einen neuen Landtag, 14 Tage später folgt in Berlin die Wahl zum Abgeordnetenhaus. Was Mitte März bereits Früchte getragen hat, wird nun wieder aktuell: »Merkel auf die Finger schauen!«
Wer bürgerliches Engagement zeigen und Wahlbetrug verhindern will, ist aufs Neue dazu eingeladen, sich bei “Ein Prozent für unser Land” als Wahlbeobachter zu melden. Wie das geht und was das bringt, erklärt die Bürgerinitiative hier; nach den ersten Erfahrungen in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sind die Abläufe optimiert worden.
Ebenso stehen neue, interaktive Karten zur Verfügung, die die Verteilung der freiwilligen Helfer auf die verschiedenen Wahlkreise anzeigen und ständig aktuell gehalten werden.
Abermals sind alle Bürger zur Mithilfe aufgerufen, denen an einem ordnungsgemäßen Ablauf der Wahlen gelegen ist. Wie sich im Frühjahr 2016 gezeigt hat, kommen Unregelmäßigkeiten durchaus vor – damals sorgte die Kontrolle durch “EinProzent”-Wahlbeobachter dafür, daß der Parlamentarische Geschäftsführer der Linkspartei seinen Landtagsplatz verlor und an seiner Stelle ein weiterer Abgeordneter für die AfD einrückte! Ein Engagement also, das von entscheidender Bedeutung sein kann und Medien wie Kommunalpolitiker ordentlich aufscheucht.
Die beiden im September anstehenen Landtagswahlen versprechen, erneut ein eindrucksvolles Podium für “EinProzent” zu werden und ein Ausdruck des Unwillens im Volk, sich weiterhin vom eingespielten Parteienkartell am Nasenring durch die Manege zerren zu lassen. Sich vorzustellen, welche Szenen wir ansonsten billigend in Kauf nähmen, dazu genügt ein wenig Phantasie…
Vafti
Ganz wichtig ist es,persönlich zur Wahl zu gehen,und ältere Deutsche
ins Wahlbüro zu begleiten,
aber niemals bitte eine Briefwahl durchführen,
denn die Briefwahl ist die einzige Möglichkeit,"das Wahlzettel"
vorher ausgezählt und behandelt werden können,obwohl das Volk
ganz anders gewählt hat !
Die Briefwahl ist der große Minuspunkt,da diese den Wahlfälschern am
meisten Spielraum geben !
Gruß Vafti