Identitärer Frühling

Mag die Identitäre Bewegung in Deutschland immer noch in erster Linie eine virtuelle Angelegenheit sein – in Österreich,... 

Martin Lichtmesz

Martin Lichtmesz ist freier Publizist und Übersetzer.

ins­be­son­de­re in Wien, scheint die Magie zu wir­ken. Ein kräf­ti­ges Lebens­zei­chen gab es am 17. Mai die­ses Jah­res, als in der Haupt­stadt eine gemein­sa­me Kund­ge­bung von etwa 150 Ver­tre­tern und Sym­pa­thi­san­ten der Iden­ti­tä­ren Bewe­gung aus Öster­reich, Frank­reich, Deutsch­land, Tsche­chi­en, Ita­li­en und der Schweiz abge­hal­ten wur­de. Pünkt­lich zu den bevor­ste­hen­den Euro­pa­wah­len stand sie unter dem Mot­to: »Unser Euro­pa ist nicht eure Union«.

Dies war die ers­te län­der­über­grei­fen­de Akti­on die­ser Art, wie auch die IB selbst die ers­te pan­eu­ro­päi­sche rech­te Bewe­gung über­haupt ist, die ein gemein­sa­mes Sym­bol und eine gemein­sa­me, elas­tisch gehand­hab­te Welt­an­schau­ung teilt. Der Auf­tritt geriet zur fol­gen­rei­chen Pro­vo­ka­ti­on, die über­ra­schend wei­te Krei­se zog. Dies geschah nicht zuletzt dank eines Auf­ge­bots von etwa 400 Anti­fa­schis­ten und ver­wand­ten Links­ra­di­ka­len, die eine Gegen­de­mo anmel­de­ten und nach bun­des­deut­schem Vor­bild ver­such­ten, den Zug der Iden­ti­tä­ren zu blo­ckie­ren und zu stö­ren. Dadurch kam es zu Eska­la­tio­nen zwi­schen der Poli­zei und den Gegen­de­mons­tran­ten, was zur Ver­haf­tung von 37 Per­so­nen auf­grund des Ver­dachts auf »Land­frie­dens­bruch, Stö­rung einer Ver­samm­lung, schwe­re Sach­be­schä­di­gung und Wider­stand gegen die Staats­ge­walt« führ­te. Die Bela­ge­rer der Demo skan­dier­ten die übli­chen Slo­gans: »Poli­zis­ten schüt­zen die Faschis­ten!«, weil sie sich um ihre Beu­te betro­gen sahen. Ohne den Schutz der Poli­zei wäre es zwei­fel­los zu gewalt­tä­ti­gen Über­grif­fen gekom­men – nicht anders, als anläß­lich des Aka­de­mi­ker­balls der FPÖ in der Hof­burg im Janu­ar Tau­sen­de, teil­wei­se aus Deutsch­land ange­karr­te Links­ra­di­ka­le in der Wie­ner Innen­stadt bei­spiel­lo­se Ver­wüs­tun­gen anrichteten.

