Ferguson ist überall: Ursachen von Migrantenunruhen in Europa

Die in den USA regelmäßig zu beobachtenden Rassenunruhen (etwa in Ferguson) werden in deutschen Medien...

meist im Rah­men des Nar­ra­tivs ras­sis­ti­scher „Poli­zei­ge­walt“ wei­ßer Beam­ter gegen Schwar­ze behan­delt. Unru­hen die­ser Art tre­ten aber im Zusam­men­hang mit schwar­zen Min­der­hei­ten weit­ge­hend unab­hän­gig vom jewei­li­gen Ver­hal­ten der Poli­zei auch in Euro­pa zuneh­mend auf, was nicht nur ande­re Erklä­run­gen für sol­che Unru­hen nahe­legt, son­dern auch die Fra­ge auf­wirft, wel­che Fol­gen die Ansied­lung einer gro­ßen Zahl ent­spre­chen­der Migran­ten lang­fris­tig für Deutsch­land haben wird.

Im spa­ni­schen Salou kam es in den ver­gan­ge­nen Tagen zu Unru­hen von Schwarz­afri­ka­nern, nach­dem nach­dem sich der vor Poli­zis­ten flie­hen­de Sene­ga­le­se Mor Syl­la bei einem Sturz töd­lich ver­letzt hat­te. Der Tote beweg­te sich spa­ni­schen Medi­en­be­rich­ten zufol­ge im Milieu der Orga­ni­sier­ten Kri­mi­na­li­tät bzw. in der Stra­ßen­händ­ler­sze­ne, die in spa­ni­schen Tou­ris­ten­or­ten gefäl­sche Pro­duk­te ver­kauft. Für ein Fehl­ver­hal­ten der Poli­zis­ten gibt es bis­lang kei­ner­lei Anhaltspunkte.

Bei den anschlie­ßen­den Unru­hen, an denen sich meh­re­re hun­dert vor Ort ansäs­si­ge Schwarz­afri­ka­ner betei­lig­ten, ent­stand umfang­rei­ches Video­ma­te­ri­al, das eini­ge Aspek­te sol­cher Unru­hen näher beleuch­tet, die in der deut­schen Dis­kus­si­on bis­lang zu kurz kommen.

Hin­wei­se, die ras­sis­tisch moti­vier­te Gewalt gegen Schwar­ze als Motiv der an den Unru­hen betei­lig­ten Per­so­nen plau­si­bel machen wür­den, fin­den sich in dem Video­ma­te­ri­al nicht. Das Mate­ri­al stammt in vie­len Fäl­len von die­sen Per­so­nen selbst, die in der Regel Smart­phones mit sich füh­ren, und man kann davon aus­ge­hen, daß ein aus­ge­s­präg­tes Inter­es­se vor­han­den war, even­tu­el­le Über­grif­fe gegen Schwar­ze zu doku­men­tie­ren. Tat­säch­lich doku­men­tiert wur­den jedoch nur Über­grif­fe von Schwar­zen auf wei­ße Pas­san­ten, die sicht­bar um Dees­ka­la­ti­on bemüht sind:

Video 1

Die Poli­zei zeigt zudem kei­nes­falls unver­hält­nis­mä­ßi­ge Här­te, son­dern ver­hält sich im Gegen­teil weit­ge­hend pas­siv und läßt etwa Täter, die ein Café ver­wüs­ten, gewähren:

Video 2

Auch die sons­ti­gen bekann­ten Umstän­de legen nahe, daß auch die­se Unru­hen nichts mit unge­recht­fer­tig­ter Behand­lung schwar­zer Migran­ten durch die sie auf­neh­men­de Gesell­schaf­ten zu tun haben, son­dern Teil der Kon­flikt­dy­na­mik mul­ti­eth­ni­scher Gesell­schaf­ten sind, die in die­ser spe­zi­fi­schen Form weit­ge­hend unab­hän­gig von sons­ti­gen Bedin­gun­gen dort zu beob­ach­ten ist, wo schwarz­afri­ka­ni­sche Min­der­hei­ten auf euro­pä­isch gepräg­te Gesell­schaf­ten treffen.

Kri­mi­na­li­tät gegen die auf­neh­men­de Gesell­schaft wird im Rah­men die­ser Dyna­mik häu­fig als legi­ti­mer Weg zur För­de­rung der mate­ri­el­len Inter­es­sen der eige­nen Grup­pe wahr­ge­nom­men, da man über kei­ne Bin­dung an die­se Gesell­schaft ver­fügt und sich das Ver­hält­nis zu ihr auf den Wunsch nach Erlan­gung mate­ri­el­ler Vor­tei­le beschränkt. Sie ist im bes­ten Fall Mit­tel zum Zweck.

Im ungüns­ti­ge­ren Fall ist sie eine blo­ße “Beu­te­ge­sell­schaft”, wie der Islam­wis­sen­schaft­ler Ralph Ghad­ban es am Bei­spiel des Ver­hält­nis­ses bestimm­ter nah­öst­li­cher Migran­ten gegen­über der deut­schen Gesell­schaft for­mu­lier­te, bzw. eine „Nut­te, die man bis zur Erschöp­fung ficken muß“, wie es der in Frank­reich leben­de, von Anti­ras­sis­mus-Orga­ni­sa­tio­nen unter­stütz­te schwarz­afri­ka­ni­sche Rap­per Mon­sieur R  über das Land sagte.

Teil die­ses Mus­ters ist auch die Wahr­neh­mung, daß das Vor­ge­hen der Poli­zei die­ser Staa­ten gegen Kri­mi­nel­le aus die­sen Grup­pen einen unge­recht­fer­tig­ten Angriff auf die eige­ne eth­ni­sche Grup­pe und deren als legi­tim wahr­ge­nom­me­ne Inter­es­sen dar­stel­le. Die­se wird, wie im aktu­el­len Fall, mit ideo­lo­gi­schen Stich­wör­tern gerecht­fer­tigt, die meist euro­pä­isch­stäm­mi­ge Links­ak­ti­vis­ten zur Ver­fü­gung stel­len, und die sei­tens der Medi­en meist unge­prüft und unhin­ter­fragt als angeb­li­ches Motiv für die Unru­hen über­nom­men werden.

Die Annah­me, daß sol­che Unru­hen durch objek­tiv unge­rech­te Behand­lung (etwa in Form des unter­stell­ten “Ras­sis­mus”) aus­ge­löst wür­den, ist unab­hän­gig davon schon des­halb unplau­si­bel, weil die betref­fen­den Migran­ten sich ja bewußt euro­päi­sche Län­der als Ziel aus­ge­sucht haben und nicht etwa ande­re schwarz­afri­ka­ni­sche Län­der, in denen sie die­ser Argu­men­ta­ti­on zufol­ge ja bes­se­re Behand­lung zu erwar­ten hät­ten. Fäl­le, in denen schwarz­afri­ka­ni­sche Migran­ten vor der behaup­te­ten ras­sis­ti­schen Poli­zei­ge­walt aus Euro­pa geflo­hen sei­en, sind bis­lang jedoch kei­ne bekannt, und Euro­pa scheint für die­se Grup­pe eher in zuneh­men­dem als in abneh­men­dem Maße als Migra­ti­ons­ziel attrak­tiv zu werden.

Die eth­ni­sche Kon­flikt­dy­na­mik, die sol­chen Unru­hen zugrun­de­liegt, ist auch Sicher­heits­be­hör­den in Deutsch­land bekannt. In klei­nem Maß­stab fin­den ähn­li­che Unru­hen im Zuge der lau­fen­den Migra­ti­ons­wel­le auch in Deutsch­land bereits statt, wenn etwa Ange­hö­ri­ge bestimm­ter eth­ni­scher Grup­pen, ins­be­son­de­re auch Schwarz­afri­ka­ner, For­de­run­gen durch­set­zen wol­len, etwa nach bes­se­rer Unter­brin­gung oder ande­ren Leis­tun­gen. Sol­che Unru­hen sind bis­lang aber auf das unmit­tel­ba­re Umfeld der Unter­künf­te oder ande­rer Ein­rich­tun­gen beschränkt und umfas­sen bis­lang meist nicht mehr als meh­re­re Dut­zend Beteiligte.

Behör­den­mit­ar­bei­ter berich­ten von bei den Ange­hö­ri­gen die­ser Grup­pen im Ver­gleich zu ande­ren häu­fig eher schwach aus­ge­präg­ter Fähig­keit zur Impuls­kon­trol­le bzw. hoher Emo­tio­na­li­tät und aus­ge­präg­ter Bereit­schaft, Unmut zumin­dest laut­stark und aggres­siv, aber auch gewalt­sam zu äußern. Man ler­ne zudem rasch, daß man sei­tens der deut­schen Poli­zei oder ande­rer Behör­den nicht mit ernst­haf­tem Wider­stand oder Sank­tio­nen zu rech­nen habe.

Die lin­ke Sze­ne wür­de gegen­wär­tig geziel­te Radi­ka­li­sie­rung unter Migran­ten betrei­ben, unter denen ver­brei­te­tet Ent­täu­schung vor­han­den sei, weil die Ansprü­che bzgl. der in Euro­pa erwar­te­ten mate­ri­el­len Vor­tei­le oft höher sei­en als das, was man tat­säch­lich vor­fin­de. Die­se Unzu­frie­den­heit neh­me zu, weil die Fähig­kei­ten der Behör­den zur Ver­sor­gung der gro­ßen Zahl der Migran­ten zuneh­mend über­dehnt sei­en. Die Bereit­schaft, gegen “ras­sis­ti­sche” Deut­sche aktiv zu wer­den, die man dafür ver­ant­wort­lich macht, daß sich die eige­nen Ansprü­che nicht ver­wirk­li­chen, neh­me eben­falls zu.

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Kommentare (71)

Nordlaender

15. August 2015 09:06

"Teil dieses Musters ist auch die Wahrnehmung, daß das Vorgehen der Polizei dieser Staaten gegen Kriminelle aus diesen Gruppen einen ungerechtfertigten Angriff auf die eigene ethnische Gruppe und deren als legitim wahrgenommene Interessen darstelle. Diese wird, wie im aktuellen Fall, mit ideologischen Stichwörtern gerechtfertigt, ..."

Tribalisierung ist absolut normal, nebst Trennung zwischen Binnen- und Außenmoral. Das gesellschaftliche Konstrukt des sogenannten Menschen, befreit von seinem Geschlecht und biologisch-rassischer Herkunft, birgt ein Potential, das verheerendste Folgen nach sich ziehen kann. In Wirklichkeit begegnet man niemals solchen Menschen, sondern z.B. einer Frau an der Kasse im Lebensmittelmarkt, die eine Fernasiatin oder eine weiße Europäerin ist.

Wenn das Prädikat "Ideologie" nicht nur pejorativ verwendet wird - der Ideologe als jemand, der nicht der gleichen Ideologie anhängt wie man selber, der Meinungsopponent -, sollte nüchterne Ideologiekritik geübt werden. Welche Gruppe verfolgt mit Ideen wie Humanismus (Menschismus) bzw. Kulturmarxismus welche Ziele zum Eigenvorteil?

"Die Annahme, daß solche Unruhen durch objektiv ungerechte Behandlung (etwa in Form des unterstellten „Rassismus“) ausgelöst würden, ist unabhängig davon schon deshalb unplausibel, weil die betreffenden Migranten sich ja bewußt europäische Länder als Ziel ausgesucht haben und nicht etwa andere schwarzafrikanische Länder, in denen sie dieser Argumentation zufolge ja bessere Behandlung zu erwarten hätten."

Die vorherrschende Biologie- und Evolutionsleugnung impliziert Ergebnisgleichheit, wenn Angehörige unterschiedlicher Völker - die es nach den Lehren des Kulturmarxismus gar nicht gibt - verglichen werden, was ihren Erfolg im Bildungssystem und Arbeitsleben anbelangt.

Wiewohl es keine Schwarzen oder Weißen gibt, wird unentwegt rassifiziert ("Weißer Polizist erschießt Schwarzen.")
Als Vorübung zum Verständnis des herrschenden Menschenrechtsdiktates schlüge ich vor, den häuslichen Schreibtisch einfach mal so einzurichten, daß er zugleich leergeräumt ist und Rechner und Schreibutensilien auf ihm stehen.

Der Irrsinn des ethischen Überbaus EUropas korrespondiert perfekt mit der an vielen Orten zunehmend ausbrechenden Hölle.

der demograph

15. August 2015 09:07

das ist so etwas was man bei PI und Konsortien nicht wahrnehmen will: die Einwanderung von christlichen Subsaharaafrikanern bringt noch deutlich schwerwiegendere Probleme mit sich als die Einwanderung von Muslimen aus Nordafrika oder dem nahen Osten

Bernhard

15. August 2015 10:37

Sehr guter Artikel. Auch uns erwarten solche Unruhen als Auftakt zu noch Schlimmerem.

Wir bekommen ein stetig wachsendes, bald Millionen zählendes, schwarzafrikanisches Bevölkerungssegment.

Denken wir weiter, hilft ein Blick in die USA. Dort ist man vielerorts schon weiter.

Erstens sind die Weißen schon zu einer Minderheit geworden (man muß aus der Bevölkerungsstatistik Nichtweiße, die sich als Weiße deklarieren, heraus rechnen).

Zweitens werden sich die Gruppen (Weiße, Schwarze, Chicanos) zunehmend in eigenen Gebieten konzentrieren. Hier ist das Phänomen des White flight und auch des Black flight zu beobachten.

Drittens werden die verschiedenen Gruppen danach streben, sich in eigenen Territorien völlig autonom oder staatlich zu organisieren. Danach werden diese etnisch bestimmten Territorien, sofern ihnen eine Konsolidierung gelingt, schließlich um die schrumpfenden Ressourcen kämpfen und versuchen, sich gegenseitig auszurotten.

Vielleicht gibt es auch noch vorübergehend gemischte Gebiete mit wachsendem Chaos.

Also: Was sich jetzt scheinbar vermischt, wird sich wieder entmischen. Die Trennung wird nicht ohne gravierende Gewalt erfolgen.

Wir importieren uns unübersehbare Bürgerkriege.

Wer wissen will, wie der aktuelle Stand der "Balkanisierung in den USA" sich entwickelt, kann dies hier nachlesen:

https://www.amazon.de/Balk-What-does-Americas-future/dp/1515371816/ref=sr_1_1?s=books-intl-de&ie=UTF8&qid=1439626140&sr=1-1&keywords=the+balk

Langer

15. August 2015 10:54

[...] sondern auch die Frage aufwirft, welche Folgen die Ansiedlung einer großen Zahl entsprechender Migranten langfristig für Deutschland haben wird.

Diese Frage ist doch muessig, man sieht es doch an den anderen betroffenen Laendern.
Es bleibt einzig die Frage, ob die Stimmung in der Bevoelkerung doch noch einmal kippt und wie der grosse Rauswurf dann abgehandelt wird oder ob es beim stillen Rueckzug bleibt.

