Die Vorgänge der letzten Tage aber (und insbesondere die vom jetzigen Wochenende), die durch fatale Entscheidungen der Regierung Merkel zu einem weiteren Anschwellen des Flüchtlings-Tsunamis nach Deutschland geführt haben, können nicht unkommentiert bleiben.
Gemeint ist einmal die Entscheidung „aus humanitären Gründen“, daß Flüchtlinge aus Syrien nicht mehr in den EU-Staat zurückgeschoben werden dürfen, in dem sie sich haben registrieren lassen; ihnen wurde damit ein faktisches Bleiberecht eingeräumt. Die Botschaft an die bestens vernetzten Flüchtlinge lautet, daß in Deutschland für alle Syrer und die, die sich dafür ausgeben, alle Türen offen sind.
Mit dieser hochoffiziellen Einladung zur Immigration ist schon jetzt absehbar, daß die Zahl von einer Million Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, in diesem Jahr überschritten werden dürfte. Das ist aber nur ein Teil der Rechnung:
Sobald die syrischen (und die „Pseudo-Syrer“, die sich auf dem florierenden Schwarzmarkt einen syrischen Paß zugelegt haben) Geldleistungen und Papiere erhalten haben, beginnt der nächste Abschnitt der „Migration“, nämlich die Familienzusammenführung. Wer will schon überprüfen, wer zu diesen Familien gehört oder nicht? Auch hier ist mit Hunderttausenden, wenn nicht mit Millionen von Migrationswilligen zu rechnen, die Deutschland als ihren „neuen Lebensmittelpunkt“ wählen werden.
Wieviele „Islamisten“ sich unter den Flüchtlingen befinden (im Fernsehen sind vor allem islamische Familien zu sehen), darüber kann nur gemutmaßt werden. Aber das scheint in diesen Tagen bereits keine Rolle mehr zu spielen.
Ähnlich fatal wie diese Entscheidung ist das, was sich in der Nacht von Freitag auf den heutigen Samstag abspielte: Der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann hatte in der Nacht von Freitag auf Samstag über seine Facebookseite (!) erklärt, daß Österreich, Schweden und Deutschland den Flüchtlingen die Einreise erlauben werden. Der Vorstoß sei mit Bundeskanzlerin Angela Merkel akkordiert und wurde noch in der Nacht von der Regierung Merkel bestätigt.
Eine österreichische Regierungssprecherin erklärte allen Ernstes: „Wir werden die Menschen in dieser Notsituation nicht im Stich lassen“ – so als wäre Ungarn ein Unrechtsstaat, in dem „die Menschen“ unter unzumutbaren Bedingungen in Lagern um ihr Überleben kämpfen müssen. Kaum einer „der Menschen“ will indes in Österreich bleiben (nur 6 Prozent der Ankommenden haben gestern einen Antrag auf Asyl gestellt); mehr oder weniger alle wollen nach Deutschland. Medienberichten zufolge sollen in München heute rund 8.000 Flüchtlinge eintreffen.
Die Flüchtlinge, die alles daran gesetzt haben, aus Ungarn weiterreisen zu können, konnten sich mit ihren Forderungen damit voll und ganz durchsetzen. Ein fatales Signal, das weitere Massen in Richtung Deutschland in Bewegung setzen wird und Deutschland (und auch Österreich) vom Rest der EU immer weiter isoliert.
Insbesondere die Staatschefs der Visegrád-Gruppe haben erkannt, was die Stunde für Europa geschlagen hat: Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico erklärte kürzlich: „Wir werden nicht bei der verrückten Idee mithelfen, alle mit offenen Armen aufzunehmen.“ Der tschechische Präsident Milos Zeman betonte, daß praktisch alle Migranten „Wirtschaftsflüchtlinge“ seien, die „sofort zurückgeschickt werden“ sollten.
Dessen Vorgänger Vaclav Klaus wurde noch deutlicher: „Wenn Europa Selbstmord begehen will, indem es eine unbegrenzte Zahl an Einwanderern aufnimmt, soll es das tun, aber ohne unsere Zustimmung.“ Und der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán warnte weitsichtig: „Die Masseneinwanderung könnte das Antlitz von Europas Zivilisation verändern. Es gibt keinen Weg zurück aus einem multikulturellen Europa, weder zu einem christlichen Europa, noch zu einer Welt nationaler Kulturen.“
Stimmen, die in Berlin, das die „nationalen Kulturen“ Europas (insbesondere aber die eigene „nationale Kultur“) offenbar für eine Quantité négligeable hält, bezeichnenderweise keinerlei Widerhall finden. Wie lange werden sich das die Deutschen (die noch die „Mehrheitsgesellschaft“ stellen) noch bieten lassen?
Volker Spielmann
Das Ende naht mit der morgenländisch-afrikanischen Völkerwanderung fürwahr
Die Parteiengecken scheinen gewillt die Sache nun zu Ende zu bringen und die deutsche Nation mittels Masseneinwanderung endgültig vernichten zu wollen. So feixen sie nunmehr öffentlich, daß sie über ein sogenanntes Polizeirecht verfügen würden, welches es ihnen erlaube Gebäude und Grundstücke im deutschen Rumpfstaat beschlagnahmen zu lassen, damit ihre heiß und innig geliebten Scheinflüchtlinge nicht obdachlos werden müssen. So befremdlich es auch klingen mag, wenn Privatleute ohne Amt (wie die alten Römer sagen würden) – im deutschen Rumpfstaat ruht ja bekanntlich die Staatsgewalt seit der Abdankung von Dönitz – von sich behaupten, daß sie die Polizeigewalt innehätten. Die nötigen Schergen, um ihre Drohungen umzusetzen haben die Parteiengecken jedenfalls. Auch wenn sie sich damit ihren eigenen Untergang bereiten werden, weil die Fremdlinge die Parteiengecken niemals nicht als ihre Herren anerkennen werden und sie daher bei der ersten Gelegenheit stürzen werden, um selbst zu herrschen.
Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!