Noch lan­ge nach Auflö­sung der Demons­tra­ti­on muß­te die Poli­zei die Iden­ti­tä­ren vor den Nach­stel­lun­gen der Anti­fas schüt­zen und zu die­sem Zweck gan­ze Stra­ßen­zü­ge abrie­geln. So kam es zur gro­tes­ken Situa­ti­on, daß ein Gast­haus stun­den­lang bela­gert wur­de wie der Alcá­zar von Tole­do. »Lin­ke und rech­te Demos eska­lie­ren«, es sei zu »Zusam­men­stö­ßen« gekom­men, lau­te­te der media­le Tenor der ers­ten Stun­den und Tage, ganz so, als wären bei­de Grup­pen, die in Wahr­heit kein ein­zi­ges Mal mit­ein­an­der in direk­ten Kon­takt gekom­men waren, glei­cher­ma­ßen an den Exzes­sen schuld gewe­sen. Wie zu erwar­ten, setz­te nun die gespiel­te Empö­rung diver­ser lin­ker Grup­pie­run­gen über die angeb­lich so über­zo­ge­ne »Poli­zei­ge­walt« ein; wah­re »Hetz­jag­den« sei­en auf lau­ter Unschulds­en­gel und »besorg­te Bür­ger« (eine Bezeich­nung, die die Iden­ti­tä­ren nicht weni­ger für sich in Anspruch neh­men könn­ten) ver­an­stal­tet wor­den. Eine über alle Kanä­le ver­brei­te­te Greu­el­ge­schich­te über eine schwan­ge­re Gegen­de­mons­tran­tin, die angeb­lich infol­ge einer will­kür­li­chen Miß­hand­lung durch die Poli­zei ihr Kind ver­lo­ren hat­te, ging nach hin­ten los, als sie als Pro­pa­gan­da­lü­ge ent­larvt wur­de. Fotos von Gegen­de­mons­tran­ten, die mit Stein­schleu­dern und ähn­li­chen Uten­si­li­en bewaff­net waren, sich aber öffent­lich als arme Opfer insze­nier­ten, lie­ßen eben­falls Zwei­fel an der Fried­fer­tig­keit der Demons­tran­ten aufkommen.

Die Grü­nen, deren Milieu zum Teil mit der links­ra­di­ka­len Sze­ne ver­ban­delt ist, schlos­sen sich der Stim­mungs­ma­che gegen die Poli­zei an, wäh­rend die grü­ne Vize­bür­ger­meis­te­rin Maria Vas­sila­kou im Hol­per­deutsch gegen die »Rechts­extre­men« und deren »der­ar­tig unge­nier­tes und pro­vo­kan­tes Zur-Schau-Tra­gen von Ver­ach­tung demo­kra­ti­scher und men­schen­recht­li­cher Grund­prin­zi­pi­en« wet­ter­te. Bür­ger­meis­ter Micha­el Häupl (SPÖ) wand sich wie ein Aal und ver­such­te, es allen recht zu machen: »Da wird man sich mit allen Sei­ten hin­set­zen müs­sen, denn ich bin nicht der Auf­fas­sung, daß es hier eine ein­sei­ti­ge Schuld bei der Poli­zei gibt.« Er war nicht imstan­de, kla­re Wor­te zuguns­ten der auf der Ankla­ge­bank sit­zen­den und unter Druck ste­hen­den Poli­zei zu fnden, was bis in die Spit­zen der Par­tei­häupt­lin­ge gehö­ri­gen inter­nen Unmut erre­gen muß­te, denn immer­hin sind die Schlüs­sel­po­si­tio­nen in der Wie­ner Poli­zei durch­ge­hend mit alt­ge­dien­ten Sozi­al­de­mo­kra­ten besetzt. Zugleich konn­te sich Häupl nicht so recht durch­rin­gen, die Gegen­de­mons­tran­ten ein­deu­tig zu ver­ur­tei­len, die mit dem Ver­such, eine Demons­tra­ti­on zu blo­ckie­ren, immer­hin einen kla­ren Geset­zes­bruch began­gen hat­ten. Um so schär­fe­re Wor­te fand er für die Iden­ti­tä­ren: »Eine Grup­pe wie die Iden­ti­tä­ren gehört längst poli­tisch ver­bo­ten. Das ist eine neo­fa­schis­ti­sche Orga­ni­sa­ti­on, die eigent­lich­völ­lig klar unter das Ver­bots­ge­setz fällt.« Ihre Demons­tra­ti­on »hät­te gar nicht stattfnden dür­fen.« Pas d’ennemis à gau­che»Kei­ne Fein­de auf der Lin­ken«, wie die alte Faust­re­gel so schön heißt. Wenn man sich mit »allen Sei­ten« hin­set­zen will, mein­te man hier offen­sicht­lich nur die Anti­fa­schis­ten und die Poli­zei. Mit den Rech­ten setzt man sich gar nicht erst zusam­men, die ver­bie­tet man ein­fach, um lin­ke Gewalt zu verhindern.

