wird sie pünktlich zum Beginn des Sommersemesters 2015 fortgesetzt. Gast des anstehenden, mittlerweile 8. Salons wird Götz Kubitschek sein – angesichts der Entwicklungen der zurückliegenden Monate ist eine Menge zur aktuellen Arbeit des Verlages Antaios und der Zeitschrift Sezession zu sagen. Insbesondere das Sonderheft “Pegida” wird für Diskussionen sorgen.
Auch die weiteren geplanten Veranstaltungen halten mit IfS-Chef Dr. Erik Lehnert selbst sowie mit Dr. Hans-Thomas Tillschneider und Prof. Dr. Günter Scholdt hochkarätige Referenten bereit.
Wie bislang bereits gehandhabt, wird der Abend jeweils unter einem Leitthema stehen, das nach dem entsprechenden Vortrag ausgiebig diskutiert werden kann. Der 8. Staatspolitische Salon am 22. April wird sich derzeitigen und kommenden Projekten von Antaios und Sezession widmen. Sowohl das aktuelle Heft 65, wie auch das Pegida-Sonderheft werden inhaltlich vor- und zur Diskussion gestellt werden. Hinsichtlich des Verlagsprogramms dürfte insbesondere die Ende April erscheinende 15. kaplaken-Staffel von Interesse sein; Die Sprache der BRD von Manfred Kleine-Hartlage sowie die brandaktuelle IfS-Studie Der Bereicherungsmythos haben in jüngster bereits einiges Aufsehen erregt und werden natürlich ebenso thematisiert. Auch in der Belletristikreihe edition nordost gibt es aufregende Neuigkeiten zu vermelden. Die Teilnahme lohnt sich für alle an der Schnellrodaer Arbeit Interessierten!
Eine angemessene Räumlichkeit konnte bei der Berliner Burschenschaft Gothia, Königstraße 3 in 14163 Berlin-Zehlendorf, gewonnen werden. Weitere Staatspolitische Salons sind für den 20. Mai, 17. Juni und 15. Juli angesetzt und können vorgemerkt werden – begonnen wird stets um 20:00 Uhr “cum tempore”. Um eine zeitnahe schriftliche Anmeldung an institut[at]staatspolitik.de wird gebeten; das Platzkontingent ist begrenzt.