Widerstandsschritte (8): einprozent.de – Für unser Land

Was lange angekündigt war - nun ist es fertig: Wir haben heute nacht die Internetpräsenz eines neuen Projekts...

Götz Kubitschek

Götz Kubitschek leitet den Verlag Antaios

online gestellt, es ist – soviel begeis­ter­te Pro­gno­se ver­trägt selbst der nüch­ter­ne Mor­gen – das Pro­jekt mit dem größ­ten Poten­ti­al zu brei­ter Wir­kung, das wir je unter­stützt haben: einprozent.de ist eine Art “NGO” für Deutschland.

Der Grund­ge­dan­ke ist eben­so sim­pel wie neu:

  • Wir ste­cken mit­ten in einem Asyl- und Ein­wan­de­rungs­expe­ri­ment, das chao­tisch abläuft und für die Zukunft Deutsch­lands völ­lig unver­ant­wort­lich ist -
  • wir sehen an vie­len Orten Wider­stand dage­gen: Demons­tra­tio­nen, Bür­ger­initia­ti­ven, Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen, undsoweiter,
  • aber es gibt kei­ne Orga­ni­sa­ti­on, die die­se ört­li­chen oder auch deutsch­land­wei­ten Wider­stands­be­mü­hun­gen mit­ein­an­der ver­net­zen und mit sehr lan­gem Atem die Struk­tur einer wirk­mäch­ti­gen Gegen­be­we­gung auf­bau­en könnte.

Zu die­ser Struk­tur soll das Pro­jekt einprozent.de wer­den. Es ist das Pro­jekt einer gro­ßen Samm­lung aller, die die für jeden Staat, also auch für Deutsch­land, selbst­ver­ständ­li­chen Grund­la­gen nicht auf­ge­ben wol­len: Rechts­ord­nung, Staats­volk, Sou­ve­rä­ni­tät an den Grenzen.

Die Sei­te einprozent.de erläu­tert die­se Grund­la­gen kurz, die Hür­den sind nied­rig, jen­seits die­ser Selbst­ver­ständ­lich­kei­ten gibt es kei­ne inhalt­li­che Fest­le­gung. Vier Auf­ga­ben hat das Pro­jekt zunächst: doku­men­tie­ren, ver­net­zen, recher­chie­ren und klagen.

Es kommt ab jetzt und in den kom­men­den Wochen auf zwei Din­ge an:

  • Das Pro­jekt muß bekannt gemacht wer­den und
  • die Kriegs­kas­se von einprozent.de muß gefüllt werden.

Mei­ne Bit­te: Jagen Sie den Link zu unse­rem neu­en Pro­jekt durch alle Kanä­le, über die Sie ver­fü­gen, tei­len Sie die ers­ten Vide­os, die face­book- und die twit­ter-Sei­te, abon­nie­ren Sie den Video­ka­nal ein­pro­zent­film, und: För­dern Sie den Beginn der Arbeit mit einer Spen­de. Sie fin­den die Mög­lich­keit dazu auf der ein­pro­zent-Sei­te, pay­pal funk­tio­niert auch.

Ich wür­de gern in zehn Jah­ren sagen kön­nen: Das hat damals im Novem­ber 2015, an einem Frei­tag, den 13., begon­nen … hier gehts zur einprozent.de.

 

Götz Kubitschek

Götz Kubitschek leitet den Verlag Antaios

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Kommentare (73)

budda wayne

13. November 2015 08:52

Auf geht's!

Ein gebürtiger Hesse

13. November 2015 09:33

Ein herrliches Projekt - sehr gut, daß es nun steht! Möge es Kräfte binden, Kräfte wecken und dem Widerstand die Orientierung und Struktur geben, die er benötigt. Dank an alle Beteiligten!

Gegendarstellung.

13. November 2015 09:52

Ich bin dabei.

Fahrmeyer

13. November 2015 10:04

Ich bin dabei und unterstütze das Projekt im Rahmen meiner Möglichkeiten sehr gerne ! DANKE und Gruß aus dem Münsterland.

Daniel Heimann

13. November 2015 10:09

Diese Nachricht trifft mich parallel zum Sonnentrahl vor meinem Fenster in meiner Heimat, die herbstlich schön vor mir liegt. Es gibt noch Hoffnung in solchen Momenten. Deo Gratias.

ulex

13. November 2015 10:28

Schöne Sache und endlich auch mal optisch professionell aufgezogen.

Zur Aktionsscherpunkt "Klage":

"Verfassungsbeschwerden" wie ja schon beim Euro et al öfter praktiziert find ich persönlich ja ne überspannte juristisch-intellektuelle Spielerei.

Wäre es nicht sinnvoller oder zumindest genauso sinnvoll den "Widerstandsnestern" konkrete Musterklagen bzw finanzielle und personelle Unterstützung für individuelle Klagen vor Ort an die Hand zu geben?

"Greenpeace" bzw "BUND" et al verzögern und verteuern ja auch jeden Scheiß mit noch so abstrusen Klagen.

donna_alta

13. November 2015 10:44

Vielen Dank für die unermüdliche Arbeit!Ich bin begeistert und natürlich mache ich bei diesem hoffnungsvollen Projekt einer Vernetzung der Kräfte für Deutschland mit.
Hier noch eine Form von zivilem Ungehorsam:
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2015/finanzamt-droht-beatrix-von-storch-mit-haft/

FdF!

13. November 2015 10:53

Toll! Gefällt mir! Gute Idee, kompetentes Personal und intelligente Aktion statt Gerede!

Habe eine Kleinigkeit gespendet. Gruss aus Franken!

Notaras

13. November 2015 11:06

Vielen Dank den Initiatoren für diesen bedeutenden Schritt in den Widerstand. Bekanntmachen und verbreiten, wo immer möglich!

Ich habe mich gleich eingetragen und werde alles mir Mögliche unternehmen, viele Mitstreiter zu werben. Könnte man nicht auch Informationsmaterial bereitstellen und Aufkleber drucken?

