­schlä­ger, das ist kein Ein­zel­fall: Die Tat von Kirch­wey­he ist das Ergeb­nis einer lan­gen Ket­te von poli­ti­schen Fehl­ent­schei­dun­gen oder von bewußt in Kauf genom­me­nen Begleit­erschei­nun­gen eines irrepa­ra­blen Gesell­schafts- und Bevöl­ke­rungs­um­baus zu Las­ten und auf Kos­ten der Deutschen.

short­news hat es fer­tig­ge­bracht, die Recher­che der Bild-Zei­tung um die wesent­li­chen Aspek­te zu kür­zen. Hier die Mel­dung von ges­tern Nach­mit­tag in vol­ler Länge:

Ein 25-Jäh­ri­ger wur­de Opfer eines Über­fal­les durch eine Hor­de Schlä­ger. Er wur­de bru­tal ins Koma getre­ten. Der Mann war mit Freun­den in der Dis­co­thek “Fun Fac­to­ry” in Wil­des­hau­sen. Die Grup­pe woll­te von dort wei­ter zie­hen zum “Mad­dox” in Kirch­wey­he. Man hat­te einen Bus gemie­tet. Da mit zehn Euro pro Per­son die Kos­ten für die Fahrt nicht gedeckt waren, ent­schloss man sich, fünf Män­ner mit­fah­ren zu las­sen. Unter­wegs gab es laut­star­ken Streit mit den fünf betrun­ke­nen Mit­fah­rern. Es kam zu Hand­greif­lich­kei­ten. Die Män­ner tele­fo­nier­ten und order­ten Verstärkung.
Als der Bus 200 Meter vor der Dis­co anhielt, stand dort eine Viel­zahl von Men­schen. Das spä­te­re Opfer stieg als ers­ter aus, um zu schlich­ten. Der Mob ras­te sofort auf ihn los und tram­pel­te und schlug auf ihn ein. Meh­re­re Per­so­nen wur­den von der Poli­zei festgenommen.

Sol­che Zei­len – wohl­ge­merkt NACH der Recher­che durch BILD! In den Kom­men­tar­spal­ten ver­su­chen Leser, die Tat ins rech­te Licht zu rücken. Die Situa­ti­on ist mitt­ler­wei­le so gro­tesk, daß alles, was bei­spiels­wei­se Anfang der Neun­zi­ger Jah­re die Par­tei der Repu­bli­ka­ner anpran­ger­te, wie Ver­tu­schung klingt. Es ging damals um Arbeits­plät­ze, um ande­re Lebens­ge­wohn­hei­ten und Ver­hal­tens­wei­sen, um Bil­dungs­pro­ble­me und die prin­zi­pi­el­le Fra­ge, ob man als Deut­scher nicht lie­ber unter Deut­schen leben wolle.

Heu­te geht es um den Schutz der eige­nen Kin­der vor Über­grif­fen, um die Fra­ge des rich­ti­gen Ver­hal­tens in lebens­be­droh­li­chen Situa­tio­nen und die ganz grund­sätz­li­che Ent­schei­dung, ob man einem Opfer zur Hil­fe eilen soll­te oder nicht. Neben­bei bemerkt: Das Wort “Zivil­cou­ra­ge” ist vor die­sem Hin­ter­grund zu einem Stück Dreck ver­kom­men – zivil­cou­ra­giert gilt, wer sich mit zehn­tau­send ande­ren Muti­gen und ein­hun­dert Rechts­an­wäl­ten im Rücken in eine Lich­ter­ket­te gegen unsicht­ba­re Nazis stellt. Wel­chen Begriff haben wir für einen wie Dani­el S.? Wich­tig­tue­risch? Vor­ei­lig? Bescheuert?

Ab und an, wenn ich von sol­chen Fäl­len wie dem von Kirch­wey­he höre, blätt­re ich in dem Buch, das Micha­el Paul­witz und ich vor bald drei Jah­ren über Deut­sche Opfer, frem­de Täter ver­öf­fent­licht haben und das etwa bei amazon.de immer dann stark gekauft wird (und auf­grund der Nach­fra­ge kurz­fris­tig nur ver­zö­gert lie­fer­bar ist), wenn wie­der irgend­wo Kirch­wey­he ist. Es ist selt­sam und paßt zum psy­chi­schen Zustand unse­res Vol­kes, daß ich ziem­lich ungern in die­sem Buch lese. Zum einen bedrückt mich der Wirk­lich­keits­ge­halt des Beschrie­be­nen bei­na­he kör­per­lich: Was – außer Wör­tern – kann man dem entgegensetzen?

Zum ande­ren ist es die mit der Mut­ter­milch auf­ge­so­ge­ne Nei­gung, trotz hun­der­ter, tau­sen­der Fäl­le Ver­all­ge­mei­ne­run­gen abzu­leh­nen und tat­säch­lich auch bei den Deut­schen nach Fehl­ver­hal­ten zu suchen. Indes: Nach ein paar Sei­ten Lek­tü­re bin ich stets wie­der geheilt und weiß, daß es für mei­nen per­sön­li­chen Ruf unter den Nor­mal-Jour­na­lis­ten nicht zuträg­lich war, deutscheopfer.de initi­iert zu haben – daß es aber ganz und gar rich­tig war, es den­noch zu tun und wei­ter fortzuschreiben.

Den Kom­men­tar-Bereich zu Felix Men­zels ers­ter Mel­dung über Dani­el S. habe ich geschlos­sen, weil eini­ge auf­ge­brach­te Leser Maß­nah­men vor­schlu­gen, die zwar auf der Hand lie­gen, deren Gehalt aber vom ein oder ande­ren Gericht als Auf­ruf zu einer Straf­tat gewer­tet wer­den könn­te. Dabei könn­te man das alles unter kol­lek­ti­ver und prä­ven­ti­ver Not­wehr zusam­men­fas­sen und Bedro­hungs­sze­na­ri­en gene­ra­li­sie­ren, auf die zu reagie­ren wäre:

+ Nachts, U‑Bahnhof, Aus­län­der­grup­pe (Tür­ken, Kur­den, Mar­ro­ka­ner o.ä.), zah­len­mä­ßig unter­le­gen: Deut­sche oder Asiaten;
+ Dis­co, abge­wie­se­ne Besu­cher (Tür­ken, Kur­den, Mar­ro­ka­ner o.ä.), dunk­ler Park­platz, ein­zel­ne Besu­cher (Deut­sche), die sich die Bei­ne ver­tre­ten wollen;
+ Schul­hof, hoher Aus­län­der­an­teil, Rest­deut­sche, Schutz­geld, Messer
+ usf.

Wenn ich jung wäre (und bei­spiels­wei­se iden­ti­tär), was wür­de ich tun? Min­des­tens Kirch­wey­he plus Umge­bung zukle­is­tern mit Auf­kle­bern, Pla­ka­ten, Brief­kas­ten-Infos und eine Bür­ger­wehr for­dern: Väter, Söh­ne, Freun­de; viel­leicht wür­de ich am Wochen­en­de mit fünf­zig Mann vor die Dis­co in Kirch­wey­he zie­hen und einen mar­tia­li­schen Wall bil­den oder einen Auto­kor­so mit Fah­nen und Sprech­chö­ren machen – das Gan­ze nicht ohne Vor­be­rei­tung auf ewai­ge Über­grif­fe jener Leu­te, die die­se Orte für ihr “Gebiet” halten.

 

Götz Kubitschek

Götz Kubitschek leitet den Verlag Antaios

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Kommentare (69)

Realist

13. März 2013 10:55

Ich kann nur wiederholen, was ich gestern (nach Schließung der Debatte) versucht habe, unterzubringen.

Die Männer telefonierten und orderten Verstärkung.

Hier liegt doch der Kern des Übels offen zutage. Türken und Araber sind, obwohl sie vom Bevölkerungsanteil her eindeutig eine Minderheit sind, durch schnelle Kommunikation und extreme Mobilität immer wieder in der Lage, vor Ort Mehrheiten herbeizuführen und eine Situation vollständig zu dominieren. Man könnte fast meinen, sie hätten die deutsche Blitzkriegtaktik der ersten Kriegsjahre studiert.

Dazu zwei Anregungen (die meiner Meinung nach nicht justitiabel sind)

1. Im Bus waren die Türken offensichtlich noch nicht in Überzahl. Warum in Gottes Namen laßt ihr Schafe die überhaupt telefonieren? Ihr wißt doch was Euch dann an der Endhaltestelle erwartet. Wie die Lemminge immer fröhlich sehenden Auges ins Verderben rennen. Unglaublich.

2. Habt ihr Deutschen keine Handys? Habt ihr keine Freunde, große Brüder, Väter, Sportkameraden, die Eier in der Hose haben? Schließt Euch zusammen, lernt KAMERADSCHAFT! Sportvereine sind da eine gute Möglichkeit. Es gibt noch etliche fast unbereicherte Sportarten. Seid körperlich, baut Hemmungen vor hartem Körperkontakt ab. Geht in großen Gruppen weg. Habt Kurzwahllisten von Euren Kameraden gespeichert. Sprecht mit Vätern und großen Brüdern über die Probleme, die ihr nachts auf den Straßen habt. Macht ihnen klar, daß ihr im Notfall ihre schnelle, bewaffnete Solidarität erwartet. Seid verteidigungsbereit (seid also bereit, im Notfall Gewalt anzuwenden). Seid im Rahmen des erlaubten bewaffnet.

Saxnot

13. März 2013 11:12

In der Notwehrlage sind hier die angegriffenen Deutschen. Aber oft sehen Deutsche eine Notwendigkeit zu palavern, zu erklären, zu schlichten, in Verkennung, daß die andere Seite nicht palavern, schlichten und erklären, sondern zuhauen möchte. Wenn ein rechtswidriger Angriff unmittelbar bevorsteht oder bereits begonnen hat, muß, so widrig das auch ist, dem Gegner entschlossen entgegengetreten werden. Und dies muß solidarisch erfolgen. Vielleicht sind wir das einzige Volk der Erde, in dem der Grundsatz zu gelten scheint, dem Nächsten ersteinmal nicht beizustehen. Letzeres beziehe ich auf eigene Erfahrungen und nicht so sehr auf den vorliegenden tragischen Fall. Die Selbstüberwindung, die es kostet als normaler Bürger, der nicht in die Kathegorie "Nazischläger" einzuordnen ist, dem Gegenüber die Faust als erster ins Gesicht zu setzen, um schlimmeres zu verhindern, auch wenn man selbst nicht bedroht ist, bezeichne ich als Zivilcourage.

OG d.R.

13. März 2013 11:14

Shortnews schreibt natürlich: „Er wurde brutal ins Koma getreten.“ Doch das ist nicht ganz richtig. Ins Koma gesetzt wurde er im Krankenhaus. Zuvor musste der Notarzt ihn erst reanimieren, denn am Tatort war er schon klinisch tot. Daniel stirbt heute ein zweites Mal.

Seine Mutter ist im Krankenhaus an seiner Seite. Sein Bruder, seine Freunde und wir alle sind unendlich traurig. Das darf nicht umsonst sein!

