Schutzbefohlene: Identitäre beteiligen sich performativ an Jelinek-Stück

Die nach Europa strömenden Massen - wie bekannt größtenteils junge Männer im wehrfähigen Alter - als "Schutzbefohlene" zu bezeichnen...

und damit ein­sei­tig zu sakro­sank­ten Hascherln zu sti­li­sie­ren,  ist gera­de der letz­te Schrei unter den lin­ken Diskursmanipulateuren.

Die­ses zur Fremd­scham gera­de­zu ver­pflich­ten­de Schlag­wort kommt nicht nur den schön­fär­be­ri­schen wie auch pater­na­lis­ti­schen Bedürf­nis­sen der Lin­ken ent­ge­gen und schmei­chelt ihrem Selbst­bild, es nährt auch ihre Illu­si­on, daß die west­li­chen Län­der, die Ziel der Inva­si­on sind, noch die Kon­trol­le über die lau­fen­den Ent­wick­lun­gen in der Hand hätten.

Es war auch ein gefun­de­nes Fres­sen für die Lite­ra­tur­no­bel­preis­trä­ge­rin Elfrie­de Jeli­nek (nach Mar­tin Mose­bach “einer der dümms­ten Men­schen der west­li­chen Hemi­sphä­re”) die nicht nur zu einem mit­un­ter etwas patho­lo­gi­schen Welt­bild neigt, son­dern trotz ihres eher sprö­de-eli­tä­ren Images so ziem­lich jeden lin­ken Hys­te­ri­sie­rungs­trend mit­macht, der gera­de en vogue ist.

Es muß­te wie das Amen im Gebet kom­men, daß Jeli­nek die Gele­gen­heit ergrei­fen wür­de, auch im Refu­gees-Busi­ness in vor­her­seh­ba­rer Wei­se mit­zu­mi­schen. Die Wie­ner Iden­ti­tä­ren ant­wor­te­ten am Mitt­woch mit einer kri­ti­schen Inter­ven­ti­ons­per­for­mance, indem sie die Auf­füh­rung von Jelin­eks jüngs­tem Stück “Die Schutz­be­foh­le­nen” im Audi­max der Wie­ner Uni­ver­si­tät ästhe­tisch modi­fi­zier­ten und um eini­ge inhalt­li­che Akzen­te bereicherten.

Die Netz­sei­te der Iden­ti­tä­ren Bewe­gung berichtet:

Am Abend des 14.04.2016 führ­ten 40 iden­ti­tä­re Akti­vis­ten eine ästhe­ti­sche Inter­ven­ti­on bei der Auf­füh­rung von Elfrie­de Jelin­eks Stück „Die Schutz­be­foh­le­nen“ an der Uni Wien im Audi­max durch. Dabei ent­roll­ten die Akti­vis­ten ein Trans­pa­rent „Heuch­ler! Eure Deka­denz ist unser Unter­gang.“ und schüt­te­ten Kunst­blut als Sym­bol für die Opfer der Asyl­po­li­tik darüber.

„Die Akti­on rich­tet sich nicht gegen die Asy­lan­ten auf der Büh­ne, son­dern gegen die Heuch­ler im Publi­kum und der Poli­tik“, sag­te ein Akti­vist noch vor Ort. Sie rich­te­te sich gegen die Poli­ti­ker, die in ihren Par­al­lel­wel­ten leben: Frei von isla­mis­ti­schem Ter­ror, Ver­ge­wal­ti­gun­gen und Bevöl­ke­rungs­aus­tausch. Elfrie­de Jeli­nek ist eine davon. Sie und ihre schein­hei­li­gen Thea­ter­stü­cke, die nie­mals die Opfer auf euro­päi­scher Sei­te zei­gen, sind ein Sym­bol für alles, was in unse­rem Land falsch läuft.

An die ver­ges­se­nen Opfer der Asyl­po­li­tik, die ermor­de­ten, ver­ge­wal­tig­ten und aus­ge­raub­ten Euro­pä­er, haben die Akti­vis­ten auf der Büh­ne erin­nert. Die Opfer die­ser fahr­läs­si­gen Poli­tik mah­nen uns alle und sind ein Auf­trag, nicht län­ger zu schwei­gen! Trotz mas­si­ver Atta­cken von den Mul­ti­kul­tis, blie­ben die Akti­vis­ten ruhig und ver­hin­der­ten so eine Eskalation.

Das vor­wie­gend aus BoBo- und Uni-Lin­ken bestehen­de Publi­kum geriet erwar­tungs­ge­mäß in eksta­ti­sche Ver­zü­ckun­gen. Die noto­risch links­extrem durch­setz­te Öster­rei­chi­sche Hoch­schü­le­rIn­nen­schaft (sic), die offen anti­fan­ti­sche Akti­vi­tä­ten und Aus­schrei­tun­gen för­dert und recht­fer­tigt, nahm wie üblich die Opfer­rol­le ein und log, was das Zeug hält:

“Meh­re­re Per­so­nen aus dem Publi­kum sowie die per­for­men­den Geflüch­te­ten wur­den geschla­gen, gesto­ßen und verletzt.”

Die Zeit berich­te­te scho­nungs­los über das gan­ze Aus­maß des Grauens:

Acht Per­so­nen hät­ten im Anschluss über Schmer­zen im Bauch­be­reich geklagt.

Ver­mut­lich han­del­te es sich dabei um spon­ta­ne Anfäl­le von Schein­schwan­ger­schaf­ten, wie sie unter Wie­ner Links­extre­men weit ver­brei­tet sind. Oder auch um psy­cho­so­ma­ti­sche Beschwer­den, denn Wider­spruch die­ser Art löst bei die­sen bekannt­lich hoch­sen­si­blen Men­schen schwe­re see­li­sche Schä­den aus, beson­ders wenn man eigent­lich vor­hat­te, welt­an­schau­li­che Well­ness zu betrei­ben und sich mal wie­der in ein behag­li­ches ideo­lo­gi­sches Schlamm­bad zu versenken.