Die Zeit ist gekommen, in der es um nichts Geringeres als das Schicksal des deutschen Volkes und aller europäischen Völker geht. Diese Aussage klingt vielleicht hochtrabend und wurde in der Vergangenheit auch schon oft, und nicht immer nur im positiven Sinne, bemüht - dennoch: In dem, was wir zur Zeit erleben, wird uns diese Schicksalsfrage in bisher nie gekannter Weise gnadenlos auferlegt, ob wir das wollen, oder nicht. Wir haben uns nun zu entscheiden, ob wir etwas unternehmen und unsere Zukunft als Volk selbst gestalten, oder ob wir alles einer Politikerkaste überlassen, deren Absichten undurchschaubar oder gar finster sind und deren Handeln immer deutlicher in ein einziges Desaster führt.

Es gibt also keine Alternative zum Widerstand. Er fällt auch nicht einfach so vom Himmel, sondern muss mühsam an der Basis unseres Volkes organisiert werden. Wir brauchen dazu so viele helfende Hände wie möglich. Das Projekt EinProzent könnte dazu dienen, die Kraft vieler zu bündeln. Ich wünsche bestes Gelingen! Herzliche Grüße aus München!

Christin

13. November 2015 11:16

Ich bin begeistert und mache mit, mit meinen bescheidenen Möglichkeiten.
Gefährliche Seite - für das System.

Paula

13. November 2015 11:20

Applaus, Applaus.....ein großartiges Projekt, MERCI !!

Der_Jürgen

13. November 2015 11:21

Obwohl mit Arbeit eingedeckt, lese ich die Sezession praktisch jeden Tag (ebenso wie Elsässers Blog). Ein aufrichtiger Dank an Menschen wie Kubitschek, Elsässer und all die anderen, die sich nicht mit Klagen begnügen, sondern im Rahmen ihrer (natürlich begrenzten) Möglichkeiten handeln. Die Stimmung kippt langsam um, aber bis die Deutschen auch im Westen massenweise auf die Strasse gehen, um für ihr Ueberleben zu kämpfen, wird noch etliche Zeit vergehen. Bis es so weit ist, muss vorgearbeitet werden, und das hier präsentierte Projekt ist realistisch.

Dinkie

13. November 2015 11:25

Hallo Fahrmeyer,

bitte melde Dich mal unter [email protected]!

Grüße aus selbigem.

der Gehenkte

13. November 2015 11:28

Was soll man sagen? Unterstützen! Hätte zwar das eine oder andere etwas anders gemacht, um noch mehr an die Mitte heranzukommen, aber die Zeiten lassen keinen Raum mehr für Minimaldifferenzen.
Spende folgt, werde das Projekt in meinen Blog einbauen und natürlich mit anderen darüber reden. Die Latte liegt hoch ...

Max

13. November 2015 12:00

Gut gemacht! Genau so muss das sein. Vernetzter Widerstand ist alternativlos. Eine Seite für die richtige Sache.

Falk K.

13. November 2015 12:35

one percent - ich denke schon dass die Initiatoren wissen wo das urpsrünglich herkommt, oder?

Der One-Percenter befindet sich auf meiner ollen Kutte, nicht weit vom "Ich bin stolz..."- Aufnäher ;-) Gratuliere zur gelungenen Namenswahl!
Deshalb wird's auch von mir, mindestens Geld geben.

Sakksa

13. November 2015 13:39

Oha, gerade neu bei 1% auf der FB-Seite :

"Wir brauchen die Unterstützung von 1% der Deutschen nicht mehr"

Lieber schnell das fehlende Komma setzen oder ganz rausnehmen!

Abgesehen davon : Spannendes Projekt ! Meine Überweisung kommt im Laufe des Tages.

Volker Spielmann

13. November 2015 13:40

Die Scheinflüchtlingsschwemme ist ein Kampf, dem man nicht ausweichen kann

Normalerweise sollte man es ja stets mit dem chinesischen Kriegsphilosophen Sun Tzu halten: „So bringt sich der umsichtige Kämpfer in eine Position, die die Niederlage unmöglich macht, und er versäumt nicht den richtigen Augenblick, den Feind zu schlagen.“ Doch gehört die gegenwärtige Scheinflüchtlingsschwemme zu den Kämpfen, denen man nicht ausweichen kann, ob man nun dafür gerüstet ist oder nicht. Es fallen nämlich tagtäglich mindestens 10,000 fremdländische Eindringlinge (zu über 90% junge Männchen im wehrfähigen Alter) in den deutschen Rumpfstaat ein, was 3,6 Millionen Delinquenten im Jahr ergibt. Man kann sich also an seinen fünf Fingern abzählen wie lange es dauert bis der einheimischen Bevölkerung eine überwältigende Streitmacht gegenübersteht. Daher muß man hier wohl dem Sun Tzu mit Carl von Clausewitz antworten: „Allein dieses ist nicht immer möglich; man muß oft etwas gegen die Wahrscheinlichkeit des Gelingens unternehmen, wenn man nämlich nichts Besseres tun kann.“

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

Rumpelstilzchen

13. November 2015 13:52

Die Nordmanntanne zu Weihnachten, immer rote Kugeln, Strohsterne und Lammetta, die Ostereierdeko der letzen zehn Jahre, immer den gleichen Geburtstagsspruch, Sonntags Lindenstrasse nach dem Braten und beim Wählen immer die ...... Volksparteien. Ach wie schön...... Skatabende, Kegelbrüder und Komasäufer, all das macht keinen Spass mehr gelle? Es wird sich nur noch über DIE unterhalten. Also Bürger kommt aus Eurer Komfortzone raus und macht endlich richtige Politik, ja genau, Ihr seit das Volk.. die Vertreter habt ihr Euch ja selbst ausgesucht, auch wenn die seit Jahren Mist bauen, selbst Schuld, Schweigen bedeutet Zustimmung! Selbst ist das Volk, also bitte. Copy and Paste if you want.

10 Uhr früh in Deutschland, ein Leserkommentar am 2.11.2015....

prade holger

13. November 2015 13:54

Bitte mal bei mir melden, denn wir vernetzen gerade die Bürgerbewegungen mehrerer Landkreise

Vanlock

13. November 2015 14:10

Glück Auf! Aus meiner innerlichen Temperaturerhöhung wächst wieder Hoffnung und Stolz. Danke! Aber nicht vergessen: "Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."

Yvonne

13. November 2015 14:54

Sehr gut, endlich eine auf das Eigentliche konzentrierte Sammlungsbewegung. Bin sofort dabei!

Franka Frey

13. November 2015 15:05

Ich bin begeistert - endlich was zu tun für alle!
Bitte unbedingt die Möglichkeit für ein Lastschriftverfahren einrichten.
Ältere Menschen kennen oder können oft nicht pay pal.