KW

15. August 2015 11:53

Ein Staat, der solche Zustände möglich macht, bzw. herbeigeführt hat, ist mein Feind. Nicht zu vergessen die lasche Justiz, die Medien, die Kirchen, die die Zustände beklatschen. Sagt man etwas gegen diese Okkupation, ist man rächts. Alle haben das Recht auf Heimat, ich auch. In der JF gibt es ein interessantes Interview mit demaustralischen Verhaltensforscher Dr. Frank Salter, der in einem seiner Bücher schrieb, daß gleiche Menschengruppen (ein Volk) ein biologisches Interesse haben, die gemeinsamen Gene der Gruppe weiterzugeben. Was in Westeuropa geschieht, geschieht gegen die Natur. Wir dürfen gegenüber den linken Kräften, die ohne es zu wisssen, den Globalisten zuarbeiten, nicht verstummen, sondern immer wieder darauf hinweisen, daß gerade überall auf der Welt Völkermord betrieben wird. Und welche Konflikte Mischvölker austragen müssen, sieht man am anscaulichsten in den VSA. Ich möchte solche Zustände hier nicht. Und es ist eher hartherzig, die hier aufzunehmen. Richtig, die haben Ansprüche und werden böse und handgreiflich, wenn sich ihre Vorstellungen nicht erfüllen. Danke dem Autor für die wahren Worte. Es müssen nur mehr Leute aufwachen.

Marcus Junge

15. August 2015 12:36

Als ich anfing den Text zu lesen, blieb ich sofort an der Stelle hängen: "Unruhen dieser Art treten aber im Zusammenhang mit schwarzen Minderheiten weitgehend unabhängig vom jeweiligen Verhalten der Polizei" auf.

Dazu kann ich nur sagen: Dies habe ich seit den ersten Vorfällen in Ferguson so in diversen Kommentarbereichen geschrieben, daß die Polizei im besten Falle nur der Vorwand ist oder es bei diesen Aufständen ausschließlich um ganz andere Dinge geht. Erfolg? Praktisch nicht vorhanden. Der einsame Rufer in der Wüste, so kam ich mir vor.

Die Masse ist total indoktriniert: "Weiße Polizei = Nazi, arme Negerlein = unschuldige Opfer" und das auch und insbesondere bei Leuten, welche die Umvolkung als solche erkannt haben und als "Problem" ansehen.

Da konnte ich noch so oft auf die extra nach Ferguson reisenden "Anwälte" des "Antirassismus" verweisen (die USA haben da ja ihre schwarzen Fachkräfte, die damit reich und berühmt geworden sind), nach deren Ankunft die Lage dann außer Kontrolle geriet. Oder auf die exorbitante Kriminalität der Schwarzen, die bei den Aufständen dann die eigenen Leute berauben oder deren Häuser abfackelten. Oder das viel mehr weiße Beamte jedes Jahr im Dienst umgebracht werden, als Schwarze durch weiße Polizisten erlegt werden (meist völlig berechtigt).

Fakten? Interessierten nicht. "Weißer Polizist = Nazi", hat mir die Tagesschau erzählt und "USA = einziges Übel der Welt", hat mir das "Internet" erzählt.

Daher mein Dank an Herr Schmidt sich dieses Themas angenommen zu haben und nicht die üblichen irrsinnigen Erklärungen auf Höhe eines Ken Jebsen und Co. zu bringen.

Diese Aufstände stellen die Machtfrage fremder Volksgruppen / Invasoren an uns (Weiße / Einheimische) und es geht um unmittelbare / mittelbare Bereicherung auf Kosten von uns, mit dem Endziel der Landübernahme, auch wenn das der einzelne Kriminelle auf der Straße nicht wissen wird. Es ist Bestandteil der Landnahme, hier oder in den USA, egal, immer Schema F. Hoffentlich kapieren das jetzt auch mal einige Leute.

Rumpelstilzchen

15. August 2015 12:46

Wo ist das Problem ?
Es läßt sich alles managen. Meine Neffen studieren jetzt Migrationsmanagement: https://www.donau-uni.ac.at/de/studium/migrationsmanagement/
Arbeitsplatz garantiert.
Wir Restdeutschen kriegen das auch noch hin.
Ali, Abdul, Mohamed,
kehren deutsche Straßen nett.

https://mopo24.de/nachrichten/sachsen-betriebshof-asylbewerber-putzen-aue-9776

Marcus Junge

15. August 2015 12:48

"Man lerne zudem rasch, daß man seitens der deutschen Polizei oder anderer Behörden nicht mit ernsthaftem Widerstand oder Sanktionen zu rechnen habe."

Auch das habe ich erst vor wenigen Tagen geschrieben, glaube bei der JF war es. Man nehme ausreichend viele Barbaren und verbringe sie in ein zivilisiertes Land, dessen Polizei, Justiz, Volk auf solche Barbaren nie ausgelegt waren / eingestellt sind. Gemäß aller Wahrscheinlichkeit übernehmen die Barbaren den Laden oder die Polizei, ... wird nicht mehr zu erkennen sein, will man nicht untergehen. Dann wird auch Malte-Torben bei der Verkehrskontrolle den Schlagstock zu spüren bekommen, sollte er mal den falschen Blick bringen. Aber das können / wollen die linken Verbrecher ja nicht erkennen, daß Afrikaner / "Asiaten" ("Südländer"), in der Masse, so fremdartig sozialisiert sind, wie Marsianer es wären. Und das dies zwangsläufig Selbstjustiz bedeuten muß, weil es sonst gar keine Gerechtigkeit gibt, sollte auch noch gesagt werden.

Der ganze Bevölkerungsaustausch ist nichts anderes als ein einziges riesiges Verbrechen, planmäßig ausgeführter, schleichender Völkermord, an uns.

PS: Und jetzt nur nicht an Revolution, Putsch und Aufstand denken, schließlich kann man den Mafiapaten im Kanzleramt einfach abwählen (Wenn Wahlen etwas ändern könnten, dann wären sie verboten). Und man muß nur die Leute aufwecken / aufklären, dann ändert sich das alles schon (wie ich ja erst versuchte darzulegen, zu doof zu erkennen was in Ferguson und Co. wirklich abläuft). Und das Problem sind nur "unsere" Politverbrecher, nicht die Asylbunker, anscheinend meinen ganz viele Raub, Einbruch, Vergewaltigungen, Belästigungen, Messereien, ... würden nicht von den Ausländern begangen und das Leben der dt. Anwohnerschaft, um einen Asylbunker, würde von den Politkriminellen zur Hölle gemacht, weshalb man die Asylbunker nicht angehen dürfe.

gert friedrich

15. August 2015 15:25

In Südafrika hat früher eine weiße Minderheit eine schwarze Mehrheit sehr gut kontrolliert.
Wenn man etwas will,dann geht es auch.

Nemo Obligatur

15. August 2015 15:31

@ Marcus Junge

Als ich anfing den Text zu lesen, blieb ich sofort an der Stelle hängen: „Unruhen dieser Art treten aber im Zusammenhang mit schwarzen Minderheiten weitgehend unabhängig vom jeweiligen Verhalten der Polizei“ auf.

So ganz klar ist das aber nicht. Es gibt da diese Videoaufnahmen (body cam) von dem Polizisten, der einen offenbar wehrlosen Schwarzen einfach abgeknallt hat. Wie erklären Sie sich so etwas?

Ich selbst habe es aufgegeben, das Geschehen in den USA zu deuten. Die dortigen Farbigen sind auch nicht mit den Afrikanern zu vergleichen, die nach Europa strömen. Die haben einen ganz anderen geschichtlichen Hintergrund und folglich ein anderes "biographisches Gedächtnis". Die Weißen wohl auch. Möglich, dass alle Schlüsse, die man aus Fergueson und anderen Orten zieht, für Europa völlig ins Leere gehen.

Weserlotse

15. August 2015 15:32

Da scheinen sich ja die Verhältnisse schneller zuzuspitzen, als man das noch vor nicht allzu langer Zeit befürchten konnte.

Allerdings ist nicht damit zu rechnen, daß den dafür Verantwortlichen angesichts dieser Zuspitzung die Augen aufgehen. Wer von der Gleichheitsideologie durchdrungen und verblendet ist und die schlichte Konstante leugnet, daß der Mensch zwischen Wir und Die Anderen unterscheidet (Die Anderen tun es ganz offensichtlich), der ist und bleibt außerstande, das Problem überhaupt angemessen wahrzunehmen.

Schmidt

15. August 2015 15:55

@Nemo Obligatur
Es gibt ja in der Tat Belege für offensichtliches Fehlverhalten von Polizisten in den USA, aber die Unruhen treten eben auch in Staaten auf, in denen die Polizei ganz anders vorgeht als dort, etwa in Schweden. Gerade in den USA ist zudem zu beobachten, dass Unruhen zudem unabhängig davon auftreten, ob Fehlverhalten der Polizei vorlag oder überhaupt plausibel war. In Ferguson etwa war von Beginn an recht gut belegt, dass der getötete Schwarze der Angreifer war und unmittelbar zuvor bereits ein anderes Gewaltdelikt verübt hatte, aber dennoch kam es zu den Unruhen, offenbar weil die Polizei von vielen Schwarzen allgemein als Gegner betrachtet wird, während man sich mit Kriminellen der eigenen ethnischen Gruppe tendenziell zu solidarisieren bereit ist. Das Verhalten der Polizei scheint also nicht der entscheidende Faktor zu sein, was nicht bedeuten soll, dass Fehlverhalten nicht vorkommt.
Es gab mal eine Studie, die diese Effekte am Beispiel des OJ Simpson-Prozesses untersucht hat. Eine deutliche Mehrheit der Schwarzen habe demnach erklärt, dass man Simpson grundsätzlich unterstützen werde, auch wenn diesem Mord nachgewiesen werde, und dass man ein Urteil gegen Simpson als Beleg dafür betrachten werde, dass das Justizsystem rassistisch sei.

Grau

15. August 2015 16:04

"Die linke Szene würde gegenwärtig gezielte Radikalisierung unter Migranten betreiben"
Den Konjunktiv kann man wohl weglassen, nachdem schon bei der Besetzung des Schuldaches in Berlin vor der aktuellen Flutwelle, als auch bei der aktuellen Eskalation in Berlin der anstiftende Einfluss linker Kräfte als Tatsache festgestellt und berichtet wurde. Die Herrschaften sind sich nicht zu fein, Askaris und Träger in Dienst zu nehmen. Bezahlt wird derlei, wenn die "Initiative" das richtige Fähnchen schwenkt, auch noch aus der großen Tasche des Volkes.

Meier Pirmin

15. August 2015 16:38

@Nordländer. Sie sehen anscheinend endlich, dass Ideologiekritik kein Luxus ist, wiewohl Sie sich gewohnt waren, dass es in der Oeffentlichkeit bei diesem Begriff meist um die Ablehnung Ihrer Meinung und Haltung ging. Dabei scheint klar: Selbst ein Marx, der forderte, man solle die Welt statt interpretieren endlich verändern, veränderte sie, indem er sie interpretierte. Am schädlichsten bleiben, ob im eigenen Lager oder bei den andern, den "Gutmenschen", Interpretationen, die eine Abschottung vor der Wirklichkeit bringen.

@Junge, Junge. Da Sie im Gegensatz zu mir noch nie an einer Polizeischule unterrichtet haben, sehen Sie die Funktion der Polizisten mit Migrationshintergrund nicht und noch weniger deren Haltung. Erstens werden sie natürlich schon deshalb gebraucht, weil sie in vielen Fällen die Sprache "der Kundschaft" verstehen. Zweitens gibt es klar eine Selektion: Leute mit Einstellung und Haltung, die man sogar an Abitur durchwinkt, nimmt man bei der Polizei nicht ohne weiteres. Drittens fiel mir eine hohe, ungeheuchelte Integrationsbereitschaft auf, was den Polizisten, den Polizistin im Alltagseinsatz durchaus in die Lage versetzt, dass er als Vertreter des politischen Systems des Gastlandes wahrgenommen wird, nicht etwa als Kumpel der Migranten. Kommt dazu, dass man sich vor solchen Leuten schwerer verstellen kann, die Gefahr bei verdächtigen Aktionen durchschaut zu werden ist höher, man muss auch beim Lügen höheren Aufwand betreiben.

Zur Erziehung des Polizisten und zum entsprechenden Korpsgeist gehört nun mal die Loyalität zum System Polizei. Natürlich muss man sich dort gewaltig vor jedem Rassismusverdacht hüten, manchmal sogar auf Vorrat sich in acht nehmen. Die Polizei ist ein System, das sich nicht unterwandern lässt, weder von rechts noch von Leuten, die Sie befürchten.

Ihre Sicht von Verbrechern, Barbaren, Marsianern, Kriminellen, einschliesslich "unsere Politverbrecher" samt der Sicht der Verhältnisse in Amerika scheint, wie Sie schreiben, vom Fernsehen einerseits und von Internetgruppengefühl andererseits gespeist, auf welcher Grundlage sich dann, entweder in Opposition oder Übereinstimmung, schnell mal eine eigene Wahnwelt entwickelt. Im Blogteil von "Junge Freiheit", auf den Sie sich berufen, schreiben allzu viele, die sich nur noch selber bestätigen, also "masturbieren", wobei schon "onanieren", wie hier in Sezession auch schon gemahnt wurde, eine Abweichung von der reinen Lehre wäre. Mit solchen fundamentalistischen Haltungen trägt man mit zur Sicherstellung bei, dass sich in Deutschland nie was verändert und sich etwa DIE ZEIT über die Umfragezahlen von 3% für die AfD beruhigen kann und die CSU sich gerade noch als die einzige halbwegs vernünftige Kraft im Lande anzubieten vermag.

Dass ich hier @Nordländer gleichzeitig angesprochen habe, der schon mehrmals an die Humorfähigkeit und damit an die Geduld appellierte, deutet an, dass für Problemlösungen eher schon Besonnenheit statt politische Verzweiflung weiterhelfen könnte. Dei Hälfte der Analyse wäre, dass die Probleme nicht mit dem Ausleben aufgestauter Aggression, sondern mit Rückbesinnung auf Grundlagen klassischer Staatlichkeit einer Lösung nähergeführt werden können. Hier wurde beispielsweise schon mal ausgeführt, wozu per definitionem Grenzen da sind, also Staatsgrenzen. In einem freien Land kommt da zum Beispiel jeder raus, aber nicht jeder rein. Wo dies nicht mehr gilt, wird man mutmasslich wie Nordländer von "Menschenrechtsimperialismus" sprechen können und die Sache dann auch so bezeichnen. Wie sonst?

Beim Umgeld mit Geld gilt Ähnliches. Hier gibt es einen Solidaritätsimperialismus. Nie wieder Griechenland müsste doch evident sein. Falls solche Meinungen als faschistlsch gelten, könnte man mit Popper antworten: "Finden Sie diese Theorie faschistisch, dann nennen Sie mich mal Faschist."