Hal­ten wir jeden­falls fest, daß im Unter­schied zu den meis­ten Anti­fa-Aktio­nen, in denen in der Regel ver­mumm­te Mas­sen weit­aus klei­ne­re Grup­pen oder Ein­zel­per­so­nen atta­ckie­ren, eine weni­ge Akti­vis­ten den Mut hat­ten, in die Höh­le des Löwen zu gehen und sich einem feind­lich gesinn­ten Publi­kum zu stel­len, das sich in einer nahe­zu 20fachen Über­zahl befand. Kei­nes­wegs mit dem Ziel, die Vor­stel­lung zu ver­hin­dern oder abzu­bre­chen, son­dern sie ledig­lich auf krea­ti­ve Wei­se per­for­ma­tiv zu ergänzen.

Hier das an Ort und Stel­le ver­teil­te Flugblatt:Flugblatt

Ange­sichts der zahl­rei­chen sach­li­chen Feh­ler, die in eini­gen fehl­in­for­mier­ten Kri­ti­ken des Auf­tritts zu lesen waren, gab die IBÖ fol­gen­de Erklä­rung ab:

+++ RICHTIGSTELLUNG ZU AUDIMAX +++

Mit der Akti­on ges­tern haben iden­ti­tä­re Akti­vis­ten genau ins Schwar­ze getrof­fen. Wäh­rend die Kri­mi­na­li­tät und die Ter­ror­ge­fahr immer grö­ßer wer­den, for­der­ten die Mul­ti­kul­tis in Form eines Thea­ter­stü­ckes die wei­te­re Grenz­öff­nung und das Her­ein­strö­men wei­te­rer Mas­sen nach Euro­pa. Schon der Titel “Die Schutz­be­foh­le­nen” soll­te uns belü­gen. Doch damit haben sie nicht gerech­net: “Die Ver­ges­se­nen” betra­ten die Büh­ne. Es war die Jugend Euro­pas, die ihr Recht auf Hei­mat, Frei­heit und Zukunft einforderte.

Dass die öster­rei­chi­sche Jugend die Büh­ne betrat, brach­te die Ver­an­stal­ter kom­plett in Rage. Die Öster­rei­cher sol­len das Stück näm­lich nur finan­zie­ren, ansons­ten aber den Mund hal­ten. Die Grü­nen und die SPÖ lie­ßen alle ihre Kon­tak­te spie­len und ent­fach­ten eine Pro­pa­gan­da-Flut, wie es sie schon seit Jah­ren nicht mehr gab. Hier ein paar Rich­tig­stel­lun­gen der Lügen, die Grü­ne und SPÖ erfolg­reich in die Medi­en brachten.

- ES WURDE NIEMAND VERLETZT. Obwohl gewalt­be­rei­te Lin­ke uns unter dem Applaus hoch­ran­gi­ger Medi­en- und Poli­tik­ver­tre­ter mas­siv atta­ckier­ten, zeig­ten die iden­ti­tä­ren Akti­vis­ten Ruhe und ver­hin­der­ten damit eine Eskalation.

- DAS AUDIMAX WURDE NICHT GESTÜRMT. Das Audi­max ist ein öffent­li­cher Raum, den alle Steu­er­zah­ler in Öster­reich finan­zie­ren müs­sen. Die Akti­vis­ten “stürm­ten” den Saal nicht, son­dern betra­ten schlicht einen öffent­li­chen Raum.

- WIR SIND PATRIOTEN. Wir haben es satt, dass wir öster­rei­chi­schen Steu­er­zah­ler Mil­li­ar­den für Mul­ti­kul­ti-Pro­jek­te aus­ge­ben müs­sen, wäh­rend für die eige­nen Leu­te kein Geld vor­han­den ist und Blut an den Hän­den der Mul­ti­kul­tis klebt. Das war die Bot­schaft der Aktion.

- PROVOKATION IST NOTWENDIG. Ver­gleich­ba­re Aktio­nen der Lin­ken, die wöchent­lich vor­kom­men, wer­den in den Medi­en nicht ein­mal ange­spro­chen. Die­se Hege­mo­nie der Lin­ken auf­zu­zei­gen, ist mehr als notwendig.

- DAS STÜCK KONNTE FORTGESETZT WERDEN. Nach­dem die Patrio­ten ihre Inter­ven­ti­on been­de­ten, konn­te das Stück fort­ge­setzt wer­den. Es wur­de nicht unmög­lich gemacht – viel­mehr spiel­ten die Patrio­ten für ein paar Minu­ten mit. Gegen Straf­ge­set­ze wur­de nicht verstoßen.

Unter­des­sen ist sich die Pres­se einig, daß die avant­gar­dis­ti­sche Publi­kums­be­schimp­fung in guter alter 68er-Tra­di­ti­on so ziem­lich das Bes­te und Inter­es­san­tes­te an der Auf­füh­rung von Jelin­eks Agit­prop­stück­chen war.

