Politische Korrektheiten

 

64 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kämpfen die deutschen immer noch mit der Bewältigung ihrer Vergangenheit.

Ellen Kositza

Ellen Kositza ist Literatur-Redakteurin und Mutter von sieben Kindern.

Die (Nicht-)Befolgung der Kate­go­rie „poli­tisch kor­rekt” kann über Kar­rie­ren entscheiden.
Der Fra­ge, wie groß der Stel­len­wert der Poli­ti­cal Cor­rect­ness ist und war­um man „in Deutsch­land jedes Wort auf die Gold­waa­ge” legen muß, gehen mor­gen die Jour­na­lis­tin­nen Fran­cis­ca Zecher und Frie­de­ri­ke Schul­ze im Deutsch­land­funk nach.

Zecher/ Schul­ze betrei­ben ein klei­nes Medi­en­bü­ro, ihre Home­page deu­tet auf kein aus­ge­wie­sen poli­ti­sches Pro­fil hin.
Das DLF-Pro­gramm­heft ver­spricht jeden­falls, daß die Damen nach­spü­ren, inwie­fern unter ande­rem Phil­ipp Jen­nin­ger, Mar­tin Hoh­mann und Faruk Sen „über den Holo­caust gestol­pert sind”. Und: ob und war­um auch Äuße­run­gen über Frau­en, Homo­se­xu­el­le und Aus­län­der heik­le Ter­rain berühren.

Sonn­tag abend, Deutsch­land­funk, ab 20.05 Uhr.

Ellen Kositza

Ellen Kositza ist Literatur-Redakteurin und Mutter von sieben Kindern.

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