Jetzt im März, wo noch niemand weiß,
wann zu Ende Kälte und Eis,
als erster sich zu erheben
Das, ja das heißt Leben.

Härte Strafen für Verbrecher

13. März 2013 11:46

Vielen Dank,

dank Ihrem Bericht konnten wir überhaupt etwas von dem Vorfall erfahren. Es ist traurig, dass in diesem Land offensichtlich rechtsmotivierte Zwischenfälle, auch Deutschenhass ist rechtsextrem, nur thematisiert werden wenn Deutsche Täter sind. Anders kann ich mir nicht erklären, dass dieses Verbrechen in keinem großen Medium ein Echo fand.

Mit unserer Facebookinitiative (https://www.facebook.com/pages/Wir-fordern-härtere-Strafen-für-Verbrecher/460443067324207) engagieren wir uns für eine härte Gangart im Deutschen Recht und ein Ende des Schmusekurs gegenüber Verbrechern. Dabei spielt es keine Rolle welche Nationalität ein Verbrecher hat es geht darum, dass man Intoleranz und Kriminalität mit der ganzen Härte des Gesetzes begegnet um jene zu schützen, welche friedlich in diesem Land leben.

Wir laden Sie herzlich dazu ein unsere Seite zu unterstützen.

Saejerlaenner

13. März 2013 11:50

" Welchen Begriff haben wir für einen wie Daniel S.? Wichtigtuerisch? Voreilig? Bescheuert?"

Um es mit unserem Verteidigungsminister zu sagen: Vermutlich hat er nach Anerkennung gegiert, und das ist ihm schlecht bekommen.

Solange die Menschen lieber ihre Kinder von den Dahergelaufenen totschlagen lassen, und lieber alles als Einzelfälle abtun, statt möglicherweise Roß und Reiter zu nennen und somit als Rassisten zu gelten, wird das so weitergehen, und Götz Kubitschek wird sein Buch weiter füllen müssen.

M

13. März 2013 12:09

@Realist:
"Habt ihr Deutschen keine Handys? Habt ihr keine Freunde, große Brüder...? [..] Geht in großen Gruppen weg."

Ich habe weder einen Bruder noch will ich ausschliesslich in "großen Gruppen" das Haus verlassen können, nur weil Ali und Mustafa in kürzester Zeit ihre 10 Brüder und 20 Freunde vor Ort haben, wenn sie grundlos rumpöbeln.
Wenn die Opfer, wie in Ihrem Punkt 1 vermutet, in der Überzahl waren, dann waren sie ohnehin schon mindestens zu sechst. Geholfen hat es nicht.

noch zu 1.:
Wie wollen sie denn, wenn sie eigentlich schlichten wollen, jemandem das Telefonieren verbieten ohne ihm das Handy wegzunehmen und damit handgreiflich zu weden? Auf Worte wurde offensichtlich nichtmehr reagiert.

Lina

13. März 2013 12:09

Mich würde wirklich interessieren, was politischer- und behördlicherseits alles unternommen wird, um die Angehörigen solcher Opfer ruhigzustellen.
Wegen jedem Mist werden Bücher geschrieben, oder Bürgerinitiativen gegründet.
Aber meines Wissens hat noch nicht einmal jemand den Weg zu einem Blog wie diesem gefunden, um seinem Schmerz über den Hohn von Medien, Politik und Justiz Ausdruck zu verleihen.

Couperinist

13. März 2013 12:11

Bei dem Brand in Backnang, tragisch ohne Frage, spricht man von einer "nationalen Katastrophe", duckt sich feige weg vor der unverschämten Einflussnahme aus dem türkischen Ausland. Nimmt Verdächtigungen hin, schämt sich im Voraus - für nichts. Werden eigene Leute getötet, ist das wenn es hoch kommt, eine Randnotiz wert.

Opfer ! Das ist es, was orientalische Straßengangster Opfer nennen. Wir sind Opfer. Ist es nicht interessant, wie sehr hier schon der Alltag mit der Außenpolitik korreliert ? Deutsche Soldaten werden in der Türkei, unseren "Freunden" gedemütigt, türkische Politiker schwingen sich zu Gebietern über deutsche Innenpolitik auf und die Verachtung findet ihre Entsprechung im Alltag.

René Schneider

13. März 2013 12:35

Der Busfahrer hätte schon während der Fahrt, als der Streit eskalierte, die Randalierer auf offener Strecke aus dem Bus weisen oder über Mobilfunk die Polizei zur Haltestelle rufen müssen. Am Ziel hätte er die Tür erst öffnen dürfen, als die Sicherheitslage klar war.

Außerdem muß den ehrlichen und anständigen Bürgern der Erwerb und das Führen von Waffen wieder erleichtert werden, das deutsche Waffenrecht ist ein Todesurteil für jedes Opfer eines kriminellen Angreifers, und ein Armutszeugnis für unsere Politiker: "Wehrlose Bürger sind ehrlose Bürger, und ehrlose Bürger bilden auch nur ehrlose Staaten."

Belsøe

13. März 2013 12:38

Wird es eine Mahnwache geben? Kerzen und Blumen? Wenn ja, was hindert einen daran ein sachlich formuliertes Plakat o.ä. dort anzubringen. Bei Mord durch Schlägerskins wird auch vor den Häusern der Opfer gegen Nazis plakatiert.

Was ist mit "Stolpersteinen" in Form von Aufklebern, Plaketten oder gut gestalteten kleinen Graffitti, überall dort wo geprügelt, erstochen oder vergewaltigt wurde?

Anfragen an die Migrantenverbände und Botschaften der jeweiligen Täternationalität, Standardtext ob die Hintergründe bekannt und von Interesse sind, jedes einzelne mal?

Und ja, in der konkreten Situation ist Mannstärke gefragt. Wir sind aber dazu erzogen, solche Fragen der zusammengestrichenen und ohnehin nie auf solche Zustände ausgelegten Polizei zu überlassen. Und leider nicht nur wir, die Justiz funktioniert ja auch hervorragend gegen den, der einen Fuss aus der Komfortzone heraussetzt.

scholz

13. März 2013 13:02

Wenn man solche Dinge liest, zumindest geht es mir so, obwohl Deutscher jedoch mit sowjetischen u. ungarischen Wurzeln, kommen einem nur Tränen und es baut sich ein gewaltiges innerliches Wutpotential auf!

Es ist einfach nicht zu fassen...

Mein Sohn wird erst 6. Aber er wird keine Schulklasse besuchen, wo der Ausländeranteil u. o. Anteil derer, die nicht deutschsprachig u. o. der deutschen Sprache mächtig sind, 10 % übersteigt!

Seit geraumer Zeit erstelle ich mir PDF - Drucks von solch feigen widerwärtigen Schandtaten, um diese später meinem Sohn zu zeigen, damit dieser lernt!

Solche Leute verstehen nur eine Sprache!

Yvonne

13. März 2013 13:17

@Härtere Strafen für Verbrecher
Die Nationalität spielt aber zufällig eine Rolle, falls Sie es noch nicht gemerkt haben. ..."rechtsmotivierte Zwischenfälle...": Unverschämtheit! Mit Ihrer Seite können Sie gleich wieder nach Hause gehen.
Mehr sage ich hier besser nicht.

Holzfäller

13. März 2013 13:17

Hier mokkiert man sich - zu Recht - daß deutsche Medien die Herkunft der Täter verschweigen, sofern man überhaupt über diesen Mord berichtet. Doch Hand auf's Herz, selbst eine überdimensionale Berichterstattung würde die deutschen Kartoffeln besonders erschüttern. Und zu Kubitscheks Vorschlag: Bei dieser Konzentration an Einzelkindern und/oder Kindern von Alleinerziehenden Frauen (die Säulenheiligen der bundesrepublik) geht das wohl ins Leere. Überalterten Gesellschaften bleibt nur die Opferrolle gegen junge Barbaren.

Nihil

13. März 2013 13:31

Kubitschek hat das alles genau auf den Punkt formuliert. Mir bleibt nur ein subjektiver Beitrag: Solche wie das geschilderte Ereignis lösen in mir eine unendliche Wut aus - und zwar nicht so sehr auf den fremdländischen Pöbel bezogen, sondern auf jene die diese Entwicklung verschweigen, schönreden und die toten Opfer noch verbal-politisch weiter traktieren. Was mit diesen Leuten geschehen sollte, schreibe ich besser nicht hier.

Beobachter

13. März 2013 13:41

Diese Taten entstehen durch Minderwertigkeitsgefühle der beteiligten Türken gegenüber uns Deutschen, so weit so klar. Das Perverse allerdings ist, daß die Multikulti-Ideologen, die für die Herbeiführung dieser Situationen verantwortlich sind, ungeschoren davon kommen. Sie sind die eigentlich Schuldigen!

In meiner Jugendzeit habe ich unzählige Fälle miterlebt, in denen i.d.R. Türken oder Araber ohne jeden Anlaß Deutsche zu Krüppeln geprügelt oder gar abgestochen haben. Daher meine Frage: gibt es eigentlich eine Art Statistik oder zumindest Schätzung, wieviele Tausend Todesopfer die gezielt betriebene Masseneinwanderung und anschließender Aufhetzung kulturfremder, arachaisch denkender und handelnder Armutseinwanderer - also die Multikulti-Ideologie - inzwischen etwa gefordert hat? Also sagen wir seit 1970 bis heute. Nach meiner vorsichtigen Schätzung dürften es so ca. 5.000 Tote sein.

Realist

13. März 2013 13:56

@M

Wenn die Opfer, wie in Ihrem Punkt 1 vermutet, in der Überzahl waren, dann waren sie ohnehin schon mindestens zu sechst. Geholfen hat es nicht.

Im Bus hätte es noch geholfen, mindestens zu sechst zu sein. An der Endhaltestelle eben nicht mehr.

noch zu 1.:
Wie wollen sie denn, wenn sie eigentlich schlichten wollen, jemandem das Telefonieren verbieten ohne ihm das Handy wegzunehmen und damit handgreiflich zu weden? Auf Worte wurde offensichtlich nichtmehr reagiert.

Schlichten??? Da ruft jemand vor meinen Augen eine Streitmacht zusammen. Da sehe ich nicht bei zu. Natürlich gewaltsam am telefonieren hindern. Was denn sonst?

Ich habe weder einen Bruder noch will ich ausschliesslich in „großen Gruppen“ das Haus verlassen können, nur weil Ali und Mustafa in kürzester Zeit ihre 10 Brüder und 20 Freunde vor Ort haben, wenn sie grundlos rumpöbeln.

Und? haben Sie auch keine Freunde? Keinen Vater? Haben Sie nicht mindestens 10 Mann, die Ihnen sofort einfallen, von denen Sie wissen, daß sie an Ihrer Seite zu stehen bereit sind? Nein? Dann überlegen Sie mal, welche Fehlentscheidungen Sie im Leben wohl so getroffen haben.

Ihre ganze Replik ist mit jeder Silbe symptomatisch für das Problem in diesem Land. Eine Horde hedonistischer Egoisten ist halt nur so stark wie - ein Mann.