Enthu­si­as­ti­sche Kri­ti­ken gab es unter ande­rem hier:

Klei­ne Zeitung:
https://www.kleinezeitung.at/…/Rechte-Storaktion_Identitaere…

Kro­ne:
https://www.krone.at/…/Jelinek-Stueck_im_Audimax_von_Identit…

Oe24:
https://www.oe24.at/…/Stoeraktion-im-Audimax-Ident…/231853594

Kurier:
https://kurier.at/…/identitaere-stuermen-theater…/192.986.711

Salz­bur­ger Nachrichten:
https://www.salzburg.com/…/stoeraktion-bei-schutzbefohlenen…/

Orf.at:
https://orf.at/stories/2334802/

Wien.orf.at:
https://wien.orf.at/news/stories/2768696/

Die Pres­se:
https://diepresse.com/…/Identitaere-sturmen-Die-Schutzbefohl…

Der Stan­dard:
https://derstandard.at/…/Identitaere-stuerme-Auffuehrung-im-…

Wie­ner Zeitung:
https://www.wienerzeitung.at/…/812791_Identitaere-Stoeraktio…

APA Aus­sendung der ÖH Wien:
https://www.ots.at/…/identitaere-stuermen-schutzbefohlenen‑a…

Heute.at:
https://www.heute.at/…/Identitaere-stuermten-Auffuehrung-von…

Mokant.at:
https://mokant.at/1604-identitaere-audimax-schutzbefohlene-…/

Nachrichten.at:
https://www.nachrichten.at/…/Anzeigen-wegen-Koerperverletzun…

Vice.com:
https://www.vice.com/…/identitaere-stuermen-theatervorstellu…

Dahamist.at:
https://www.dahamist.at/…/04/14/identitaere-stuermen-audimax/

Fisch und Fleisch:
https://www.fischundfleisch.com/…/die-kasperl-stuermen-an‑1…

NZZ:
https://nzz.at/…/wer-theater-stoert-hat-keine-kultur-die-er…

Salz­bur­ger Nachrichten:
https://www.salzburg.com/…/stoeraktion-bei-schutzbefohlenen…/

Süd­deut­sche Zeitung:
https://www.sueddeutsche.de/…/audimax-rechtsextreme-stuermen…

Zeit:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016–04/identitaere-bewegung-wien-theater-elfriede-jelinek-die-schutzbefohlenen

Focus:
https://www.focus.de/panorama/boulevard/theater-rechtsextreme-stoeren-in-wien-auffuehrung-von-jelinek-stueck_id_5439829.html

TV-Thek ORF:
https://tvthek.orf.at/program/ZIB-900/71256/ZIB-900/12454239

taz (Gol­de­ne “Lügenpressen”-Gurke):
https://m.taz.de/Ueberfall-auf-Theaterstueck-in-Wien/!5295926;m/

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Kommentare (38)

rplantiko

15. April 2016 19:06

Wenn man im '68er-Stil in 1er ästhetischen Einlage Blut und Heuchelei sichtbar macht: ist's auch wieder nicht recht https://t.co/pvjVxjTYbh

Nordlaender

15. April 2016 20:38

Social art vom Allerfeinsten: Genial, was die Identitären hier an Kunstarbeit geleistet haben!

So geht innovatives Theater, nach Jahrzehnten ewiggestriger Blut- und Hodenromantik, als sei man in einer Endloszeitschleife im Mief der tiefsten 1970er Jahre stecken geblieben, endlich wieder lebendige Begegnungen zwischen den Menschen.

Ein gebürtiger Hesse

15. April 2016 20:48

Eine ganz und gar herrliche Aktion. Ihr Ösis packt wirklich Butter bei die Fische. Genau darum geht es - hineinzugrätschen in die Selbstbestätigung der saturierten Volksabschaffer. Was ihr leistet, erfüllt mich - und ich bin sicher, viele Hiesige auch - mit größter Achtung. War das wohl eine jener Aktionen, von denen ihr später mal euren Enkeln erzählen dürft (ohne als Aufschneider zu erscheinen, sondern so, daß die Kids ergriffen und ihrer Herkunft versichert sind)? Wir alle glauben und hoffen, daß ja. Habt Dank!

Filarete

15. April 2016 21:08

Endlich eine echte Grenzüberschreitung, nach all den erlogenen, die nur das Kunst- und das politische System perpetuierten ... Mehr davon und Wien wird vielleicht irgendwann wieder an seine große innovative Zeit um 1900 anschließen können ... zumal die identitäre Theoriebildung bei Sellner vielversprechend ist!

Der_Jürgen

15. April 2016 22:59

Wunderbar. Man gratuliert. Nun wartet man gespannt auf die nächste Aktion dieser tollen jungen Menschen.

Nemo Obligatur

15. April 2016 23:08

Es muss noch eine zweite Aktion dieser Art in Wien gegeben haben. Denn auf zeit.de lese ich, dass "Rechtsextreme" die Theateraufführung gestürmt hätten.

Generell bin ich kein Freund solcher Aktionen. Z.B. lehne ich gewaltame Übergriffe wie den vor einiger Zeit auf Frau von Storch durch das sog. "Peng-Kollektiv" ab. Aber die IB Österreich hat die verwerflichen Mechanismen der linken Medien und des angeschlossenen Kulturbetriebs aufgezeigt und diese von ihrer eigenen Medizin schmecken lassen. Es handelt sich folglich nicht um eine Aktion sondern um Reaktion im besten Sinne. Weiter so, IBÖ!

Gegendarstellung.

15. April 2016 23:24

Großartig! Und eine unbezahlbare Werbung für die IB.

Trollhart

15. April 2016 23:26

Auf irgendeiner Tageszeitung ist ein Video aus dem Publikum zu finden, das eine Frau mit sich überschlagender Stimme "Nazis raus!" brüllend zeigt, während die Bühne in Besitz genommen wird. Welche Emotionen es bei manchen freisetzt, wenn das ultimativ Böse in ihrem "Safe Space" eindringt, ist einfach erstaunlich. Man wähnt diese Leute fast behandlungsbedürftig, erkrankt an irgendeiner Form der Psychose. Fast empfinde ich Mitleid.