Natango

13. November 2015 15:06

ein tolles Vorhaben. Ich werde es unterstützen!

Arno

13. November 2015 15:08

Hervorragend ! Als Abbonent der Sezession und regelmäßiger Leser dieser Seiten habe ich mich entschlossen, mitzumachen. Die Zeit ist reif für gezieltes Handeln. Ich werde auch in meinem Umfeld werben.

Volker Spielmann

13. November 2015 15:08

Scheitert die Mao-Methode, so stecken die Parteiengecken in ziemlichen Schwierigkeiten

Gelingt es den hiesigen Parteiengecken nicht, daß Volk mit Hilfe der Mao-Methode (einen bestrafen, hundert erziehen), ins Bockshorn zu jagen, so droht diesen wahrhaft schweres Ungemach. Den wohl können sie hin und wieder einen Privatmann wegen sogenannter Hetze in den Kerker werfen, zu einer Geldzahlung zwingen oder ihm seinen Arbeitsplatz wegnehmen und dies dann von der Lizenzpresse lang und breit dem Volk verkünden lassen, aber massenhaft läßt sich dies nicht tun, da die Parteiengecken nicht über genügend Kerker verfügen und daher hilflos sind, wenn ihre Feinde ihnen die Geldzahlungen einfach verweigern und die Firmen es ablehnen ihre halbe Mitarbeiterschaft wegen sogenannter Hetze auf die Straße zu setzen. Die nackte Gewalt ist auch untunlich, weil die Masse der Soldaten und Polizisten im deutschen Rumpfstaat noch immer der deutschen Urbevölkerung angehört und diese selbige daher wohl kaum knechten werden, um Platz für die fremdländischen Eindringlinge zu schaffen.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

Gert Schreiter

13. November 2015 15:18

Respekt und Dank!
Und für alle, die es verstehen und besonders für die Bewohner des Rittergutes im Sinne des letzten Gesprächsabends (Tristesse Droite):
1.Korinther 16,13: Wachet, stehet fest im Glauben; seid mannhaft, seid stark!

Teneo quia teneor! (Ich halte (stand), weil ich gehalten werde.)

corvusacerbus

13. November 2015 15:24

Menschen getroffen

Ich habe Menschen getroffen, die
wenn man sie nach ihrem Namen fragte,
schüchtern – als ob sie gar nicht beanspruchen könnten,
auch noch eine Benennung zu haben –
»Fräulein Christian« antworteten und dann:
»wie der Vorname«, sie wollten einem die Erfassung erleichtern,
kein schwieriger Name wie »Popiol« oder »Babendererde« –
»wie der Vorname« – bitte, belasten Sie Ihr Erinnerungsvermögen nicht!

Ich habe Menschen getroffen, die
mit Eltern und vier Geschwistern in einer Stube
aufwuchsen, nachts, die Finger in den Ohren,
am Küchentisch lernten,
hochkamen, äußerlich schön und ladylike wie Gräfinnen –
und innerlich sanft und fleißig wie Nausikaa
die reine Stirn der Engel trugen.

Ich habe mich oft gefragt und keine Antwort gefunden,
woher das Sanfte und das Gute kommt,
weiß es auch heute nicht und muß nun gehen.

Gottfried Benn

... und wir wissen es noch heute nicht, aber wir wissen heute besser als gestern noch, daß wir hoffen dürfen. Die Initiative Ein Prozent gibt Hoffnung! Weil sie verantwortungsethisch begründet ist, vernünftig daher kommt und nicht nur gut gemeint, sondern gut gemacht ist. Auf geht's!

asartu49

13. November 2015 15:33

Ich schätze jeden Einzelnen der Initiatoren und Förderer dieses Projekts außerordentlich. Selbstverständlich bin ich dabei!
Trotzdem bezweifele ich, daß Klagen an dieser Stelle nützt. Warum sollten wir den "legalen, gesetzlichen" Weg suchen, wenn sich die Gegenseite schon lange nicht mehr um solche "Kleinigkeiten" schert? Warum müssen wir uns von unseren Vernichtern die Genehmigung einholen, gegen sie friedlich zu demonstrieren? Was hat der heldenhafte Einsatz, z.B. Herrn Schachtschneiders den Lissabonner Vertrag betreffend, erreicht?
Wir brauchen einen neuen Arminius !!!

Peter Voit

13. November 2015 16:08

Nach den Analysen endlich die Widerstandsschritte. Das leuchtet schon insofern ein, als die andere Seite von der Analyse nichts wissen will und stets mit dem Knüppel antwortet. Dennoch sollte man das eine tun und das andere - nach wie vor - nicht lassen.

In meiner Tageszeitung ("Augsburger Allgemeine") lese ich unter Überschrift "Kirche streitet mit CSU-Spitze": Konrad Zdarsa, der Augsburger Bischof, Gregor Maria Hanke, der Bischof von Eichstätt und 45 bayerische Ordensobere halten die bayerische Flüchtlingspolitik für falsch. Man solle sich nicht, so Zdarsa, "auf Kosten der Menschen, die aus großer Not zu uns kommen", profilieren. Der Eichstätter Bischof wird geradezu poetisch: "Der Not, die bei uns anklopft, der muß man helfen."

Anklopft? Mein Gott! Wo Grenzzäune niedergerissen werden wie an der ungarisch-österreichischen Grenze oder Lastwagen gekapert wie in der französischen Hafenstadt Calais, dürfte das Bild von der Not, die bei uns "anklopft", wohl eher zu ´Sneewittchen´ und den sieben Zwergen passen als zur Realität. Kanzlerin Merkel gab den "Flüchtlingen" ohnehin zu verstehen, daß sie nicht immer erst anklopfen müßten.

Seehofer mag bei seinen Attacken gegen Merkels Politik der offenen Grenzen noch an anderes denken als an "Gott mit dir, du Land der Bayern, / Deutsche Erde, Vaterland!" Doch wenn es um die Frage geht, was "christlich"(!) ist, so dürfte er allemal am Christlichen näher dran sein als solche wie Zdarsa, Hanke und gewisse Ordensobere, die offensichtlich mit der Not derer, gegen die der Ansturm der "Refugees" gerichtet ist, nichts zu tun haben wollen. So wenig wie Priester und Levit mit dem, der "unter die Räuber" fiel (Lk 10,29 ff).