Ihnen wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als vor Ali und Mustafa zu zittern und sich ihre Pöbeleien gefallen zu lassen und zu hoffen, daß es heute bei Pöbeleien bleibt.

Oder Sie fangen mal an umzudenken, und ihre friedfertige Schlichtermentalität in Frage zu stellen.

Kalle

13. März 2013 14:00

Was hätte es denn zur Folge, wenn in sämtlichen Medienformaten berichtet würde, dass fremländische Türken einen eingeborenen Deutschen ermordeten? Alte, im Volksgeist schlummernde Denkkurzschlüsse würden hervorbrechen und nach Lynchjustiz schreien. Die autochthonen Deutschen würden sich wie immer als Zukurzgekommene imaginieren. Und schwupps, würde das Parlament wieder zur Quasselbude degradiert, kritischer Journalismus untersagt und Pluralismus sowie Individualismus abgeschafft. Das soll keine Rechtfertigung für den Mord in Kirchweye sein, aber daraus politisch Profit schlagen zu wollen, ist erbärmlich.

Bummi

13. März 2013 14:07

Muss jeder Deutsche erst selbst Erfahrungen verbaler oder gar körperlicher Gewalt machen, um endlich aufzuwachen?
Deutsche Politiker - vertretet endlich die Interessen der deutschen Bevölkerung.

nino

13. März 2013 14:23

Lieber Kalle, es geht nicht um politischen Profit, es geht darum, auch mal zu vorgerückter Stunde unterwegs sein zu können, ohne damit rechnen zu müssen, von irgendwelchen Einwanderern angepöbelt, bespuckt oder im schlimmsten Fall totgetreten zu werden.
Das alles ist leider Alltag in vielen europäischen Städten. Ich kenne niemandem im näheren Umfeld, der nicht schon seine Erlebnisse hatte.

Hier zu unterstellen, es gehe lediglich um politischen Profit, das ist das wirklich Erbärmliche.

Im übrigen ist ihr Beitrag der übliche Sermon: Nur nichts tun, sonst kommt Hitler wieder aus dem Bunker gekrochen. Totschlagen lassen ist besser als die Probleme zu benennen weil, äh... Hitler!

Beobachter

13. März 2013 14:26

@ Kalle
Darum geht es nicht. Es geht einzig und allein darum, bekannt zu machen, was jeder Deutsche als Alltagserfahrung oder von Erzählungen bekannter oder verwandter Betroffener ohnehin weiß: daß nämlich 1. seit Jahrzehnten tagtäglich Deutsche von Ausländern aufgrund derer Minderwertigkeitskomplexen gedemütigt, verprügelt oder abgestochen werden - und zwar gezielt deshalb, weil Sie Deutsche sind, 2. daß diese vollkommen voraussehbare Entwicklung ohne Not und wider besseren Wissens aktiv und geplant gegen den Willen und die Interessen des deutschen Volkes betrieben wurde, 3. daß die Verantwortlichen und Schuldigen nach wie vor auf Lehrstühlen, in Parteien, Redaktionsstuben und Organisationen sind, daß 4. das aus reiner Zerstörungswut und Haß per social engineering betriebene Multikulti-Expriment zu den perversesten Menschenexperimenten der Menschheitsgeschichte gehört und nur Verlierer kennt.

Der letzte Punkt kommt mir in der Szene der "Neuen Rechten" allerdings zu kurz; meist begnügt man sich, wieder mal selbstgerecht festzustellen, wie barbarisch die Ausländerbanden gehandelt hätten. Der Opferkreis muß allerdings viel weiter gezogen werden: die betroffenen ausländischen Opfer von Mölln und Rostock-Lichtenhagen, die NSU-Opfer (so man denn an den "NSU" glauben mag), jetzt Daniel S. und die weiteren Tausende unschuldiger deutscher Opfer zuvor, der Türke, der verständlicherweise Schwierigkeiten hat einen deutschen Vermieter zu finden, der deutsche Steuerzahler, der das Ganze via Sozialtransfers und "Integrationskursen" bezahlen muß, der frustrierte 1,70 große Türkenmann, dem nur das unerfüllte Schmachten nach deutschen 1,80m-Blondinen bleibt - ALLE sind Opfer der Multikulti-Ideologie, nicht allein wir Deutschen.

Das perverse Multikulti-Menschenexperiment kennt nur Opfer, keine Sieger. Je mehr es gelingt dies zu verdeutlichen desto höher die Chancen, daß die schuldigen Verantwortlichen - die TÄTER! - identifiziert, bekämpft und zur Rechenschaft gezogen werden.

oswald

13. März 2013 14:30

"Die Männer telefonierten und orderten Verstärkung."

Ein Hinweis darauf das wir es mit gewalttätigen Kulturen zu tun haben,
also struktureller Gewalt. Kleine-Hartlage würde es gewaltaffine Kulturen nennen, siehe Rede zum Volkstrauertag.

Wer kann denn als Deutscher oder Italiener innerhalb von Minuten einen tobenden prügelnden Mob zusammen trommeln?

Velved

13. März 2013 14:30

Stell Dir vor es wäre andersrum, einheimische Jugendliche hätten zu sechst den Migranten geschubst.

Gauck und Roth wären nach Kirchweihe gekommen, Gutmenschen hätten Mahnwachen abgehalten, Lichterketten angezündet und Rock gegen Rechts Konzerte veranstaltet.

Vorschlag: Ihre Strafen sollten die Täter in Ihren Herkunftsländern absitzen, die Kosten dafür kann Deutschland übernehmen (wäre bestimmt billiger als die Unterbringung in einem deutschen Gefängnis).

Ein Fremder aus Elea

13. März 2013 14:57

René Schneider,

gute Vorschläge.

Kalle,

Kennzeichnend für den Faschismus ist die staatliche Vertretung der Interessen des Volkes/der Bevölkerung gegenüber den systemrelevanten Korporationen der freien Wirtschaft.

Ein Pluralismus, welcher sich als Alternative dazu versteht, müßte über private, unabhängige Einrichtungen verfügen, welche effektiv die Interessen des Volkes/der Bevölkerung wahrnehmen würden.

Andernfalls handelte es sich um einen reinen Schaupluralismus.

fnord

13. März 2013 15:03

Kalle, Sie finden also, in unseren Parlamenten wird gehaltvoll parliert und die Journallie liefert täglich eine Arbeit ab, die den mindesten journalistischen Standards entspricht? Und was zur Hölle bedeutet das drohend scheppernde Klingelwort "Pluralismus"? Ist die gute, alte Freiheit nicht genug? Kann man individuelles Empfinden, das bei Ihnen schwuppdiwupp zum "Ismus" degradiert wird, überhaupt abschaffen?

Schmerzt Einfalt?

Weyher

13. März 2013 15:05

Wohne selber in Weyhe (Kirchweyhe ist ein Ortsteil von Weyhe). Wer glaubt hier auch nur ansatzweise Gegenwehr gegen Multi-Kulti-Terror zu erleben, der wird sein blaues Wunder erleben. Weyhe nennt sich selber "Gemeinde gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit für Toleranz". Nationale Parteien haben bei der letzten Wahl 0,8% erhalten.
So leid es mir auch für das Opfer tut, aber die Deutschen haben laut Bild-Bericht die Türken eingeladen bei ihnen mitzufahren, da sie gegenüber den Türken halt tolerant sein wollten. Tragisch, das ein an sich Unschuldiger dafür mit dem Leben bezahlt hat. Nur was wird die Reaktion der Freunde sein??? Werden sie beim alljährlichen Anti-Rassismus-Konzert auf ihr Schicksal hinweisen? Werden sie Kontakt zur örtlichen NPD suchen? Wohl kaum. Ein bedauerlicher Einzelfall...wie er tausendfach in Deutschland vorkommt. Und ich könnte nachts um 4 keine 10 Leute anrufen, die sofort zum Bahnhof kommen würden um sich zu prügeln. Die Leute die ich kenne arbeiten und sind froh am Sonntag mal ausschlafen zu können. Telefone kann man nachts abstellen!
Gegen Anti-Deutschen Rassismus und Inländerfeindlichkeit und Null Toleranz für ausländische Mörderbanden!

Demo Goge

13. März 2013 15:19

@ Kalle

Und was hat es denn zur Folge, wenn in sämtlichen Medienformaten berichtet wird , dass (angeblich) einheimische Deutsche (gern auch als 'Nazis' tituliert) fremdländische Türken ermordeten?
Alte, im Volksgeist schlummernde Denkkurzschlüsse würden hervorbrechen und nach Lynchjustiz schreien. Die allochthonen Türken würden sich wie immer als Zukurzgekommene imaginieren. Und schwupps, würde das Parlament wieder zur Quasselbude degradiert, kritischer Journalismus untersagt und Pluralismus sowie Individualismus abgeschafft.
Und DAS soll keine Rechtfertigung für die 'NSU-Morde' in Germanistan sein, aber daraus politisch Profit schlagen zu wollen, ist erbärmlich!

Sepp

13. März 2013 15:37

Wie wäre es mit Protestbriefen an deutsche Zeitungsredaktionen, in denen man um Aufklärung bittet, über die Diskrepanz zwischen der Berichterstattung über Vergewaltigungen in Indien, Hausbrände in deutschen Ortschaften und solchen Fällen brutalster Gewalt?
Habe soeben die FAZ angeschrieben und bin gespannt auf die Antwort.

Sirius

13. März 2013 15:40

Soweit sind wir also schon, dass man nicht mehr unbewaffnet des nachts in diesem Lande aus dem Haus gehen kann. Dringend notwendig wäre ein sofortiger Einwanderungsstopp von Orientalen nach Deutschland und die unverzügliche Ausweisung dieser heimtückischen Totschläger nach Verbüßung ihrer Strafe. Wachen die Deutschen erst auf, wenn die zuge-
wanderten Totschläger vor ihrer eigenen Haustüre stehen ?

Theosebeios

13. März 2013 15:41

@Beobachter

"In meiner Jugendzeit habe ich unzählige Fälle miterlebt, in denen i.d.R. Türken oder Araber ohne jeden Anlaß Deutsche zu Krüppeln geprügelt oder gar abgestochen haben."

Ich weiß nicht, wo und wie Sie Ihre Jugendzeit verbracht haben, aber dass Sie "unzählige Fälle" dieser Art "miterlebt" haben (also ziemlich dicht - als "Beobachter"? - dabei waren), klingt nicht recht glaubwürdig. Sie sollten sich mit 'Beobachtungen' schon auf tatsächlich Gesehenes, zuverlässig Gehörtes, Berichtetes beziehen.

"Daher meine Frage: gibt es eigentlich eine Art Statistik oder ..."

Nein, die gibt es nicht. Die pol. Opferstatistik registriert nur eine landsmannschaftliche Verbindung bei Ausländern. Penibel geführt wird, ob Ausländer Opfer von Tötungsdelikten wurden und diese evtl. als "Vorurteilskriminalität" gelten kann. Daneben gibt es "antirassistische" Vereine, die nur an fremden Opfern interessiert sind. Der Fall von Kirchweyhe verschwindet also in der PKS-Gewaltkriminalität. Da die jungen Täter möglicherweise auch die deutsche Staatsangehörigkeit haben, tauchen sie in der Statistik vielleicht nicht einmal als türkische Tatverdächtige auf. Der mäßige Anstieg bzw. Rückgang des Anteils junger türkischer Gewalttäter in der PKS ist ein Artefakt und als solches bleibendes Verdienst der grünen Partei, worauf ihre einschlägigen und bis ins Mark verdorbenen Führungskräfte charakteradäquat zu recht stolz sein dürfen.

