“Bleiben Sie interessant!” – Im Gespräch mit Raoul Thalheim

SEZESSION: Herr Thalheim, ich habe Ihnen in den vergangenen Wochen brühwarm die ersten Leserreaktionen auf Ihren Roman...

Götz Kubitschek

Götz Kubitschek leitet den Verlag Antaios

Hirn­hun­de zur Kennt­nis gebracht, gro­ßes Lob neben erschüt­ternd unent­spann­ten Zei­len. Ent­spricht das, was wir da zu hören bekom­men, Ihren Erwartungen?

THALHEIM: Das ist ein inter­es­san­tes Publi­kum, vor dem Sie Ihre Bücher aus­brei­ten, das muß ich schon sagen.

Das feed­back unter­schei­det sich bei Hirn­hun­de voll­kom­men von dem, was ich von mei­nen frü­he­ren Roma­nen her ken­ne. Neh­men Sie mein bis­her erfolg­reichs­tes Buch: Es wur­de rund fünf­zig Mal rezen­siert, aber nur ein gutes Dut­zend Leser­zu­schrif­ten erreich­te mich. Bei Hirn­hun­de wird sich die­ses Ver­hält­nis umkeh­ren, wenn es so wei­ter­geht: Noch nie habe ich so vie­le und vehe­men­te Leser­zu­schrif­ten erhal­ten, obwohl die Leu­te ja an den gro­ßen Unbe­kann­ten schrei­ben. Oder tun sie’s gera­de des­we­gen? Ande­rer­seits wer­de ich – wenn ich Ihrer Ein­schät­zung fol­ge – für Hirn­hun­de nicht ein­mal im zen­tra­len Medi­um Ihrer Sze­ne, in der Jun­gen Frei­heit, mit einer Rezen­si­on rech­nen können.

SEZESSION: Die Hoff­nung stirbt zuletzt, aber in der Tat: Ich rech­ne nicht damit und habe Ihnen das früh prophezeit.

THALHEIM: Man kann von poli­ti­schen Jour­na­lis­ten kei­ne Ken­ner­schaft in Sachen Roman ver­lan­gen. Nur so viel: Mein Roman ist kein Schlüs­sel­ro­man, wer dar­in nach Ent­spre­chun­gen sucht, wird wie­der­fin­den, was mir über genaue Lek­tü­re und das ein oder ande­re Film­chen bei you­tube bekannt wer­den konn­te. Ich gehö­re Ihrem Milieu nicht an, und des­we­gen ist es mir herz­lich egal, ob eine Ihnen geis­tig nahe­ste­hen­de Zei­tung nach mei­nem Werk greift oder nicht.

SEZESSION: Aber so ganz und gar egal ist Ihnen „mein Milieu“ ja nun doch nicht …

THALHEIM: Mein Roman ist eine erneu­te Annäh­rung, auch dar­über spra­chen wir ja bereits aus­führ­lich. Mei­ne ers­te, inten­si­ve Beschäf­ti­gung mit den Spiel­ar­ten des Rechts­in­tel­lek­tua­lis­mus fand nach der Wen­de statt, ich hielt als jün­ge­rer Publi­zist die­se nicht-lin­ke Denk­wei­se für legi­tim, für völ­lig nor­mal. Das, was die Jun­ge Frei­heit damals auf­zog und was in der Welt um die Her­ren Zitel­mann, Schwilk und Schacht her­um pas­sier­te, war nicht nur für mich einen gründ­li­chen Blick wert. Ich ken­ne min­des­tens zwei Dut­zend Kol­le­gen, die damals – ähn­lich wie ich – auf­merk­sam mit­la­sen oder sogar eine Annäh­rung wag­ten. Ich habe damals zwei, drei Leu­ten aus dem Umfeld einer Zei­tung, die mit dem Frei­geist aus mei­nem Roman ver­wech­selt wer­den könn­te, Gesprä­che geführt. Damit war es nach 1996, 97 wie­der vor­bei. Daß das jetzt wie­der­kommt, daß Publi­zis­ten und Intel­lek­tu­el­le klamm­heim­lich lesen, was von rechts kommt, habe ich Ihnen in unse­rem ers­ten Gespräch erzählt. Mein Roman ist Aus­druck die­ser erneu­ten Hinwendung.

SEZESSION: Wo und auf wel­che Wei­se kann so etwas Früch­te tragen?

THALHEIM: Also bit­te! Ein Roman ist eine Frucht, aber wohl eine ande­re als die, von der Sie träu­men. Kein Autor, kein Publi­zist, kein Fil­me­ma­cher und kein Inten­dant wird Ihr poli­ti­sches Geschäft betrei­ben. Blei­ben Sie inter­es­sant. Das ist das ein­zi­ge, was Sie tun kön­nen. Inso­fern ist mein Roman ein Bären­dienst. Er zeigt, daß Ihr Milieu eine ziem­lich bana­le Ange­le­gen­heit ist. Über­ra­schung: Die­se Leu­te sol­len gefähr­lich sein?