Martin S.

13. November 2015 16:14

Bin dabei!

Sakksa

13. November 2015 16:26

Wie ist der Datenschutz für Angemeldete gewährleistet, dabei insbesondere die Sicherheit vor Hacks auf der Seite ? Ich kann dazu noch nichts finden. Es gilt aber auch die vielen, vielen zu erreichen, die auf der Kippe stehen, aber den letzten Schritt nicht wagen - was ihnen auch nicht vorzuwerfen ist. Nicht jeder ist finanziell unabhängig.

Dazu auch folgendes : Demoskopen vertrauen neuerdings ihren eigenen Umfragen nicht mehr, weil die Leute mit den Antworten nicht mehr offen sind, aus naheliegenden Gründen. Siehe hier :

https://www.welt.de/politik/deutschland/article148790240/Tiefe-Beunruhigung-in-der-Bevoelkerung.html

Walhalla

13. November 2015 16:46

Ein Lichtlick in der heutigen dunklen Zeit! Nie war "Deutschland im Herbst" aktueller...

Ich hoffe, dass möglichst viele MITMACHEN und nicht nur liken und weiter schweigen... Leider ist die Gesellschaft zu träge und bequem geworden.

Herzliche Grüße aus dem Ostfriesen-Land :)

Quintus Icilius

13. November 2015 17:28

Grandios! Auf sowas habe ich gewartet - Danke an alle Beteiligten. Habe das Projekt sofort per Mail in meinem Familienkreis verbreitet. Spende folgt per Überweisung, Paypal zwackt sich auch noch etwas ab und das muss ja nicht sein...

Macht alle mit!

Carsten

13. November 2015 17:41

Hehe, jetzt sind wir auch "1%er"...

Kleine Spende ist abgeschickt.

Danke für die Initiative!

Ostelbischer Junker

13. November 2015 17:44

@ Volker der Spielmann: ja wir werden einer riesigen Streitaxt gegenüber stehen, was jetzt kommt ist doch auch nur Reserve verglichen mit den schon im Lande lebenden (vor denen man sich mehr hüten sollte, denn die Türken Kids und Araber verachten uns - die Neuankömmlinge lieben Deutschland noch). Aber wenn der offene Bürgerkrieg kommen sollte werden wir mit Analphabeten keine Probleme haben. Man schaue nur mal wie die ,,Kämpfer'' in Syrien wild mit ihren kalaschnikovs herumballern.....kein gezielter Schuss dabei. Das sollte für uns kein Problem sein. Unsere Geschichte zeigt wie stark die deutschen Soldaten sind - wir bestehen gegen eine Welt von Feinden. Sollen sie kommen, die Burgund- en reizen. Es wird ihre Wonne nicht sein.

Aspasia

13. November 2015 17:58

Super!

Endlich können wir uns vernetzen und aktiv werden, um die Katastrophe für uns und Europa abzuwenden.
- Es geht vor allem um das Stoppen der Illegalen-Flut.
- Aber es geht auch um die drohende Enteignung und Entmündigung von uns Bürgern durch Brüssel (Bankenunion, Geldflutung durch die EZB, totale unkontrollierte Finanzmacht des ESM und dessen Gouverneursrat in Straßburg seit 2012!)
- Es geht um die Erhaltung des Bargeldes.
- Es geht darum, daß die europäischen Staaten erhalten bleiben und sie ihre Finanzhoheit/Gerichtshoheit zurückerhalten.

Packen wir´s an!
Ich bin dabei!

Michael aus Radebeul

13. November 2015 18:48

Es ist Zeit für einen Wechsel. Schaut Euch die tatsächlichen Ergebnisse der Sonntagsfrage an.
N24 Videotext-Seite 187 : https://www.sevenonemedia.de/teletext-viewer

Daswarja Allesganzanders

13. November 2015 19:33

Ein sehr konkretes Vorhaben in vertrauenswürdigen, professionellen Händen.

Wir werden Sie finanziell unterstützen.

Gegenwind

13. November 2015 19:55

Sehr gute Arbeit die hier geleistet wird!

Eine Spende wird bald bei Ihnen eintreffen. Endlich erfolgt eine zentrale Bündelung der einzelnen Bewegungen.

Ich denke das ist ein sehr entscheidener Schritt nach vorn.

Gerade in bezug der eigenen Berichterstattung können wir uns endlich auf Objektivität verlassen.

... "Ich nicht, Wir auch nicht" ...

Manuela B.

13. November 2015 20:04

Sehr gute Idee, die ich gern unterstütze.

Eine Anmerkung sei gestattet : Wichtig wäre Transparenz, wofür die Spenden verwendet werden. Im Moment ist auf der Seite leider nicht gut ersichtlich.

km

13. November 2015 20:12

Ich hätte ein solche Seite auf einem Free-Speech-Server z.B. in Island gehostet:

https://www.orangewebsite.com/

Sollte die Sache erfolgreich sein, kann sie nicht so einfach abgeschaltet werden.

Die Idee hört sich im Prinzip gut an, es sollte dort auch unbedingt eine Negativliste mit antideutschen Firmen erscheinen, wie z.B. das das Tryp-Hotel, dass Herrn Pretzell die Tagung verwehrte.

Desweiteren sollte man eigene Produkte anbieten, die Geld in die Bewegung transportieren, z.B. ein Patriotenbier, dazu reicht anfangs eine Minibrauerei oder man gibt es bei einer bestehenden Brauerei unter neuem Label in Auftrag.

Nemo Obligatur

13. November 2015 21:15

Lieber Herr Kubitschek,

sobald es mir finanziell wieder möglich ist und ich den gesamten Hintergrund genügend geprüft habe, werde ich mich wohl mit einer Spende beteiligen. Der Grund dafür ist allein ihr guter Name, der mich meine Zweifel überwinden lässt. Vor allem ist es dies, was mich zweifeln lässt: Mit der AfD gibt es erstmals eine aussichtsreiche patriotische Partei. Warum sich also weiter verzetteln und noch eine Initiative gründen? Ich hoffe, ich verstehe Sie recht, dass die Initiative eine (außerparlamentarische und überparteiliche) Ergänzung sein soll.