JensN.

15. August 2015 17:20

Die Gewalttaten und Ausschreitungen fremdrassiger Ausländer werden nicht nur nicht geahndet, sondern durch das passive Verhalten der Polizei, bzw. dem Einsatzleiter und den politischen Instanzen über ihm geradezu befördert. In unserem Falle braucht man dazu nur drei Namen zu wissen:

1. Justizminister Heiko Maas
2. Innenminister Thomas de Maiziere
3. Bundeskanzlerin Angela Merkel

Das sind die entscheidenden Personen, die darüber befinden, ob und wie hoch die Strafen für kriminelle Ausländer ausfallen. Das sind die entscheidenden Personen, die darüber befinden, wieviele Asylanten dieser Staat noch aufnimmt und dafür Schulen, Kindergärten und andere Einrichtungen beschlagnahmt. Und niemand sonst. Dieses ganze Gerede ala "linksgrünversift" lenkt von der Tatsache ab, dass wir eine CDU- Regierung haben, die einen Krieg gegen das eigene Volk führt. Die CDU/CSU, die fälschlicherweise immer noch als "Sicherheitsparteien" angesehen werden, sind die Hauptakteure dieser ganzen Sch...sse. In Spanien ist es Mariano Rajoy. Wäre der politische Wille vorhanden, wäre das Problem in wenigen Monaten komplett gelöst.

Dag Krienen

15. August 2015 17:27

Zu den Mechanismen, die ständige Konflikte nahezu garantieren (und vielleicht auch gantieren sollen), gehört m.E. zentral die immer wieder eingeprägte "Erzählung", daß bestimmte ethnische Gruppen grundsätzlich diskrimiert werden. Unabhängig davon, wieweit das tatsächlich zutrifft, führt die Verinnerlichung dieses Mems durch die Betroffenen dazu, jedwede Schuld an ihrer Situation auf die vorgeblich diskriminierende Gesellschaft und ihre Organe zu schieben. Dies ist einfach bequemer und angenehmer, als sich selbst die Verantwortung für eigene Mißerfolge zuzuschreiben. Im Alltag und individuell begegnen wir diesem Verhalten besonders deutlich bei Schülern, die ihre schlechten Noten in der Schule nicht etwa ihrer eigenen Faulheit, Dummheit oder mangelnden Disziplin zuscheiben, sondern lieber behaupten, der Lehrer XY habe sie nun einmal auf dem Kieker, da könne man halt nichts machen. Eine Haltung, die sich durchaus verfestigen kann, wenn Eltern ihnen beständig rechtgeben, mit der Folge, daß die betreffenden Kinder um so mehr in ihrer Verweigerungshaltung verharren, die wiederum ihren weiteren schulischen Mißerfolg garantiert.
Wenn große, zusammengehörig fühlende Gruppen von Menschen eine solche Haltung verinnerlichen, können die Folgen dramatisch sein. Ein prinzipiell mißtrauisches, negatives Verhalten gegenüber dem angeblich diskriminierenden Staat ist die Folge, Diese führt, gewissermaßen im Sinne einer sich selbst erfüllenden Prophezeihung, tatsächlich zu einer sozialen Marginalisierung , die jedoch zu einem großen Teil eine Selbst-Marginalisierung ist.
Auf der anderen Seite, bei den Vertretern von Staat und Mehrheit, führt das entsprechend negative Verhalten bestimmter Gruppen fast unweigerlich zu deren "Stereotypisierung": Ein Polizist, der ständig mit schwarzen Tätern konfrontiert wird, neigt schon aus Selbstschutz dazu, alle Schwarze, mit denen er zu tun bekommt, mit besonderem Mißtrauen zu betrachten und zu behandeln, selbst wenn er auf rein rationaler Ebene weiß, daß er damit vielen integren Schwarzen unrecht tut. Dies kann in den Medien nun wieder leicht als "Rassismus" gebrandmarkt und zur Intensivierung der Diskriminsierungserzählung genutzt werden, was aber nur dazu führt, daß der Hang der Betreffenden zu einem negativen, quasi selbstdiskrimierenden Verhalten zunimmt - und damit auf Seiten der Mehrheit auch der Hang, aus berechtigtem Abwehrinteresse heraus sich die Betreffenden erst einmal pauschal, nach Gruppenzugehörikeit sortiert, vom Hals zu halten.
Eine Verewigung des "Rassismus"-Diskurses ist so garantiert - und gleichzeitig die Verewigung des entsprechenden gesellschaftlichen Konfliktpotentials. Ob hier eher politische Dummheit am Weke ist, oder doch eher eine bewußte Divide et Impera Strategie, wage ich hier nicht zu entscheiden. Fatal an der deutschen und europäischen Situation ist aber, daß eine Situation, die in den USA nun einmal aufgrund ihrer Geschichte gegeben ist, hier durch massenhaften Minderheitenimport erst künstlich geschaffen worden ist und immer weiter aufgeheizt wird.

prolet

15. August 2015 18:25

@ der demograph

Die Migranten aus der sub-sahara Region sind auch zum überwiegenden Teil Muslime. Die mehrheitlich christlich/animistischen Staaten beginnen erst viel weiter südlich. Die Sahara ist keine Religionsgrenze siehe diese Karte: https://www.americansecurityproject.org/wp-content/uploads/2015/01/Map-of-Islam-Percentage-of-Muslims-Per-Country.jpg
Prinzipiell hast du aber Recht. Für PI-News ist fast nur die Religion entscheidend. Das stimmt aber nicht. Die Religion ist ein entscheidendes Puzzleteil aber eben nur eines von mehreren.

Marcus Junge

15. August 2015 21:44

Nemo Obligatur

"Die dortigen Farbigen sind auch nicht mit den Afrikanern zu vergleichen, die nach Europa strömen. Die haben einen ganz anderen geschichtlichen Hintergrund und folglich ein anderes „biographisches Gedächtnis“. Die Weißen wohl auch."

Möglich ist alles, aber nicht wahrscheinlich. Die Rassismus-Keule und die Sklaverei-Keule werden jedenfalls kräftig aus Afrika importiert, da nehmen sich die Fachkräfte in den USA und die Landnehmer in Europa nichts. Und auf beiden Seiten des Atlantik ducken sich die Weißen sofort weg und weichen.

---
Ferguson mag nicht das perfekteste Beispiel sein, ist aber immer noch tauglich.
1. Weil eben das "arme Opfer" kein unschuldiges Kind war, sondern ein 120kg Koloß mit reichlich krimineller Vorgeschichte, der dann ohne jeden Beleg zum Opfer erklärt wurde.
2. Weil die Medien begierig + völlig einseitig darauf ansprangen und der Sache damit eine ganz andere Dimension gaben. Die gleiche Masche wie bei Zimmermann vs. Trayvon Martin.
3. Weil die Unruhen nach dem Muster abliefen: Vorfall - echte Proteste in geringem Umfang - dann kommen die Berufsempörten der Lobby - dann brennt die Stadt, also die Geschäfte der schwarzen Nachbarschaft.
4. Schuld an allem Elend hat natürlich die Polizei.

Was Sie mit den anderen Fällen meinen, also mir fallen da gerade nur 2 ein. Der mit dem Würgegriff in New York, wo sich der Polizist an das gehalten hat, was er in der Ausbildung lernte und der Mordfall an Walter Scott in South Carolina. Sie mögen jetzt noch weitere derartige Fälle benennen, viele werden es jedoch nicht werden.

Daher zuerst mal einige Fakten, die sich einfach im Netz finden lassen, oft beim roten Wikilügia.

Jedes Jahr sterben in den USA 500 bis 600 Beamte im Dienst.

Es gibt, grobe Angabe, 15.000 Morde im Jahr, die bekannt werden.

Die Hälfte aller Mörder sind Schwarze, bei 13% Einwohnerschaft, dann kommen die Latinos als Täter und ein vergleichsweise winziger Teil sind Weiße, die aber, je nach Zählweise, 50 bis 60% der Einwohner der USA stellen.

Die Masse der Beamten sind Weiße. Also werden ständig überproportional viele weiße Beamte von farbigen Tätern umgebracht, das besagen die nackten Zahlen. Wo bleibt der Aufschrei "Rassismus"? Es gibt ihn nicht.

Wenn Schwarze morden, dann meist einen anderen Schwarzen. Interessiert auch kein Schwein.

Wenn eine weiße Frau vergewaltigt wird, dann meist von einem Farbigen. Interessiert keine Sau. Wird aber mal eine Schwarze von einem Weißen vergewaltigt, dann ist ein doller Aufreger.

Ich sage daher: Weißer Polizist tötet Schwarzen, ist meist völlig berechtigt. Und wenn es nicht gerechtfertigt war, ja offener Mord und nicht nur überzogene Polizeigewalt, dann sind es tatsächlich Einzelfälle. Auch in Polizeiuniform gibt es böse Buben oder Irre, das sagt schon die Statistik aus. Und eine Ausbildung von 6 Wochen, bei uns 2 bis 3,5 Jahre, mag auch nicht hilfreich sein. Nur ein Beleg für "Rassismus", ist das alles nicht. Ganz das Gegenteil, der Alltag beweist es, dann sonst gäbe es ständig solche Vorfälle.

Was man daraus lernen kann, ist etwas über die Manipulation durch die Lügenmedien, wie Kampagnenjournalismus gemacht wird, wie selektiv berichtet wird (Hund beißt Mann vs. Mann beißt Hund) und wie glaubhaft die Berichterstattung daher ist. Das ist wie mit den "Nazis" in der BRD, im Jahr 2 echte Vorfälle und 20 erfundene, aber Daueralarm jeden Tag.

Man kann über die multikriminelle Gesellschaft viel lernen, über den Zusammenhalt ethnischer Gruppe gegen eine / andere Gruppen. Darüber, daß man solche Gesellschaften nicht erschaffen darf, weil es schlicht ein Verbrechen ist, ein Hexenkessel, ja im Endeffekt Völkermord, bezogen auf die gewachsenen Völker Europas.

Man könnte etwas über die Lüge bezüglich der Gleichheit aller Menschen lernen, daß Genetik dann doch viel entscheidender ist, als Sozialisation, weil sich anders das Versagen der Schwarzen in den USA nicht erklären läßt. Die Linken flüstern einem ein: "Die bösen Weißen halten die Schwarzen unten und verhindern deren (Bildungs)Aufstieg", daher seien die Schwarzen in den USA so kriminell und lebten so viel schlechter. Dann müßte das aber seit der Bürgerrechtsbewegung (siegreich) immer noch so laufen. Trotz "positiver" Diskriminierung und Schwarzen in allen möglichen Posten. Dann müssen sich die Schwarzen in Orten wie Detroit oder Ferguson ja selber unten halten, weil dort fast nur Schwarze leben.
Gegenbeispiel, China war total rückständig und erlebte mit Mao einen Massenmord an 100Mio und mit der Kulturrevolution einen völligen Kulturbruch. Seit Deng Xiaoping und seinen Reformen sind 30 / 40 Jahre vergangen und China ist ein Gigant geworden. Ganz Afrika hat derartiges nicht gepackt.

Der nächste Linke kommt an und meint das sind die Folgen der Sklaverei, sowohl in den USA, als auch in Afrika. Kein Witz, 150 Jahre danach! Gut dann müßte Deutschland noch ein Land in Trümmern sein. Und Israel auch, nach der Endlösung. Ich glaube das ist es aber nicht und die Juden sitzen auch nicht in der Ecke und hämmern ihre Köpfe gegen jede Wand, wegen dem "Langzeittrauma". Und wenn man sich die Schwarzen in Mittel- und Südamerika ansieht, dann müßten die auch so einen Dachschaden haben, wie ihn die in den USA angeblich haben.

Viel Rede und langer Unsinn, fast alles was da unter "Rassismus" der Weißen kommt, ist schlicht Betrug und steht in einer Linie mit dem Betrug um die "Flüchtlinge", die Europa hinwegfegen werden in einer Völkerwanderung, wie es sie nie vorher gab. Versucht einfach mal ein großes Bild aus den Teilen zu formen, dann ergibt sich vielleicht eine andere Sicht, als bei der Betrachtung eines Bruchstücks.

Nemo Obligatur

15. August 2015 22:50

@ Marcus Junge (und auch @Schmidt)

Vielen Dank für Ihre ausführliche Stellungnahme. Soviel hatte ich gar nicht erwartet. Die Aufzählung der Fakten zeigt mir vor allem, wie wenig ich von den USA weiß.

Die universellen Schlüsse, Herr Junge, die Sie im zweiten Teil Ihres Beitrags ziehen, kann ich im wesentlichen teilen. Ist eben am bequemsten, wenn man andere für das eigene Unglück veranwortliche machen kann. Soweit ich mich erinnere, gibt es aber auch Stimmen von Afroamerikanern (typisches Profil: wählt Republikaner und gehört zur Mittelklasse), und sogar aus Schwarzafrika selbst (einige wenige Intellektuelle), die das genauso sehen und für ihre jeweiligen Landsleute dringend eine Abkehr von diesem Einkuscheln in die Opferrolle anmahmen. Da das aber doch schon wieder sehr weit weg führt von der Lage in Deutschland, will ich es mit dieser bloßen Andeutung bewenden lassen.

Nordlaender

15. August 2015 22:59

@ Pirmin Meier

"Sie sehen anscheinend endlich, dass Ideologiekritik kein Luxus ist, wiewohl Sie sich gewohnt waren, dass es in der Oeffentlichkeit bei diesem Begriff meist um die Ablehnung Ihrer Meinung und Haltung ging."

Ja. Nein. Ja. Ich - als ein Ideologe - ärgere mich schon ewig darüber, daß der Begriff Ideologie nur noch in der pejorativen Bedeutung eingesetzt wird.
Neien. Mich ärgert die allgemein grassierende Eselei generell, eine kontroverse Meinung als Ideologie abzuwerten. Stempel drauf und fertig. Hat mit meiner Ideologie nichts zu tun.

"Selbst ein Marx, der forderte, man solle die Welt statt interpretieren endlich verändern, veränderte sie, indem er sie interpretierte."

Ja. Marx war ein Subjekt. Deshalb billige ich als ein Subjektivist ihm das auch zu.

"Am schädlichsten bleiben, ob im eigenen Lager oder bei den andern, den „Gutmenschen“, Interpretationen, die eine Abschottung vor der Wirklichkeit bringen."

Solche Manichäismen führen nicht weiter. Wir allen müssen von der Wirklichkeit abziehen (lat. abstrahere), um als eine Kür unseres Willens unsere Begriffe zu setzen, auf denen sich unser ideologisches System aufbaut.
Reine Wirlichkeitsbezugnahme, auf das, was gerade auf den einzelnen Organismus wirkt, ist genauso indiskutabel wie die reine - von jeder Wirlichkeitseinsichtnahme befreite - Abstraktion des freien Geistes.