(Hirn­hun­de von Raoul Thal­heim hier bestellen.)

 

Götz Kubitschek

Götz Kubitschek leitet den Verlag Antaios

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Kommentare (24)

Rumpelstilzchen

16. Juni 2014 16:27

Lieber Herr Thalheim,

Jetzt enttäuschen Sie mich aber doch !
" Bleiben Sie interessant ! "
Was soll dieser dumme Rat ? Die Menschen in "unserem Milieu" wollen nicht nur interessant sein, mehr noch wollen sie geliebt werden !
"Nur das Widerständige bleibt interessant" ( Norbert Bolz) .
Das ist wohl wahr. Doch...
Welch ' keuche Jungfrau will ewig widerstehen ? Irgendwann läßt da jedes männliche Interesse nach. Auch Sie vermeiden in Ihrem Roman sozusagen die erfüllende Annäherung . und lassen den liebenswerten Protagonisten über die Wupper gehen...

"Ich schluchze auf der Schwelle:
laues Geblühe, fremde Feuchtigkeiten"

Gottfried Benn
Das war noch nicht mal ein laues Geblühe, Marcel stand in voller Blüte !

Und dann so ein unromantisches Ende ! ja, da kann wirklich nur noch ein
Gott uns retten !
Lassen Sie die Annäherungen, wenn Sie Angst haben, sich zu verlieben !

Ihr Buch ist großartig. unterhaltend, amüsant und ganz ohne Sexakrobatik.
Wo es bei Charlotte Roche " unter ihren Kleidern lebt" ( Benn), lebt es in den Hirnhunden, wenn es denn lebt, in den Seelen.
Dieses zarte Pflänzchen könnte man kultivieren.
Trotz 50 Rezensionen und dem verpixelten Foto, auf dem ich Sie nicht mal erkenne, wenn ich das Bild vor den Spiegel halte, möchte ich gar nicht wissen, wer Sie sind.
Ich kann mir das Buch auch sehr gut als Film vorstellen.
Schade. Wird wohl nichts.

Konservativer

16. Juni 2014 17:29

Heiliger Jesus.
Die einen finden uns interessant (wenn auch aus sicherer Deckung heraus), die anderen fordern dauerhafte Strukturen im Kampf gegen Rechts (als ob es die noch nicht geben würde), d.h. im Klartext mehr Geld für Projekte, die sich dem dauerhaften Kampf gegen Rechtsextremismus/-populismus widmen.

https://www.badische-zeitung.de/dpa-news/ministerin-fuer-dauerhafte-strukturen-im-kampf-gegen-rechtsextremismus--86268960.html

Wenn wir dagegen berechtigterweise einwenden, wir seien doch keine Rechtsextremisten, hilft das einerseits eher wenig, wenn uns das Etikett "Rechtsextrem" einmal aufgeklebt worden ist. Und andererseits ist "Rechtspopulismus" ein überaus schwammiger Begriff, den kann man doch auf jeden Menschen anwenden, der sich vermeintlich "intolerant" äußert, etwa indem er bestimmte Zustände, Vorgänge oder Sachverhalte aus einer dezidiert rechten Perspektive heraus kritisiert.

Nils Wegner

16. Juni 2014 17:43

Wer "geliebt werden" will, der schreibe für die taz oder geriere sich als "Aussteiger". Ist ja nun wirklich nicht so, daß die Zivilgesellschaft für Ver-Querdenker und reuige Sünder nicht ganz viel Liebe übrighätte.

Schmähungen und die "szene"internen Stutenbissigkeiten sind die eine Sache, aber aus all dem nun ein fishing for compliments-Schaulaufen machen zu wollen, geht doch etwas weit.

Peter

16. Juni 2014 19:13

Tatsächlich sind die Konservativen harmlos und kaum mobilisierbar.

Herr Thalheim sollte sich aber fragen, warum er selbst nichts gegen die schleichende Auflösung unseres Volkes und seinen absehbaren Untergang tut. Deutsche Schriftsteller haben dann nämlich auch keine Zukunft.

Trotzdem: Danke für dieses Buch!