Noch etwas: Ich finde den Namen nicht gelungen. Bei den Hells Angels, oder waren es die Bandidos?, bezeichnet sich der harte innere Kern als 1%er. Man kann wohl Gift darauf nehmen, dass sich die Medien sofort auf diese Parallele zur organisierten Kriminalität stürzen werden.

Rumpelstilzchen

13. November 2015 21:40

@Peter Voit

Hier noch einmal der Offene Brief von 45 Ordensoberinnen und Ordensoberen an MP H. Seehofer:

https://www.orden.de/dokumente/11_11_15_Offener_Brief_hoeherer_Ordensober_innen_an_MP_Seehofer.pdf

Ich habe diesen Brief "mit brennender Sorge" gelesen. Er ist so dümmlich und schlicht verfasst, dass man denken könnte, es handele sich um eine Fälschung. Wären da nicht die 45 Klosteranschriften.
Ich bleibe ratlos zurück. Und suche das eine Prozent unter den heimatlosen Katholiken ! Zur Vernetzung.

Kara Ben Nemsi

13. November 2015 22:08

Noch eine Gruppe?
Und kein Vertreter oder eine Erwähnung von Pegida, der größten Widerstandsgruppe in Deutschland?
Ich und ich denke auch andere, können nicht zig Bewegungen unterstützen. Meine Spenden sehe ich in Dresden gut angelegt. Bitte besprecht euch mit den Dresdnern wie ihr dieses Projekt dort einbinden könnt.
Beste Grüße aus dem Erzgebirge

Exmeyer

13. November 2015 22:11

Ja, wir werden gewinnen. Aber nicht, wenn man meint, daß immer die anderen das Handeln zu übernehmen haben. Jeder ist gefragt.

Wer alles hat ein Sky-Abo? Wer einen Fitness-Vertrag, den er nicht nutzt? Wer hat die FAZ im Abo? Weg mit dem Scheiß!

1. Weg mit dem Müll. Abmelden. Kündigen. Ausmisten.
2. Das Geld geht in diese Initiative. Dauerauftrag ausfüllen.
3. Ab morgen früh, es ist Samstag, fängt MANN an, zu trainieren.

ANDERE werden uns nicht retten. Das machen wir selbst. Oder niemand. Und ganz sicher nicht irgendeine Kirche oder "die" Politik. Wer nach so vielem Lesen von Sezession noch immer an die Rettung durch Marsmännchen oder eine Kirche glaubt, der hat jetzt die beste Gelegenheit, von einem passiven Konsumenten zu einem Teil einer gemeinsamen Kraft zu werden.

Seit Juni täglich 10.000 Einwanderer. Von denen nur wenige nach Frankreich und Skandinanvien weitermarschiert sind. Es wird Zeit, daß was passiert, sonst ist unser Vaterland für Geschichte!

Aber Sky wird es auch dann immer noch geben ...

Winston Smith 78699

13. November 2015 22:22

Diesen Kommentar bitte nicht öffentlich machen.
Es wird also konkreter. Ich gehe davon aus, dass ausreichend Backups und Redundanzsysteme vorhanden sind. Bitte völlig unabhängig voneinander lassen, mindestens einen zwar vorbereiten, aber völlig unbefleckt von laufenden Daten lassen, keinen Stick, Flashkarte, keine CD rein. Die Server auch räumlich trennen und einen am besten in Polen und einen in Togo aufstellen. Vielleicht (?!?!) auch einen verschlüsselten backup in einer oder zwei Clouds. Eine Alternative zu Facebook bereithalten und rechtzeitig zum Austausch bekanntgeben. Falls das Ding wirklich erfolgreich läuft, wird man Server und möglichst alle Backups konfiszieren und Personen einsperren - daher das Know-How diskret spiegeln, offline in lokalen Gruppen. Auch ein wenig an an "low-tech" denken. Standorte von zugänglichen, sauberen Fotokopierern, gänzlich unvernetzten PCs (Bluetooth und Wlan ausgebaut); SIM-Karten und Billighandys auf Vorrat, Papier, Druckerpatronen, Briefmarken, ein paar stille Briefkästen (old-school), walkie-taklies (billige Kindergeräte). Nichts oder nur scheinbar Etwas in den Verlagshäusern lagern - dorthin wird man zuerst kommen. Mit Überwachung sowieso rechnen. Eine Sammelaktion für alte SIM-Karten ist heikel, lieber zum Einkauf eine Fahrt ins Ausland machen. Ideal wären die an "Flüchtlinge" verschenkten SIMs. Reichlich Bargeld und immer einen oder zwei Tanks Sprit auf Lager. Zeitungsverteiler ausfindig machen. Peer-to-Peer-Systeme einrichten (auch für z.B. Android). Im Zweifelsfalle müssen nur Textbotschaften durchgehen. Darknets wie z.B. freenet vorbereiten. Chats vorbereiten und Ausweichchats (z.B. bei Verseuchung) in verschiedenen Graden der Restriktivität. Verseuchte chats möglichst lange als-ob weiterlaufen lassen, aber nur Irrelevantes (scheinbar Relevantes, etwas aufgeblasen) posten. Überhaupt immer Täuschungen aufstellen, Scheinkommunikationen laufen lassen, d.h. nicht einfach belanglose, sondern scheinbar konspirative - dies z.B. wäre eine Neuinterpreation uralter Methoden, daher die bekannten alten Schriften zum asymmetrischen bzw. Partisanenkrieg, zur psychologischen Kriegsführung zumindest als Ideengeber mal überfliegen. Fake-accounts, die sich unterhalten und dabei Stimmung machen oder Codes nennen. Der Gegner macht derartiges bereits länger! Hohe Verschlüsselung zumindest als Option bereithalten. Vieles unter verschiedenen Namen und von verschiedene Leuten vorbereiten lassen. Nicht überall "einprozent" draufschreiben, vielleicht sogar zunächst irreführende Namen. Wenn es dicker kommt: Autos zum tauschen, Wohnungen zum übernachten. Alles möglichst offline klarmachen. Manches davon klingt albern und verfrüht, aber es kann schnell gehen und dann an genau solchem Mist scheitern. Unter Bedingungen des Systemzusammenbruchs und somit Zusammenbruchs von effektiver Überwachung und Durchsetzung können auch konspirative Handgriffe aus lang vergangenen Jahrzehnten wieder ihre Tauglichkeit zurückgewinnen.