Bernhard

15. August 2015 23:05

Und da gibt es tatsächlich die Black on White crimes: Als man in den USA die Verbrechen mit "rassistischem Hintergrund" statistisch ermittelt hat, stellte man fest, daß es z.B. so gut wie keine rassistisch motivierte Vergewaltigung von Weißen gegenüber Schwarzen gab, jedoch umgekehrt eine sehr, sehr hohe Zahl dezidiert antiweißer Hatecrimes feststellbar waren.

Hierzu:

https://www.amazon.de/White-Girl-Bleed-Lot-Violence/dp/1938067061/ref=sr_1_1?s=books-intl-de&ie=UTF8&qid=1439672061&sr=1-1&keywords=white+girl+bleed+a+lot

Die jüdischstämmige JF-Autorin Ilan Mercer hat anhand der schwarzen Gewalt in Südafrika gewarnt, daß dies auch bald das Schicksal der USA werden würde:

https://www.amazon.de/Into-Cannibals-Pot-Lessons-Post-Apartheid/dp/0984907017/ref=sr_1_1?s=books-intl-de&ie=UTF8&qid=1439672235&sr=1-1&keywords=into+the+cannibals+pot

Warum das so ist, teilt uns J. Philippe Rusthon mit:

https://www.amazon.de/Rasse-Evolution-Verhalten-Theorie-Entwicklungsgeschichte/dp/3902475080/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1439672324&sr=8-1&keywords=rushton+rasse

Er schreibt zum Beispiel: "Blacks are prone to violence".

Es gibt eine fast nicht mehr zu überschauende Masse an guten Büchern, die alles erklären und uns warnen. Doch sie werden nicht von den richtigen Leuten gelesen. Unsere "Eliten" interessiert das nicht. Sie sind korrumpiert durch materielle Anreize und einen Pseudo-Status.

Frenchman

15. August 2015 23:57

Da gibt es ein interessantes Buch von einem schwedisch-stämmigen Professor, der mit seiner Familie in Kalifornien lebt. Das Buch trägt den bezeichnenden Titel "Mexifornia".

Das Interessante an dem Buch ist, daß dieser ultra-liberale Professor detailliert beschreibt, wie seine einst weiß dominierte Gegend in einem relativ schnellen Zeitraum zu einem von Chicanos übernommenen 3.Welt-Gebiet geworden ist. Sein Haus ist quasi in einem Slum eines der letzten weißen Überbleibsel.

Obwohl er es als normal hinnimmt, daß seine Familienmitglieder sich zunehmend mit Chicanos verheiraten, beschleicht ihn doch ein Hauch von Zweifel, ob diese Entwicklung nicht für die Weißen, die Schwarzen und die Asiaten zu einem unlösbaren Problem werden könnte.

Da ist nämlich "La Raza", die "Bronzerasse", die "Aztlan" errichten will: Einen Staat, bestehend aus mehreren US-Bundesstaaten, völlig unabhängig von den USA, als Vorstufe zu einer "Rückkehr" zu Mexiko. Er sieht deren Propagandisten z. B. auch an seiner Uni unermüdlich daran arbeiten.

Der Trottel rafft nicht, daß es für ihn, seine Familie und diese US-Staaten schon längst vorbei ist. Seine Forderung, man müsse jetzt mal auf die Bremse treten, ist von der Realität längst überholt.

Der Zug ist abgefahren: "Aztlan" ist nur noch eine Frage der Zeit.

https://www.amazon.com/Mexifornia-Becoming-Victor-Davis-Hanson/dp/1594032173/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1439675415&sr=8-1&keywords=Mexifornia

Zu Aztlan sollte man unbedingt sich anschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=ajkAP_M4ZAM

Meier Pirmin

16. August 2015 00:07

@¦Nordländer. Lenin, auch ein Ideologe, hat mal im Zusammenhang mit der Deutung Hegels sinngemäss geschrieben, wenn die Wirklichkeit, die nach Hegel bekanntlich vernünftig ist, so wie das Vernünftige in der Zukunft als Fortschritt wirklich wird: wenn die Wirklichkeit also nicht wolle, wie sie solle, müsse man ihr mit einem Griff an den Hals nachhelfen, ihr also an die Gurgel gehen. So wurde dann aus Lenin letztlich dann doch ein voluntaristischer Berufsrevolutionär. Er wies der Wirklichkeit, also dem gesetzmässigen Sieg des Sozialismus, den Weg. Noch eindrücklich der Satz: Kommunismus = Sozialismus plus Elektrifizierung der ganzen Landes, weshalb die Sowjetunion gemäss Schlussnahme des VI. Allrussischen Elektrotechnischen Kongresses mit einem System von Grosskraftwerken überzogen werden sollte; in konsequenter Weiterentwicklung später Kernkraftwerke; insofern stellte Tscherobyl eine gewaltige Unterbrechung des Fortschritts dar und damit wohl einen Faktor zum Untergang der Sowjetunion. Die ganze Zeit spielte Ideologie eine gewaltige Rolle. Dass Sie, Nordländer, die Ideologie positiv sehen, könnte auf das Buch "Die jungen Herren der alten Erde" von William S. Schlamm von 1962 zurückzuführen sein, eine Abrechnung mit der Ideologie des Verzichts auf Ideologie, mit dieser Haltung könne man dem Kommunismus nicht Paroli bieten. Das wollte man Schlamm partout nicht abnehmen. Unterdessen rüstet auch Putin ideologisch wieder auf, nur nicht mehr kommunistisch, bloss noch mit ein paar sowjetischen Versatzstücken.

@Bernhard. Hätte beinahe gelesen: "Unsere Eltern, statt Eliten, interessiert das nicht." Ich fürchte, Sie sind nicht jung genug, dass der Satz so zu Ihnen gepasst hätte. Schonen Sie lieber den Begriff "Elite", über den Gerd-Klaus Kaltenbrunner als "Erziehung für den Ernstfall" ein eindrucksvolles Buch geschrieben hat. Es gibt kaum Eliten, vor allem die höheren Schulen lehnen das Ziel der Heranziehung von Eliten ausdrücklich ab. Glauben Sie nicht, es gäbe dann diese Eliten von selbst.

@Nordländer. Was heisst da, Abschottung vor der Wirklichkeit sei ein nicht weiter führender Manichäismus oder so? Es gibt sie auf jeden Fall. Zumal das Weltbild, das Schopenhauer "ruchlosen Optimismus" nannte, stellt vor allem diese Abschottung dar vor der Realität, und Sie haben in früheren Beiträgen Beispiele von Nichtzurkenntnisnehmenwollen der Wirklichkeit noch und noch genannt.

An alle: Weil Sie nicht fähig sind und die politische Kraft ganz allgemein nicht zu haben scheinen, der von Ihnen kritisierten Völkerwanderung, der Politik des offenen Scheunentors, mit Mitteln des früheren klassischen Staates Einhalt zu gebieten, konzentrieren Sie sich, sogar bei gelegentlichem Leugnen des Rasse-Begriffs, auf negative Beurteilungen der Schwarzen. Ob diese Urteile stimmen oder nicht, im Einzelfall drücken sie aggressive Gedanken aus.

Bender

16. August 2015 00:45

"Für ein Fehlverhalten der Polizisten gibt es bislang keinerlei Anhaltspunkte."

In der "junge Welt" wird zumindest der Gegenentwurf aufgezeichnet: "Die Familie des Toten zweifelt die offizielle Version an und hat inzwischen Anzeige gegen die Polizei erstattet. Ibrahima Sylla, Bruder des Toten, erklärte gegenüber der Presse, es gebe einen Augenzeugen. Mit Sicherheit habe sich Mor nicht freiwillig aus dem dritten Stock in den Tod gestürzt. So habe ein Nachbar kurz vor Syllas Tod Schreie gehört, was nicht zur Version des freiwilligen Sprungs passen würde." Auf die "Aufklärung" bin ich mal gespannt.

"Die Annahme, daß solche Unruhen durch objektiv ungerechte Behandlung (etwa in Form des unterstellten „Rassismus“) ausgelöst würden, ist unabhängig davon schon deshalb unplausibel, weil die betreffenden Migranten sich ja bewußt europäische Länder als Ziel ausgesucht haben und nicht etwa andere schwarzafrikanische Länder, in denen sie dieser Argumentation zufolge ja bessere Behandlung zu erwarten hätten."

Das ganze wird sogar noch bizarrer. In Südafrika kann es schon mal heiß hergehen: "Die Ausländerfeindlichkeit am Kap eskaliert. Schwarze machen Jagd auf Einwanderer aus anderen afrikanischen Staaten. Mindestens fünf Menschen sterben" titelte der "Tagesspiegel".

@Marcus Junge
"Und eine Ausbildung von 6 Wochen"

Kleine Korrektur, weil dies nicht mal der Durchschnitt ist. "19 Wochen waren der landesweite Durchschnitt im Jahr 2009", so dem "Spiegel" zu entnehmen. Und in der "Tagesschau" (übringes der Verweis von "Wiki") heißt es: "im Durchschnitt dauere die Ausbildung 15 bis 16 Wochen." Wenn sie aber eine Quelle haben, nur zu.

"Ganz Afrika hat derartiges nicht gepackt."/"Kein Witz, 150 Jahre danach!"

Der Kolonialismus ist noch keine 150 Jahre her und teilweise immer noch nicht beendet. Die USA und China drängen massiv auf die Märkte. ("Blätter für deutsche und internationale Politik" 2007). Nicht alle Länder dort sind wie Simbabwe die ihren eigenen Weg gehen, aber Südafrika zählt zumindest zu den Schwellenländern. Angola kann in diesem Zusammenhang auch genannt werden. Und Libyen hat sich auch positiv entwickelt bis zur damaligen Bombardierung. Diese Meinung war dazu ganz interessant, weil sie an die damalige Politik von Gaddafi anknüpft. Soll heißen: Die Länder entwicklen sich wirtschaftlich - wobei der "Wachstumsfetischismus" nicht immer Ziel sein sollte -,kulturell, politisch anders (Simbabwe), aber der Einfluss des Westens an Destabilisierung ist nicht immer zu leugnen, jedoch nicht alleinige Ursache, für eine - in ihren Augen - "total rückständig(e)" Entwicklung.

Nordlaender

16. August 2015 00:51

@ Pirmin Meier

"Was heisst da, Abschottung vor der Wirklichkeit sei ein nicht weiter führender Manichäismus oder so?"

Habe ich nicht geäußert. Die Hölle allein macht noch keinen Manichäismus. Der Himmel gehört noch dazu. Soo einfach ist Rabulismus auch wieder nicht.
Zum jahrelangen regungslosen Verharren auf dem Kanapee muß noch die Teilnahme an jedem Marathonlauf beigefügt werden als Gegenentwurf.

"Zumal das Weltbild, das Schopenhauer „ruchlosen Optimismus“ nannte, stellt vor allem diese Abschottung dar vor der Realität, und Sie haben in früheren Beiträgen Beispiele von Nichtzurkenntnisnehmenwollen der Wirklichkeit noch und noch genannt."

Die Realität ist immer das, was die jeweils Herrschenden zu dieser erklären. Als eine solche kann das gesellschaftliche Konstrukt der Realität - z.B. in Form von mit Zahlen bedruckten Papierscheinen - durchaus einen enormen Einfluß auf das haben, was auf die einzelnen Subjekte wirkt (also auf die Wirklichkeit).

Gerade Schopenhauer war übrigens sehr angetan von der Klarheit des Begriffes "Wirklichkeit".

"konzentrieren Sie sich, sogar bei gelegentlichem Leugnen des Rasse-Begriffs, auf negative Beurteilungen der Schwarzen. Ob diese Urteile stimmen oder nicht, im Einzelfall drücken sie aggressive Gedanken aus."

Eine absolute Höherwertigkeit, Gleichwertigkeit oder Minderwertigkeit der Schwarzen gibt es nicht. Das Eindringen eines anderen Stammes in den eigenen Lebensraum führt bei nichtdegenerierten Lebewesen mit gesundem Selbsterhaltungstrieb zwingend zu Aggressivität.
Bitte um Nennung von Roß und Reiter: Welcher Forist auf der "sezession" instrumentalisiert diese Eindringlinge, um von unserem Hauptfeind und der Frage der Staatsmacht abzulenken?

Andreas Walter

16. August 2015 02:59

Nur um alle auf dem aktuellen Stand zu halten, welche Geschütze jetzt aufgefahren werden von zwei Politikern, die es wissen wollen:

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-fall-von-holocaust-leugnung-in-der-afd/12191980.html

Volker Beck (Grüne) und Ingo Reddeck (SPD).

Ostelbien

16. August 2015 03:50

Schön dass die Sezession sich auch mit dieser Problematik beschäftigt.
Rassenkrawalle sind, wie im Artikel beschrieben, in einer multikulturellen Gesellschaft der Normalfall. Die USA sind dafür das beste Beispiel: ob Schwarze gegen Weiße (Red Summer 1919, Tulsa 1921), Weiße gegen Chinesen (Los Angeles 1871), Schwarze gegen Koreaner (Los Angeles 1992), Angelsachsen gegen Italiener (New Orleans 1891), Weiße gegen Mexikaner (1943 Los Angeles) etc. ...... Jede ethnische/rassische Gruppe fällt bei der erstbesten Gelegenheit über die andere her !!!! Wer Interesse hat, kann sich mal diese Liste ansehen:

https://en.wikipedia.org/wiki/Mass_racial_violence_in_the_United_States

In Europa sind wir bis 1945 weitgehend von dieser Problematik verschont geblieben. In einer Studie des IfS aus dem Jahr 2005 wurde ein Autor zitiert, der dieses Glück der Europäer treffend auf den Punkt brachte:

nur Europa erfreue sich unter allen Kontinenten „des abnormen Glückes, von einer einheitlichen, homogenen Rasse bewohnt zu sein

. Genau dies ist der springende Punkt: dadurch das Europa in seiner rassischen Zusammensetzung halbwegs (!!!!) homogen blieb, ist uns das Elend Nord- und Südamerikas erspart geblieben.

Die Briten waren, soweit ich weiß, die ersten die den Fehler gemacht haben Farbige massenhaft ins Land zu holen. Während des ersten Weltkriegs wurden tausende aus den Kolonien geholt und an der Westfront eingesetzt. Nach dem Ende des Kriegs lungerten diese vor allen in britischen Hafenstädten herum und die ersten Rassenkrawalle begannen (z.B. Cardiff 1919).
In Deutschland hatten wir, wenn man mal von Hoyerswerda, Rostock und Mannheim Anfang der 90er absieht, noch keine Ausschreitungen auf dem Niveau der Amerikaner oder Franzosen.
Aber das dauert nicht mehr lange ......

Siddharta

16. August 2015 08:46

Aufgrund besserer Umweltbedingungen sowie eines inzwischen 25-prozentigen europiden Abstammungsanteils liegt der IQ der Afroamerikaner durchschnittlich bei 85, jener der Subsahara-Zone hingegen eine Standartabweichung darunter.

