Wäre es nicht besser ihr Bruder oder Onkel würde sie zu einer Party begleiten? Oder wäre es nicht ratsamer, sie würde sich gleich von Kopf bis Fuß verschleiern, einen schwarzen Tschador tragen wie es den Sitten in vielen muslimischen Ländern entspricht – um die Gefühle von Einwanderern nicht zu verletzen?
Tatsächlich hat die Kölner Oberbürgermeisterin Reker gerade Verhaltenstipps für deutsche Frauen erteilt, die für jeden halbwegs normalen Menschen wie ein Einknicken vor dem testosterongesteuerten Gewaltpotential aus Nordafrika wirken. Reker empfiehlt wörtlich „eine Armlänge Abstand zu halten“. Vor allem „zu Menschen, die einem fremd sind und zu denen man kein gutes Vertrauensverhältnis hat.“ Das ist nun wirklich der ungeschminkte gutmenschliche Wahnsinn, die Schuld für das Geschehene bei den Opfern zu suchen!
Andererseits – nach den Notzuchtdelikten von Köln, die in ihrem Ablauf den 1945 von nordafrikanischen Hilfstruppen in Freudenstadt verübten systematischen Vergewaltigungen („Maroquinades“) durchaus ähneln, dürften sich viele deutsche Familien die Frage stellen, wie sie die akute, von illegalen Einwanderern ausgehende Gefahr abwenden können. Denn die Vorfälle der Silvesternacht ereigneten sich ja nicht in irgendeinem Orkus des Kölschen Nachtlebens, einer dunklen Gasse oder verruchten Kellerrevue, nein, sie ereigneten sich in aller Öffentlichkeit, in einer mit Video-Kameras gespickten und polizeilich gesicherten Fußgängerzone.
Die politisch-korrekt gegängelte Polizei nannte die Vorgänge – selbst nach dem Übergriff auf eine Zivilpolizistin – noch immer „friedlich“, um später in eine wortkarge Betroffenheit zu verfallen. Man sei auf das „Ausmaß der Ausschreitungen völlig unvorbereitet“ gewesen. Die Systempresse reagierte prompt und verkleinerte die massiven körperlichen Angriffe auf hunderte deutscher Frauen als eine Variante des Taschendiebstahls – Kleinkriminelle hätten es im Tumult auf Handys, Schmuck und Geld abgesehen gehabt. Dagegen sprechen die Aussagen von Dutzenden von Augenzeugen und vor allem der gesunde Menschenverstand: Man muß einer jungen Frau nicht Finger „in alle Körperöffnungen“ schieben, man muß ihr auch nicht den Schlüpfer vom Körper reißen und sie als „Hure ficki-ficki“ beschimpfen, um an ihr Handy zu kommen. Nur ein ideologisch komplett verblendeter Irrer – ein bis zur Lymphe umerzogener Saudumm-Gutmensch – würde diesen Quatsch schlucken.
Tatsächlich dürfte es sich um eine im Auftrag des Bundesjustizministers formulierte Desinformation handeln, um von der Tatsache abzulenken, dass es sich um einen Fehdehandschuh der Einwanderer handelt, der dem dummen, deutschen Willkommensklatscher zwischen die Schenkel seiner Frau gesteckt wurde: Wir sind hier und wir wollen dein Stück vom Kuchen. Punkt.
Sämtliche Power-Emanzen in medialen Machtpositionen haben bislang geschwiegen und die Mainstream-Presse verdeckt nun – wie in Deutschland so üblich – die psychologischen Motive der Tat: Die Sittenstrolche werden zum einen nicht klar als Nord-Afrikaner beschrieben, sondern als „Männer mit arabischem oder südländischen Aussehen“, die glasklaren Aussagen der Frauen dagegen werden nur verkürzt zitiert. Vergebens sucht man im Spiegel, der FAZ und der Süddeutschen nach einem moralischen Aufschrei: Die deutschen Frauen wurden vorsätzlich respektlos behandelt, ihre Menschenwürde mit Füßen getreten.
Während man sonst bei jedem Pups, der einem Einwanderer widerfährt, orchestriert aufjault, „Respekt“ für Abdel und Moffet einfordert und auf die „Ehre“ des „stolzen“ Hapags aus Absurdistan hinweist, kam wirklich niemand bislang auf die Idee, daß auch deutsche Frauen Respekt verdienen, daß sie Ehre und Menschenwürde besitzen, die nun in aller Öffentlichkeit verletzt worden ist. Es wird wohl noch ein Jahrhundert dauern, bis es irgendeiner deutschen Tageszeitung einfallen wird, von der Ehre und Würde deutscher Frauen zu schreiben, – sicher, vielleicht ist es auch nur der ungünstige Zeitpunkt, denn nichts darf die Einwanderungspolitik der Regierung gefährden, der Umbau Deutschlands zu einem offenen, transnationalen Marktplatz im Herzen Europas soll weiter gehen, dafür steht der politisch-mediale Komplex seit dem Fall der Mauer Garant.
