über “Die Identitäre Bewegung in Wien” erschienen, die letzte Woche eine weitere erfolgreiche Theaterperformance veranstaltet hat. Dieser ist zwar über weite Strecken verhältnismäßig sachlich ausgefallen, dabei allerdings mit den üblichen Verzerrungen und Evergreens gezuckert, ohne die Stücke aus diesem Genre offenbar nicht auskommen können.
Für die Netzseite Identitäre Generation habe ich mir die gröbsten Whopper vorgenommen. Das überraschende Fazit:
Ein Artikel in einer linken Stadtzeitung ist nicht das Maß aller Dinge, aber wir können hier typische Muster am Werk sehen, die uns in der Berichterstattung immer wieder begegnen. Der Großteil der heutigen Linken ist zu einer rationalen Debatte gar nicht fähig, Affekte, Kurzschlüsse, Unbildung, Realitätsflucht, Unredlichkeit, fehlendes historisches Bewußtsein und der Wille zur Diffamierung überwiegen – und diese Tendenzen steigen, je mehr sie merken, daß ihre Positionen schlichtweg nicht mehr haltbar sind.
Rudolf
Servus miteinander!!!!