Poströmische Dekadenz

15. April 2016 23:39

Es war auch ein gefundenes Fressen für die Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek (nach Martin Mosebach „einer der dümmsten Menschen der westlichen Hemisphäre“) die nicht nur zu einem mitunter etwas pathologischen Weltbild neigt, sondern trotz ihres eher spröde-elitären Images so ziemlich jeden linken Hysterisierungstrend mitmacht, der gerade en vogue ist.

„Das ist kein Hirn der Nation, sondern Scheiße.“
W. I. Lenin
(über Intelligenzija)

Poströmische Dekadenz

15. April 2016 23:41

Halten wir jedenfalls fest, daß im Unterschied zu den meisten Antifa-Aktionen, in denen in der Regel vermummte Massen weitaus kleinere Gruppen oder Einzelpersonen attackieren, eine wenige Aktivisten den Mut hatten, in die Höhle des Löwen zu gehen und sich einem feindlich gesinnten Publikum zu stellen, das sich in einer nahezu 20fachen Überzahl befand.

Respekt und Dank an Identitäre.

Bitte mehr davon.

Poströmische Dekadenz

15. April 2016 23:59

@Trollhart
Freitag, 15. April 2016, 23:26

Welche Emotionen es bei manchen freisetzt, wenn das ultimativ Böse in ihrem „Safe Space“ eindringt, ist einfach erstaunlich. Man wähnt diese Leute fast behandlungsbedürftig, erkrankt an irgendeiner Form der Psychose. Fast empfinde ich Mitleid.

Das ist die klassische KOGNITIVE DISSONANZ:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz
„Starke Dissonanz entsteht insbesondere bei einer Gefährdung des stabilen, positiven Selbstkonzepts, wenn also jemand Informationen bekommt, die ihn als dumm, unmoralisch oder irrational dastehen lassen.“

Oder wie man heute auch sagt: der RISS DER SCHABLONE.

Bei Gutmenschen führt es üblicherweise zum hysterischen Anfall.

Wutbürger

16. April 2016 07:17

Dank und Respekt gebührt der Identitären Bewegung!

Die Identitären, als ein Teil der patriotischen Widerstandsbewegung, haben in Wien vorbildlich agiert. Mit relativ kleinem Aufwand ist ihnen ein großer Mainstreammedienhype gelungen.

Mitten im Herz der antideutschen Bestie, also da wo die antideutschen Gutmenschen sich in ihrer weinerlichen Selbstgerechtigkeit suhlen, ist der Schlag ausgeführt worden.
Klasse!!!

Und darauf kommt es doch an; all die vielen kleinen rechten Gruppen, Verbände und Parteien, jeder auf seinem Gebiet und in seiner Weise, führen Nadelstiche durch; seien dies kleine PEGIDA-Demonstrationen (wie gestern Abend in Bielefeld), seien es gezielte massive Flugblattverteilungen in den Stadtteilen, in denen Asylfordererheime entstehen sollen, seien es gezielte Besuche von Bürgerversammlungen zum Thema Asyl und dort wird im Rahmen der Wortergreifungsstrategie dann auch tatsächlich das Wort ergriffen, durch Demonstrationen (Björn Höcke von der AfD kommt am Freitag, den 13.05.16 nach Paderborn und spricht um 19.00 Uhr auf dem Rathausvorplatz - um bundesweite Beteiligung wird schon jetzt gebeten: https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Paderborn/Paderborn/2332124-Kundgebung-am-Freitag-vor-Pfingsten-auf-dem-Rathausplatz-AfD-holt-Bjoern-Hoecke-zum-Rathausplatz), seien es Outings von politischen Gegnern bei deren Arbeitgebern (ja, sowas geht auch umgekehrt: https://www.sueddeutsche.de/bayern/medienbericht-rechtsextreme-diffamieren-politische-gegner-bei-deren-arbeitgebern-1.2952509) oder auf sonstige kreative, spektakuläre, in Herz und Hirn dringende Weise.

Wichtig ist doch einfach, dass sich jeder Patriot einmal fragt, was er selbst noch machen kann. Wer sich aus beruflichen Gründen nicht so massiv engagieren kann, findet mit ein wenig Nachdenken andere Möglichkeiten; und nachts mit Sprühschablone, Aufklebern oder Leimeinmer und Plakaten unterwegs zu sein, hilft genauso wie ein asylkritisches Gespräch mit den Nachbarn oder beim Bäcker um die KOGNITIVE DISSONANZ der Deutschen zu beenden; nur Mut!

Und "Flüchtlinge" sind weder "Flüchtlinge" noch "Schutzbefohlene" (ich lach mich weg), sondern schlicht Invasoren. Wer es nicht glaubt, googel einfach mal das Wort Invasion! Passt alles auf unsere 1,5 Mio rechtswidrig in Massen in ein ihnen fremdes Staatsgebiet einfallenden und unerwünschten Personen. Dies muss nicht bewaffnet geschehen um den Tatbestand einer Invasion zu erfüllen; aber da Hundertausende im letzten Jahr auch gar nicht kontrolliert oder registriert wurden, können wir gar nicht wissen, ob die Invasion nicht sogar auch bewaffnet durchgeführt wurde.

Stoppt die Asylanten-Invasion - Asylflut stoppen - Merkel muss weg!

deutscheridentitärer

16. April 2016 08:30

Ich freue mich, dass es einmal auf SiN keine zerredenden, "anstands-konservativen" Deppen gibt, die diese Aktion ablehnen.

Das war ein gewaltiger Erfolg, das Videomaterial ist herrlich, genau wie die Reaktionen der linken auf allen sozialen Netzwerken.

Gleichzeitig war der mediale Backlash der Medien noch bei keiner so Aktion so groß wie bei dieser, das hat mich durchaus überrascht, aber ich nehme an, dass das halt so ist, wenn man wirklich zum Störfaktor geworden ist. Insofern ein gutes Zeichen.

