geschildert und die Essenz herausgearbeitet: Es ist weniger die nackte Tatsache der fremden Vorstöße nach Europa. Es sind der moralinsaure Medienfeldzug, der wie eine Chemiebombe alle patriotischen Immunreaktionen abtöten soll, und die eilfertigen Reflexe der deutschen Gutmenschen. Es ist die „volksgemeinschaftliche Sinnstiftung“, mit der man den Großen Austausch nun verkaufen will. Das deutsche Volk bekommt erstmals wieder eine geschichtliche Aufgabe. Es ist die Selbst-Aufgabe.
Wie auf „Hilfe den Armen“ programmierte Roboter stürzen sich die Heerscharen auf ihre ankommenden fleischgewordenen Lebensaufgaben. Ein „Gemeinschaftsgefühl“ entsteht. Deutschland hat wieder eine „historische Mission“: die lustvolle Selbstzerstörung. „Besetze mich, durchdringe mich“, so flehte bereits vor Jahren der postmoderne Philosoph Levinas den „Anderen“ und Fremden an.
Ohne die Fragen nach der Aufnahmefähigkeit für diese Massen zu stellen und nach dem schier unerschöpflichen Reservoir, aus dem sie sich ergießen, arbeiten unzählige Biodeutsche ihre Schuldkomplexe an den „refugees“ ab. Gründlich, organisiert, fleißig – typisch deutsch eben. Jeder Zweifel wird in einer „Bob der Baumeister“-Logik erstickt: „Können wir das schaffen? – Ja, wir schaffen das!“
Aber was ist das zu “Schaffende”? Scheinbar die Selbstabschaffung. Wie bei der legendären WM oder der Flutkatastrophe erwächst dem geistlosen Biokollektiv in diesem planmäßigen Handeln auf einmal ein Erlebnis von Sinn und Gemeinschaft. Es ist kein Zufall, daß auf dem Spiegel-Cover, das Martin Lichtmesz beschreibt, eine „biodeutsche“ Gruppe für „Helldeutschland“ steht. Sie ist angesprochen, sie ist das „Wir“, das gemeint ist.
Es ist das deutsche Volk, es sind die Schuld- und Herkunftsdeutschen, die „Alteuropäer“, die in diesem „refugee-Sommermärchen“ eine Sinnstiftung erfahren. Sie sind „Helldeutschland“, das sich verklärt, das im Licht der eigenen Verblendung verblaßt und das Feld räumt. Die „trains of hope“ rollen ein…
Wie in Raspails Heerlager der Heiligen zeigen sich erste Anzeichen einer seltsamen „Heilserwartung“. Doch die Botschaft dieses „Dysangeliums“ lautet für uns nur: sterben.
https://www.youtube.com/watch?v=N6tbBeZIUGA
Am Ende dieser historischen Mission zum Suizid, zu der bereits passende Testamentänderungen beworben werden, stünde folgerichtig das Verstreuen der eigenen biodeutschen Asche auf den kommenden Kornfeldern des neuen „Alemanias“.
Der Wahnsinn, der jetzt ungefiltert über uns hereinbricht, kann – ich beobachte das im Moment um mich herum – wirklich zur Verzweiflung und zur Resignation führen. Die Hilflosigkeit und das Gefühl der Ohnmacht im Lager der nicht verblendeten „Dunkeldeutschen“ sind so stark wie nie. Die enttäuschte Erwartung, daß sich „die Leute wehren“, und die glänzenden Erfolge der medialen Staatspropaganda führen oft sogar zum Bruch mit dem eigenen Volk: „Sie haben es nicht anders verdient!“
Mit diesem Text wende ich mich zum zweiten Mal gegen diese Resignation und den Defaitismus. Die Enttäuschung stammt aus einer falschen Hoffnung: der politisch naiven Erwartung, daß „die Leute“ durch die materielle Verschärfung der Lage „aufwachen“ würden.
Uns muß klar sein. Die „geistige Überfremdung“ (Götz Kubitschek) machte erst die „materielle Überfremdung“ möglich. Wo kein Volksbewußtsein, da kein Lebenswille als Volk, da auch kein Verteidigungswille; kein Festungsgeist, wenn eine Bedrohung erscheint. Dem Konsumkollektiv der Biodeutschen erscheint der Große Austausch notwendigerweise nur als belangloser „Kollateralschaden“.
Die geistige Überfremdung ist auch ein Effekt der Idelogie der Moderne. Zwischen „Individuum und Menschheit“ fehlt jedes Vokabular, jede rechtliche Grundlage, das Verschwinden des Eigenen festzustellen, geschweige denn zu beklagen oder abwenden zu wollen. Überhaupt weist kein einziger westlicher Staat einen derartigen Schutz der ethnokulturellen Identität auf. Sie sind in ihrem Wesen, in ihrer Verfassung individualistisch und inklusiv, Blaupausen für den Weltstaat und gleichgültig gegenüber jeder organischen Gemeinschaft.
