der großen Blätter zu dieser Überfremdung. Für diese Gesetzmäßigkeit der veröffentlichten Meinung sollten wir dankbar sein, eröffnet sie uns doch erst die Möglichkeit, Gegen-Aufklärung zu betreiben, die in Zeiten des Internets sehr wirksam sein kann.
Begleitend zu meinem neuen Büchlein Die Ausländer. Warum es immer mehr werden habe ich deshalb die Internetseite Einwanderungskritik.de eingerichtet. Auf dieser themenbezogenen Seite werden immer dann neue Artikel erscheinen, wenn die öffentliche Debatte um Migrationspolitik die Fakten allzusehr aus dem Auge verliert.
Ein Beispiel sollte verdeutlichen, wie weitverbreitet die Unwissenheit über die harten Fakten der Einwanderungspolitik ist: Vertreter der etablierten Parteien, aber auch die AfD und selbst Protestbündnisse wie PEGIDA fordern immer wieder ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild. Wie „vorbildlich“ das kanadische System ist, habe ich einmal in diesem Beitrag analysiert.
Neben solchen Analysen werden auf Einwanderungskritik.de Informationen in Wort und Bild erscheinen, die in direktem Zusammenhang mit den Thesen meines Buches stehen. Insbesondere geht es mir darum, eine Diskussion über die globale Dimension der Masseneinwanderung in Gang zu bringen. Jede größere Krise und jeder Krieg führen inzwischen dazu, daß es einen neuen Flüchtlingsansturm auf Europa gibt. Wie wir dem entgegenwirken können, ist eine Frage, die uns in den nächsten Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, beschäftigen wird.
Venator
Wenn wir schon Vorbilder für ein Einwanderungsgesetz benötigen, warum nicht eines nach israelischem Vorbild?