Damit hat sich das Zusam­men­spiel zwi­schen den in Wien herr­schen­den rot-grü­nen Eli­ten und dem mili­tan­ten Mob auf der Stra­ße demas­kiert. Der End­punkt die­ser Per­spek­ti­ve wäre ein Staat, in dem lin­ke Par­tei­en, lin­ker Mob und die Staats­ge­walt eine Front gegen die Rech­ten bil­de­ten, was für man­che wohl ein wah­rer Wunsch­traum ist. Waren die Iden­ti­tä­ren bis zu die­sem Zeit­punkt noch der Buh­mann im Hin­ter­grund, wen­de­te sich das Ram­pen­licht nun durch einen küh­nen Zug in die ande­re Rich­tung: Der Obmann der Iden­ti­tä­ren Bewe­gung Öster­reich (IBÖ), der 23jährige Alex­an­der­Mar­ko­vic, kün­dig­te eine Ver­leum­dungs­kla­ge gegen Häupl an. Gleich­zei­tig wur­de eine Pres­se­kon­fe­renz ein­be­ru­fen, zu der sich auch der Obmann der Wie­ner Grup­pe, der 25jährige Mar­tin Sell­ner, einfand.

Neu­gie­rig gewor­den, erschie­nen Ver­tre­ter aller wich­ti­gen Medi­en des Lan­des; auch über die Kla­ge gegen Häupl wur­de aus­gie­big berich­tet. Fra­gen nach sei­ner jugend­li­chen Ver­gan­gen­heit im Kreis des der­zeit wegen »Wie­der­be­tä­ti­gung« inhaf­tier­ten Neo­na­tio­nal­so­zia­lis­ten Gott­fried Küs­sel beant­wor­te­te Sell­ner mit sym­pa­thi­scher Offen­heit und Sou­ve­rä­ni­tät und dem Ver­weis dar­auf, daß man rei­fe und die ein oder ande­re Jugend­sün­de als sol­che betrach­te. Noch über eine Woche nach der Demons­tra­ti­on erschie­nen täg­lich Arti­kel, Kom­men­ta­re und Repor­ta­gen. Kein maß­geb­li­ches Organ fehl­te: Die Pres­se, Der Stan­dard, der Kurier, die Kro­nen-Zei­tung, Öster­reich, der Fal­ter, Pro­fil, Heu­te, das Wirt­schafts­blatt, Wie­ner Zei­tung, Vice-Maga­zin, der ORF oder oe24. Wer die Bericht­erstat­tung ver­folg­te, konn­te den Ein­druck gewin­nen, daß die Ver­hält­nis­se, wenn auch noch nicht zum Tan­zen, so doch ins Wackeln gera­ten waren. Die Anzahl der »Likes« für die Face­book-Sei­te der IBÖ ver­drei­fach­te sich inner­halb einer Woche auf über 3000.

Die »Iden­ti­tä­ren« waren nun als Begriff und Idee eine eta­blier­te Grö­ße, das »Lambda«-Symbol ein gut wie­der­erkenn­ba­res Zei­chen, dem man inzwi­schen in ganz Wien in Form von hart­nä­ckig auf­tau­chen­den Auf­kle­bern und Pla­ka­ten begeg­net. Sie hat­ten mutig »Gesicht gezeigt« und auch ihre eige­ne Posi­ti­on dar­ge­stellt, wäh­rend die Rech­te nor­ma­ler­wei­se nur pas­si­ves Objekt einer von lin­ker Sei­te domi­nier­ten Käfer­be­stim­mung ist. Das media­le Nach­spiel der Demo zeig­te vor allem eines: Die größ­te rech­te »Pro­vo­ka­ti­on« besteht heu­te ganz ein­fach dar­in, über­haupt zu exis­tie­ren und öffent­lich zu sei­ner Mei­nung zu ste­hen und Prä­senz zu zei­gen. Oder auch nur dar­in, sei­ne ver­brief­ten, angeb­lich »demo­kra­tisch abge­si­cher­ten« Bür­ger­rech­te wahr­zu­neh­men, wie die Ein­las­sun­gen von Häupl, Vas­sila­kou und ande­ren zeig­ten. Dabei ist die Auf­ga­be der Bewe­gung vor allem eine meta­po­li­ti­sche: näm­lich auf­zu­zei­gen, daß es eben­so legi­tim und wie ver­nünf­tig ist, die eige­ne kul­tu­rel­le Iden­tität zu beja­hen, zu bewah­ren, zu ver­tei­di­gen und zu för­dern. Der Jah­res­be­richt des öster­rei­chi­schen Bun­des­am­tes für Ver­fas­sungs­schutz und Ter­ro­ris­mus­be­kämp­fung (BVT) akzep­tier­te die Selbst­po­si­tio­nie­rung der IBÖ und beschrieb sie über­ra­schend sach­lich: Sie zie­le dar­auf ab, auf »einer intel­lek­tu­el­len Ebe­ne mit dem tra­di­tio­nel­len Natio­na­lis­mus zu bre­chen«, käme »ohne bio­lo­gi­sche Vor­be­stim­mung und Hier­ar­chie der Ras­sen aus« und ver­su­che vor allem mit »pop­kul­tu­rel­len Pro­test­for­men« zu wirken.