In diesen Kreisen hat man nie vergessen, aus einer kriegspsychologischen Propagandaeinheit der Besatzungsmacht USA hervorgegangen zu sein. Die aktuelle Erfahrung deutscher Frauen mit den fragwürdigen Vergnügen einer „nordafrikanischen Freinacht“ paßt nicht zum herrschenden emotionalen Design der Medien, in dem dreiste afrikanische und arabische Wohlstands-Flüchtlinge den emotionalen Stellenwert von kleinen, hilflosen Kuscheltieren genießen.
Nun hatte es aber auch vorher vereinzelt warnende Stimmen gegeben, die so genannten Flüchtlinge könnten ihre gescheiterten Gesellschaftssysteme und mittelalterlichen Vorstellungen importieren: Statt sich über die Sicherheit deutscher Straßen zu freuen, würden die komplex-beladenen Möchtegern-Paschas nun die deutschen Straßen in Schlachtfelder verwandeln – oder zumindest unsicher machen. Genau das ist nun geschehen. Ein Krieg, der sich auf Faustrecht-Niveau zwischen Indigenen und Zuwanderern abspielen wird, dürfte als der schlimmste, weil längste aller Kriege gelten.
Es ist der unterschwellige Neid auf die „Kartoffeln und dummen Schweinefleischfresser“, der die jungen Einwanderer treibt – und die Verachtung für die selbstbestimmten Frauen, die gar nicht daran denken die Gleichberechtigung zu vergessen. „Einige Mädchen wurden wie Vieh“ gejagt, so eine Zeugin aus Hamburg, wo es in der Silvesternacht zu ähnlichen Ausschreitungen kam. Eine solche Aussage paßt nicht ins Bild, das die Mainstream-Medien täglich vom multikulturellen, deutschen Weihrauchland projizieren.
Es paßt aber ganz gut zu dem, was die hartgesottene, grünlinke Bloggerin aus Neu-Kölln mit Rape culture meint, ein Wort, daß sich gehirngewaschene Antifanten einst in ihren Kifferhöhlen ausgedacht hatten um ihr Stockholm-Syndrom zu kaschieren: Achtung, ihr Puben, auch die homoerotische Erniedrigung gehört zu einer echten „Maroquinade“ (in Freudenstadt wurden ’45 auch junge Männer anal verarztet). Man darf schon jetzt gespannt sein was in der Neujahrsnacht 2016 – mit mindestens doppelt so vielen Einwanderern im Inland – geschieht…
Damit sind wir auch schon beim deutschen Mann, dem großen Waschlappen, der ebenfalls auf dem Bahnhofsvorplatz anwesend war und immer wieder „zu schlichten“ versuchte oder einfach die Hasenfuß-Nummer brachte. Die vielen privaten, inzwischen veröffentlichten Handy-Aufnahmen belegen, dass die Frauen, die angespuckt, beschimpft, begrapscht, mit Fingern penetriert – in einem Fall sogar vergewaltigt – wurden, oft in Begleitung des Partners waren. In der Menge wurden manche voneinander getrennt, und ein typischer Kölscher Gutmensch meinte fassungslos, er habe „gleich eine reinbekommen“. Ob er danach gelaufen ist wie ein Hase? Hat er nicht gesagt.
Fest steht, es mag für den Mann gesünder sein, sich einem Kampf nicht zu stellen, doch aus kriminalpsychologischen Untersuchungen geht eindeutig hervor: In Situationen, in denen eine konkrete Bedrohung der Frau bestand und der Mann seiner klassischen Rolle des „Beschützers“ nicht gerecht werden wollte, war die Beziehung über Jahre belastet, angeknackst oder ging schließlich kaputt.
Es ist der Grund warum Übergriffe auf Frauen in Kriegen systematisch zur Demoralisierung eines schon geschlagenen Gegners eingesetzt werden. Es bedeutet Demütigung und Verunsicherung. Und im kleinen Rahmen: Wer als Gast die Frau des Hausherrn betatscht, stellt die häusliche Hierarchie klar in Frage. Er empfiehlt sich der Frau des Hauses als der bessere Mann, er bietet ihr Schutz und stellt sich durch seine Tat in Konkurrenz zu dem, der die älteren Rechte – ich muß es so schreiben – an ihrem Unterleib hat.
