Nach den letzten Aktionen, darunter der vielbeachtete Weckruf an der Universität, demonstrierte „Kontrakultur Halle” am vorletzten Sonntag im Herzen der Plattenbausiedlung Halle-Neustadt unweit des lokalen Einkaufstempels:
Die Aktivisten entrollten ein 30 Meter langes Transparent auf dem Dach eines leerstehenden Wohnhauses, um einerseits gegen die als „Willkommensfrühstück“ getarnte Asyl-Schauveranstaltung des Oberbürgermeisters sowie andererseits gegen den “Großen Austausch” in Europa zu protestieren.
Die Stellungnahme zur Aktion kann im vollen, IB-typisch pathetischen Wortlaut eingesehen werden, die entscheidende Passage lautet:
Mit unserer Aktion zeigen wir den Bewohnern von Halle-Neustadt, dass sie nicht allein sind. Im Grau der Neustädter Tristesse zünden wir unsere bengalischen Feuer als ein Zeichen der Zuversicht, als Bekenntnis zu unserem Land und der Stadt, die wir lieben. Mit unseren Parolen enttarnen wir diejenigen, die – aus Profitgier und verblendet durch ihre eigenen Lügen – am Austausch der indigenen Völker Europas arbeiten. Wenn wir sie nicht aufhalten, werden wir als Jugend 2035 eine Minderheit im eigenen Land sein. Den Großen Austausch zu stoppen ist die historische Herausforderung, vor die unsere Generation gestellt ist. Wir nehmen sie an!
Anstelle weiterer Worte mögen die direkten Eindrücke genügen, welche die Hallenser ins Netz stellten:
Außerdem veröffentlichten die Aktivisten Bilder der Aktion:
Weitere Informationen sowie Kontakt zum IB-Ableger Halle/Saale gibt es hier.
peter789
Mutige junge Burschen, die sich nicht vom linken Gesinnungsterror einschüchtern lassen