Hesperiolus

16. Juni 2014 20:34

Kein "Besuch beim Propheten" oder Gladius Dei Typen, keine "irrationalen" Grenzgänger aus James Webbschen Sphären, auch reaktionäre Ästheten wie immerhin in den schönen Romanen der Anna Katharina Fröhlich bevölkern dieses Buch - leider - nicht, statt dessen ein "banales Milieu", wie es doch (wohl kaum von UT) nicht besser auf den Punkt enttäuschter Erwartung gebracht wird. Keineswegs im Nebelschen Sinn "entheutigte", sondern flache, blasse Zeitgenossen, keine vom gegenglücklichen Pathos infizierten "Rechtsintellektuellen" - eine schreckliche Vorstellung, wäre das ein roman à clef aus Innensicht!Immerhin ist das Buch ordentlich geschrieben und in einem Zug lesbar, meidet creative writing-Schnörkel weitgehend, von wie ein "Bahngleis, das zwischen wogenden Feldern entlangführt" einschneidenden BH-Trägern oder "süßlich nach überreifen Blumen" strömendem Dekolleté abgesehen. Für die Nebenbei-Lektüre eine ganz "okaye" Prose; horrible Vorstellung allerdings, daß ein Redakteur der à clef gemeinten JF mit Trägerinnen "leuchtend hellblauer Fußnägel" dinieren könnte!

Inselbauer

16. Juni 2014 21:00

Ein koketter Feigling, dieser Thalheim!
Fast noch dringender als im Fall der verkleideten feschen Damen aus Schellroda wäre hier ein Foto fällig, das umgehend zu posten wäre.
Und auch hier kommt wieder Kubitschek dazwischen!

isidor

16. Juni 2014 21:35

@Inselbauer
Warum soll der Autor ein koketter Feigling sein?
Nebenbei: Bin zwar noch nicht ganz durch, find den Roman aber ganz nett. Freut mich, dass das Projekt eines rechten Literaturverlags fahrt aufnimmt.

D

16. Juni 2014 21:43

Herr Thalheim, gelungene Werbeaktion heute im Fernsehen:

https://i62.tinypic.com/2v9df2g.jpg

Peter Niemann

17. Juni 2014 04:49

Und wir schwatzen und schwatzen, lesen und lesen, diskutieren und diskutieren, waehrend die Goten sich durchs roemische Tor eingelassen hatten und schon marodierten. Ach, Thalheim, oh Thalheim, Du bist so feige wie die meisten von uns. Aber niemand kann es Dir verdenken.

Rumpelstilchen

17. Juni 2014 07:48

@ Nils Wegner

Was haben Sie gegen die taz ?
Die wird immer rechtsextremer. Nach dem Motto:
Lieber ein Sauhund als ein Hirnhund !!!
Und die in rechten Kreisen immer wieder gestellte Kleiderfrage ist hier doch auch zufriedenstellend gelöst .

https://www.taz.de/Deutschland-gegen-Portugal-Gruppe-G/!140508/

Martin

17. Juni 2014 08:31

freuen Sie sich an den Verkaufszahlen

Wie viele Bücher wurden denn bislang verkauft?

antwort kubitschek:
gestern übersprangen wir die 900.

Carsten

17. Juni 2014 08:58

"horrible Vorstellung allerdings, daß ein Redakteur der à clef gemeinten JF mit Trägerinnen „leuchtend hellblauer Fußnägel“ dinieren könnte!"

Hab' ich im Konservativen Minimum die Fatwa gegen lackierte Damenzehen überlesen?

rautenklause

17. Juni 2014 09:02

Ich sehe nicht, daß "interessantes Milieu" und "nichts Gefährliches" deklassierend daherkommt - es ist schlechterdings einfach wahr. Und nie war es einfacher, dies auch literarisch festzumachen - an zwei fast gleichzeitig erschienenen Büchern in ein und demselben Verlag: vergleichen Sie doch bitte die "Szene" in den "Hirnhunden" um das fiktive (?!?) Blatt "Freigeist" mit in realiter existierenden deutschen Gemengelagen und deren ausgemachtem Endziel, es beim "Presseclub" im Ersten zumindest den Sprung an den Katzentisch zu schaffen und stellen dem "Wer gegen uns" gegenüber: ein Buch, das mich von Duktus und Inhalt immer wieder an "Die Geächteten" erinnert hat. Und die Schilderung des jeweiligen Menschentypus ist doch sehr treffend. Also: Hohenzollerndamm oder Via Napoleone III ?

hubschrauberpilot

17. Juni 2014 10:21

rautenklause: So isses. Der Hirnhund ist ein sauber geschriebener Roman, kein pseudoliterarisches Szenegestammel. Die buntesdeutschen Konserven, soweit sie mir bekannt sind, werden doch recht gut charakterisiert. Die Romangestalten hat der Raoul dabei tatsächlich so gemischt angelegt, daß man die einzelnen Figuren eben nicht als Verkörperung einzelner Personen lesen kann. Mich hat das Ding jedenfalls ziemlich erheitert. Andererseits: die Via Napoleone. Der Text ist doch streckenweise arg pubertätsromantisch, da läuft's allenfalls Leuten, die noch nie auf die Fresse bekommen und noch nie ausgeteilt haben, warm die Schenkel runter. Italiener halt. Mit den salomonischen Geächteten ist das nicht zu vergleichen, auch vom literarischen Florena her nicht. Ceterum censeo: Prima Reihe, Nordost, hoffentlich: Nächstens mehr ...