Bei der Polizei gibt es interne Vorschriften, wonach die Konstellationen "deutsche Opfer, fremde Täter" nur ausnahmsweise Erwähnung finden dürfen. (Man hat mächtig Respekt vor der Wahrheit.) Geboten ist jedoch, die fremde Nationalität eines Opfers der Presse mitzuteilen. Eine parlamentarische konservative Vertretung könnte hier einiges bewirken, zum Teil sind Daten bei der Pol. auch vorhanden.

Im Übrigen kann man nur appellieren, die möglichen Konfliktzonen bzw. Kontakte zu vermeiden. Im vorliegenden Fall hätten die fünf Türken nicht in den Bus aufgenommen werden dürfen. Aber -- wer soll das schon (und wie) gutmütigen jungen Leuten erklären, die mit Multikulti-Ideologie täglich eingeseift werden?

Citizen Kane

13. März 2013 16:01

@ Kalle

in welcher Welt leben Sie eigentlich?

Den "Volksgeist", jedenfalls den Sie meinen, was Ihnen indoktriniert worden ist, - für mich zählt ein anderer Volksgeist- den haben wir längst in Form der grün Lackierten und ihrer wohlfeilen, bigotten Wählerschaft.
Dieser Volksgeist manifestierte sich auch schon in der Forderung eines österreichischen Pfarrers, der die Todesstrafe für die sogenannte "Klimaleugnung" forderte.
Und Ihnen wird man eines Tages vorwerfen müssen: 'Warum hast du damals weggeschaut?!'
Alles schon mal da gewesen, nicht wahr?

Der Stern der Zeit ist grün und das ist nicht gut so. Die Grünen tragen einen wesentlichen Teil der Verantwortung dafür, dass die Gesellschaft zerfleddert, sich in Parallelgesellschaften aufspaltet, und sich unregelmäßig rhythmisch mit einer gewissen manischen Selbstzerstörung befasst oder sich an nebensächlichen Sinnlos-Themen abarbeitet."
Der wesentliche Grund für die destruktive Wirkung der Grünen liegt gewiss darin, dass sie ihre politischen Entscheidungen zumeist nicht der Sache wegen treffen, sondern aus einer sachfremden Motivlage heraus. Die Welt auf den Kopf stellen, die Realität in ihr Gegenteil verkehren, Menschen oder Gruppen von Menschen provozieren, quälen, mobben, der Teufel sein, aber den moralistischen Natur-und Menschheitsretter geben - das alles ist die grüne höchste Wahrheit.

Bettina Röhl : Die güne Katastrophe

würde das Parlament wieder zur Quasselbude degradiert

wo leben Sie eigentlich?

kritischer Journalismus untersagt

wo leben Sie eigentlich?

Hier für Sie Kalle:

Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

(Ignacio Silone , italienischer Sozialist 1900-1978)
Man kann es nicht oft genug wiederholen

Paradebeispiel

13. März 2013 16:08

"Kalle" ist ja wohl das Paradebeispiel dafür, wie man als Linker sogar noch propagandistisches Kapital aus einem Mord, sogar begangen von den eigenen Schützlingen, zieht.

Was für ein kranker Irrsinn! Alleine aufgrund dieses Argumentationsstiles kann man bereits wissen, was für ein Typus am anderen Ende der Datenleitung sitzt.

Wie kann man auf ein solches Gequassel überhaupt noch eingehen? DAS ist der wirkliche Feind!

John Haase

13. März 2013 16:47

Einige Kommentare hier sind schon seltsam. Türken schlagen Deutsche wegen eigener Minderwertigkeitskomplexe tot? Wie daneben ist das denn? Wie hat man denn diese Ferndiagnose gestellt? Wie unterscheidet sich denn phänotypisch ein derartiges Zusammenschlagen wegen Minderwertigkeitskomplexen von einem Zusammenschlagen wegen Überlegenheitsgefühlen oder wegen dem Wissen meist straflos davonzukommen?
Küchenpsychologie!
Die Multikulti-Ideologen sind eigentlich schuld? Was ist mit den Millionen von Menschen, die diese Multikulti-Ideologen seit 40 Jahren wählen? Hand hoch wer noch nie CDU/FDP/SPD/GRÜN/LINKE gewählt hat.
Und ich muß zugeben ich habe ein wenig Angst vor dem Kommentator "Realist", denn der ist offensichtlich Mitglied bei einer Motorradgang. Trotzdem: ich kann mir kaum vorstellen, daß es einer Mehrheit von Deutschen gelingt innerhalb einer halben Stunde auch nur fünf männliche (!), kampftaugliche (!!) und kampfbereite (!!!) Freunde/Brüder/Neffen zusammenzutelefonieren. Wahrscheinlich müßten aber auch diese fünf erstmal ihre Kalender checken und könnten sich dann auf einen Termin in vier Wochen einigen, wobei einer dann nicht kommt und zwei weitere kurzfristig absagen.
Diese ausländischen Totschläger spielen nicht nach unseren Regeln. Warum? Weil sie nichts dabei verlieren wenn sie es nicht tun. Kriegen sie weniger HartzIV weil sie bereits zehnmal verurteilt worden sind? Nein. Werden sie deswegen nicht zum juristischen Staatsexamen zugelassen? Haha. Fliegen sie deswegen ohne Abschluß von der Schule? Selbst wenn, egal. Alles Dinge die dem Türkenmob völlig egal sind, die aber einem hypothetischen deutschen Gegen-Mob aus Abiturienten, Informatikstudenten und Handwerkern nicht egal sind und nicht egal sein können.

bulko

13. März 2013 18:05

Auf dem Lande.Mich würde interessieren ob die Multi-Kulti Claqueure,zB C.Roth oder der Bundesgauck von solchen Geschehnissen erfahren.Die feige Presse trägt auch Schuld.Auch Polizei und Gemeindeverwaltung ducken sich weg,und sind mit Schuld, dass die Bereicherer jedes Mass verlieren.Halt,der Gemeindesheriff(Art Hilfspolizist) wollte schon mal von zwei Türken, die in freier Flur Müll entsorgten,die Personalien aufnehmen und hat Prügel bezogen.Als Konsequenz hat er sich einen Schäferhund angeschafft und hält sich aus allem raus.

Ich hatte vordem,in ruhigen Gefilden, keine Ahnung,was abgeht,bis ich vor einigen Jahren zu meiner Freundin gezogen bin.Das Häuschen liegt schräg gegenüber einer, nun ja ,Moschee",nennt sich zudem Türm.Kultur u.Bildungsverein.Seltsam, neben Türken zu wohnen,die grüssen nicht.Habe vor Jahren einen gegrüßt,der nickte freundlich zurück.Nächstes Mal dachte, der soll zuerst grüssen,Fehlanzeige.Grüsse auch keinen mehr.

Wie kamen die ins Dorf? Der Deutsche,der diese Bruchbude an einen Türken verkaufte,hat sich bei den Anwohnern entschuldigt,keiner sonst hätte das Gebäude verkauft.

Der Türke,der das Gebäude erstanden hatte,fuhr mit sechs seiner Landsleute in die Türkei,und kam dort unter ungeklärten Umständen zu Tode.Das Haus gehörte nun den Sechsen.Was machen die da?Dauernd wird angebaut,Baumaterial und Schutt rings um die Moschee.Es wohnt da eine Art Hausmeister mit seiner Frau,ich nenne ihn den "Imam" und ein Junge,der Freitags auf dem Gehweg Döner grillt.Da kommen Türken aus nah und fern zum Beten.Im Sommer laut über Mikrofon,bei geöffnetem Fenster.Zum Wochenende werden Kinder angeliefert,die bleiben übers Wochenende.Mal Jungs,mal Mädchen.In Ausnahmefällen sind beide Geschlechter anwesend,dann werden Mädchen oben, die Jungs unten einquartiert.Wenn dann Mädchen ins Freie kommen, schiesst der Imam wie eine Natter aus seinem Kabuff,auf eine Zurechtweisung hin,rennen die Mädchen mit geschürzten Röcken in gebückter Haltung sofort wieder in die Moschee.Die Mädchen sind sehr brav,alle mit Kopftüchern und Oma -Kleidern.Die Jungs scheinen dagegen Narrenfreiheit zu geniessen,toben lautstark herum,kicken Bälle gegen die geparkten Autos.Die kleinen Jungs sind noch relativ brav,aber die größeren haben überhaupt kein Benehmen.Neulich haben die leere Flaschen auf dem Glascontainer aufgestellt,lustiges Steine schmeißen,alles ist voller Splitter.In den Ferien waren große Jungs da,16 -17 jährige, die rannten im Garten vom Nachbar herum,laut schreiend "Hama -chöö" "Hama . chöö",was immer das heißt,ca.20 Kerle pöbelten Passanten an,vor allem die Frauen.(Der Nachbar traute sich nicht etwas zu sagen,ich auch nicht!)

Gegenüber der Moschee ist eine Hecke.Da sieht es aus wie die Sau:Tetrapack,Plastik,Blechdosen(Trittin wo bist du?), Unrat.
Glaubt ihr die Gemeindeverwaltung würde das anmahnen?
Wie lösen wir das Problemchen ? Knöllchen Knöllchen ?
Aber nein,liebe Freunde,die Lehrerinnen von der nahe gelegenen Grundschule haben sich etwas einfallen lassen:

Zweimal im Jahr wird eine fröhliche Kinderschar losgeschickt,die sollen die Strasse säubern,aber es gibt weiter oben nichts zu säubern vor den Häusern ,dort wird ordentlich gekehrt.Also wird der Dreck,den die Türken da hin geworfen haben, von den vorwiegend deutschen Kindern eingesammelt.Eine "Putzete",so nennt man das auf Schwäbisch.

Angela Brüning

13. März 2013 18:10

Ich finde es bemerkenswert instinklos, wenn sich Deutsche betrunken mit anderen betrunkenen Türken in einen Bus setzen. So betrunken, um das zu tun, könnte ich kaum sein. Dieser junge Deutsche ist gestorben, weil er keine Vorurteile hatte, das ist die Schlussfolgerung, die der Wahrheit wohl am nächsten kommt. Von den jungen Deutschen war keiner bewaffnet, was nicht weiter verwunderlich ist in einem sozialistischen Land, das es gesetzestreuen Bürgern enorm erschwert in den Besitz von Schusswaffen zu kommen. Wenn man keine 10 Freunde zusammentrommeln kann, die sich mit den gemeingefährlichen Lumpenproletariern aus Ostanatolien prügeln, muss man seine physische Unterlegenheit mit technologischer Überlegenheit (Taser, Reizgas, Schusswaffe, etc.) ausgleichen. Kurzum: Sind zehn Jahre Haft wegen einem Notwehrexzess nicht besser, als ein zermantschtes Gehirn?