Auch schön das Narrativ der Linken: Wenn wir das gemacht hätten, wäre der öffentliche Aufschrei und die polizeiliche Verfolgung so viel härter gewesen, oh diese Ungerechtigkeit!!!

Kannte man bisher vor allem von Rechten, dieses Meme.

Jedenfalls macht es mich schon fertig, dass es einfach nichts bringt, gewaltfrei zu sein, weil einen die Linken einfach selber angreifen und danach anzeigen, und jeder glaubt ihnen, selbst sie selber irgendwie.

Gegen diese Macht der Selbstbelügung kommt man nicht an.

enricolevi

16. April 2016 08:45

Der Artikel ist - entgegen dem sonst bei der Sezession Üblichen - nicht namentlich gekennzeichnet. Warum?

Ist eigentlich ja auch nicht nötig. "weltanschauliche Wellness", "ideologisches Schlammbad" , die "Vorstellung auf kreative Weise performativ zu ergänzen"

- das kann doch nur der ... sein :-)

Gustav Grambauer

16. April 2016 09:01

Trollhart, Poströmische Dekadenz

Hören Sie gar nicht die orgiastische Hingabe an die Lust am "Bösen" heraus, bei äußerlicher Betrachtung in Umstülpung zu 1937, als der Führerwagen durch die weiblichen Massen fuhr?!

Zwischendurch waren ja die Mütter und Großmütter dieser jungen Frauen so verklemmt, haben sich beim "Aufknacken" so geziert, daß die primärtherapeutischen Sitzungen ziemlich zäh waren. Aber jetzt ist die "Befreiung" wieder gelungen wie man sieht / hört:

https://www.youtube.com/watch?v=8CUKnv3DHEw

Habe nur eine winzige Kritik: So ein Wort wie "Die Vergessenen" tut mir weh. Diesen Duktus hat seinerzeit Victor Hugo eingeführt, unserer ist er unwürdig. Meditations-Mantra für morgens, mittags und abends für die nächsten drei Jahre für den, der sich das ausgedacht hat: "Ich bin frei von dem Bedürfnis, ein Opfer zu sein".

- G. G.

Kryptokonservativer

16. April 2016 09:11

Interview mit der Regisseurin in der Süddeutschen Zeitung.

Gerade wir als Theaterleute sind ja Menschen, die die interkulturellen Konflikte, die es im Zuge der Flüchtlingsbewegung natürlich auch gibt, nicht verschweigen wollen. Wir sagen: Diese Konflikte muss man anschauen und behandeln, man muss sie auf die Bühne bringen und darüber reden.

Was mit dieser Aktion ja wohl bestens gelungen ist!

kW

16. April 2016 09:54

Genial, aber das Pack hat die Macht und das Geld. Und solange es Deppen gibt, die bei solchen Agitpropveranstaltungen für Geld teilnehmen und solange solche Jelineks finanziert werden, werden wir den Mief der 68er nicht los. Von alleine gehen die nicht. Es ist ein so unerträglicher neomarxistischer Gestank in unseren Ländern, daß man ersticken kann. Zeitumstellung, Solardächer, Vogelhäcksler, entartete Kunst, mißlungene Großprojekte, Bildungsverfall, selbst der Mode kann ich nichts Schönes abgewinnen-haben wir überhaupt noch eine? Und nun? Beginnen jetzt die nationalen 68er? Sollen wir noch 40 Jahre warten, bis es nach unseren Wünscen läuft?

Isarpreiß

16. April 2016 09:57

Die Regisseurin in der Süddeutschen:

"Die [Kriegsflüchtlinge] haben natürlich Angst vor dieser Form von militanter Männlichkeit, die einfach ohne Rücksicht auf Verluste irgendwo einmarschiert."

Das soll militante Männlichkeit sein? Ich dachte, die sind da von ihren Landsmännern etwas anderes gewohnt:

https://pbs.twimg.com/media/CgEwacXWIAAYW0N.jpg:large

Der Gutmensch

16. April 2016 10:42

Jawoll, Herr Grambauer hat es auf den Punkt gebracht - hier ist nix zu holen, hier nix Opfer!! Den Kult sollte man gar nicht erst wieder installieren, sonst haben wir morgen nämlich denselben Salat, nur mit anderen Vorzeichen. Die jungen Leute mögen sich lieber ungebremst daran freuen, dass sie noch nicht assimiliert vollständig wurden - nicht von vorne und bitte auch nicht durch die Hintertür.

Auch ist mir das hier aufgefallen:

"... sondern trotz ihres eher spröde-elitären Images so ziemlich jeden linken Hysterisierungstrend mitmacht, der gerade en vogue ist."

Trotz? Wovon lebt eine selbstreferentielle Elite - wenn nicht von der ungebremsten Gier nach Distinktion und Fetischismus? Von ihrem Erkenntnis und ihrem Können? Ah - ja.

d. G.

Feuerturm

16. April 2016 10:49

„Wir sind die Vergessenen. Die Jugend ohne Migrationshintergrund.“

Starke Aussage. Und zwar, weil diese Jugendlichen aufgrund ihres mangelnden Migrationshintergrundes zu Vergessenen, d. h. zu Bürgern 2. Klasse abgestempelt wurden.

Zu E. Jelinek fällt mir spontan nur eine Petition gegen die Orbán-Regierung ein, an der sie maßgeblich beteiligt war („Stiftet Aufruhr“ von 2013). Hat ihr damals eine Flut an Negativschlagzeilen in der ungarischen Presse eingebracht.

https://www.budapester.hu/2013/04/05/ungarn-entwickelt-sich-zum-faulnisherd/https://www.budapester.hu/2013/04/05/ungarn-entwickelt-sich-zum-faulnisherd/

Olaf

16. April 2016 13:02

Die Identitären sind mutige Helden, die Linken sind feige Heuchler. Und die Lügenpresse, die das anders darstellt, ist eben die altbekannte Lügenpresse.