Arminius Arndt

13. November 2015 22:25

@Peter Voit
und
Rumpelstilzchen

Warum sollte der Brief nicht echt sein? Dem kann man nur damit kontern, in dem man einmal ernsthaft nachfragt, ob und wie viel Kohle für die Unterbringung von Flüchtlingen in Kirchenimmobilien an die Kirche und Klöster fließt.

Arbeite in einer Bistumsstadt und da war bis vor kurzem so viel Leerstand in Klöstern, Kirchengebäuden etc., welches jetzt gut gefüllt werden kann und es würde mich schwer wundern, wenn das alles so selbstlos und uneigennützig geschähe ... wenn´s um Geld geht rechnet gerade die katholische Kirche sehr genau. Wie auch immer, ich habe aus für mich glaubhafter Quelle, dass die Kreuze schon mal aus den Klöstern, in welche die Neubürger einquartiert werden, entfernt wurden.

So, und jetzt zum Thema,
Spende geht via paypal raus - aber andere paypal E-Mail als die, unter der ich hier schreibe. Macht für das Projekt bitte auch einmal via pi und anderen größeren Portalen Werbung, da könnte was gehen, finanziell zwar bei den meisten wohl kaum in der Größenordnung von 1% des Einkommens, aber Kleinvieh macht auch Mist ...
Viel Erfolg!

Konrad T. Burger

13. November 2015 23:29

Danke! Danke! Danke!

Die letzten Wochen dachte ich immer wieder: Wieso geschieht so wenig? Wieso schauen auch so viele, die gegen diesen Wahnsinn sind, tatenlos zu?

Endlich! Dieses Projekt macht Hoffnung.

Ich werde Euch mit meinen bescheidenen Mitteln unterstützen.

Nordlaender

13. November 2015 23:31

@ Arminius Arndt

"Warum sollte der Brief nicht echt sein?"

Induzierte Geisteskrankheit - "Christinnen und Christen", DER Betende und DIE Betende - und Satire sind kaum noch auseinanderzuhalten.

Als Verschwörungstheoretiker behaupte ich: Diese teuflische Verwirrung ist
geplant und beabsichtigt.

Hugo

13. November 2015 23:48

Ich habe mich selten so über etwas gefreut und Euch, quatsch UNS!, sofort unterstützt.

Dieser Freitag der 13. wird gleich mehrfach in die Geschichte eingehen.
Wir erleben nicht mehr und nicht weniger, als den Untergang der Europäischen Union. Paris wird offensichtlich durch den IS angegriffen, auf breiter Linie. Menschen sterben dort gerade, schreckliches passiert.

Frankreich wird sich ab jetzt abschotten. Deutschland wird unter einen extremen Druck geraten, Merkel wird fallen.

Gert H. Köster

14. November 2015 00:40

Habe überwiesen

Optimist

14. November 2015 07:10

Jetzt nach den Anschlägen in Paris kann man wieder auf das Szenario warten...

1. Phase: Trauer
2. Phase: Das hat nichts mit dem Islam zu tun, der gute Islam wird nur mißbraucht
3. Phase: Man darf doch nicht alle in eine Schublade stecken, was kann denn die Mehrheit für eine perverse Minderheit

Au mann...naja vielleicht hat Merkel-country Glück, weil IS&Co. ihr schließlich für die erleichterten Einreisebedingungen dankbar sein muss.

Loukas Notaras

14. November 2015 08:08

Ich habe gerade - nicht allein unter dem Eindruck der blutigen Ereignisse der Pariser Nacht - eine Spende getätigt. Ich bin mir noch nicht sicher, was ich von "EinProzent" halten soll. Aber in der jetzigen Situation greife ich nach jedem Strohhalm. Und wenn es sich als gut erweist, kommt von mir künftig auch mehr als 10 Euro. Einen Hinweis auf euch habe ich über meinen Email-Verteiler gesendet. Viel Erfolg!

c18

14. November 2015 09:33

bitte auch bitcoin wallet zum spenden angeben.

Eveline

14. November 2015 09:37

Ein dickes Dankeschön an die Initiatoren.

Gerade nach dieser Nacht in Paris, die Völker Europas müssen sich auch vernetzen.

limette

14. November 2015 10:56

1% des Einkommens (mir egal, ob netto oder brutto) spende ich sofort dafür. Allerdings: Warum ist nicht der Überweisungsweg per
PAY SAFE CARD aufgelistet (oder andere anonyme Wege)? Das würde die Spenden nochmals steigern.
In den heutigen Zeiten sind viele Deutsche nur bereit auf solchen anonymen Wegen zu spenden.

KJ

14. November 2015 12:00

Der Tonfall gefällt mir sehr gut.

Die Message. das mit dem 1%, irritiert die Leute eher.

@Optimist: Es hat in der Tat nichts mit dem Islam zu tun. Aber ich vermisse die Islamanhänger, die sich klar gegen den "Islam"-Terror positionieren. Ich würde mir wünschen, dass sich die normalen Muslime hierzulande gegen raumfremde Mohammedanerkulte stellen und klar machen, was sie unter einem deutschen Islam verstehen. Das leisten die Muslime in schwacher Art und Weise, die Islamverbände sind dagegen reaktionäre Betonköpfe, mit denen es keinen Dialog geben darf. So wie Protestanten nicht durch die Wischiwaschi-Kirche von Bedford-Strohm repräsentiert werden, oder Katholiken durch die ultramontanen Führungszirkel, auch nicht die Muslime. Wir brauchen einfach Muslime, die ihren Funktionären mit ihrem Orientalislam Zunder geben. Von dem ganzen Aberglauben, Verschleierungsverboten und Speiseverboten kann sich ein Moslem in Deutschland trennen, raumfremde Sitten und Gebräuche haben nichts mit dem deutschen Islam zu tun. Die Islamkritiker ähneln oft den Fundamentalisten in ihrer Auslegung. Machen wir besser Kampagnen für den Islam mit Currywurst und Bier, der ohnehin von den meisten Muslimen bereits geteilt wird. Deutscher und Moslem ist kein Widerpruch.

Max

14. November 2015 14:37

@KJ.

Aber ich vermisse die Islamanhänger, die sich klar gegen den „Islam“-Terror positionieren. Ich würde mir wünschen, dass sich die normalen Muslime hierzulande gegen raumfremde Mohammedanerkulte stellen und klar machen, was sie unter einem deutschen Islam verstehen.