Rumpelstilzchen

16. August 2015 09:12

Lenin, Hegel, interessante Bücher, Schopenhauer, Manichäismen helfen angesichts der Faktenlage nun auch nicht weiter.
Was soll das Gelaber ?
Thomas Schmidt analysiert sauber und schreibt klar. Verifiziert oder falsifiziert werden sollte das mit Fakten .
Der Autor sollte nicht durch eitle Selbstdarsteller überboten werden. Die sollen endlich ihr eigenes Forum eröffnen !
D. h. einen wenig flotten Dreier machen.
Fakt ist, dass in meinem linksgrünen Bekanntenkreis einige langsam "ethische" Probleme und sogar Angst bekommen.
Der eine hat seine alten Eltern aus Ellwangen zu sich in ein noch beschauliches Dorf hier in der Region geholt. Da mußte ich erst mal recherchieren, warum.
https://www.facebook.com/pages/Kein-Asylheim-in-der-Reinhardt-Kaserne/826300594067680

Andrenio

16. August 2015 09:28

Ein seltsames Häuflein traf sich gestern zum Grillen: eine Brasilianerin, die nie wieder in die Heimat zurück will, weil sie sich nicht aus Sicherheitsgründen einmauern müssen will, obwohl sie aus dem kleinen Mittelstand stammt. Interessant die heutige soziale Trennlinie - man hat eine Putzfrau oder ist eine.
Ein Deutscher mit 14 Jahren RSA-Erfahrung möchte aus Nostalgiegründen die dort erworbene zweite Staatsangehörigkeit nicht abgeben. Ein Bure französischer Abstammung war nach ANC-Terror nach Argentinien ausgewandert und dort nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch vom Regen in die Traufe geraten und hat in Deutschland seine vorübergehende Bleibe gefunden. Schließlich einer der besten Rugbyspieler von SA, der miterlebte, dass sein Land nicht mehr Weltmeister werden konnte, weil man schwarze Quotenspieler in die Nationalmannschaft zwang. Beide letzteren möchten wieder zurück nach SA, weil sie wähnen, dass man dort inzwischen erkannt hat, dass man die emigrieren Spezialisten wieder zurückholen muss, wenn das Land technisch überleben will.
Für Deutschland steht für sie erst noch bevor, was in ihrer Heimat bereits Alltag ist. Warum also hier bleiben, in einem überreguliertem Land? Dann doch lieber zurück in die Heimat der Vorväter und den großzügigeren Alltag genießen, bei allen Gefahren als Minderheit im eigenen Land.

Friedhelm

16. August 2015 09:33

@Meier Pirmin: Ich zitiere aus "Sarrazin lesen: Was steckt in Deutschland schafft sich ab?", und zwar aus dem Artikel von Herrn Markus Abt. Er schreibt:

In Teilen Englands zeigen sich die Auswirkungen zum Beispiel daran, daß sich viele muslimische Frauen kaum muslimischen Polizisten anvertrauen können, wel die Erfahrung zeigt, daß diese sie an die Väter und Ehemänner der Hilfesuchenden verraten.

Und so sehr man es auch nicht glauben möchte, Schwarze neigen in der Tat eher zur Aggressivität als Weiße oder gar Nordostasiaten. Der Grund für die Friedlichkeit des heutigen Japans liegt sicherlich auch im genetischen "Makeup" der Japaner begründet, denn man kann in Tokio abends als Frau durch die Straßen gehen, ohne belästigt oder gar vergewaltigt zu werden. Die strenge Kultur Japans spielt sicherlich auch eine Rolle, nur wirkt sich Kultur, wie wir wissen, ja auch auf das genetische Makeup aus. Ein Wechselspiel. Im auch eher homogenen Jamaica ist das sicherlich nicht so möglich.

Schopi

16. August 2015 09:46

"Im Schlaf abgebaut - Testpersonen hatten nach Experiment weniger Vorurteile"

Rassistische und sexistische Vorurteile können im Schlaf abgebaut werden. Das berichten Forscher von der Northwestern University in Evanston im Fachjournal "Science".....In ihrer Studie arbeiteten die Wissentschaftler mit 40 weißen Frauen und Männern....

https://science.orf.at/stories/1759383/

Die Frage wäre hier wohl, welche Vorurteile dazu geführt haben, nur weiße Frauen und Männer als Versuchspersonen heran zu ziehen - das ist Rassismus

Nordlaender

16. August 2015 10:25

@ Schopi

"In ihrer Studie arbeiteten die Wissenschaftler mit 40 weißen Frauen und Männern. Zunächst stellten die Forscher in einem Test fest, wie sehr die Probanden zu gewissen sexistischen und rassistischen Stereotypen neigen."

Die Lösung ist das Problem. Die Gegner des Rassismus unterscheiden (lat. discriminare) zwischen Menschen, sortieren eine Gruppe von Menschen in die Schublade "Weiße" ein, rassifizieren also.

Der implizite Rassismus ist bei jedem Menschen körperlich im Mandelkern (Amygdala) verankert, ob diese nun explizit Rassisten oder Antirassisten sind. Gehe davon aus, daß in müden Phasen und in Schlafphasen ein abgesunkener Hormonspiegel dafür sorgt, daß das System des Selbsterhaltungstriebes zwar nicht ausgeschaltet ist, aber auch nicht gerade auf Hochtouren läuft.

Ein Medikament gegen Rassismus wurde womöglich auch schon entdeckt:

https://www.express.de/gesundheit/wer-sie-schluckt--wird-toleranter-forscher-entdecken-pille-gegen-rassismus,2490,11874068.html

Meier Pirmin

16. August 2015 11:02

@Nordländer. Finde Ihre Bemerkungen immer weiterführend; das mit den aggressiven Gedanken bleibt trotzdem eine allgemeine Anregung in Richtung Gewissenserforschung und Selbstkontrolle, nicht als verlangte Selbstzensur von aussen; ich bin gegen die Unterdrückung von Meinungen und halte Rassismusgesetze für einen Irrtum. Nach Thomas von Aquin gehört zur Tugend der Klugheit ein seinstreues Gedächtnis, die Docilitas, also die Fähigkeit, sich was sagen zu lassen, auch die Sollertia, mit anderen Worten: um klug zu sein, nicht bloss intelligent, brauchen Sie auch noch ein bisschen Charakter. Gilt für uns alle, setze ich bei Ihnen sowieso voraus.

Der Gutmensch

16. August 2015 12:42

Mein liebes Rumpelstilzchen,

Herr Schmidt kann noch so sauber analysieren; es kommt darauf an, das Ergebnis der Analyse richtig einzuordnen!

Das Ergebnis einer rein innenpolitischen Einordnung der Fakten wäre:

a) Die Entscheider sind kollektiv irre geworden (ob nun amerikanisch-induziert oder gruppendynamisch oder wegen der giftigen Ausdünstungen der Teppiche in Bundestag und Bundesrat oder angeboren - lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf!)

oder

b) Die Entscheider wollen die Situation destabilisieren, um zu putschen und den Föderalismus loswerden und vielleicht sogar einen europäischen Supranationalstaat bilden (vulgo: "durchregieren").

Das Ergebnis einer außenpolitischen Einordnung der Fakten wäre (angesichts der Tatsache, dass die EU-Gründungsstaaten so pi x Daumen dieselben Probleme haben):

a) Die Entscheider sind kollektiv irre geworden (ob nun amerikanisch-induziert oder gruppendynamisch oder wegen der Ausdünstungen der Teppiche im (Minister-)Rat und Europarat oder angeboren - lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf!)

oder

b) Die Entscheider führen mithilfe der Propaganda Krieg gegeneinander: Wer über dem europaweit propagierten Irrsinn zuerst in die Knie geht und sein Land unregierbar destabilisiert hat, der hat dann wohl verloren!

Und jetzt zücken Sie Occams Razor: Was ist die einfachste Erklärung, die alles unter einen Hut bringt?

Viel Spaß beim Rätseln, ich geh jetzt baden,

Der Gutmensch.

Nordlaender

16. August 2015 13:10

@ Rumpelstilzchen

"Was soll das Gelaber ?"

Otto Weininger ("Geschlecht und Charakter") hat seinerzeit eine interessante Theorie entwickelt, die manches an Einandernichtverstehen erklärt, deren Manichäismen wie z.B "m" bzw. "w" nur scheinbare sind,

"Thomas Schmidt analysiert sauber und schreibt klar. Verifiziert oder falsifiziert werden sollte das mit Fakten ."

Bei dem Unterfangen, mit einzelnen Fakten verifizieren zu wollen, gebietet die Problematik des induktiven Schlußverfahrens eine gewisse Demut.
Zum Entwurf des Großen Bildes reicht die Fähigkeit zur Detailanalyse nicht aus. Ohne die Synthese, also das kluge Zusammenfügen der einzelnen Bausteine zu einem vorzeigbaren Ganzen, kann nichts Rechtes nicht erarbeitet werden.

Keats

16. August 2015 13:41

Laut Wikipedia waren 1970 in Ferguson 99% weiß, 1% schwarz. 2010 waren 29% weiß, 67% schwarz. Beim "white flight" wird immer das schwarze Hinterherlaufen vergessen.

Bei Ferguson und Zimmerman wurden zwei Todesfälle bewußt für rassistische Hetzkampagnen ausgenutzt. Im ersten Fall ist der Schuldige bekannt: die NBC. Aus dem von ihr gesendeten Notruf Zimmermans - "This guy looks like he's up to no good. [Schnitt] He looks black." - hatte sie die von Zimmerman aufgezählten Verdachtsmomente und die Frage der Notrufzentrale nach der Rasse des Verdächtigen herausgeschnitten. Sein Bild hatten sie so manipuliert, daß der Latino als Weißer erscheinen konnte. Das war unglaublich dumm und trotzdem erfolgreich. Und die Vorstellung, Darren Wilson hätte sich von dem aggressiven Giganten Michael Brown zu Brei schlagen lassen müssen, weil man auf Unbewaffnete nicht schießt, ist für einen normalen Amerikaner schlicht obszön. In beiden Fällen sind die Schützen nach unabhängigen Untersuchungen mehrmals freigesprochen worden, in beiden Fällen hat sich der Halbweiße Obama eindeutig auf die Seite der schwarzen Gewalttäter gestellt und Öl ins Feuer gegossen.

Ein schwarzes "Opfer" und ein "weißer Täter", der nicht verurteilt wird, das sind gute Voraussetzungen für eine lange Kampagne gegen die bösen, an allem Elend der Schwarzen schuldigen Weißen. Während viele Schwarze bereitwillig auf den Haßzug springen, wächst bei Weißen die Verachtung, auch erkennbar an den neuen Begriffen "dindu" und "SOCMOB".

Die erfolgreiche Strategie des Einlullens und langsamen Zurückdrängens der Weißen wird durch eine Strategie der Spannung ergänzt. In Europa geschieht das durch den Massenansturm von Afrikanern und Asiaten, die kommen, um hier schnell reich zu werden. Die Akteure für die erwünschten Rassenkrawalle werden importiert. In Deutschland beteiligen sich die Regierenden daran aktiv (Schlepperkönigin Ursula & die "Willkommenskultur"-Propagandisten) und durch aufreizendes Nichtstun (alle zuständigen Regierungschefs). Die völlig gleichgeschalteten Medien wiederholen gebetsmühlenhaft die dümmsten Lügen ("Flüchtlinge", "Fachkräfte").

Die naheliegendste Erklärung ist, daß katastrophale Zustände gebraucht werden, um die Kastration des Internets durchzusetzen, weil es in der jetzigen Form tatsächlich als Bedrohung angesehen wird. Diese Haß-Strategie wird von ganz oben gelenkt. Immerhin geht sie manchmal auch nach hinten los. Wie in Ferguson, wo Schwarze ihre eigene Polizei, ihre eigene Justiz, letztlich ihre eigenen Gebiete fordern. Right on, brothers!

Jac

16. August 2015 15:07

Ich finde es gefährlich die Migranten in der Herrenhaltung zu porträtieren. Wenn unsere Gesellschaften schwach sind, dann ist das unser Verdienst und unsere Schwäche. Die Islamparanoia macht aus Sozialmigranten mit Religionszugehörigkeit religiöse Fanatiker. Das kann nach hinten losgehen.

In den USA werden jedes Jahr rund 1000 Personen von Polizisten erschossen. Das ist soweit real, und kann jederzeit zu Unruhen führen. Preis für die Massenbewaffnung der Bevölkerung.

Schon merkwürdig, dass sich die Schwarzen in den USA sich erheben, aber die Deutschen trotz NSA Überwachung und alledem sich fügen. Im Dulden sind wir ganz groß.

So there was a new breed of adventurers, urban adventurers who drifted out at night looking for action with a black man’s code to fit their facts. The hipster had absorbed the existentialist synapses of the
Negro, and for practical purposes could be considered a white Negro

Vom Neger lernen heisst Siegen lernen.

Hated from outside and therefore hating himself, the Negro was forced into the position of exploring all those moral wildernesses of civilized life which the Square automatically condemns as delinquent or evil or immature or morbid or self-destructive or corrupt. (Actually the terms have equal weight. Depending on the telescope of the cultural clique from which the Square surveys the universe, “evil” or “immature” are equally strong terms of condemnation.) But the Negro, not being privileged to gratify his self-esteem with the heady satisfactions of categorical condemnation, chose to move instead in that other direction where all situations are equally valid, and in the worst of perversion, promiscuity, pimpery, drug addiction, rape, razor-slash, bottle-break, what-have-you, the Negro discovered and elaborated a morality of the bottom, an ethical differentiation between the good and the bad in every human activity from the go-getter pimp (as opposed to the lazy one) to the relatively dependable pusher or prostitute.

Martin Schillert

16. August 2015 15:08

Interessanter Artikel, interessante Kommentare. Manche verkopft, manche realitätsnah und klar. Es gibt in diesen Stunden keine schlechte Diskussion. Jeder Austausch unseres Lagers ist wertvoll, da er sich abseits des kulturellen Vorherrschaftsgebietes abspielt.

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Ich zähle ebenfalls die Unruhen in Paris und London auf, die tendenziell tatsächlich ethnisch und religiös motiviert waren (gegen Kuffar, gegen Weiße). Das sind alles Vorboten.

Aber um ganz ehrlich zu sein: Vorfälle, wie der im spanischen Salou, spielen uns in die Karten. Ja ich sehne sie schon fast herbei. Warum? Fast alle beteiligten Spanier auf diesem Video sind nun auf unserer Seite, wenn sie es nicht eh schon längst waren, und erziehen ihre Kinder dementsprechend. Bettelarme Asiaten kommen nach Spanien, bauen etwas auf. Bettelarme Afrikaner kommen nach Spanien und zerstören Dinge, die Humankapital und Kultur gekostet haben. Die kognitive Dissonanz wird immer größer.