Nemo Obligatur

16. April 2016 13:06

Nur für den Fall, dass es noch nicht jeder schon gesehen hat, möchte ich diesen Link einsetzen:

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/zu-besuch-bei-goetz-kubitschek-14180792.html

Es gehört nicht zum obigen Thema, aber ich denke, es besteht daran ein allgemeines Interesse. Wundersamerweise hat die FAZ sogar den Kommentarbereich offen.

Thomas Friedrich aka Friedfertig

16. April 2016 13:35

Wieder eine Aktion: großartig, mit welcher Kraft, Intelligenz und Wucht die Identitäre Bewegung vorgeht!

Und, ganz klar, Mut! Das muss man erst mal hinkriegen. Respekt!

Ein paar ergänzende Gedanken:

1.) Zielsubjekt Publikum bei der Aktion

Gut, hier (und an anderen Stellen) das Flugblatt lesen zu können. Der Text stellt die Gedanken umfassend dar. Insbesondere wird dadurch die Gesamtphilosophie der IB deutlich; dass es auch, aber eben nicht nur um die Migranten-Lawine geht.

So erscheint mir im Flugblatt z.B. folgender Teil:
"Die fetten Jahre sind vorbei und eure 68er-Ideologie ist vorbei. Ihr hattet eure Chance und eure Dekadenz hat uns an den Rand des Untergangs gebracht. Jetzt sind wir an der Reihe! [Absatzmarke hier zugefügt; s. unten]
Wir sind die Vergessenen, die Jugend ohne Migrationshintergrund."

Meine Bewertung:
Die Aktion im "Kultursystem" ist treffend. Gerade dort treffen sich diejenigen, die Ursache der ganzen Zustände sind, diejenigen, die den ganzen Wahnsinn (Liberalismus, großer Austausch, Gender-Ideologie, "Kulturförderung", etc.) vorantreiben. Und dabei selber im komfortablen Nest leben, während sie unfassbare Millionen-Summen für ihre Liberalismusförderung, ihre verdammte "Kultur" verprassen, die der heutigen deutschen Jugend in ihrer Zukunft fehlen wird.

Mal ein Beispiel bzgl. einer sterbenden Region im Westen:
Im Ruhrgebiet ist jede Stadt pleite, dennoch hat jede Stadt ihr eigenes Theater, eigenes Museum, kauft teure Kunstwerke, baut (obwohl bereits vielfach vorhanden) weitere Establishment-Kultur-Tempel für unglaubliche Millionen Summen (Festspielhaus). Die Polizei hat diverse Stadtteile jeder Stadt aufgegeben. Kein Geld, keine Unterstützung durch die Politik. Der "Kampf gegen rechts" wird umfassend finanziert. Asylanten dürfen sich alles erlauben. Die Systemlinge leben in den anderen Stadtteilen, verprassen weiter das Geld der Bürger, um ihren eigenen Parteifreunden und Kulturbeflissenen den bezuschussten Eintritt in "Kultureinrichtungen" zu ermöglichen. In den normalen Schulen sinkt das niedrige Niveau weiter ab; deutsch ist Fremdsprache, Disziplin nicht vorhanden; Lehrer lassen bei "Flüchtlingen" alles durchgehen.

Parallele Gedanken zur Schuld der Etablierten könnte man zum Thema Finanzen heute vs. Finanzen im Alter (Altersversorgung) darlegen.
Nur kurz ansatzweise skizziert: heute Zwang im Steuer- und Abgabenstaat, zwangsweise Rentenbeiträge, das Geld wird aber heute bereits verprasst, so dass für die eigene Altersversorgung nichts mehr da sein wird.

Mit diesen Gedanken mein Vorschlag zum oben [mit Absatz] zitieren Satz aus dem Flugblatt, der einen anderen Aspekt betonen würde (und evtl. auch geeignet wäre, die Anzahl der Unterstützer zu vervielfachen):

"Wir sind die Jugend, doppelt ausgeraubt. Ihr seid das System.
Heute beutet ihr uns aus, und raubt uns auch die Zukunft.
Jetzt sind wir an der Reihe."

2.) Aktion oder wohlmeinendes Nichtstun (Nichtstun sei viel ...)

Inzwischen hat es sich wohl durchgesetzt: Nur Aktion kann helfen. Jeder kann etwas tun, ob im Großen, wie die IB, oder im Kleinen (es vielfache Möglichkeiten).
Nichtstun kann nichts ändern.
Es ist wie der Nicht-Wähler: nicht zur Wahl zu gehen ist letztlich nur eine Stimme für das herrschende System. Und wenn man das kleinste Übel wählt, aber das große Übel die Abstimmung gewinnt, kann man immer noch gegen das größte Übel tätig werden.

Zu einem Missverständnis:
Nichtstun "entziehe dem System die Finanzen."
Nein, nur in viel zu kleinem Umfang.
Selbst wenn man dann eine Steuern, etc. mehr zahlte:
diejenigen, die dem System massiv die Finanzen entziehen, sitzen im System (Politiker, Kulturschaffende, Journalisten, AStA, etc.). Oder sind die massiven Nutznießer (auf Stütze lebende Migranten/Asylanten, die ihre ganze Familie nachziehen, auch die Nachbarskinder aus dem Herkunftsland als Kinder ausgeben, parallel durch Kriminalität sich ein Zubrot verschaffen).
So viel kann man durch eigenes Nichtstun, durch Karriereverzicht niemals "erreichen."