Werden Sie auch nie erleben. Selbst wenn, eine Distanzierung, wenn auch nur als beruhigendes Lippenbekenntnis, würde den nächsten Terroranschlag (im Namen des Islam) auch nicht verhindern.
Wo sind denn die reformistischen Glaubensgrundsätze ihres spezifisch deutschen Islams fixiert? Wo trifft man jene, die Ihren spez. deutschen Currywurst-Islam predigen und gegen Salafisten o. ISIS verteidigen?
Die deutschen Bratwustesser und Biertrinker, die sich noch als Muslime bezeichnen, leben nämlich nicht islamisch, und sie sind sich dessen auch bewusst; daher werden ihnen fundamentalistische Muslime immer näher stehen als deutsche Ungläubige.
Der von Ihnen angeführte "normale Islamanhänger" und der IS-Terrorist unterscheiden sich doch nur darin, dass Erstgenannter vom Glauben abgewichen ist, d.h. seine Religion nicht wie im Koran (dem höchsten und einzig für Muslime maßgeblichen Gesetz) vorgeschrieben praktiziert.

Zitat:
Der Islam verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen. ... Die Menschenrechte stehen in der islamischen Gemeinschaft unter dem Vorbehalt der Scharia. Der Koran und die koranische Tradition und damit auch die Scharia mit den Hudud-Strafen (Steinigen, Köpfen, Amputieren, Auspeitschen) sind das höchste Gesetz. Der Islam akzeptiert, abgesehen vom Übertritt zum Islam, die Religionsfreiheit nicht. Apostasie wird schwer, auch mit dem Tode, bestraft. Freiheit besteht nur im koranischen Leben. Männer und Frauen haben nicht die gleichen Rechte usw.

Es gibt viele Muslime, die nicht islamisch leben, aber Muslime bleiben wollen und die Säkularisation der Politik von ihrem Glauben nicht beklagen. Aber sie werden sich nicht durchsetzen. Über die koranische Bindung der Politik wacht die Umma, die Gemeinschaft aller Muslime. Oft werden Säkularisationsbestrebungen als Apostasie verfolgt. Der Schutz aus Art. 4 Abs. 2 GG, die Gewährleistung der ungestörten Religionsausübung, setzt die nachhaltige Säkularisation der Gläubigen und ihrer Gemeinschaften voraus. Die Unterscheidung von Islam und Islamismus, der mit Gewalt den Islam durchzusetzen versucht, hilft nicht, weil der Islam in seiner Substanz politisch und unvereinbar mit der grundgesetzlichen Verfassung in ihrem Kern ist. vgl. Schachtschneider: Über die Verfasssungswidrigkeit isl. Religionsausübung in Deutschland https://www.kaschachtschneider.de/component/content/article/2-aktuelles/23-verfassungswidrigkeit-islamischer-religionsausuebung-in-deutschland.html

Carl Sand

14. November 2015 15:00

"Machen wir besser Kampagnen für den Islam mit Currywurst und Bier, der ohnehin von den meisten Muslimen bereits geteilt wird. Deutscher und Moslem ist kein Widerpruch".

Quatsch. Was sind denn das für weinerliche Töne. Wir wollen ÜBERHAUPT KEINEN VON DENEN hier haben. Und zwar nicht wegen oder nicht wegen des Isläms (einer primitiven Steinzeitreligion, ohne Frage), sondern weil sie nicht mein Volk sind. Punkt.

Hartwig

14. November 2015 15:39

Spende überwiesen.

Volker Spielmann

14. November 2015 15:58

@Ostelbischer Junker

„Fremdling, erfülleten doch die Götter, was du geweissagt! Dann erkenntest du bald an vielen und großen Geschenken Deinen Freund, und jeder Begegnende priese dich selig!“ Um es mit den Versen des Dichters Homer zu sagen. Ich für meinen Teil sehe da eher schwarz, 70 Jahre Umerziehung, Liberalismus und Pazifismus dürften der deutschen Kriegstugend schweren Abbruch getan haben und so haben die hiesigen NAVO-Hilfstruppen in ihrer Gesamtheit nicht die Kampfkraft einer einzigen Division aus dem Sechsjährigen Krieg...

Aristoteles

14. November 2015 19:14

@KJ

"was sie unter einem deutschen Islam verstehen"

Vielleicht kann mir auch jemand sagen,
was er unter einem weißen Rappen versteht.

Hans Schneider

15. November 2015 04:31

@KJ

Einen "deutschen Islam" kann es schon deshalb nicht geben, weil der Koran aus Sicht der Moslems das direkte Wort ihres Gottes ist. Auslegungen und Interpretationen sind nur in einem sehr begrenzten Rahmen durch Rechtsgelehrte möglich (die in der Regel den orthodoxen Flügel unter den Moslems darstellen) und führen schnell in den Bereich der Gotteslästerung. Noch viel wenig tragfähiger ist unter den Moslems die dauerhafte Anpassung an oder gar Unterordnung unter westliche Ordnungsvorstellungen. Wo dies doch geschieht, handelt es sich um die zeitlich begrenzte Methode der "Taqiyya", einer Täuschung oder Verheimlichung, die die wahren Absichten verschleiern soll.

Moslems, die Alkohol trinken und ohne Kopftuch ins Freie gehen, sind für ihre Religion so wenig repräsentativ wie der Christ, der seine Frau hintergeht, sonntags arbeitet und nur zu Weihnachten in die Kirche geht.

Natürlich distanzieren sich die Moslemverbände von Terrorismus. Sie distanzieren sich aber nicht von den alltäglichen Einschüchterungen und Beleidigungen gegenüber ethnischen Deutschen und Andersgläubigen, sie distanzieren sich nicht von dem in ihrer Religion verankerten Frauenbild, das sexuellen Belästigungen durch Moslems zugrunde liegt. Sie distanzieren sich nicht von den vielfältigen Forderungen, die auf eine Zurückdrängung christlicher Glaubenselemente aus dem öffentlichen Leben hinauslaufen.

Letztlich ist das alles nur das Spiel "Guter Moslem, böser Moslem": Für jeden Moslem soll sich eine Strömung finden, die ihn anspricht und in der er gemäß seinen Fähigkeiten an der Ausbreitung des Islam arbeiten kann. Für frustierte Sozialverlierer gibt es die militanten Auslegungen, für die Studierten die Moslemverbände in bürgerlichem Gewand, die sich auf Stadtteilfesten präsentieren und den Islam im Stadtbild verankern sollen. Je nachdem, was gerade vorteilhafter ist, kann man sich dann integriert und gesittet oder drohend und kampfbereit präsentieren.