Der Schatten dieser Zerstörung schwebte für Jahrzehnte über den Völkern Europas. Heute bricht sie über uns herein. Es vollzieht sich das, was im gesamten politisch korrekten Rahmen des Denk‑, Sag- und Machbaren längst angelegt war: Es mußte so kommen.
Auch die aktiven Zerstörer und „refugees welcome“-Bataillone sind logische, ideengeschichtlich Restbestände des Universalismus, des Wahns vom „Weltgeist“, in dessen „metaphysischen Fängen“ wir noch immer festhängen.
Es ist die Selbstzerstörung , in der Deutschland heute stolz allen europäischen Völkern und der Welt „voran“geht. Nicht zuletzt Schuldstolz, eine groteske Verrenkung des Auserwähltheitsdenkens, läßt es begeistert „welcome“ rufen und „die Beine breit machen“ (während alle anderen den fremden Vorstoß durchschleusen).
Das geistig überfremdete Kollektiv der Biodeutschen, das in der Zugluft der Globalisierung langsam diffundierte, wird nun im Sturmwind des Großen Austauschs abgetragen wie sandiges Sediment. Jeder Widerstand, jedes nationalstaatliche, materielle und „rationale“ Argument, zerbricht an der höheren Ratio des westlichen Liberalismus, die im Endeffekt nur Menschheit und Weltstaat kennt.
Der Schuldkult und die Denkregelungen der PC stecken einen Rahmen ab, der jede Maßnahme zur Verteidigung der Identität ausschließt. Am Randbereich dieses Rahmens wird man von Pawlowschen Reflexen zurück in die „Mitte“ gestoßen. Drängt man weiter dagegen an, werfen sie einen unbarmherzig aus dem „diskussionsfähigen Rahmen“ hinaus. Wir kennen diese Reflexe alle. Sie sind fest ins deutsche Stammhirn eingeschrieben:
Förderung deutscher Familien? „Mutterkreuz!“
Begrenzung der Zuwanderung? „Rassereinheit!“
Erhalt deutscher Kultur? „Deutschtümelei!“
Schutz der ethnokulturellen Identität? „Ariernachweis!“
In diesem Rahmen, der zu einem Abgrund führt, taumelte Deutschland bislang leicht schwankend vorwärts. Jetzt ist es wirklich auf eine Art und Weise„aufgewacht“ und bejaht diesen Weg. Es fixiert das Nichts und stürzt sich ihm begeistert entgegen… Warum bricht es nicht aus?
Die bloße Verschärfung der materiellen Lage kann niemals ein geistiges Aufwachen bewirken. Ja, sie bewirkt sogar ein „Aufwachen“, eine Sinnstiftung und eine Mobilmachung im vorgebenen, suizidalen Sinn. Ohne lebensbejahende geschichtliche Aufgabe, die dem Dasein des Volkes einen schützenden Sinn gibt, ist jeder Bewußtseinssprung nur ein „Fortschritt ins Grauen“ (Alain de Benoist).
Die Hoffnung auf das „Erwachen in der Verschärfung der Lage“ ist lächerlich geworden. Die materielle Lage ist seit langem „verschärft“ genug, um die radikalsten Akte des zivilen Ungehorsams zu rechtfertigen, um jede Hoffnung auf ein bürgerliches Leben im Refugium zunichte zu machen. „Lathe biōsas“ ist nicht drin. Aber: Wer jetzt noch nicht „aufgewacht“ ist, wird auch nicht aufwachen, wenn die „selfugees“ seinen Garten beziehen und Frau und Tochter beanspruchen.
Die Lage ist da, aber das Bewußtsein des Volkes entspricht ihr nicht, die „geistige Verschärfung“ findet nicht statt. Sie ergibt sich offenbar nicht von selbst aus der materiellen Verschärfung. Hat man das erkannt, erübrigt sich jeder Defaitismus eines „Wartens auf den Tag X“. Die zerschlagene falsche Hoffnung macht den Blick frei. Stattdessen ist die Frage nach der Machbarkeit der geistigen Verschärfung zu stellen.
Sie verweist uns auf die angesprochene „Volksvergessenheit“. Wir können nicht dafür kämpfen, daß „das Volk sich wehrt“, solange es sich nicht als Volk versteht. Es bringt nichts, an nicht vorhandene Ideale zu appellieren. Wie machen wir ihnen die Dringlichkeit erfahrbar? Wir bringen wir sie zur Tat?
