in ihrer neuen Buch-Video-Rezension in das Spannungsfeld zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung, zwischen Staatsmedien und Lückenpresse – und findet “Volkes Stimmen”.
Denn Kositza hat sich in den vergangenen Tagen mit der akribischen Arbeit des DDR-Spezialisten Siegfried Suckut auseinandergesetzt. Dessen neues, aufsehenerregendes Werk Volkes Stimmen vermittelt einen intimen Eindruck vom sich in Zeiten ununterbrochener kognitiver Dissonanz zwischen wahrnehmbarer Realität und medienvermitteltem Zerrbild aufstauenden Unmut – und von den Bahnen, die er sich bricht.
Unke
Es gab so etwas schon einmal, laaaang ist's her. "Zum Beispiel: 42 Deutsche".