Durch mangende Finanzen entzieht man vor allem sich selbst

a.) Handlungsoptionen (aktiv sein erfordert eine Kombination aus geistiger Beweglichkeit, einer Mindestfinanzierung und Kampfkraft), und

b.) entzieht sich die Möglichkeit, im System die eigene Sache voranzutreiben.
Es ist keine Zufall: Jedes System betrachtet die Kritiker im System als die größten Feinde (s. Hannah Arendt, Wahrheit und Lüge in der Politik).
Deswegen geht es einem konkurrierenden System bei strategischem Handeln auch stets darum, das gegnerische System zu infiltrieren.
Seit jeher gilt (SunTzu; Clausewitz; Mao; etc.): Krieg ist Täuschung.

(Exkurs. Auch die Muslime machen es in der Tradition Mohammeds vor. Auch der sagte, Krieg ist Täuschung [Hadith, al-Bukhary]. Wer am Moslem-Plan interessiert ist; Amr Khaled im Jahr 2008: "Within 20 Years Muslims Will become the Majority in Europe. [...] This means that within 20 years, the Muslims will be a majority, which may have an exceptional influence on the decision-making. [...] What we need is for the 30 million Muslims in Europe to infiltrate society and [...] becoming walking propaganda machines"; das interview mit Amr Khaled abrufbar bei memri.org ; zu finden über die Suchbegriffe infiltrate western society Amr Khaled memri .
Exkurs Ende)

3.) Aktion, Wehrhaftigkeit und Rückgewinn des öffentlichen Raums

Eine Information an alle aktiven (im Sinne des Vorbereitet-Seins):
Seit kurzem weiß ich, dass im Westen die linken (Antifa-Verbrecher, etc.) gemeinsam mit Migranten/Asylanten freundschaftlich verbunden Kampfsport-Training machen. U.a. Kick-Boxen und Thai-Boxen, teilweise auf durchaus sehr hohem Niveau (es sind meine langjährigen Sportarten, ich kann das also beurteilen).
Also sportlich bleiben ...

Unterstützer

16. April 2016 18:14

Die Identitären brauchen Geld, und das haben sie sich für ihren Mut auch verdient. Habe gerade eine kleine Spende getätigt und werde die Tage nochmals nachlegen, wenn ich wieder Geld auf Paypal habe.

Kiki

16. April 2016 18:21

Wer solche Aktionen begrüßt, applaudiert nicht nur, sondern spendet diesen netten jungen Leuten auch Geld, damit sie ihrer Kreativität weiterhin freien Lauf lassen können.

niekisch

16. April 2016 20:22

"Seit kurzem weiß ich, dass im Westen die linken (Antifa-Verbrecher, etc.) gemeinsam mit Migranten/Asylanten freundschaftlich verbunden.."

Hierfür ein Nachweis: https://diskuswerfer.wordpress.com/2016/04/10/antifa-jetzt-auch-international/

Karl Brenner

16. April 2016 21:34

Also wenn Jellinek, dann aber Georg Jellinek.

Davon sind diese Studentenabbrecher natürlich weit entfernt.

Dort (bei Georg Jellinek) gibt es so komische Sachen wie „Staatsgebiet“, „Staatsvolk“ und „Staatsgewalt“. Staat? Brauchen wir nicht, sprachs der Berufsdemonstrant. Wir haben unsere Grenzübertreter. Mit denen können wir uns zur Ablenkung beschäftigen. Und der Georg Jellinek ist sicher auch einer diese Bösen Nazis. Oder Rechtsradikal? Oder Rassist? Egal: Ist ja alles das Gleiche.

Solange Papa oder der blöde Steuerzahler zahlt, ist die Welt in Ordnung.
Die anderen sind "sowieso" doof und es ist gerecht, dass die sich für solch einen Mist von Frau Jellinek Überstunden schuften dürfen.

Das eine Minderheit zusammen mit einigen Politikern und deren Medien die ganzen Befölkerung manipulieren und dransalieren kann, erinnert an die Schreckensherrschaft der Jakobiner.

Und zu den gleichgeschalteten Lügenpresse:

taz(neuerdings subventioniert von deutschen Steuerzahler mit 23 Millionen Euro dür das Verlagsgebäude, freigegeben von CDU und SPD):
"Überfall auf Theaterstück in Wien. Neonazis auf der Bühne. Geflüchtete führen ein Jelinek-Stück an der Uni Wien auf. Rechtsradikale stürmten am Donnerstag eine Vorstellung. Es gab Verletzte."

Man staunt nicht schlecht! Man bekommt was für Geld. Und zwar einiges..
Die Identitären sollen also Rechtsradikal sein.
Oder Neonazis...

Da wundert es kaum, dass man die Bündnis90/Die Lügner inzischen als "ÖkoNazis" bezeichnet. Und in dem Fall zu recht.
Denn mit dem Rechtsstaat haben die nichts zu tun.

Und hier etwas von den angeblich so inaktiven AfD:
Dirk Nockemann spricht über die Härtefallkommission (AfD-Fraktion Hamburg) am 15.04.15
https://www.youtube.com/watch?v=yc---FN_hY8

Die Geldkarte ist integrationsfeindlich Teil 2 Dirk Nockemann AfD MDL
https://www.youtube.com/watch?v=ndBRPLARFko

Dirk Nockemann
https://www.youtube.com/results?search_query=Dirk+Nockemann

Das ist doch mal was, mit dem die Bürger was anfangen können.

Cheshire Cat

16. April 2016 22:26

@Gustav Grambauer
Samstag, 16. April 2016

Trollhart, Poströmische Dekadenz
Hören Sie gar nicht die orgiastische Hingabe an die Lust am „Bösen“ heraus, bei äußerlicher Betrachtung in Umstülpung zu 1937, als der Führerwagen durch die weiblichen Massen fuhr?!...