Ich stelle mir hier ein Bild vor: Es ist die „geistige Waage“, die alle Bundesbürger im Kopf haben. Sie wägt ab, ob man mit der offiziellen Selbstzerstörungspolitik konformgehen und dafür in Ruhe gelassen werden, oder ob man dagegen auftreten und dafür als „dunkeldeutsches Pack“ in den gesellschaftlichen Tod getrieben werden soll. Genauer: Die persönlich erfahrenen Nachteile der Masseneinwanderung müssen schwerer wiegen als die Nachteile des sozialen Ausschlusses, damit sich der Zeiger auf „Aktion“ verschiebt.
Diese materielle Verschärfung hinkt hinter der verschärften Political Correctness hinterher. Das „Tolerieren“ und gutmenschliche Ertragen des Wahnsinns schmerzt weniger als im Lager der „Unmenschen“ zu sein. Die wenigen, die es unausweichlich hart trifft, die etwa ein Asylantenheim vor die Haustür gesetzt bekommen, sind isoliert und im Stich gelassen.
Wo ist unser Handlungsspielraum? Wir können den PC-Terror nicht verringern und die objektive Lage zum Tag X treiben (nichts anderes versucht der Terrorismus). Was wir tun können, ist das Empfinden und Erleben der Lage zu verfeinern: Wir können es geistig verschärfen. Es geht – brutal gesagt – darum, Schmerz in die Herzen der Deutschen zu schlagen. Es geht darum, den Schmerz, den wir fühlen, für alle anderen fühlbar zu machen. Die geistige Verschärfung und Empfindlichkeit für den Großen Austausch erzeugt gleichzeitig eine steigende Unempfindlichkeit für den Meinungsterror. Wir verschieben die Waage, indem wir dort ansetzen, wo wir können: in der Wahrnehmung und Erfahrung der Lage.
Es geht um die Benennung, um die Bilder, die Begriffe, die entlarvend, blitzartig einschlagen und die Phänomene in ein anderes Licht tauchen. Es geht darum, den „Plot“, den zusammenhängenden Faden, für die Tausende grauenhafter Einzelmeldungen zu finden, die täglich auf uns einprasseln.
Dieser Plot ist nichts anderes als der Bruch mit der geistigen Überfremdung und der Volksvergessenheit. Solange das Bewußtsein auf „Ich“ oder nur die Familie beschränkt ist, sind die Flucht und das Ertragen immer das bessere Kalkül. Erst dann. wenn der Bürger in jedem „Einzelfall“ einen Aspekt der Gesamttragik, in jeder kleinen, persönlichen Beeinträchtigung das Gesicht des Großen Austauschs sieht und fühlt, wird alles unerträglich. Die Waage neigt sich zugunsten der Tat.
Diese Bewußtseinsverschiebung und dieses Erwachen werden nicht „von alleine“ erfolgen. Es bedarf eines Weckrufs. Dieser ist immer die Aufgabe derjenigen, die bereits wach sind. Sie müssen sich in einer „Sezession“ vom Bewußtsein des biodeutschen Kollektivs lösen. Ihre Aufgaben sind die Vernetzung und Mobilmachung, um geistige Verschärfung und Schmerzerfahrung gegen geistige Überfremdung und Volksvergessenheit durchzusetzen. Der Aktivismus und die Mobilmachung dieser Bewegung sind, wie Kubitschek in seiner Rede ebenso ausführte, nur „rückgebunden“ machbar.
Die reine Auflistung von Kriminal- und Demographiestatistiken, der Hinweis auf die verschärfte materielle Lage, ja selbst die übelste und plumpeste Hetze und der Appell an die niedersten tribalen Instinkte bewirken allein keine „geistige Verschärfung“, kein Aufwachen. „Rückgebunden“ verstehe ich so, daß im Kampf gegen die Masseneinwanderung zeitgleich die Suche nach einer wahren, deutschen und europäischen Aufgabe jenseits der Selbstaufgabe aufbricht. Nur so kann eine Mobilisierung die tatbereiten Kräfte nicht nur entfesseln, sondern auch in Form bringen.
Eine Form, die nicht in die Schablonen der herrschenden Ideologie paßt. Zum Erfahren des Volk-Seins und zum Erleben des Schmerzes müssen wir eine neue Sprache finden. Begriffe zum Begreifen des Geschehens, die den tödlichen Rahmen des „PC-Sprechs“ sprengen, ohne sich dabei ins extremistische „Off“ zu katapultieren.
Die Abwehrbewegung gegen die einströmenden Massen und ihre Schleuser braucht parallel eine Ausbruchsbewegung aus dem geistigen Gefängnis des Multikultisystems und seiner westlich-modernen Grundmauern. Götz Kubitschek hat das in seiner programmatischen Abschlußrede auf der Sommerakademie als „doppelte Frontstellung“ beschrieben.
