Unsere Zeitschrift Sezession steht im 12. Jahrgang, das 58. Heft – Thema “1914” – hat sich erwartungsgemäß als vielgelobtes und häufig nachbestelltes Heft durchgesetzt. Obwohl wir dies einplanten und eine höhere Auflage druckten, geht der Bestand zur Neige. Wer noch zugreifen möchte, hat drei Möglichkeiten:
1. Abonnieren: Das ist derjenige Weg zum Heft, den ich vor allem empfehle: Sezession kommt ohne Zuschüsse aus (ein Zustand, den ich vor Jahren nicht für erreichbar hielt), gewinnt aber finanziellen Spielraum, wenn Dauerleser hinzutreten. Und wie steht es mit diesem Netz-Tagebuch? Es wird aus dem Haushalt der Druckausgabe heraus mitfinanziert und durch Werbung nicht verschandelt. Unser Ziel: 50 neue Abonnenten bis Ende Februar. Ein Vollabonnement kostet 50 €, ein ermäßigtes 35 € pro Jahr für sechs Hefte. Wer bis Ende Februar abonniert, erhält Sezession 58 kostenlos und bezahlt nur noch für fünf Hefte.
2. Einzelheft bestellen: Heft 58 kostet 11 Euro zzgl. Versand, und damit sichs lohnt, kann man im Archiv nach weiteren interessanten Heften sehen – rund 30 ältere Ausgaben sind noch lieferbar, die Hefte der Jahrgänge bis einschließlich 2012 kosten nur 5 € pro Ausgabe.
3. Probeheft bestellen: Wer noch nie eine Druckausgabe der Sezession in der Hand hatte, kann ein Probeheft anfordern. Wir versenden normalerweise nicht die aktuelle Ausgabe, sondern ein Exemplar aus älteren Beständen: Sezession hat Format, Schrift, Stil und Griffigkeit von Heft 1 an nie geändert …
Unseren knapp 2500 Abonnenten danke ich für die gute Entscheidung, Sezession nicht nur im Netz zu lesen; wer einem möglichen Neu-Leser ein Probeheft zukommen lassen möchte, schreibe die Adresse an vertrieb(at)sezession.de und notiere dazu, ob wir das Heft mit “Empfehlung von” versenden sollen.
Im übrigen werde ich den Abonnement-Zähler in der ersten Zeile in den nächsten Tagen aktuell halten. Er sollte am Ende des Monats im Minusbereich angelangt sein!
martin harrell
lasst uns doch mit abonnieren in ruh! im web zu publizieren ist schliesslich billig. wenn euer ziel ist, gutes zu bewirken, dann geht mich das was an. es ist zwar nur natürlich , daß jeder seine auflage steigern will, aber das ist eura sache.