Nils Wegner

17. Juni 2014 11:26

@ Carsten: Vielen Dank, der Analogieschluß hätte mir mal bei dieser unsäglichen Klamotten-Monologreihe einfallen sollen.

Vermutlich hat so mancher tatsächlich eines von den Ajatollahs gelernt; das klang schon bei einigen Reaktionen auf die "Sieben Reiter" durch. So ungefähr: Es gibt keinen Humor, keine Verspieltheit, keine Alltagslockerheit und natürlich auch keinen Sex im wahren Islam Konservatismus (oder wie auch immer der je einzelne seine persönliche reine Lehre verbrämen mag).

Schon fetzig, daß die Frage "What's right?" seit den sechziger Jahren offensteht und irgendwie doch jeder die Wahrheit für sich gepachtet zu haben scheint. Hauptsache, man kann mit großem Tamtam letztlich nichts aussagen und sich als irgendwie besser als xy darstellen – les extrêmes se touchent.

Reichsvogt

17. Juni 2014 13:08

Es ist schon seltsam und bezeichnend, daß bisher nichts in der JF über dieses Buch geschrieben stand. Außerdem ist es im JF-Buchdienst nicht beziehbar. Es geht ja schließlich nicht um einen "1:1-JF-Roman". Hinweise auf persönlich-banale Gedanken/Verhaltensweisen könnte man auch mit Humor nehmen. Ist halt niemand die perfekte Verkörperung des Rechtsseins (auch wenn mancher das von sich meint). Auch Nietzsche hatte seine Probleme, Schmitt war geschieden, Jünger hatte Liebschaften usw.. So ist es halt. Nicht jeder unserer Gedanken ist tiefschürfend und intellektuell. Nicht jedes alltägliche Verhalten schneidig und souverän. Linke sind schließlich auch nicht immer locker, tolerant, bunt und phantasievoll (so die selbstzugeschriebenen Attribute). Realismus ist rechts!

Bootsmann

17. Juni 2014 14:31

Realismus ist rechts!

Nö. »Wir wollen keine Wahrheit mehr. Gebt uns den Traum!« (G. D’Annunzio) Das ist rechts!

Karl

17. Juni 2014 20:07

"Dieses Milieu" sei eine banale Angelegenheit (mag schon sein, zum Teil), aber was ist dann alles andere? Zum Roman: er ist feinsinnig und mit Humor geschrieben und mit solchem sollte man ihn auch aufnehmen.

Reichsvogt

17. Juni 2014 22:27

@bootsmann: Utopie sind links. Lesen Sie öfter die Sezession und sie werden es verstehen...

Reichsvogt

17. Juni 2014 22:29

D'Annunzio war Faschist. Die Wurzel des Faschismus sind links.

Nils Wegner

18. Juni 2014 08:37

Wenn D'Annunzio Faschist war, dann waren Jünger und George auch Nationalsozialisten. Wie war das noch mit der notorischen Besserwisserei..?

Rumpelstilzchen

18. Juni 2014 09:17

jDie Rechte, das ist definitiv männlicher Stil. Ordnungsgedanke, Dezisionismus, Etatismus, Kulturpessimismus, Ästhetizismus, Analyse. Das ist ein Männerprogramm, durch und durch. Mann-männliches Programm gewissermaßen, Männerbundsachen. Die paar Frauen, Gott, ja. Die sind entweder über den Hormonwechsel längst hinaus, oder an ihrer Gechlechtlichkeit ist irgendein Haken, hehe. Unter normalen Voraussetzungen sind rechts die Männer unter sich. Und dadurch ist doch eigentlich klar, daß...

Allein für diesen Satz liebe ich das Buch, auch wenn die rechten Frauen darin schlecht wegkommen. Die arme Nora kommt recht spröde rüber.

Aber Thalheim hat ins Schwarze getroffen !
Ihr Hirnhunde, Ihr Käferstarrer, Ihr Erbsenzähler.
@Inselbauer
Kubitschek hat längst ein Foto eingestellt. Ich warte auf die Analyse !

Und wie zärtlich diese Agnes :
die einen fehlfarbigen Findelmops Ernst nennt.

Keine Intellektuelle.

Ich ! Stählerne Argumente ! Schwer zu entkräften! Diese Frau bereitet mir einen Thron ! Den ich nie erklimmen kann !

Allein dieser Gedanke Marcels - göttlich...

Bootsmann

18. Juni 2014 10:36

Ha ha, einfache Addition, Herr Reichsvogt – ja, so einfach kann das alles sein.

Götz Kubitschek

18. Juni 2014 15:41

so, männer, zapfenstreich.
gruß! kubitschek

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