Hans Unland

15. November 2015 10:01

Ich bin dabei.

MfG
Hans

Simone Schmid

16. November 2015 08:42

Bin dabei!
Bitte um Info betreff Mitarbeit ist letzte Woche schon raus.

Ostler

16. November 2015 13:23

Diese Aktion gibt wieder Hoffnung.

Rettet / retten wir Deutschland!

Bitte um Verständnis und Verzeihung, wenn ich nur 5 Euro überweise.
Ich/wir leben mit Kindern unter der sog. "Armutsgrenzen".
Danke für die ganze Mühe !!!

Zeitlupe

16. November 2015 13:35

Götz Kubitscheks Pegida-Rede war deshalb so gut, weil sie die Aufforderung zum eigenen Handeln mit der Illegalität des Staatshandelns begründete:

Wir sollten in Fragen der großen Politik, der Staatspolitik und der Rechtsordnung stets vorsichtig argumentieren und nichts dramatisieren. Aber dramatisieren wir, wenn wir sagen: Dieser Staat ist nicht mehr in der Lage, seine Grenzen zu sichern; dieser Staat ist nicht mehr in der Lage, Recht und Ordnung durchzusetzen,und wenn er dazu doch noch in der Lage wäre, dann will er offensichtlich seine Pflicht nicht mehr tun. Gleichviel: ob er nicht mehr kann oder ob er nicht mehr will - er muß, das fordern wir von ihm, das ist das Minimum, und es ist nicht nur aus meiner Sicht legitim, dem Staat bei dieser Aufgabe auf die Sprünge zu helfen.

Ich wüßte gar nicht, was im Moment wichtiger wäre als die staatsrechtliche Auseinandersetzung mit den offenen Grenzen und seinen Folgen, um das Handeln der Einwanderungsenthusiasten stichhaltig zu delegitimieren.

Eine Verfassungsbeschwerde hat immerhin Signalwirkung und liefert eine detaillierte Argumentation, der sich die politischen Akteure bedienen sollten. Die AfD hat dies zu ihrem Schaden nie getan. Die Klage selbst dokumentiert den Widerstand und ermöglicht im besten Fall eine Einschränkung des Staatshandelns, was aber unter den gegenwärtigen Umständen sekundär ist.

Ich habe bei der Lektüre der Verfassungsbeschwerden viel gelernt

und halte es für einen großen Gewinn, daß Prof. Schachtschneider gewonnen werden konnte. Wer sonst hat die Fähigkeit, eine staatsrechtlich-rechtsphilosophische Argumentation derart debattentauglich einzusetzen? Das ist sehr viel in einem Land, in dem zumindest der Staat den Untertanen noch heilig ist.

M. M.

16. November 2015 14:55

Gut gemacht, wenn ich auch hinsichtlich Stil und Personal mehr Mimikry besser fände, um die ängstliche Mitte besser einzubinden. Egal, eine Idee:

Spontandemo* bei Gutmenschentreffen anmelden, z.B. den Agitprop-Theaterstücken in Berlin, entweder zu Anfang der Veranstaltung, dann haben die Besucher wenig Zeit und müssen das Ganze einfach zur Kenntnis nehmen, oder zum Ende, dann gibt es Zeit für ausf. Gespräche, was positiv oder negativ ausfallen kann. Demo zu Anfang oder Ende, je nach dem, wieweit man sich belasten möchte. Vorteil: man muss sich nicht zwingend für AfD, Pegida etc. positionieren, wenn man das nicht riskieren möchte, zudem vermeidet man Konfrontationen mit der Antifa, die so schnell nicht reagieren wird.

Diese Veranstaltungen gibt es zuhauf, sie sollten als Veranstaltungskalender, evtl. mit Karte zugänglich gemacht werden. Gewissermaßen ein low-risk Guerillataktik, ein-zwei Stunden für den Feierabend, abbrechen kann man schließlich, wann man will. Wichtig: halbwegs professionell auftreten, keine ein-Mann-Transparente, wirkt eher sektiererisch und isoliert ("...findet der etwa niemanden, der mit ihm ein Transparent tragen möchte?"). Also zwei Besenstiele** und ein Laken kaufen, an die Kellerwand hängen, mit einem Beamer eine Parole darauf projizieren, mit Spraydose nachzeichnen. Mit einem solchen Transparent reichen zur Not zwei Teilnehmer auf der anderen Straßenseite der Veranstaltung. Rhetorisch wichtig: qui s'excuse, s'accuse (wer sich verteidigt, klagt sich an) - immer angreifen, vor allem auf infame und unsachliche Angriffe nicht reagieren, seine Interessen einfordern. Auch wenn es rhetorisch nicht gut läuft ist Präsenz besser als nichts.

Parolen z. B.:
(eher neutral:)
Deutschland und Europa:
Souverän und frei

(eher witzig, Spott ist eine wichtige Waffe:)
Margot Merkel nach Chile

* gerade ergoogelt:
www.demos-gegen-nazis.de/praktische-hilfen/was-ist-eine-spontandemo

www.demos-gegen-nazis.de/praktische-hilfen/wie-melde-ich-eine-demo-an

** sind vielleicht zu kurz, längeres sollte sich im Baumarkt finden. Zum besseren Transport vielleicht je zwei kürzere Stangen zum zusammenstecken mit einer Hülse, im Baumarkt kann man sich beraten lassen.

niekisch

17. November 2015 18:03

Ich mache mit:

https://diskuswerfer.wordpress.com/2015/11/16/um-der-einheit-willen/

niekisch

18. November 2015 12:00

...und verbreite das Licht des aufgehenden Sterns 1%:

https://diskuswerfer.wordpress.com/2015/11/18/widerstand-im-ganzen-land/

Conny

21. November 2015 15:44

Endlich geht's voran!
Meine Spende ist direkt am 1 Tag der Präsenz losgeschickt worden.
Aber die Namensgebung 1 % finde ich nicht sehr gelungen. Die 1 %igen die ich bislang kannte/kenne, sind von uns häufig in U-Haft gesteckt worden ;-)...

Bernhard

22. November 2015 19:14

Kleine Spende überwiesen.

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