Ich sehe darin konkret auch eine alte Einteilung der IB angedeutet. „Schockaktionen“ sollen aufrütteln, die Folgen des Großen Austauschs drastisch und plastisch vorführen und „sensibilisieren“. Gleichzeitig brauchen wir auch – gerade zum „Erreichen der noch nicht Erreichten“ (Lutz Meyer) – sympathische, hoffnungsvolle Bilder und Visionen, die eine neue Aufgabe, ein anderes „Deutschsein“ jenseits veralteter Muster aufzeigen.
Das ist das Feld unserer Arbeit. Hier gibt es unendlich viel zu tun. Hier wartet Neuland auf uns. Die zerplatzte Illusion des „Erwachen von allein“ im Zuge der materiellen Verschärfung ruft uns erst recht zur Tat. Die geistige Überfremdung muß diagnostiziert, analyisiert und überwunden werden. Wir können keine Flüchtlingsboote aufhalten und wir können nicht die Bild zerschlagen. Die objektive Lage entzieht sich unserer Beeinflussung. Hier sind wir ohnmächtig.
Wir können aber politisch und metapolitisch, in einer rückgebundenen Mobilmachung, die Wahrnehmung der Lage und die geistige Überfremdung brechen. Dieser Krieg der Ideen und Bilder ist noch nicht verloren. Er hat noch gar nicht richtig angefangen. Es ist ein asymmetrischer Konflikt, in dem wir als vernetzte Partisanen gerade mittels neuer Medien im Volk schwimmen wie Fische im Wasser. Als seine Avantgarde verdichten wir die Stimmung zu Aktionen, die in dieser Ausnahmesituation dem staatliche Versagen den zivilen Ungehorsam entgegensetzen werden.
Wir sind gut aufgestellt. Anders als in den 1990er Jahren sind Bewußtsein, Vernetzung, Stil und Aktionen des patriotischen Lagers weit fortgeschritten. Götz Kubitscheks Rede auf der Sommerakademie ist meiner Ansicht nach eine „Ernte“ jahrelanger Denkprozesse im neurechten Lager: Die „rückgebundene Mobilmachung“, die doppelte Frontstellung gegen die materielle Verschärfung und die diagnostizierte geistige Überfremdung – das alles verweist für mich auch auf die Identitäre Bewegung.
In ihr vereinen sich erstmals Denken und Tun. Zum ersten Mal ist der Ansatz zu einem neuen Stil und einer neuen Sprache erkennbar, die den Rahmen sprengt, ohne sich im Unverständlichen zu verlieren. In der AfD wiederum entsteht zum ersten Mal der Keim einer „patriotischen Massenpartei“ im Stil der FPÖ. In PEGIDA erwachte zum ersten Mal so etwas wie ein patriotisches Massen- und Straßenphänomen.
Die Sezession und Schnellroda sind die Schnittstellen für dieses Arsenal an Möglichkeiten. Sie stehen für das andere Deutschland, das sich aus dem Ganzen herausstellt, um das Ganze zu retten.
Wir sind in einer einmaligen geschichtlichen Lage ohne historische Vergleiche, mit einmaligen Gefahren und Chancen. Im Kern liegt alles bereit, um den Kampf gegen die Volksvergessenheit und ihre politischen Folgen zu führen, um eine neue Tendenz einzuleiten. Dieser Keimling muss gewässert und bewahrt werden, und dazu brauchen wir jeden Mann. Es ist keine Zeit für Defaitisten.
Diese Aufgabe ist, versteht man ihre Doppelung von Verteidigung und Aufbruch sowie ihre ideengeschichtliche Dimension, auch mehr als ein „Stellunghalten“. Sie ist ein Abenteuer, eine echte „historische Aufgabe“, in die uns alle ein glückliches(!) Schicksal gestellt hat. Nichts erschiene mir rückblickend schrecklicher als in den leeren Nachkriegsjahrzehnten, im fauligen Biedermeier des Wirtschaftswunders, junggewesen und altgeworden zu sein. Welche Generation kann von sich sagen, daß sich in ihrer Lebenszeit alles, das gesamte Schicksal einer Völkerfamilie, einer Ideengeschichte und Hochkultur entscheidet? Wir können aus dieser einzigartigen Lage auch einzigartige Kraft schöpfen.
Die Lage ist ernst, aber sie ist nicht hoffnungslos. Es ist klar, wo wir ansetzen müssen. Die Bewegungen und Parteien stehen bereit und warten auf uns. Ob wir uns einbringen oder nicht ist unsere eigene Entscheidung, jenseits aller „Ohnmacht“ und „Hilflosigkeit“. In dieser Entscheidung gibt es nur Widerstand oder Kollaboration. Wir brauchen jetzt keine „worriers“, sondern „warriors“ – rückgebunden.
Hugo Treffner
1980 : Rettet den Baum.
1990 : Rettet den Regenwald.
2000 : Rettet den Eisbär.
2010 : Rettet den Euro.
2013 : Rettet Griechenland.
2015 : Rettet die Flüchtlinge.
2020 : Rette sich, wer kann.