Biobrother

13. März 2013 18:12

Höhere Haftstrafen, die man spontan für solche schrecklichen Taten (egal ob nun von Ausländern an Deutschen begangen oder umgekehrt) fordern würde, schrecken zumindest ausländische Intensivtäter angeblich kaum, da deren eigener Lebenshintergrund oft bereits aus Armut und familiärer Gewalt besteht und die manierlich ausgestatteten deutschen Gefängnisse da als "gar nicht so schlimm" erscheinen. Dauerhafte Ausweisung und Trennung von der eigenen Familie wird aber wohl oft sehr gefürchtet, so dass dies - zusammen mit einer grundsätzlichen Anwendung des Erwachsenenstrafrechts ab 18 - vielleicht ein Erfolg versprechender Weg wäre (sofern die Richter dabei mitziehen).

Übrigens klagen in der Diamantenstadt Antwerpen inzwischen auch Juden vermehrt über muslimische Gewalt und wurden infolge dessen sogar schon von der rechten Partei "Vlaams Belang" als potentielle Wähler umworben, offenbar durchaus mit Erfolg.

https://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/376864/

Ami

13. März 2013 18:13

Es wird höchste Zeit, alle Gewaltstraftäter mit Migrationshintergrund auszubürgern und auszuweisen - bei jugendlichen Straftätern die ganze Familie -, und das am besten rückwirkend für die letzten 20 Jahre. Die Herkunftsländer sollten sich entschuldigen und Entschädigung den deutschen Opferfamilien zahlen. Die Statistiken müssen endlich veröffentlicht werden. Für die Nationalitäten oder Glaubensrichtungen, die in der Kriminalstatistik am häufigsten vertreten sind, sollte ein Aufenthalts- und Einbürgerungsverbot ausgesprochen werden.

Mir ist bewusst, an diesen Forderungen zum Schutz unserer Kinder, unseres Volkes ist die Politik nicht interessiert, obwohl eine etablierte Partei mit diesem Konzept wahrscheilich allen anderen haushoch überlegen wäre. Wenn wir etwas ändern wollen, müssen wir junge oppositionelle Parteien wählen, bevor es zu spät ist.

Gottfried

13. März 2013 18:19

@ Kalle

"Alte, im Volksgeist schlummernde Denkkurzschlüsse würden hervorbrechen und nach Lynchjustiz schreien. Die autochthonen Deutschen würden sich wie immer als Zukurzgekommene imaginieren."

Was wäre für Sie die Alternative zum Volksgeist? Eine geistlose Bevölkerung? Ich bin Deutscher und leide dabei weder an Hypertonie noch an Autochthonie, schenken Sie sich den weißen Schimmel!

Was bei dieser grauenvollen Tat hervorbricht, ist zunächst einmal kein Gedanke, sondern eine Gefühlsreaktion. Die primäre Frage ist nicht eine des Intellektes, sondern ob wir noch so viel Instinkt und Lebenswillen besitzen, um uns zur Wehr zu setzen. Erst dann geht es um Rationales, nämlich um die Suche nach einer geeigneten Strategie.

Nur mal ein Aspekt: In unserem humanistischen Schulwesen werden Werte vermittelt - statt Rechnen, Lesen und Schreiben. Wer Werte vermittelt hat aber schon verloren. Dominanz ist immer nur dort, wo keine Werte vermittelt werden. Ich erkläre meinen Gäste eben nicht, daß sie mich nicht beleidigen oder nicht in den Schubladen meiner Schränke herumkramen dürfen. Warum sollten meine Gäste mich denn nicht beleidigen, machte ich mich zur Witzfigur und erklärte es ihnen?

Mir haben im Laufe der Jahre schon einige kurdische, afrikanische u.ä. Kinder und Jugendliche erläutert, wie der Hase läuft. Nämlich in genau die entgegengesetze Richtung, wie es all unsere Bildungsexperten, BERTELSMANN-Stiftung und Co. propagieren.
Die Ansage, wer Herr im Hause ist, muß unmittelbar spürbar sein, man muß es sofort "riechen" können, wenn man einen Raum betritt. Und die Erkenntnis einer Dominanz hat mit einem erfolgreich durchlaufenen Bildungsprozeß absolut nichts zu tun.

Theosebeios

13. März 2013 18:33

@ Lina
Ihre Frage bedürfte einer sehr umfassenden Antwort, die ich nicht geben kann. Fall Sie selbst Opferangehörige sind und Hilfe benötigen, sollten Sie sich an den Weißen Ring wenden. Vielleicht haben Sie auch Verwandte und Freunde. Solche Foren sind nicht der geeignete Ort. Sie ersetzen nicht, was man vielleicht Volksgemeinschaft nennen könnte, jedenfalls Gemeinschaft.
Freilich kann man mehr versuchen, s. z.B der "weiße Marsch" in Belgien, Mme Bussats Verein in der Schweiz. Sie hat aufgegeben, das ist verständlich. Britta Helbing, Mutter eines Opfers des "Heidemörders" Thomas Holst, pflegt seit langem eine Internetseite und engagiert sich in der Öffentlichkeit, seitdem ihre Tochter ermordet wurde (ca. 1989). Helbings Engagement wäre einer anderen Gesellschaft würdig, und es wird vielleicht einmal anerkannt werden. Auch hört man sie durchaus an. Die Medien wenden sich nicht gleich ab, wenn sie auf sie zugeht.
Ich sehe nicht, dass die Angehörigen des Opfers, um das es hier geht, eine solche Chance haben. Weiter oben hat der "Weyher" Passendes gesagt. Seine Deklaration zum Schluss beweist jedoch wieder, wie schnell der kühle Kopf verlorengeht.

eulenfurz

13. März 2013 18:39

@shortnews

Als der Bus 200 Meter vor der Disco anhielt, stand dort eine Vielzahl von Menschen.

Irgendwoher kenne ich die: Wenn in der Zeitung steht, daß irgendwo eine Horde Neonazis aufmarschiert ist, dann haben auch immer Tausende Menschen dagegen friedlich demonstriert

Beobachter

gibt es eigentlich eine Art Statistik oder zumindest Schätzung, wieviele Tausend Todesopfer die gezielt betriebene Masseneinwanderung und anschließender Aufhetzung kulturfremder, arachaisch denkender und handelnder Armutseinwanderer – also die Multikulti-Ideologie – inzwischen etwa gefordert hat? Also sagen wir seit 1970 bis heute. Nach meiner vorsichtigen Schätzung dürften es so ca. 5.000 Tote sein.

Wir haben es anhand von Statistiken mal ansatzweise versucht und sind darauf gekommen:

... Damit wären seit 1990 in der BRD etwa 11000 Menschen durch Menschen mit Migrationshintergrund getötet worden. ... Allerdings finden viele Tötungen im eigenen Umfeld statt, so bei Morden 35 % in der Verwandtschaft, 28 % in der Bekanntschaft und 2 % bei Landsmännern, also 2/3 aller Morde. ... Nach dieser Rechnung wären seit 1990 etwa 3700 autochthone Deutsche durch Migrantengewalt getötet worden. Man wird auf der sicheren Seite sein, wenn man die Zahl dieser Toten mit „mindestens 3000“ beziffert.

Für Korrekturen und Hinweise wären wir dankbar.

Zaragosa

13. März 2013 18:51

Ich erinnere mich an den Mord an Kevin P. aus Stolberg 2008, und die Reaktion seiner Eltern auf die diversen Aktivitäten (Demonstrationen, Trauermarsch, Flugblattverteilung) des NW. Man wolle nicht das sein Tod instrumentalisiert werde und er politisch nachträglich in einem falschen Licht erscheinen würde. Da wird das eigene Kind ermordet und das wichtigste Anliegen der Eltern (und Freunden) war es, der Öffentlichkeit zu vermitteln das er "nicht rechts" war.

und eine Bürgerwehr fordern: Väter, Söhne, Freunde;

Mit solchen Feiglingen kann man keine Bürgerwehr formieren.

Slender

13. März 2013 19:57

@Ami ich stimme dir 100%ig zu.

Wie es der Allgemeinheit bewusst ist, kennt die Randgesellschaft nur die brutale Gewahlt mit Fäusten bzw. Tritten oder auch Messerattacken.

Ich selbst musste solche Erfahrungen machen, auf diese ich gerne verzichen könne.
Meiner Meinung nach sind die "Deutschen"-Mitbürger und ich selber schuld, wenn man eine von diesen Partein wählt:
CDU/ FDP/ SPD/ GRÜN/ LINKE.

Es ist ja schon traurig, dass man nicht mal in seinem eigenen Land patriotismus zeigen darf ohne gleich als "Nazi" abgestempelt zu werden.
Nur zur WM oder EM darf die Fahrne rausgeholt werden, ohne dass diese abgerissen wird.

jak

13. März 2013 20:00

"Wenn ich jung wäre (und beispielsweise identitär), was würde ich tun?"

Hoffentlich ist der Wink mit dem Zaunpfahl angekommen. Das wäre mal eine gute Gelegenheit über Internet-Sektierertum hinauszuwachsen, mit Inhalten öffentlichen Raum zu erobern und einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu werden...

@ Kalle
Meinen Sie das ernst? Ich tippe eher auf Troll...

Claudia

13. März 2013 20:32

@Angela Brüning
"Dieser junge Deutsche ist gestorben, weil er keine Vorurteile hatte, das ist die Schlussfolgerung, die der Wahrheit wohl am nächsten kommt."

Man muss keine Vorurteile haben, sondern der Realität nur klar ins Gesicht sehen können. Leider haben unsere deutschen Jugendlichen bzw. das gesamte deutsche Volk es verlernt, zusammen zu halten. Das was dieses anatolische Gesindel vormacht, die gegenseitige Hilfe, müssen unsere Leute wieder erlernen. Zusammenhalt, Bereitschaft zum Kampf, Stolz und vor allen Dingen Ehre.

Biobrother

13. März 2013 21:28

Nachsatz:

Laut § 212 (Totschlag) kann wohl auch im deutschen Strafrecht ein Totschlag in "besonders schweren Fällen" mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft werden (extrem variables Strafmaß zwischen 5 Jahren und lebenslänglich; im Jugendstrafrecht vermutlich weniger), das Strafmaß für Körperverletzung hab ich als Nicht-Jurist jetzt nicht überprüft. Dennoch verwundern hier die oftmals milde erscheinende Bestrafung und die Diskrepanz zwischen der Bestrafung und medialen Aufmerksamkeit bei verschiedenen Tätergruppen. Falls hier ein Jurist mitliest: Gibt es Fälle, in denen Straftäter mit "Migrationshintergrund" wegen entsprechender Straftaten mit lebenslänglicher Haft belegt wurden? Das würde mich mal interessieren.

Biobrother

13. März 2013 21:39

Nachsatz 2 (Körperverletzung):

§ 227 StGB:

(1) Verursacht der Täter durch die Körperverletzung (§§ 223 bis 226) den Tod der verletzten Person, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren.

