ausreichend große Räumlichkeiten im zentrum Berlins unterschreiben. Eine weitere, gar kurzfristige Absage wird es dann nicht geben. Einziger Wermutstropfen: Wir müssen tiefer in die Tasche greifen. Deshalb mein Aufruf:
- Melden Sie sich zum 2. zwischentag (Samstag, 5. Oktober) an, alle Informationen über Messe- und Abendkarten finden Sie auf der Internet-Seite des zwischentags unter dem Punkt “Besucher”.
- Es wird alles ein bißchen enger, der Ausstellungsraum und die Kapazität der beiden Foren (Politik und Kultur) ist begrenzt, aber das darf uns alle nun nicht davon abhalten, den 2. zwischentag zu einem Erfolg zu machen – trotz des Gegenwinds und der lässigen, feigen Denunziation durch die Gegner unserer Arbeit.
- Nehmen Sie teil! Betrachten Sie das, was geschieht, unter dem Aspekt der “Zeigerpflanzen”: Meinungs- und Versammlungsfreiheit werden nicht daran gemessen, ob irgendein CDU-Verband tagen darf: Es ist der Umgang mit uns, an dem deutlich wird, ob der Staat das hohe Gut dieser Grundrechte zu schützen und durchzusetzen bereit ist.
- Informationen zum neuen Veranstaltungsort gibt es Anfang nächster Woche. Dann versenden wir auch endlich die Eintrittskarten!
- Also: auf zwischentag.de anmelden oder hier den Anmeldebogen als pdf herunterladen!
Schnippedilderich
Möge die Übung gelingen ! Chinesisches Artisten Motto. Bierzelt wäre ja eine eigenartige Alternative gewesen. Während sich Nomadenvölker hier immer breiter machen und manifeste steinerne Zeugen ihrer Anwesenheit in Form von Prunkmoscheen errichten, müssen deutsche Patrioten ins Nomadenzelt ausweichen, um die Restbestände nationalen Sinns zu präsentieren. Verhältnisse wie bei der jüngsten Bürgermeisterwahl zu Moskau. Haben wir es hier mit einem Strukturwandel der Öffentlichkeit nach russischem Modell zu tun? Eigentlich werden derlei Zustände von unserer vereinigten Linken ja erst fürs vierte Reich prognostiziert. Irrungen, Wirrungen.