die Zukunft unseres Volkes sicherzustellen. Die Analyse der Gegenwart bleibt jedoch ohne Blick in die Vergangenheit unvollständig, weil so unverständlich bleibt, warum wir uns in der derzeitigen Lage befinden. Lösungsansätze sind ohne Blick auf die Ursachen zum Scheitern verurteilt. Die Ursachen für viele Entwicklungen liegen in der unmittelbaren Vergangenheit, die über unsere Zukunft auch ein Wort mitzureden hat.
Auf dem IV. Staatspolitischen Kongreß, der vom 18. bis 19. Juni stattfindet, wird es daher um den Weltbürgerkrieg des 20. Jahrhunderts gehen. Seine markanten Eckpunkte sind der Ausbruch des Ersten Weltkriegs und das Ende des Zweiten Weltkriegs, zwischen denen die Welt einmal auf den Kopf gestellt wurde. Konkret werden zwei Jubiläen im Mittelpunkt stehen: Der 100. Jahrestag der Schlacht von Verdun und der 75. Jahrestag des Unternehmens „Barbarossa“. Gemeinsam ist beiden Daten, daß in der Folge fremde Mächte die Geschicke Europas in die Hand nahmen. Als Referenten haben mit Siegfried Gerlich und Dr. Stefan Scheil zwei ausgewiesene Kenner der Materie zugesagt, die Bestätigung des dritten hochkarätigen Referenten wird in Kürze nachgereicht.
Wir laden Sie herzlich zum IV. Staatspolitischen Kongreß ein und freuen uns darauf, Sie in Schnellroda begrüßen zu können. Nähere Information zu Anmeldung und Tagungsfolge entnehmen Sie bitte dem Faltblatt. Vorschläge zu Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie hier. Für Fragen stehen wir Ihnen unter 034632–90942 oder wegner[at]sezession.de zur Verfügung. Bitte melden Sie sich rasch (per ePost, Fax, Post oder auch telefonisch) an, da der Kongreß erfahrungsgemäß schnell ausgebucht sein wird.