"Wir" haben nach meiner Ansicht im Moment 4 Gegenspieler:

- Die Migranten selbst und ihre Befürworter (sich selbst als Nutznießer wähnend, tatsächlich aber nur Trittbrettfahrer und Symptome/Soldaten des Systems)

- Den naturwidrigen Egalitarismus, sozialphilosophischen Positivismus und Universalismus (das Fundament, das von Religionsgründern wie Jesus bis hin zu pseudowissenschaftlichen Wortakrobaten wie Hegel gelegt wurde und sehr schwer aufzubrechen sein wird)

- Mächte wie der politische Islam oder die Finanzoligarchie (tatsächliche Nutznießer und Antreiber, teils unglaublich intelligent und vorrausschauend)

- Vermutlich Weiblichkeit (Weiblichkeit beziehe ich hier nicht nur auf Frauen(!), sondern auch auf ver-rückte Männer. Weiblichkeit neigt zur Intriganz, zum Materialismus, zum Opportunismus, zu blinder Sympathie und zu assoziativem, statt analytischen Denken. Das ist evolutionär bedingt (Mutterschaft beim Säugetier), kann aber auch durch Kultur katalysiert werden (Erziehung). Wem das zu viel Otto Weininger ist, kann diese Vermutung ja ignorieren. Aber meiner Meinung werden wir ohne ritterliche Männlichkeit, trojanische Pferde nicht abwehren können, weder auf dem politischen, noch auf dem echten Schlachtfeld. Frauen werden sonst Opfer ihrer eigenen emanzipatorischen Anstrengungen. Wir müssen die Frau-Mann Debatte hier aber verwerfen! Es geht einzig und allein um Männlichkeit und Weiblichkeit. Adorno war zB. weiblicher als Alice Schwarzer. Adorno hat seine Weiblichkeit verkannt, Schwarzer hingegen ihre innere Männlichkeit.)

Diese 4 Gegenspieler können meiner Meinung nach nur durch steigenenden Realitätsdruck von einer "kritischen Menschenmenge" erkannt werden. Undzwar Realitätsdruck der auf den "weiß aussehenden bzw. denkenden Teil" der Weltbevölkerung ausgeübt wird. Warum? Weil die Menschen satt und betäubt sind. Durch die Technologie unserer Ahnen materiell abgesichert und die lebensfeindlichen Ideologien bereits in den feinsten Kapillaren unserer Blutbahnen, haben wir schlichtweg keine Motivation 10 Generationen in die Zukunft zu blicken, ehe es nicht um unsere >blanke< Existenz geht. Die Menschen haben Angst vor dem Gedanken, dass der kultivierteste Teil der Welt nicht nur vom nicht-muslimischen Homo-Heidelbergensis-Sapiens Zweig erschaffen wurde, sondern wahrscheinlich auch nur von diesem weitergeführt werden kann. Ich schreibe es extra kultur-anthropoligisch, weil ich selbstverständlich auch das alte Persien, das alte Indien oder Ostasien berücksichtige, wenn ich von Hochkultur spreche. Allerdings sollte man immer auch die ethnische Verwässerung (durch Migration) bei untergegangenen Hochkulturen berücksichtigen. Beispiel: Wieviel die heutigen Griechen mit den alten Hellenen zu tun haben, kann man nur schwer abschätzen. (Dies aber bitte nicht gleich als Affront gegen die heutigen Bewohner Griechenlands auffassen).

Wenn die wirklich unruhigen Zeiten anbrechen, hoffe ich, dass man nicht wieder nur primitiv vermeintlich "antieuropäische" Migranten in das Visier nimmt, denn dann sind wir endgültig verloren (Divide et Impera). Wir müssen vielmehr defensiv agieren (Sezession?), uns supranational organisieren und vor allem ALLE Gegenspieler isolieren oder entwaffnen.

Politische Aufklärungsarbeit und metapolitische Subversion können wir in der Zwischenzeit als eine Art Vorbereitung ansehen, die uns im Falle von Volksaufständen in Europa als Sprungbrett nutzen werden. Aber einzig und allein der Realitätsdruck wird tatsächlich etwas an der jetzigen Situation ändern.

Wir greifen ein System an, keine Menschen. Wir möchten ein System, das gerechtere Menschen hervorbringt und ungerechtere Menschen entweder durch friedlichen Widerstand gerechter werden lässt, oder ausselektiert.

Jac

16. August 2015 15:41

Politische Aufklärungsarbeit und metapolitische Subversion können wir in der Zwischenzeit als eine Art Vorbereitung ansehen, die uns im Falle von Volksaufständen in Europa als Sprungbrett nutzen werden. Aber einzig und allein der Realitätsdruck wird tatsächlich etwas an der jetzigen Situation ändern.

Es gibt sicherlich eine antiimperiale Tendenz, die sich der Globalisierung annimmt und unserem Vasallensein, nicht aber notwendig in links oder rechts manifestiert. Dort werden die meisten Erfolge zu sehen sein im Hinblick wirkmacht auf den Zeitgeist.

Der politische Islam kann funktionionalisiert werden.

Wir greifen ein System an, keine Menschen.

Ich habe den Eindruck, das Prinzip musst Du selbst noch mehr durchgreifen lassen.

Martin Schillert

16. August 2015 15:46

Ich möchte zum Thema Weiblichkeit / Männlichkeit hinzufügen:

Männlichkeit kann selbstverständlich genau so destruktiv sein wie Weiblichkeit. Dazu muss man wissen, dass der untere Bereich der IQ-Skala von Männern dominiert wird, ebenso wie der obere Bereich.

Trotzdem: Patriachate, egal ob sie primitiv (Alphatier-lastig) oder kultiviert (Omega-Tier-lastig) sind, zerstören sich - abgesehen von Umweltzerstörung - NIE indirekt oder direkt selbst, so wie man das gerade im westlichen Matriarchat beobachten kann. Patriarchate zerstören vor allem Widersacher. Deshalb müssen wir temporär zum Patriarchat zurückkehren.

Ich wollte keinesfalls, als Bruder von 3 Schwestern, Onkel von 2 Nichten und dem Enkel einer Löwin, irgendeiner Frau auf den Fuß steigen, die hier mitliest. Wir alle sind Opfer unserer inneren Natur. Es gilt sie gemeinsam auszutricksen und zu analysieren und unsere Stärken in gewissen Situationen auszuspielen.

Der Gutmensch

16. August 2015 16:10

Weiblichkeit neigt zur Intriganz, zum Materialismus, zum Opportunismus, zu blinder Sympathie und zu assoziativem, statt analytischen Denken.

Klären Sie solche Ansagen doch besser mit Ihrer Ehefrau!

"Abraham's Daughter" was written by Regine Chassagne, Win Butler, T-bone Burnett.

Read more: Arcade Fire - Abraham's Daughter Lyrics | MetroLyrics

Abraham took Isaac's hand and led him to the lonesome hill.
While his daughter hid and watched,
She dare not breathe. She was so still.
Just as an angel cried for the slaughter,
Abraham's daughter raised her voice.

Then the angel asked her what her name was,
She said, "I have none."
Then he asked, "How can this be? "
"My father never gave me one."

And with his sword up, raised for the slaughter,
Abraham's daughter raised her bow.
How darest you, child, defy your father?
You better let young Isaac go.

Der Gutmensch.

Meier Pirmin

16. August 2015 16:31

@Schillert. So so. Frauen lesen mit. Dann sollten sie sich etwas fleissiger zum Wort melden, nicht nur die Cosima fan tutte oder wie die wenigen heissen oder Monika, deren Namensheilige als Patronin der Mütter ungeratener Söhne gilt. Was machen wir Männer hier wohl falsch?

Pommes

16. August 2015 17:30

Habe zu diesem Thema einen guten Artikel auf Journalistenwatch gelesen.

https://journalistenwatch.com/cms/warum-ich-aus-berlin-geflohen-bin-folge-49038/

Heinrich Brück

16. August 2015 17:35

"Wir greifen ein System an, keine Menschen."

Ich habe folgenden Satz schon des öfteren gehört: Der- oder diejenige hat die oder die Fehler, aber als Mensch ist er ganz in Ordnung.
Das Umerziehungsbewußtsein hat System, während die Dummheit
der BRD-Demokraten fehlende Erkenntnisbefähigung als Zufriedenheit
kategorisieren. Die Masse kann nur emotional angegriffen werden; ist sie
nicht vorbereitet, läuft sie davon.
Dummheit kann schwerlich ausselektiert werden. Die dahinterstehende Absicht will aber die Macht behalten, - das alte Spiel.
Die Vorstellungswelt der sogenannten Elite prallt nur selten mit der Realität zusammen, die Unterschicht bekommt die Asylantenheime vor
die Nase gesetzt.
Es ist immer ein Kampf um die Macht. In der Vorstellung zuweilen abstrakt, in der Realität immer konkret. Und wann hätte die Realität jemals gegen die Vorstellung verloren?

Jim Knox

16. August 2015 18:40

Theoretische Analyse der Migration und illegalen Massen-Einwanderung ist sicherlich notwendig. Wenn man jedoch etwas ändern möchte, ist viel wichtiger das persönliche Engagement in einer Partei oder Gruppierung, die konkret gegen den massenhaften Mißbrauch unseres Asylgesetzes (auch und vor allem - im Sinne der Einhaltung Schengenabkommens ) etwas tun möchte, mit dem Ziel der Änderung der derzeitigen Zustände an den Grenzen und im Innern unseres Landes.

Alleine Abhandlungen am PC zu schreiben, die meist nur Gleichgesinnte lesen , sind reine Trockenübungen ohne Wirkung auf die Verantwortlichen
dieser Zustände. Die Gegner der illegalen Massenzuwanderung müssen sich auch in Massen auf den (noch) deutschen Straßen zeigen. PEGIDA kann nur
die Initialzündung gewesen sein.

Bernhard

16. August 2015 19:36

@ Jim Knox

Ich stimme Ihnen zu, doch neben der Mitgliedschaft in möglichst mehreren Organisationen und einer Partei ist die Theorie-Diskussion auch sehr wichtig. Hier werden geistige Waffen geschmiedet, ohne die man dem Gegner nicht gewachsen ist.

So gibt es hier zahlreiche gute Argumente, vor allem aber auch Informationen über Bücher, Videos, usw. Hier bekommen Sie das geistige Rüstzeug. Die teilweise konträren Diskussionen dienen der Klärung von Standpunkten und sind eine Vorwegnahme von Diskussionen in der Öffentlichkeit mit dem politischen Gegner.

Wer sich hier beteiligt, kann von allen lernen: Diskutieren, Argumentieren, Formulieren, Thesen mit Fakten untermauern und sauber belegen.

Natürlich bin ich auch organisiert (JF-Stammtisch, rechte Partei, div. Organisationen, regelmäßiger (nicht nur finanzieller) Förderer von Internetprojekten).

Vergessen wir nicht, wie wichtig geistige Kristallisationskerne, wie Sezession und Antaios sind.

Nordlaender

16. August 2015 20:12

@ Pirmin Meier

"Was machen wir Männer hier wohl falsch?"

Möglicherweise sich selber öffentlich infrage zu stellen?

Monika

16. August 2015 21:30

@Schillert. So so. Frauen lesen mit. Dann sollten sie sich etwas fleissiger zum Wort melden, nicht nur die Cosima fan tutte oder wie die wenigen heissen oder Monika, deren Namensheilige als Patronin der Mütter ungeratener Söhne gilt. Was machen wir Männer hier wohl falsch?

@Pirmin Meier

Werter Pirmin Meier,

Meine Söhne sind durchaus wohlgeraten. Allerdings hatte die nur selige Monika Seelenpein ob ihres heidnischen Mannes.
Ich bin übrigens eine Bewunderin des Hl. Pirminius. Ein Teil seiner Gebeine liegen ganz in meiner Nähe . Im Kloster Hornbach. Und auch das vom hl. Pirminius gegründete Kloster Murbach in Guebweiler ist ein ganz besonderer heiliger Ort. An dem ich Seelenruhe finde.
Was ihr Männer falsch macht ? Eigentlich ganz einfach:
Ihr führt zu viele Fachgespräche. Das mögen wir Frauen nicht.
Nordlaender meinte sogar, er sei ein Frauenversteher.
Was wir Frauen mögen ? Männer, die uns zum Lachen bringen und beschützen können. Das ist alles.

Carl Sand

16. August 2015 21:50

Lieber Martin Schillert

Sie haben vier Mechanismen der Vernichtung richtig beschrieben. Sie nennen diese unsere vier Gegenspieler. Das ist so leider nicht ganz richtig. Dies sind vier Symptome. Gegenspieler gibt es nur einen. Die Oligarchie einer ganz kleinen und bestimmbaren Gruppe von Weltherrschern. Was die mittleren Helfershelder wie Gauck, Merkel, Schäuble, Hollande, Obama und wie sie alle heißen auf keinen Fall aus der Verantwortung nehmen soll. Sie sind von den Weltherrschern im Wahn angesteckt und verrichten ganz bewusst ihr Werk. Genausowenig sind die kleinen und Kleinsten Verbrecher, denen wir alltäglich begegnen aus der Verantwortung zu nehmen. Es ist die Pflich eines jeden freien Deutschen, eines jeden weißen Mannes, der Gleichstellungsbeauftragten von nebenan, genauso wie dem pensionierten Bürgermeister von gegenüber bei jeder sich bietenden Gelegenheit einen miesesmöglichen Tag zu bereiten. Haßt! Und liebet die Menschen.

Nordlaender

16. August 2015 22:44

@ Monika

"Nordlaender meinte sogar, er sei ein Frauenversteher."

Ja, schon. Wobei ich mich vor großen Denkern wie Weininger nur zutiefst verbeuge, meinen Hut ziehe und mich mit meinen eigenen subjektiven und überaus schlichten Überlegungen keineswegs herausstellen und damit der Lächerlichkeit preisgeben möchte. Schnöder Intellekt ist mir doch meistens nur Last und Hemmschuh. Wiewohl ich so manches rational durchaus erfassen kann - der Aufbau einer Unterhaltungsmusik eines Elvis Presley sei als Exempel aufgeführt, den ich durchaus bis zum Anschlag analysieren könnte -, so sehr ziehe ich doch als einfacher Sehmann, Gemütsmensch und Romantiker den verführerischen Sog des Irrationalen vor, der das Leben ja erst lebenswert mag.

Als bekennenden Anhänger des Dionysos verschone man mich bitte mit jeder Art von Vernünftigkeit.

Entzauberung führt in die Hölle der Ödnis. Wer als Asket nicht verhungern will, insgeheim den weniger charakterfesten Gevatter Liederlich gar beneidet, der sich dem plumpen Amüsemang hingibt, sollte im Zweifelsfalle lieber Entscheidungen treffen, die wider jede Vernunft sind, wie z.B. eine Eheschließung.