(2) In minder schweren Fällen ist auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren zu erkennen.

(Quelle: Wikipedia)

Hier wäre dann vermutlich § 227 (1) der zugehörige Paragraph. Wenn dann noch Jugendstrafrecht, "günstige Sozialprognose" und ein milder Richter hinzukommen, ist das gängige Strafmaß "3 Monate Jugendhaft plus anschließendem Anti-Aggressionstraining mit Delphinen" natürlich ganz gut erklärlich.

F451

13. März 2013 22:22

@Zaragosa

So wird es dieses mal garantiert wieder laufen. Wie die dort oben so drauf sind, hat ja bereits Weyher ausgeführt. Er ist zwar totgetreten worden, aber immerhin war er nicht rechts. Man muß jetzt unbedingt verhindern, das dieses schreckliche Ereignis von den falschen instrumentalisiert wird.
Vielleicht bekommt man aber auch nur etwas schlechte Presse? Vor allem wenn man seine Trauer "allzu penetrant zur Schau stellt".
https://www.fr-online.de/frankfurt/u60311-tuersteher-prozess-prozess-ohne-wuerdigen-rahmen,1472798,17229528.html

Ob seine Freunde irgendetwas daraus gelernt haben? Werden sie vorbereitet sein, falls so etwas noch mal passiert? Werden sie auch nur mal kurz in ihr Handy husten müssen, und die Kavallerie kommt? Haben sie begriffen, daß man mit dem Versuch zu deeskalieren nur das "Opfer" Schild hoch hält? Oder wird es wieder bei großen, ängstlichen Augen, einer Kerze in der Hand und dem Blumenstrauß den man an der Stelle ablegt, bleiben?
Ich denke die Antwort kennen wir alle.
Wer nicht in der Lage ist sich zu wehren, geht unter. Diesen Umstand mag man beweinen, daß ändert aber nichts an den Tatsachen.

@ Angela Brüning
Eine Disco Tour kann man nur unbewaffnet unternehmen, sonst würde man ja in keinen einzigen Laden rein kommen. Ansonsten gebe ich ihnen recht.

herbstlicht

13. März 2013 22:33

Kubitscheck schrieb:

Zum anderen ist es die mit der Muttermilch aufgesogene Neigung, trotz hunderter, tausender Fälle Verallgemeinernderen ist es die mit der Muttermilch aufgesogene Neigung, trotz hunderter, tausender Fälle Verallgemeinerungen abzulehnen und ...

Quatsch!

Auf der Hut sein kostet mich und eine triviale Rechnung zeigt, daß es sich lohnt, eher dem Einwanderer zu mißtrauen: bei "Gewalt gegen Personen" ist die Kriminalitätsrate der Einwanderer aus Nahem/Mittlerem Osten und N-Afrika etwa dreimal so hoch wie bei den Einheimischen.

Darauf deutet sowohl die Polizeiliche Kriminalstatistik 2010 (welche allerdings nur Paßdeutsche von Nicht-Paßdeutschen unterscheidet) als auch die schwedische Kriminalstatistik Brottslighet bland personer födda i Sverige och i utlandet, welche unterscheidet, ob die Täter oder deren Eltern in Schweden oder außerhalb geboren wurden.

Bei Überfall-Vergewaltigung beträgt der Unterschied eher einen Faktor fünf und die Rate der Gewaltkriminalität von Einwanderern aus dem Fernen Osten ist eher niedriger als bei den Einheimischen.

Die Erklärungen der Überrepresentation von Muslimen faßt Nicolai Sennels in Report from the therapy room: Why are Muslims more violent and criminal? gut zusammen.

Gottfried

13. März 2013 23:09

@ Claudia

"Man muss keine Vorurteile haben, sondern der Realität nur klar ins Gesicht sehen können."

Aus rein zeitlichen Gründen - denn überwiegend bedient man sein egoistisches Interesse per Arbeit, Kochen, Erholen usw. - empfiehlt sich die Pflege eines Vorurteilsystemes durchaus. Auch wenn man den Weg der Selbstlosigkeit einschlägt, reicht selbst ein ganzes Menschenleben nicht aus, alle Hintergründigen persönlich näher kennen zu lernen.

Christentum wie der aus ihm entsprossene Atheismus mit humanistischer Ausformung predigen, daß wir auf Erden seien, um anderen gerecht zu werden - was immer das sein mag. Nächstensucht oder besser noch Fernstensucht vor Eigenliebe. Diese Lehren stehen im unlösbaren Widerspruch zum natürlichen Selbsterhaltungstrieb.

Alle Naturgesetze sprechen dafür, daß Gruppenstrategien wie z.B. Islamismus oder Judaismus mit der strikten Trennung von Binnen- und Außenmoral im evolutionären Kampf die weitaus höheren Überlebenschancen offerieren.

Schopi

14. März 2013 00:00

Es will nicht in meinen Kopf hinein, wie in unserem Lande gebildete und überdurchschnittlich intelligente Deutsche diese Zustände nicht nur ignorieren, sondern durch ihr Verhalten sogar direkt und indirekt befördern.

Man weiß zumeist auch ohne Täternennung sofort bescheid, wenn z. B. "Messer" in Zusammenhang mit Verbrechen gesetzt werden.

Dabei erscheint es mir so, als ob sowohl vom Verfasser solcher Nachrichten als auch wohl von den meisten Lesern wie selbstverständlich angesehen wird, daß man außer Haus immer ein Messer mit sich führt, quasi als eine Art selbstverständliches Accessoire , so wie man eben den Haustürschlüssel, Zigarettenetui, Schmincktäschen oder Lesebrille mit sich führt.

Hierbei handelt es sich ganz klar um vorsätzliche Taten, die bei entsprechendem politischen Willen auch dementsprechend geahndet werden müßten. Dazu fehlt der Mut und der Wille - Oder gehen mittlerweile alle leute hier mit Messer in der Tasche aus, nur ich habe davon noch keine Kenntnis?

Im Gegenzug sind es leider oft genau diese Allesversteher, die am liebsten sämtliche Jagdgewehre abschaffen würden.

Die dahinterstehende Ideologie ist absolut absurd und höchst gefährlich, stellt jede - auch die geschönte- Statistik - über Gewaltverbrechen auf den Kopf.

Deutschreicher

14. März 2013 01:26

Wieder ein Opfer mehr, und wieder ist niemand da, der es öffentlicht verteidigt. Welch ein Zufall, daß ausgrechnet diejenigen, die öffentlich fast pausenlos von „Opfern“ reden, dieselben sind, die diese - die echten (!) - Opfer noch einmal zu Opfern machen, indem sie sie zu »Tätern« machen, auf welche Art auch immer. Täten sie dies nicht, gäben sie zu, zumindest mitschuldig zu sein. Cui bono? Wem nützt das? Wem nützt z.B. die Tatsache, daß reproduktiv aufgerüstete und produktiv versagende Einwanderer auf produktiv aufgerüstete und reproduktiv versagende Einheimische gehetzt werden? Und wem nützen all diese Lügen und Heucheleien zu diesem Thema?

Dazu muß auch noch berücksichtigt, daß - wahrscheinlich noch während des 2. Drittels des 21. Jahrhunderts - folgende Katatsrophen auf die gesamte Menschheit zukommen werden:

1.) Energie(wirtschafts)krise;

2.) Demographiekrise;

3.) Schuldenkrise;

4.) Kriege jeglicher Art, besonders aus den eben genannten Gründen (siehe: 1,, 2., 3.).

Allein die unter 1.) genannte Katastrophe reicht aus als Auslöser zur Vernichtung der Menschheit. Begreift Ihr, was das heißt? Wenn also nach dem Teile-und-herrsche-Prinzip alle Völker endlich so vermischt sind, daß sie allein deshalb schon gegeneinander Krieg führen, so ist es für die Herrschenden um so einfacher, über diese „Multi-Kulti“-Chaostruppe zu herrschen (das ist eh klar) und die Machtfrage für sich so zu festigen, daß sie von sehr langer Dauer sein kann (und wohl auch sein wird). Einigkeit in einer „Multi-Kulti“-Chaostruppe wird es niemals geben! Dieser Trick des Teile-und-herrsche-Prinzips ist ungefähr so alt wie die Ackerbau und Viehzucht.

Diese Katastrophen nennt Volkmar Weiss das »„Große Chaos“. Man kann darin auch eine Chance sehen, weshalb z.B. Hubert Brune die Phase, in der wir Abendländer uns seit etwa 1990 befinden, auch „Befruchtung oder Cäsarismus“ nennt, weil er damit auf die Ambivalenz und also auch auf die darin liegenden positiven Möglichkeiten hinweisen will (vgl. https://www.Hubert-Brune.de ). Denke ich aber an das „Große Chaos“, so fällt ir der Glaube an das Positive nicht sehr leicht.

PB

14. März 2013 02:33

... was soll man anderes machen, also sich bei den gegenwärtigen Schaltstellen der Macht in Deutschland zu beschweren:
_______________________

Gesendet: Donnerstag, 14. März 2013 um 02:14 Uhr
Von: "..."

An: [email protected]
Cc: ... [Büro Gökay Sofuoglu]
Betreff: Beschwerde über einseitig-willfährige Berichterstattung der Nachrichtenredaktion des SWR

Südwestrundfunk
Anstalt des öffentlichen Rechts
Neckarstraße 230
70190 Stuttgart

Gesetzlicher Vertreter:
Peter Boudgoust (Intendant)
_______________

Sehr geehrter Herr Boudgoust,

es ist ja sehr tröstlich, aus den SWR-Nachrichten zu erfahren, dass
"Der Landesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Baden-Württemberg, Gökay Sofuoglu", [...] "die bisherige Arbeit der Polizei nach der Brandkatastrophe" gewürdigt hat und das "transparente Vorgehen der Beamten in der "Berliner Zeitung" als deeskalierend." bezeichnete.

https://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=11123002/1ux6btc/index.html

Keiner Nachricht Wert hingegen war der SWR-Nachrichten-Redaktion bisher jedoch die Tatsache, dass zur gleichen Zeit ein junger Deutscher von einem Mob junger Türken totgetreten wurde, was auch Herrn Sofuoglo bisher noch zu keiner Stellungnahme der Empathie für das deutsche Opfer bewegen konnte. Interkulturelle Transparanz also: Fehlanzeige.

"Kirchweyhe – Cihan A. (20, re.) guckt mit eiskaltem Blick in die Kamera. Er will cool wirken und ist doch so feige. Er ist der junge Türke, der Lackierer Daniel S. (25) ins Koma getreten haben soll. Jetzt sitzt er in U-Haft, muss sich wegen Mordes verantworten."

https://www.bild.de/regional/bremen/totschlag/das-ist-der-killer-von-daniel-29496848.bild.html
_______________________________________________________

Ihre Suchanfrage "swr kirchweyhe" stimmt mit keinem Nachrichtenergebnis überein.