Ich glaube, man muss nicht gleich Freud bemühen.
Viele Frauen sind sehr empfindlich für Propaganda, weil sie emotional sind.
Interessanterweise spielen Intelligenz / Bildung keine Rolle – Emotionen sind stärker als Verstand.

Dabei ist der Inhalt der Propaganda völlig egal:
mit dem gleichem Enthusiasmus schreien sie „Heil Hitler!“, „Es lebe Stalin /Mao!“ oder eben „Nazis raus!“.

Die Wahrheit kann auch einfach sein.

thotho

16. April 2016 22:36

Herrliche Aktion!
Die hysterisch-zornigen "Das gibt's doch nicht!"-Rufe, die will ich täglich hören und sehen!

Bernhard

16. April 2016 22:48

Unser Beifall aus der Anonymität nützt nichts. Jetzt müssen wir opfern oder mitmachen. Opfern wir wenigstens eine Menge Geld für die, die ihre Zukunft erkämpfen und dabei ihre Karrieren ruinieren. Spenden wir für diese letzten Idealisten.

Winston Smith 78699

17. April 2016 00:09

@ Thomas Friedrich aka Friedfertig

„Die fetten Jahre sind vorbei"

Ob die Referenz Absicht ist - Resultat von täglichen Übungen in Guerilla-Marketing, eine Symbolkaperung?

https://web.archive.org/web/20111101144501/https://www.diefettenjahre.de/index_flash.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_fetten_Jahre_sind_vorbei

Oder fressen wie gehabt die Kühe einander, auf dass die einstmals mageren dann auch so fett würden wie die vorherigen?

Zufall

17. April 2016 00:35

Kleiner Hinweis an die Redaktion:

Sagte ein Aktivist noch vor Ort, dass ist stilistisch schlechtes Deutsch. Besser wäre: sagte ein Aktivist noch am Ort des Geschehens oder sagte ein dort anwesender Aktivist.
Vor Ort kommt aus dem Bergbau und wird inzwischen wie manisch gebraucht, obwohl es wesentlich besser Begriffe wie hier, dort, an Ort und Stelle etc. gibt.

Emil Endlich

17. April 2016 04:19

Der Kulturkampf wird erst dann wirklich interessant, wenn Wagners Ring irgendwo abgebrochen werden muß, weil das Feuer um den Walkürenfelsen ausgeht. Nicht wegen der Bühnentechnik sondern durch bewegte Jünglinge, die den faulen Zauber des heutigen Theaters erkennen und die Gasleitung sabotieren. Linksgestrickte würden urinieren.

Carlos

18. April 2016 06:21

Fantastische Aktion, genauso muss das laufen und endlich auch in die BRD kommen. Linksliberalgruene mitten in ihrer comfort zone konfrontieren, keine Multikulti Safe Spaces mehr in Europa!

Hanns

18. April 2016 14:42

Eine bewunderswerte Aktion! Allen Teilnehmern ein herzliches Dankeschön.

Und vor allem: macht verstärkt weiter so.

Und eine Bitte an alle die diesen Artikel lesen:

Bitte spendet wenigstens etwas Geld:
https://iboesterreich.at/unterstuetzen/

noch besser geht hin und beteiligt Euch!!!
https://iboesterreich.at/mitmachen/

Für eine lebenswerte Zukunft in Österreich! Und in Deutschland! Und ganz Europa!

Keats

18. April 2016 15:29

Bei einem Jelinek-Buch habe ich zum ersten Mal gespürt, daß da jemand soziale Fragen nur als Waffen benutzt, um seinen Haß auf andere Gruppen auszuleben, in ihrem Fall auf Männer und Deutsche / Österreicher. Das war keine besondere Leistung von mir, das war offensichtlich. Menschenhaß ohne Reue.

"Schutzbefohlene performen Jelineks Schutzbefohlene - Wien nur du allein"
https://www.youtube.com/watch?v=HED5dhfiH8w

In diesem Ausschnitt des Stückes soll wahrscheinlich gezeigt werden, daß hier die neuen Wiener auf der Bühne stehen. Was er wirklich zeigt, ist ein besonders gruseliger Fall von Mißbrauch, eine abstoßend groteske Veranstaltung. Einigen der Asylbewerberinnen ist deutlich anzusehen, wie sehr ihnen die Sache zuwider ist.

Wer so etwas inszeniert oder bejubelt, hat jeden Bezug zu eigenen und fremden Gefühlen verloren. Und er ist im umfassenden Sinne kulturfremd. Die aus Sprichwörtern und Redensarten zusammengestückelten Werke der Jelinek sind Cargo-Kult-Kultur. Die Aktion der Identitären hat direkt ins tote Zentrum des staatlich subventionierten Kulturbetriebes getroffen.

Die Organisation, die für die Aufführung verantwortlich ist, nennt sich übrigens "Schweigende Mehrheit".

Aleks

19. April 2016 18:29

Also wirklich, wird auf der einen Seite von Verfremdung der Geschehnisse gesprochen, davon, dass die "Linkslinken" doch alles übertreiben, empfinde ich wiederrum die Aussage "Identitäre beteiligen sich performativ..." als Schönfärberei.

Soweit zur Objektivität.

Karl Brenner

23. April 2016 00:05

Der Flüchtlingshype ist für die Linken und Gutmenschen eine Art Realitätsflucht in der modernen globalisierten Welt.

Hier können sie nochmal ihren Heiligenschein pollieren.
Wie immer auf Kosten der "anderen".

Wenn dann die Anschläge kommen, oder die Vergewaltigungen, oder der eigene Sohn halb zu Tode geprügelt wird, oder das Sozialsystem zusammenbricht, von dem sie und ihre Anhänger leben, dann werden die Realitäts-Schotten dicht gemacht.

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