Westpreuße

17. August 2015 08:54

Der Gedenktag für die heilige Monika ist der 27. August, also bald.
Man(n) beachte insbesondere den Text zur "ersten Lesung":

https://www.erzabtei-beuron.de/schott/register/proprium.kal/schott_anz/index.html?file=proprium/August27.htm

Ich habe es als "Lutheraner" bis heute immer als "irgendwie tröstlich" empfunden, daß es für Katholiken eine Zwischeninstanz zwischen dem Menschen hier auf Erden und dem dreifaltigen Gott im Himmel gibt...
Einen Fürsprecher, eine Fürsprecherin, zwar nicht "anbetbar", aber immerhin "fürbittend ansprechbar"...

Das alles haben wir Protestanten nicht. Alles wurde "aufgeräumt"...
Wiewohl mir Karl Rahner mit freundlicher Ironie einmal sinngemäß
sagte im Gespräch:
Ihr Protestanten kennt ja nur zwei Heilige, nämlich Martin Luther
und Dietrich Bonhoeffer...

Und ein Wort von Dietrich Bonhoeffer, wir hier müßten es vom Geistlichen ins Weltliche wenden, würde ich gerne dem Leser zum Geleit in die Woche mit auf den Weg geben:

"Nicht die Welt aus den Angeln zu heben, sondern an gegebenem Ort das im Blick auf die Wirklichkeit Notwendige zu tun, kann die Aufgabe sein."
(DBW 6, Seite 267)

Patriotische Grüße aus Thorn an der Weichsel

patzer

17. August 2015 09:57

https://www.youtube.com/watch?v=sZfKG10cBWk

Für ein wenig bessere Laune.Verhinderter Ladendiebstahl in Finnland.

Mr. Kurtz

17. August 2015 10:05

Die ganze Kampagne gegen "Polizeigewalt" hat nur ein einziges Ziel: Das Gewaltmonopol des multi-ethnischen Staates zu delegitimieren. Es soll gefälligst Platz machen, für neue Einheiten, die sich entlang der ethnischen, religiösen und kulturellen Grenzen ergeben. Die Horden des schwarzen Prekariats in den USA und des türkisch/arabischen Prekariats in Europa sind die derzeit stärksten Batallionen, um die Staatsgewalt zu zerstören - die Planierwalze für eine neue/alte Stammes- und Clanordnung. Die Anlässe sind völlig willkürlich und austauschbar.

@Nordlaender
Das gemeine an diesem Dionysos ist doch: Es gibt keinen Dionysos ohne Apollon (und umgekehrt), keine Verzauberung ohne Entzauberung, keinen Rausch ohne Kater, und -in dieser Welt- kein Glück ohne Ende. Außer einem "verweile doch, Du bist so schön" bleibt uns nichts übrig...

Meier Pirmin

17. August 2015 10:22

@Monika. Natürlich ist der Sohn der heiligen Monika, Augustinus, nach Irrungen und Wirrungen sehr wohl geraten, er war es übrigens schon vor seiner Bekehrung, konnte es bloss nicht so sehen. Es heisst aber, dass die Gebete der Mutter von Augustinus ihm auf den rechten Weg geholfen hätten und der heidnische Vater musste wohl auch sein, sonst wäre Augustinus nicht ein so bedeutender Wegbereiter antik-christlicher Kultur geworden. Ein Apostel der Toleranz war er dann freilich nicht.

Der heilige Pirmin wird vor allem auf der Reichenau mit Pirminstrasse, Pirminapotheke, Pirmindenkmal usw. kultisch verehrt. Das Natterngezücht auf der Insel soll er in Richtung Deutschland vertrieben haben, wie man auf einem Gemälde im Mittelmünster sieht. Weitere Gebeine Pirmins sind in Innsbruck beigesetzt. Vor der Kirche in Pirmasens, die Stadt hat von ihm seinen Namen, haben wir ein weiteres Pirminsdenkmal mit dem Schlangenvertreiber. Beachten Sie noch das Kloster Murbach im Elsass, von wo aus Luzern gegründet wurde. In Hornbach war ich leider noch nie.

Der Namenstag der heiligen Monika wurde noch erst vor relativ kurzer Zeit vom Mai auf den August verlegt, auf den Tag oder Vortag von St. Augustin. Vergessen wir nicht, dass auch Luther sog. Augustiner-Eremit war und dass Herder Augustinus den "Vater unseres Protestantismus" nannte.

Nordlaender

17. August 2015 12:01

@ Mr. Kurtz

"keinen Rausch ohne Kater, und -in dieser Welt- kein Glück ohne Ende. Außer einem „verweile doch, Du bist so schön“ bleibt uns nichts übrig…"

Wohl war. Das haben Sie schön formuliert.

Das Ende ist ein Maß in der Zeit. Der gruselige Morgen nach der berauschenden Feier, zu der man sich vergnügt dem breiten Bündnis angeschlossen hat. (der Initiative, die die Einnahme eines jeden gesunden Getränkes wie naturreinem Apfelsaft oder Mineralwasser konsequent boykottiert)

Geht man der Sache ganz tief auf den Wiesengrund, kommt man zu der Erkenntnis, daß es kein richtiges Leben im falschen gibt, also dem Jammertal, in dem alles gezählt, auf der Krämerswaage abgewogen und von der Kuckucksuhr in Salamischeiben zerschnitten wird.

Augenblick und Ewigkeit liegen jenseits dieses elendigen Käfigs. Diese Transzendenz erleben zu dürfen, ist das einzige, was das Leben zu einem kostbaren Geschenk macht.

"Bedeutung hat nur das Ewige oder das, was in einem Augenblick stirbt, aber nichts ist so haltlos wie etwas, das einige Tage währt."

Nicolás Gómez Dávila

Marcus Junge

17. August 2015 14:52

Bender

Die 6 Wochen waren die Ausbildungszeit in einem der bekannten Fälle von 2015, in denen "weißer Polizist vs. Schwarzer" durch die Medien ging. Ich erinnere mich nicht mehr welcher Fall es war, aber die winzige Ausbildungszeit blieb hängen. Und auch 19 Wochen machen den Kohl nicht so richtig fett im Vergleich zu über 100 bis 170 Wochen bei uns.

Die 150 Jahre bezogen sich auf die Sklaverei in den USA und das Ende des Sklavenhandels durch Weiße (der islamische läuft bis heute noch), weil ständig gejammert würde der Menschenraub (Sklaverei) sei die Ursache der Rückständigkeit der Schwarzen / Afrikas.

Und Ihr Einwand mit dem Kolonialismus sticht nicht. Zwar haben die Kolonialnationen afrikanische Rohstoffe geplündert, jedoch nicht das riesige Afrika geleert. Ganz im Gegenteil, es wurde erstmalig Infrastruktur erschaffen, die enormen Rohstofflager dadurch überhaupt erschlossen, zumindest einige und die Ansätze der Moderne eingeführt, auf der dann später gedeihliche Staaten hätten entstehen können.

Was passierte nach dem 2. Weltkrieg, als die Kolonialzeit auslief? Verfall, Verschleiß, Rückfall in die alten Verhaltensmuster mit Stamm A gegen Stamm B und Ethnie C gegen Ethnie D. Die linken Medien des Westens haben derweil die immer neuen afrikanischen Führer bejubelt, bis diese dann zu offensichtlich als Massenmörder und Kleptokraten in die Kameras grinsten, dann kam der nächste dunkle Messias. Derweil Milliarden an Hilfsgeldern vernichtet wurden, die nur die Bevölkerungsexplosion bewirkt haben, das größte Übel der 3. Welt.

Südafrika ist im stetigen Abwärtsstrudel gefangen, seit die Weißen 1994 die Macht an die Schwarzen abgaben, da kann es noch so sehr "zu den Schwellenländern" zählen. Geht es so weiter wie die letzten 20 Jahren, dann bekommt Südafrika bald seinen Mugabe. Die ANC-Jugend stellt da hoffnungsfrohe Kandidaten zur Auswahl.

Martin Schillert

17. August 2015 15:14

Den Satz "Wir greifen ein System an, keine Menschen..", nehme ich natürlich zurück. Ich weiß gar nicht wie der da reinkam. Er macht keinen Sinn. Natürlich kämpfen wir gegen Menschen (gegen die, die feindliche Systeme errichten und erhalten). Was ich damit eigentlich schreiben wollte: Wir sollten es diesmal defensiver und sezessionistischer tun. Eine andere Wahl bleibt uns bald eh nicht mehr.

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Was ihr Männer falsch macht ? Eigentlich ganz einfach:
Ihr führt zu viele Fachgespräche. Das mögen wir Frauen nicht.
Nordlaender meinte sogar, er sei ein Frauenversteher.
Was wir Frauen mögen ? Männer, die uns zum Lachen bringen und beschützen können. Das ist alles.

@Monika

Zum Thema Fachgespräche:
Was Frauen "mögen" oder nicht, ist bei der Entwicklung von Überlebensstrategien für unsere eigene Gruppe und Kultur während eines sich anbahnenden Kulturkriegs zunächst völlig irrelevant. Genau so waren eure "Begierden und Wünsche" auch für einen Werner Heisenberg und Niels Bohr irrelevant, als sie in einem dieser öden "Fachgespräche" das Fundament für die Quantentheorie gelegt haben, mit deren Hilfe Sie hier gerade meinen Text lesen können.

Was verstehen Sie unter beschützen?
Ich bin 28 und mein Bizepsumfang und die Größe meines Latissimus Dorsi sind völlig ausreichend, um Sie physisch vor zwei oder drei Angreifern "beschützen" zu können. Das würde ausreichen, wenn wir hier in einer primitiven Clan-Gesellschaft leben würden, die noch keine Schusswaffen erfunden hätte. Die Realität sieht allerdings viel brutaler aus. Wir sind ein Teil einer Hochkultur, die gerade von allen Seiten, vor allem mit geistigen Waffen, angegriffen wird. Diese Angriffe kann man logischerweise nicht mit Muskelkraft abwehren, höchstens seine Symptome.

Deshalb möchte ich zum Thema "beschüzen" folgendes erwähnen:
Junge Männer wie ich, wurden von den Texten der verkopften Männer dieses Forums politisch nachhaltig positiv beeinflusst. Diese verkopften Männer sind einer der Gründe, warum junge Menschen anfangen, langsam eine provisorische Phalanx gegen genau die Elemente zu konstruieren, die die Freiheit Ihrer Tochter, Enkelin und Urenkelin bedrohen.
Diese Männer hier, beschützen also all das, was nach ihrem Leben bleiben wird. Sie beschützen es indirekt und präventiv, indem sie uns an ihrem Wissen teilhaben lassen. Ihr verdeckter Vorwurf, dass diese Männer hier nicht "beschützend" wären, ist also absurd. Diese Männer legen, im Gegenteil, die ersten Steine einer der wichtigsten Burgmauern der Menschheitsgeschichte. Mit ihrem "geistigen Bizeps".

Frauen sollten nicht so oft darüber sinnieren, was sie an Männern mögen und was nicht, denn nicht wenig davon hat ohnehin fast nur in primitiven Gesellschaften Relevanz. Sie sollten viel eher darüber sinnieren, welche Männer und Kulturen ihnen eine Welt erschaffen können, in der sie ihre Kindeskinder leben lassen wollen. Und genau diese Männer sollten sie dann unterstützen, so wie das viele ostasiatische, slawische oder jüdische Frauen tun.

Die Männer, die euch in Zeiten eines Scheinfriedens >permanent< zum "Lachen" bringen können oder "Fachgesprächen" aus dem Weg gehen, sind tief in ihrem Herzen oft keine echten Männer, sondern metrosexuelle Materialisten, deren Treue so weit geht, wie ihr ihnen nützlich seid. Oder einfach nur Männer, die zum gegnerischen Lager gehören.
Genau so wie viele westliche Frauen, fühlen sich diese Männer in der "modernen Welt" pudelwohl, weil ihnen diese Welt oberflächlich betrachtet, alles bieten kann, was sie sich in ihrem narzissischen Weltbild wünschen. Wer diese Bedürfnisbefriedigung ermöglicht und ermöglicht hat, ist ihnen egal. Dass sie sich tatsächlich in einem evolutionswidrigen Verwesungsprozess befinden, können sie, betäubt oder intellektuell minderbemittelt wie sie sind, nicht begreifen.

Vielleicht lernen wir uns ja mal außerhalb des politischen Diskurses kennen. Dann bringe ich sie gerne zum Lachen, falls ich es nicht schon mit diesen Zeilen geschafft haben sollte. Meine Freundin ist übrigens gänzlich unpolitisch und lässt sich nur selten auf Diskussionen politischer Art mit mir ein. Trotzdem hält sie mir den Rücken frei und versteht, warum ich manchmal in nihilistische Fahrwasser gerate. Das macht mich stark und diese Stärke werde ich in Energie für die richtige Sache umsetzen.

Meier Pirmin

17. August 2015 15:58

@Schillert. "Nihilistische Fahrwasser" - das erinnert einen direkt an Ernst Jünger, als er ungefähr in Ihrem Alter war. Es gab bei Bohr und Heisenberg, analog zu Männern, eine noch verschwindere Minderheit von Frauen, die ihren Gedankengängen folgen konnten, immerhin es gab sie, so wie Madame de Châtelet zur Zeit Voltaires als Übersetzerin Newtons ins Französische in Frage kam. Es war nicht bloss eine Übersetzung. Dank der französischen Übersetzung verstand man Newtons Theorie endlich, zumal etwa in Russland. Die ganz grossen physikalischen Theorien stammen nicht zufällig von Männern, werden wohl weiterhin von Männern weiterentwickelt. Bei der Vermittlung und damit bei der Wirksammachung kam aber schon sehr früh die Stäre der Frauen zum Durchbruch, so wie es damals eine "Philosophie Newtonienne pour les Dames" gab.

Monika

17. August 2015 16:09

Die Männer, die euch in Zeiten eines Scheinfriedens >permanent< zum "Lachen" bringen können oder "Fachgesprächen" aus dem Weg gehen, sind tief in ihrem Herzen oft keine echten Männer, sondern metrosexuelle Materialisten, deren Treue so weit geht, wie ihr ihnen nützlich seid. Oder einfach nur Männer, die zum gegnerischen Lager gehören.
Genau so wie viele westliche Frauen, fühlen sich diese Männer in der "modernen Welt" pudelwohl, weil ihnen diese Welt oberflächlich betrachtet, alles bieten kann, was sie sich in ihrem narzissischen Weltbild wünschen. Wer diese Bedürfnisbefriedigung ermöglicht und ermöglicht hat, ist ihnen egal. Dass sie sich tatsächlich in einem evolutionswidrigen Verwesungsprozess befinden, können sie, betäubt oder intellektuell minderbemittelt wie sie sind, nicht begreifen.