Vorschläge:
Achten Sie darauf, dass alle Wörter richtig geschrieben sind.
Probieren Sie es mit anderen Suchbegriffen.
Probieren Sie es mit allgemeineren Suchbegriffen.
Probieren Sie es mit weniger Suchbegriffen.
_________________________________________________________

Eine derat obszön-selektive Berichterstattung hat mit dem zwangsgebührenfinanzierten Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen Anstalten nichts mehr zu tun.
... aka PB
76XXX Karlsruhe
14.03.13

P.S.
Ich bitte darum, diese EMail als Offizielle Beschwerde an den Intendendaten des SWR aufzufassen.
cc
-
Gökay Sofuoglu, MdL
c/o Tobias Schlegel
Zeppelinstr. 13
70736 Fellbach
[email protected]

Falsche Politik

14. März 2013 03:45

Ich wohne selbst in der Umgebung von Weyhe und gehe Sonntags immer sehr früh joggen. Zu der Tatzeit war ich wohl nur wenige Kilometer entfernt. Dass hier so etwas passiert, hat mich wirklich geschockt!

Bereits zu meiner Schulzeit, die ca 20 Jahre zurückliegt, war es normal, dass man von Ausländern als scheiß Nazi, Kartoffelfresser etc. bepöbelt und manchmal auch grundlos geschlagen wurde.Heute wird es noch viel extremer sein.

Was mich sauer macht, ist die Tatsache, dass nahezu alle Politiker so tun, als müsse man die armen Ausländer vor den bösen Deutschen schützen! Der Typ war doch schon als Gewalttäter bekannt! Warum läuft so jemand frei rum? Warum läuft so einer überhaupt noch HIER rum?

Selbst wenn er jetzt in Haft geht, werden es nur ein Paar Jahre sein. Was sind denn ein Paar Jahre Haft im Vergleich zu einem jungen Menschenleben? Wenn er rauskommt, kann er sich mit seiner "Heldentat" brüsten und wird in seinem Umfeld bestimmt der Tollste sein. Vielleicht wird er ja auch ganz toller Gangstarapper auf YouTube? Mit Haftstrafen kommt er doch heutzutage gleich viel besser an!

Hatte bisher nur eine große MAGLITE Taschenlampe (eher Stahlknüppel mit Leutfunktion) dabei. Da man anscheinend das Haus nicht mehr unbewaffnet verlassen kann, werd ich mir wohl noch ein Paar (legale) Selbstverteidigungsmittel besorgen!

Danke Deutschland!

S. Pella

14. März 2013 09:00

Realitätsverweigerung!
Studie wiedergegeben in der F.A.Z. vom 13. März 2013 unter dem bezeichnenden Titel "Deutsche kritisieren Vorurteile gegenüber Muslimen":

Medienanalysen belegten, dass in der Berichterstattung über Muslime und den Islam in den vergangenen Jahren eine negativ konnotierte Berichterstattung deutlich überwog.

Wir alle hier müssen anscheinend die falschen Medien schauen! Wo sollen denn bitte im einwanderungsbejubelnden deutschen Staatsfernsehen diese kritischen Einwände herkommen?

"Dabei sei nicht die Darstellung negativer Sachverhalte als solche problematisch, wohl aber die Häufung der Negativberichte und die wenigen Berichte über das Gelingen von Integration im Alltag der Einwanderungsgesellschaft."

Obwohl mir bewußt sein dürfte, warum nur so "wenige Berichte" über eine erfolgreiche Integration gezeigt werden können, scheint mir eher das Gegenteil der Fall: eine staatlich und medial zur Schau gestellte Häufung von als Positivbeispielen dargestellten Einzelfällen, die ein absolut falsches Bild der Realität liefern.

Der tragische Fall von Daniel S. ist ein erneuter Höhepunkt einer verfehlten Einwanderungs- und Ausländerpolitik!

Biobrother

14. März 2013 09:12

@ Schopi

Wenn ich in Köln unterwegs bin oder jogge, habe ich immer ein Springmesser dabei, eigentlich nur als Schutz gegen aggressive Hunde (ich musste es zum Glück noch nie benutzen), aber ehe ich mich zu Tode treten ließe, würde ich es - obwohl friedliebend - notgedrungen wohl auch gegen widerwärtige Exemplare der eigenen Spezies einsetzen, und ich wüsste sogar, worauf man in etwa zielen müsste. Das Dumme ist nur, dass die typischen Täter in diesem Bereich ja zumeist in der Gruppe agieren. Da nutzen dann selbst Messer, Pfefferspray und Elektroschocker nur noch bedingt. Übrigens sah ich mal in einem Film eine ganz originelle Art der Verteidigung: Das blutende Opfer ließ dem Angreifer etwas von seinem Blut übers Gesicht laufen und bemerkte sanft: „Ich habe AIDS, und wenn Du nicht aufpasst, hast Du’s auch“. Die Wirkung war besser als bei jeder frei verfügbaren Waffe, der Angreifer war jedenfalls sofort verhandlungsbereit.

Ulrich

14. März 2013 09:19

Der Anschlag auf Daniel S. war ein richtiger Wachrüttler für mich. Mich macht es einfach fassungslos,

- dass er von der Medienöffentlichkeit so vollkommen unbemerkt stirbt

- dass sich praktisch niemand bemüht, umfassend über den Tathergang zu berichten, und damit meine ich nicht nur die Herkunft der Täter, sondern deren Vorsätzlichkeit und Organisiertheit, und dass das Opfer zum Opfer wurde, weil es schlichten wollte

- dass von Daniels Freunden niemand geholfen hat, obwohl unser Bundespräsident in seiner tragenden Weihnachtsansprache doch zu mehr Zivilcourage aufgerufen hat (seine Freunde hatten vermutlich einfach Angst, wie Jonny K. mit zertretenem Schädel im Bordstein zu enden).

Dass die im tragischen Brand von Backnang umgekommene Familie in Märtyrerart, von Politikern umsäumt und mit Flaggen dekoriert, von einer betroffenen Menschenmenge zu Grabe getragen wird, Daniel S. zeitgleich dazu einen stillen, einsamen Tod stirbt, ist ein trauriges Mißverhähltnis.

Das Schweigen zum Anschlag auf Daniel S. ist eine beredte Geste der Ignoranz unserer Gesellschaft. Es ist zum Heulen. Daniel S. ist der Öffentlichkeit rein gar nichts wert. Er stirbt vergebens.

Genau diese Gesten und Worte ("Wie konnte es nur dazu kommen, was ist nur aus unserer Jugend geworden") erwarte ich eigentlich von unserer Gesellschaft, von der ich dachte, dass sie Menschenfeindlichkeit ächtete:
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/trauerfeier-fuer-jusef-el-a---wie-konnte-es-dazu-kommen--,10809148,11851684.html

Ich habe meinen Glauben verloren.

eidgenosse

14. März 2013 09:35

Wenn es nicht so traurig wäre, müsste ich wirklich lachen - genau solche Verhältnisse sagten die NPD, die Reps und andere vor 20-30 Jahren schon voraus, als es noch möglich war das Blatt zu wenden. Aber - Entschuldigung - diese saublöde Deutsche Wählerschaft ist so stupide, dass sie selbst heute unter den katastrophalen Umständen keine entsprechende Partei in die Parlamente schickt. Lässt sich durch "rechtsradikal" und "Verbotverfahren" für dumm verkaufen. Warum soll die NPD denn weg? Selber denken wäre gut. Und wer glaubt den ganzen NSU-Quatsch noch - alles VS-Leute!

Wir haben hier in der Schweiz deshalb eine wesentlich andere Situation, weil wir rechtzeitig die SVP in die Parlamente als heute stärkste Partei schickten. Glaubt ja nicht, dass die korrupten Medien hier anders sind als in D - aber wir kontrolieren sie und wenn die politische Linke oder die Türken-Lobby den Staat zu versauen beginnt, dann setzt es Prügel. Wir wehren uns - was macht Ihr???

Andreas R.

14. März 2013 10:33

Es ist entsetzlich und man weiss bei solchen Dingen kaum noch was man dazu sagen soll.

Wir müssen uns klar darüber werden, das uns in einem Notfall niemand zu Hilfe kommen wird und das es jedem von uns so ergehen kann. Zu jeder Stunde und fast überall. Wir, die einheimischen Bürger, haben keine Lobby in diesem Lande. Wir müssen versuchen, Selbstschutz zu organisieren. Hilfenetzwerke, Bürgerwehren oder ähnliches. Weiterhin müssen wir alles tun, um solche Fälle in der Öffentlichkeit bekannt zu machen.

Wie das genau aussehen sollte, dazu habe ich auch nur vage Vorstellungen. Ein gemeinsames "Brainstorming" könnte nützlich sein, wobei jeder Kommentator daran denken sollte, das sich alles im Rahmen des gesetzlich erlaubten bewegen sollte. Immer beim Kommentieren daran denken: "Der Feind liest mit!"

Ami

14. März 2013 11:25

Seit zwei Jahren ist mir nun der Begriff NSU ins Bewusstsein gerückt worden.
Im Mord an Daniel aus Kirchweyhe wie im Mord an Jonny in Berlin und in unzähligen anderen Morden sehe ich eine starke Parallele zur NSU. Ich nenne sie mal NMU = National-Moslemische-Ummah. Es sind Gruppierungen, die - nicht auf Familienmitglieder beschränkt – überall in ganz Deutschland blitzschnell gebildet werden können mit dem Ziel, Deutsche zu bekämpfen und zu töten, unschuldige, oft vorher nicht bekannte Deutsche.
Die NMU sind Gruppierungen, die spontan gebildet werden aufgrund ihrer Herkunftsnationalität und/oder aufgrund ihres moslemischen Glaubens, der alle Moslems in der Ummah zusammenfasst, und in dem alle Nichtmoslems als Kuffar (= Lebensunwürdige) bezeichnet werden.
Das Resultat dieser Gruppen, aber auch Einzeltäter mit Deutschenhass, die dieser Gruppierung zugeordnet werden können, sind tausende Tote, zahlreiche behinderte und ins Koma getretene deutsche Opfer durch Migrantengewalt.
So wie die Türkei bei den NSU-Morden zu Recht lückenlose Aufklärung fordert, so fordern wir zu Recht die Offenlegung der Kriminalstatistik nach Herkunft der Täter. Wir fordern ebenso eine genaue Untersuchung der zugrundeliegenden Ideologie bzw. „Religion“ und bei Bestätigung des Verdachts entsprechende Maßnahmen wie bei der NSU.
Wir fordern wie die Türkei harte Strafen für alle Gewaltverbrecher und die Rückführung jener mit einem Migrationshintergrund in ihre Herkunftsländer, wo sie nicht in die Versuchung kommen, erneut gegen die Kuffar zu kämpfen. Die Rückführung ist somit die beste Resozialisierung für NMU-Straftäter.

eulenfurz

14. März 2013 11:32

Die Reaktionen sind eindeutig und wie zu erwarten. Ali und Hussein etwa schreiben auf Facebook:

Ein Bastard Nazi weniger in weyhe das ist ja suppii

oder

Cihan hätte sich bestimmt nicht gedacht das dass so schlimm endet es ist nur eure dreckige Art die uns zwingt mit euch sowas zu machen ihr Nazis

oder

ich sag nur eins dazu ihr Deutschen tuht immer ein auf hart und provoziert die Ausländer bis wir immer Ausflippen und euch zeigen was wir drauf haben und machen Sachen die wir nicht wollen aber ein zwingt sowas zu machen

Immerhin reagiert jetzt endlich das kommunale Establishment:

Andrik Hackmann, Sprecher der Polizeiinspektion Diepholz, ordnet die Tat als „dramatischen Einzelfall“ ein. Whow!