Anders als in Europa, wo sich viele moderne Frauen der Last der Befruchtung verweigern, um ihre blockierte libidinöse Energie im Rausch der Selbstverwirklichung zu erleben, bleibt die Frau in Arabien vor allem der Ort der Fortpflanzung. Der „Brautkauf oder –raub“ zählt in vielen ländlichen Gegenden des mittleren Osten noch immer zum traditionellen Rahmen, und das Beschimpfen einer Frau als Hure wird konsequent mit dem Messer geahndet.
Von einem Deutschen haben die Missetäter dagegen nichts zu befürchten – selbst wenn sie weiter gegangen wären. Der verhausschweinte Deutsche, dieser Jammerlappen und Moral-Krüppel, schlägt in den seltensten Fällen zurück. Er weiß doch gar nicht mehr, wie es geht, und im übrigen fehlt es ihm an dem Willen, sich selbst zu behaupten: Er läßt gerne vor, steckt zurück, sieht nach, bäckt gern die kleineren Brötchen. Die Tatsache jedenfalls, daß keiner der nordafrikanischen Angreifer mit einem gebrochenen Nasenbein abtransportiert werden mußte, läßt ahnen, was für eine ausgesprochen feige Figur der deutsche Mann in dieser Silvesternacht gemacht haben muß.
Jede Wette: Würden sich an die tausend Deutsche auf einem öffentlichen Platz in einer arabischen und türkischen Stadt zusammenrotten um Frauen sexuell zu belästigen, es hätte ganz sicher – und vor dem Eingreifen der Polizei – Tote gegeben. Ja, ganz ohne Frage.
Erschreckend dann die betont emotionslosen Aussagen von Typen, die die Übergriffe miterlebt hatten, ihre ängstlichen Blicke und die Suche nach den richtigen Worten… Woher bloß diese angezüchtete Feigheit? Solange sich der Deutsche aus Furcht vor Repressalien verkneift, einem übergriffig gewordenen Migranten eine zu scheuern, solange er also seine natürlichen Affekte unterdrückt, um ja nichts als Rassist, als fremdenfeindlicher Rechter oder sonst was zu gelten, solange wird Deutschland ein einziges großes Gedanken-KZ bleiben, in dem bornierte Belehrungsjournalisten die Zuchtmeister der öffentlichen Meinung abgeben. Daß der herrschende kryto-marxistische Verhaltenskodex, der straffällige Ausländer immer schont, es den malträtierten Frauen von Köln nun erschwert, der Polizei sachdienstliche Hinweise zu geben, ist das unappetitliche i‑Tüpfelchen dieser ersten „Maroquinade“ auf deutschen Boden seit 1945.
Also dann, „Muta Merkel“ hat die große Verschmelzung befohlen und der deutsche Michel hält still – Willkommenskultur hier, Rape culture da. Nach einem Positivsummenspiel, in dem auch mal Deutschland gewinnt, sieht das nicht aus.
Bleibt uns nur die Erkenntnis, die selbstherrlichen nordafrikanischen Jung-Machos haben ihre aggressive Erwartungshaltung an Deutschland nun klar formuliert. Die Grundrechte der emanzipierten Frau sind für diese Herren von Allahs Gnaden doch nur ein Witz, da die politische Elite den Willen des Volkes nicht respektiert und die indigene Bevölkerung gezielt benachteiligt oder moralisch erpreßt.
Sollten die Silvesterfeindseligkeiten folgenlos bleiben, wissen die von sicheren Machtinstinkten geleiteten Zuwanderer, sie können gewinnen. Mit ihrem flächendeckende Gewaltexzess haben sie deutlich gemacht, dass sie keine hilflosen Flüchtlinge sind, sondern Kolonisatoren, die einem Land, das sich und seine Bewohner nicht achtet, ihren Stempel aufdrücken können. Sie haben am Kölner Dom, in der christlichen Neujahrsnacht, mitten im Herzen einer deutschen Großstadt, ihre Duftmarke abgesetzt. Sie warten jetzt auf unsere Antwort – geben wir sie ihnen, und zwar nicht erst bei der nächsten Bundestagswahl, getreu nach dem alten englischen Sprichwort: Time to clean the house, be a man or mouse.
Treverer
Mindestens eine Reker-Länge Abstand halten, oder eine "Integrationsvereinbarung" vorlegen lassen.
Gruppenvergewaltigung einer 14- und einer 15-jährigen Silvester in Weil am Rhein durch syrische "Flüchtlinge":
https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/Syrer-sollen-in-Weil-am-Rhein-zwei-Minderjaehrige-vergewaltigt-haben/-/id=47428/did=3669488/100kae0/