@Martin Schillert

O Gott , diese Diskussion wollte ich gar nicht führen.
Bei Männern, die Frauen zum Lachen bringen dachte ich überhaupt nicht an Mario Barth und diese albernen Konsorten !!! Das wäre ja das furchtbarste Mißverständnis. Ich dacht an ernsthafte Männer und nicht an ferngesteuerte Unterhosen. Humor und Lächerlichkeit - welch himmelweiter Unterschied.
Ich habe auch nichts gegen Fachgespräche. Alles an seinem Ort und zu seiner Zeit. Auch hier ein Mißverständnis. Was man bei Frauen Geschwätzigkeit nennt, würden manche Männer bei sich als das Führen von Fachgesprächen bezeichnen.
Ich finde manche Männer in diesem Forum etwas geschwätzig. Man möge mir verzeihen.
Vielleicht werden davon Frauen abgeschreckt, die gerne politisch diskutieren würden.
Es fehlt überhaupt so was wie die rechtsintellektuelle Frau. Frau Kositza tut mir da manchmal etwas leid. Sie steht allein auf weiter Flur. Und hält sich wacker.
Die rechten Frauen werden oft auf weibliche Themen reduziert
(man ist immer ganz froh, wenn man eine Vorzeigefrau, etwa wie Birgit Kelle findet. )
Es müßte mehr attraktive rechtsintellektuelle Frauen geben.

Männer als Beschützer ? Da meine ich nicht nur Muckis. Sondern z. B. Männer, die Badeschluß machen, wenn eine Diskussion zu unterleibgesteuert wird. Eine Frau beschützen heißt auch, sie mit Worten zu schützen. Da kann ein richtiges Wort, von einem Mann gesprochen, Wunder wirken. Gilt auch umgekehrt.
Na ja, das geht jetzt am Thema vorbei. Und ist ein weites Feld.

Nordlaender

17. August 2015 17:01

@ Monika

"Die rechten Frauen werden oft auf weibliche Themen reduziert
(man ist immer ganz froh, wenn man eine Vorzeigefrau, etwa wie Birgit Kelle findet. )"

Ihr seid halt Opfah. Kelle weiß ich sehr zu schätzen. Sie arbeitet sich ab an einem Detail, dieser "gender"-Hauptverströmung. Deshalb stellt sie Sie auch keine Gefahr für den BUNT-Faschismus dar und wird von den Medien hofiert. Einen Blick für das Große Bild besitzt sie vermutlich nicht, das ist nur eine Einschätzung, nicht abwertend gemeint.

Aber es gibt bei uns Rechten durchaus Frauen, auf die das alles nicht zutrifft. Die leisten enorme Recherchearbeit und überzeugen einfach durch ihre hochkarätigen Beiträge. wie z.B. diesen hier:

https://www.youtube.com/watch?v=TcJu4TgdmJU

Der Gutmensch

17. August 2015 19:14

BADESCHLUSS! Bitte, bitte .... oder ich sag noch was, ich sag´s Euch!

Der Gutmensch.

Carl Sand

17. August 2015 21:15

Nun, Monika und Gutmensch - vielleicht ist es eher mehr an der Zeit, dass die Männer auch wieder Forderungen an die Damen stellen.

Seien wir ehrlich - die Emanzipation, wie sie gerade gepredigt wird ist keine Gleichwerigkeit, sondern Pseudoberechtigung auf angebliche Ansprüche. Versorgungsansprüche ohne Gegenleistung im Falle der Trennung sogar. Sie haben den Mann mit dem Staat und dem Sklaventreiber des Arbeitgebers getauscht, meine Damen!

Verantwortungslosigkeit. Enthemmung.
Und Enthemmung ist das Gegenteil von Kulturleistung.

Seien wir weiter ehrlich - Männer und Frauen haben ihre eigenen, ganz spezifischen negativen Anlagen. Bei Männern ist dies Renomiergehabe, gandenlose Pseudokonsequenz a la "der Hauptmann von Köpenik" - ohne Wohnsitz keinen Pass - ohne Pass keinen Wohnsitz und eine Neigung zur Brutalität.

Bei Frauen eine gewisse Willkürlichkeit, pseudorationalisierte Entscheidung nach Bauchgefühl - das Gegenteil von "Konsequenz" und extreme Abhängigkeit von Status und Hypergamie - die ständige Suche nach "Besseren" - die dämliche Selbstfrage, ob man auch noch wirklich wirklich glücklich sei etc. und Anspruchsglaube.

Und Ansprüche sind der Tod jeder Beziehung.

Das heisst zum Beispiel, Frau Gutmensch, dass wir uns nun nicht unbedingt nach Ihrem Verlangen nach Badeschluss richten werden - anders als in der "Puffdebatte", die sicherlich vielschichtig wäre, aber zu Recht in der Gegenwart von Damen beendet wurde.

Ansprüche sind deutlich zu unterscheiden von dem Anrecht nicht verletzt zu werden. Solange allerdings beispielsweise die Paarbeziehung grundsätzlich aus reiner Willkür jederzeit aufkündbar sein soll - auch ohne Verletzung - solange wird das wohl nur noch selten was mit dem "Eeeerst einen kleinen Papageno..."

Nun heißen negative Anlagen, die wir ja alle beide haben nicht, dass wir ihnen eben nachgehen müssen. Anlagen sind eine Aufforderung, die eigenen negativen Seiten zur Kenntnis zu nehmen und selbst an ihnen zu arbeiten. Sich zu zivilisieren. Sich selbst - nicht den "Partner".

Und, Monika, beschützen tun die hiesigen Männer Sie nun wirklich. Unser Volk wird gerade ausgerottet und die Hiesigen sind die Einzigen, die dies überhaupt empfinden. Mehr Beschützwerwille werden Sie nirgendwo finden.

Was das Lachen angeht - auch wenn mein Humor bekanntermaßen etwas zynisch und rabenschwarz sein mag - herrjeh, ich bin Jurist - so hoffe ich doch, Ihnen den einen oder anderen Schmunzler entlockt zu haben.

Nordlaender

17. August 2015 22:29

@ Carl Sand

"Das heisst zum Beispiel, Frau Gutmensch, dass wir uns nun nicht unbedingt nach Ihrem Verlangen nach Badeschluss richten werden"

Zu meiner Zeit, als ich noch als zarter Bub im Volksschulunterricht belehrt wurde, haben die Maderln das durchaus oft hingekricht, wenn zwar auch nicht aus eigener Kraft, so doch durch das kokette Bezirzen des Bademeisters, daß wir Knaben ganz abrupt genötigt wurden, unsere eitlen Angebereien, all diese tollkühnen und todesmutigen Sprünge vom Fünfmeterbrett, sofort und jäh zu beenden.

Als unverbesserlicher Frauenversteher möchte ich doch anmahnen, das ausgeprägte strategische Raffinement des anderen Geschlechtes auch angemessen zu würdigen und nicht etwa gänzlich in Abrede zu stellen.

Der Gutmensch

17. August 2015 22:49

... ich bin schockiert, Herr Attentäter, und gewähre wider besseres Wissen (Unterhaltsansprüche? Kindergarten!) Pardon. Oder vielmehr: Ich weiche, weil´s hier offensichtlich am Onkel Richter fehlt, der weise den Badeschluss einläutet. Aber geraten Sie mir besser nicht vor die Flinte, die Sie gerade höchstselbst mit Unterstellungen der Willkür, des Pseudorationalismus, des Statusstrebens und des Gouvernantentums aufmunitioniert haben!

Gute Nacht.

Der Gutmensch.

Jan

17. August 2015 23:05

stellt euch vor, Karstadt gibt alle Waren umsonst in seinen Filialen frei – für Ausländer, für Asylanten: Sieh her: Es stürmen Millionen Fremde auf die Kaufhäuser zu. Kinder werden umgerannt, Scheiben gehen zu Bruch. Es bilden sich Menschenmassen in den Städten. Die Zulieferungs-Rampen werden ständig mit Waren nachgefüllt. Die Waren sind umsonst - nur für Asylanten. Warum wohl? - vom Bund, also vom einheimischen Steuerzahlern finanziert. Zwangsfinanziert. Es wird gesagt: wir müssen das tun. Der Filialleiter des örtlichen Karstadt sagt: "ich bin gezwungen, aufgrund er Massen die Eingänge aufzuhalten. Wir alle haben damit nicht gerechnet."

Frage: wo ist der wesentliche Unterschied zwischen diesem gedachten KARSTADT und dem BUND in dieser Frage?

Bender

18. August 2015 01:36

@ Marcus Junge

19 Wochen sind aber schon mal besser als nur 6 Wochen, aber im Vergleich zu über 100 Wochen, selbstverständlich immer noch lächerlich.

Der islamische Sklavenhandel ist auch nicht mehr präsent, nur weil ein paar IS-Anhänger Kinder, in deren Kulturkreis gelten sie teilweise schon als Frauen, Verkaufen, heißt das nicht, dass es für alle islamischen Staaten gilt. Dann könnte ich auch behauten, der Mädchenhandel in die Bordelle Deutschlands und den Rest Europas, ist die Fortführung der Sklaverei durch Weiße, wobei ich damit wahrscheinlich nicht mal so falsch liegen würde. Abgesehen von der Tatsache, dass sicherlich viele Bordellbetreiber selber ausländische Wurzeln haben.

Afrika mag im Vergleich zu Europa zwar rückständig wirken, hat aber eine andere Entwicklung durchgemacht und diese brauchen nicht den gleichen Standard wie wir, die Menschen könnten trotzdem glücklich werden. Sicherlich haben die Kolonialmächte Afrika nicht geleert, aber die Ausplünderung, wie bereits erwähnt, ist auch noch nicht abgeschlossen, also nichts mit „,als die Kolonialzeit auslief“. Frankreich arrangierte sich nicht umsonst im Tschad; die USA intervenierte nicht aus Menschlichkeit in Libyen, was für ein Wegbrechen der Einwanderungsbeschränkung aus jenem Land sorgte; China pumpt nicht umsonst Mrd. nach Nigeria (größter Ölproduzent des Kontinents) und auch der „Brain Drain“ den manche Länder (Deutschland) betreiben soll hier erwähnt sein.

Die Schaffung von Infrastrukturen war sicherlich hilfreich, ist aber auch wieder sehr westlich gedacht, weil die Menschen sind auch ohne feste Straße von Dorf A zu Dorf B gekommen, jedoch haben manche Länder diese Möglichkeiten auch genutzt. Es sind nicht nur failed states wie Somalia entstanden (die Einwirkung der USA ist in diesem Fall nicht zu leugnen), wo dauerhaft Bürgerkrieg herrscht, die Rohstoffe nicht erschlossen wurden oder die Bevölkerungsexplosion sowie die Wirtschaftspolitik der westlichen Staaten die Ernährung der Massen nicht mehr sicherstellen konnte.

Es sind auch „gedeihliche Staaten“ entstanden (vom „Arabischen Frühling“ aus bewertet wäre Tunesien zu nennen, die aber mit einer massiven Abwanderung zu kämpfen haben, siehe Zeit vom 15.Juni 2015) bzw. kämpfen diese für eine Veränderung der Verhältnisse (siehe dazu die Ausführungen von Dansokho zu Senegal auf der Rosa-Luxemburg- Konferenz 2009). Und Südafrika kann man auch dazu zählen. Jenes Land mag zwar von extremen, in wirtschaftlichen, ethnischen und kulturellen Bereichen, hin und hergerissen sein, aber ein Abwärtsstrudel könnte vielleicht in manchen Bereichen genannt werden, gerade was den Terror gegenüber Weiße angeht und das es immer noch Townships gibt, aber sicherlich nicht überall. Die G8+5 zu denen Südafrika gehört, hat schon seine Berechtigung. Ich erachte zudem Mugabe in außenpolitischen Fragen nicht als schlechten Präsident für sein Land. (Nun will ich aber nicht weiter ins Off-Topic abdriften.)

Agis!

18. August 2015 05:04

Derzeit kündigt sich der Beginn einer globalen, gesteuerten Wanderungsbewegung an, welcher in seinen Auswirkungen längst noch nicht annähernd “begriffen” werden kann – weder von Wissenschaft noch gar nicht erst (sic!) von der Politik. Möglicherweise sind es die Bürger selbst, die selbige derzeit am zuverlässigsten erahnen, was um sie herum bzw. mit ihnen geschieht?!

Fakt ist, dass sich die gegenwärtigen Verhältnisse offensiv und aggressiv gegen die Urbevölkerung Deutschlands gerichtet sind – ein Kulturvolk soll sukzessive ausgerottet werden, “weil man es so will”!

Ich selbst habe keinerlei Interesse daran, dass die weitaus über 90 Prozent als solche zu bezeichnenden Asylbetrüger hier auch nur einen Tag länger als notwendig verbleiben. In meinem Deutschland. Unter meinem Volk. In meiner Nation.

Betrüger sind Kriminelle bzw. Straftäter. So müssen sie benannt und behandelt werden!

Noch hat das Deutsche Volk die Möglichkeit, sich wirksam zu wehren: Sollten wir den Kampf gewinnen, so fordere ich, diejenigen, die uns diese Misere eingebrockt haben und uns die Zukunft unserer Familien rauben wollen, nicht zu vergessen!

Ihnen gebühre das, was sie sich verdient habe: Jedem das Seine!

Mit einem waidmännischen Heil!

Bran

18. August 2015 09:12

@Bender: Ihr Optimismus bezüglich Südafrika in Ehren, aber die Entwicklung dort ist ja wohl eher umgekehrt. Es hat sich von einem Industrieland zurück entwickelt zu einem Schwellenland. Nicht mehr lange und es wird, wenn die Weissen weiterhin terrorisiert werden und von dort abwandern, in den ursprünglichen Zustand des afrikanischen Kontinents, nämlich zu einem Entwicklungsland zurückkehren (obwohl zurück natürlich im Bezug auf Südafrika nicht richtig ist, da dort vor den Weissen ja ohnehin nur ein paar Buschmänner rumtollten).
Und wenn man diese Entwicklung seit der Abschaffung der unheimlich bösartigen Apartheid ansieht, ist man eben wieder bei all den Fragestellungen, die schon im Artikel von Lutz Meyer und den darauffolgenden Kommentaren zu diesem Thema aufgeworfen wurden.

Bernhard

18. August 2015 10:42

Da wir bald eine signifikant wachsende schwarze BRD-Bevölkerung haben werden, ist es an der Zeit, sich mit den Erfahrungen mit diesen Menschen zu beschäftigen.

Wie wird es sein, wenn der Anteil der schwarzen BRD-Deutschen die 10% überschreitet?

Hier ein paar Erfahrungsberichte unmittelbar Betroffener aus den USA, die uns ja bekanntlich auch hier um einiges voraus sind:

https://www.amazon.de/Face-Race-Jared-Taylor/dp/0983891028/ref=tmm_pap_title_0?ie=UTF8&qid=1439887266&sr=1-1

Götz Kubitschek

18. August 2015 15:00

badeschluß!
gruß aus schnellroda!
kubitschek

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