Weyhes Bürgermeister Frank Lemmermann will präventiv etwas unternehmen, „damit sich solche Vorfälle nicht wiederholen. Ein erster Schritt soll heute Abend im Weyher Rathaus gemacht werden. Für 18 Uhr wurde eine Sondersitzung des Präventivrates und des Runden Tisches gegen Rechts für Integration angesetzt.

Quelle: Weserkurier

Theosebeios

14. März 2013 14:37

@ Biobrother
Mittwoch, 13. März 2013, 21:28 (URL) | Kurz-URL
".........
Falls hier ein Jurist mitliest: Gibt es Fälle, in denen Straftäter mit „Migrationshintergrund“ wegen entsprechender Straftaten mit lebenslänglicher Haft belegt wurden? Das würde mich mal interessieren."

Ja, da kann ich Ihnen doch auch einmal behilflich sein, Biobruder, aber ich bin kein Jurist (isch schwör'). Überdies kennen die sich mit den Rechtspflegestatistiken auch nicht unbedingt aus.
1) "Migrationshintergrund" wird statistisch nicht erfasst.
2) Verurteilte Ausländer finden Sie in der Strafverfolgungsstatistik (=> Statistisches Bundesamt, alles im Internet, meine ich). Darin gibt es einen (noch etwas altbacken, fast diskriminierend klingenden) Abschnitt "Deutsche und Ausländer". Unter den §§ finden Sie dann auch den Anteil der wg. 211 verurteilten Ausländer, übern Daumen 28 %. Beim Totschlag liegt der Anteil höher, weiß der Teufel, warum.
3) Die ausgeurteilten lebenslangen Freiheitsstrafen finden Sie in Abschnitt 3 der Statistik. Ohne Sonderauswertung (die das Amt aber machen könnte) lässt sich nicht sagen, wie hoch der Ausländeranteil hieran ist.
4) In der Strafvollzugsstatistik finden Sie den Ausländeranteil der nach llFS Einsitzenden.
5) Von den 2010 60 entlassenen "Lebenslänglichen" waren etwa ein Viertel Ausländer, die zumeist in ihr Heimatland überstellt wurden.
Wer sieht, wie viele ausländische Gewalttäter unseren tapferen kleinen Strafvollzug füllen, mag von einem "Migrantenbonus" eigentlich nicht sprechen. Aber wie gesagt, Mihigru wird nicht erfasst, auch nicht im Vollzug.

Belsøe

14. März 2013 15:25

Übrigens:

Ich kenne persönlich recht viele Nord- und Mitteleuropäer, die in einem anderen Land leben und eine Einbürgerung nicht in Erwägung ziehen, weil es für sie eben keine Doppelstaatsbürgerschaft gibt, das ist für einen Deutschen, Franzosen oder Schweden einfach nirgends vorgesehen. Warum also existiert diese Möglichkeit offenbar für nichteuropäische Einwanderer? Wie kann es hier zweierlei Recht geben?
Warum ist dieser Onur mit der Information, er sei Türke, nicht automatisch wieder seinen deutschen Pass los?

Wer als Einwanderer eine normale Existenz unterhält, kommt in der Regel mit einer unbefristeten Aufenthaltsgenehmigung gut aus und ist durch diese auch rechtlich abgesichert. Der Sozial-, Steuer- und Entziehungsmissbrauch der Doppelpässe ist somit keine Notwendigkeit.

Weyher

14. März 2013 18:12

Nachttrag:
Laut Kreiszeitung (Ausgabe Syker Zeitung - Stuhr-Weyher Zeitung) vom 14.03. "würde der Bürgermeister es begrüßen, wenn der Runde Tisch gegen Rechts und für Toleranz am Sonnabend in der Zeit von 10 bis 18 UHr zur Demo am Bahnhof aufruft"
Und zwar nicht etwa weil ein Deutscher erschlagen wurde, sondern weil die "Identitäre Bewegung Weyhe und Syke" die Debatte "emotional anheize".
WAS FÜR EIN IRRENHAUS! EIN DEUTSCHER WIRD GRUNDLOS ERMORDET UND ES SOLL GEGEN RECHTS DEMONSTRIERT WERDEN!
Mal schauen ob diese Deppen am Samstag sehen werde, das werden lebhafte Diskussionen werden, wenn die tatsächlich die Demo gegen Rechts machen. Bisher habe ich nie gegen irgendwelche anderen Demos demonstriert (sondern nur für bzw. gegen Sachthemen), aber wenn es zu dieser Demo kommt, mache ich gerne eine Ausnahme!

Biobrother

14. März 2013 19:10

@ Theosebeios

Danke für die umfängliche Information. Insgesamt erscheint die Unterscheidung zwischen Mord, Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge nicht immer eindeutig bzw. fließend, außerdem variiert das anwendbare Strafmaß offenbar extrem, von harter Strafe (lebenslänglich) bis "fast nichts", was den richterlichen Ermessensspielraum riesig erscheinen lässt.

Vielleicht liegt Arnold Gehlen mit seinen "Indizien für dekadente Gesellschaften" ja doch richtig, besonders im Bezug auf das Recht und dessen praktische Umsetzung.

(Zitat: "Wenn die Gaukler, Dilettanten, die leichtfüßigen Intellektuellen sich vordrängen, wenn der Wind allgemeiner Hanswursterei sich erhebt, dann lockern sich auch die uralten Institutionen und strengen professionellen Körperschaften: das Recht wird elastisch, die Kunst nervös, die Religion sentimental.")

John Nada

14. März 2013 20:03

Vor zwei Jahren besuchte ich Sylvester eine norddeutsche Diskothek. Zwei Männer, Mitte Dreissig, 190cm, 120kg, Rocker, gerieten recht schnell mit einer Truppe von 10-12 Arabern/Kurden aneinander, da die Früchtchen nichts unversucht ließen, die beiden Herren zu provozieren.
Ohne weiteres Gerede gab es dann auch für den Haufen so dermaßen was auf die zwölf, dass es eine Wonne war. Die beiden Männer gingen mit einer solchen Entschlossenheit und Brachialität zu Werke, die die Horde offenkundig nicht kannte. Sie kannten bis dahin scheinbar nur Opfer durch ihr schakalhaftes Verhalten. Die beiden Recken entschieden die Schlacht dann auch unversehens für sich, die feige Meute lief schreiend, quiekend und heulend in alle Windrichtungen davon. 10 Minuten später bekamen noch vier frech gewordene Osteuropäer ihr Fett von den beiden Männern weg und ab da war endlich Ruhe im Karton.
Die beiden erhielten anerkennende Worte, Schulterklopfen, Freigetränke in Massen usw. von einer Vielzahl normaler Besucher, den Inhabern und Türstehern... Es schien also mal nötig gewesen zu sein.

Und meine Lehre daraus: Die Entschlossenheit von nur zwei Männern war ausreichend, einer zahlenmäßig überlegenen Gegnerschaft das Fürchten zu lehren und reichlich blutige Nasen zu verteilen.
Nochmal: Zwei Mann! ... Aber zwei Mann mit "Eiern". Liegt hier der Hase im Pfeffer, haben "wir" keine "Eier" mehr?

F451

14. März 2013 20:17

So langsam kommen jetzt auch die Mainstream-Medien aus ihren Löchern gekrochen. Trotzdem wollen sie natürlich noch ihre Sichtweise durchdrücken:
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/kirchweyhe-25-jaehriger-stirbt-nach-pruegelattacke-a-888952.html
und wie beim antideutschen stern gar nicht anders möglich,wird die Tätergruppe zum Einzeltäter umgelogen:
https://www.stern.de/panorama/helfer-wird-zum-opfer-25-jaehriger-wollte-streit-schlichten-und-stirbt-1984244.html

Claudia

14. März 2013 20:43

Der Sohn einer Bekannten (15J) wurde am hellen Tag, nach der Schule auf dem Weg zum Bus, von 4 Türken zusammengeschlagen und gegen den Kopf getreten. Der Haupttäter (18) hatte ebenfalls per Handy Verstärkung gerufen. Der Junge hatte wohl mehrere Schutzengel und einen eisernen Schädel, er hat ohne bleibende Schäden überlebt.
Die Täter aber haben trotz Anzeige und ärztlichen Attests inklusive Fotos nicht einmal ein paar Sozialstunden gekriegt. In der Schule wurde der Vorfall verschwiegen, der Haupttäter hat ein oder zwei Jahre danach sein Abitur ohne irgendeinen Vermerk bekommen. Und da redet Theosebeios von keinem Ausländerbonus? Ich weiß von x Fällen, die nicht einmal zur Anzeige kommen, die Masse der erfolgten Anzeigen kommt dann aber nicht in die Pressemappe der Polizei. Der oben beschriebene Vorfall z.B. wurde nie in der Presse erwähnt. Ob er erwähnt worden wäre, wenn der Junge gestorben wäre, ist ungewiss.

Petrus Urinus Minor

14. März 2013 21:37

@ Claudia

Wenn ich Theosebios richtig verstehe, sagt er nur,
daß zum einen die (offiziellen) Statistiken (absichtlich) keine eindeutige Aussage zulassen, da (absichlich) keine aussagefähigen Daten erhoben werden,

zweitens man aufgrund der "Einbügerungspolitik", d.h. aufgrund des stattfindenden Völkermordes am deutschen Volk, d.h. des verteilten deutschen Passes die Täter im Bereich Schwerstkriminalität nicht mehr als "Ausländer" zuordnen kann und

drittens daß trotz eines unerträglichen Bonus an Täter mit fremdethnischem Hintergrund dennoch diese derart bei Straftaten überrepräsentiert sind, daß trotz der extrem reduzierten Straferwartung (im Vergleich zu ethnisch deutschen Tätern) die Insassen von Haftanstalten zur Mehrhheit fremder Herkunft sind.

Noch einmal: TROTZ des Migrationsbonus sind die Mehrzahl der zu Haftstrafen verurteilten fremder Herkunft.

Dies entspricht im Übrigen durchaus den Erfahrungen im Bereich der Strafrechtspflege.

Götz Kubitschek

14. März 2013 21:43

Diskussion ist hiermit geschlossen.
Dank an alle. Götz Kubitschek

Lena97

3. Januar 2014 04:07

Ist doch ganz klar.. ! Die ausländischen Mitbürger sind hier immerhin noch "Gäste" & haben sich an regeln zu halten uns sich zu benehmen.. sonst einfach direkt wieder wegschicken !

Tut mir leid wenn das Kommentar ein bisschen rassistisch klingt aber so etwas mag ich überhaupt nicht ! Danach heißtes noch 'Türkei' (oder wo die auch sonst her kommen) ist das beste Land.. dann solln die wieder gehen.

Für diesen Beitrag ist die Diskussion geschlossen.