Nach Aus­kunft des Ver­fas­sungs­schüt­zers Peter Grid­ling habe sie mit NS-Ideo­lo­gie »nichts zu tun«. In Wien »welt­be­rühmt« zu wer­den ist nun gewiß nicht all­zu schwie­rig, und nüch­tern betrach­tet bleibt die Iden­ti­tä­re Bewe­gung wei­ter­hin ein Min­der­hei­ten­pro­gramm. Den­noch, Ver­gleich­ba­res gab es noch nie in Öster­reich, wo »neu­rech­te« Ideen auch inner­halb des noto­risch selbst­zu­frie­de­nen kon­ser­va­ti­ven Lagers stets nur mar­gi­nal wahr­ge­nom­men wur­den. Wenn man so will, ist das auch die Frucht des Umstan­des, daß vor eini­gen Jah­ren ein paar jun­gen Män­nern, die in die Sack­gas­se eines irri­gen poli­ti­schen Enga­ge­ments gera­ten waren, der klei­ne, graue, mitt­ler­wei­le ver­grif­fe­ne Essay Pro­vo­ka­ti­on von Götz Kubit­schek in die Hän­de gefal­len war und sie zu einem fun­da­men­ta­len Umden­ken gebracht hatte.

Der inhalt­li­che Ansatz und die undog­ma­ti­sche Offen­heit für Ideen spielt sicher eben­so eine Rol­le für den Erfolg wie das »Mar­ke­ting« und die opti­sche Auf­ma­chung: Die gel­ben Fah­nen waren am Tag der Demo ein hell strah­len­der »Eye­cat­cher«, der die Iden­ti­tä­ren von ihren Geg­nern so klar schied wie ein Fuß­ball­team vom ande­ren. Dazu kamen ein dis­zi­pli­nier­tes Auf­tre­ten und eine sorg­fäl­ti­ge Gesichts­kon­trol­le: am Tag der Demo auf­tau­chen­de frag­wür­di­ge Gestal­ten und etwa­ige Pro­vo­ka­teu­re wur­den gna­den­los von der Teil­nah­me ausgeschieden.

Die iden­ti­tä­re Idee kann wohl am bes­ten umge­setzt wer­den, wenn sich die ein­zel­nen Grup­pen auf ein begrenz­tes loka­les Wir­kungs­feld kon­zen­trie­ren, in dem die ein­zel­nen Mit­glie­der regel­mä­ßi­gen Kon­takt auch abseits des Inter­nets haben, in Stu­di­um, Arbeit oder Frei­zeit. Dazu kommt eine wohl­ab­ge­stimm­te Mischung aus Prag­ma­ti­kern und Träu­mern, die ein­an­der durch lang­jäh­ri­ge Freund­schaf­ten ver­bun­den sind und genü­gend Korps­geist mit­brin­gen. Eine nicht gerin­ge Rol­le spielt auch die Ein­bin­dung in klas­sisch kon­ser­va­ti­ve Milieus wie Lands­mann­schaf­ten und Stu­den­ten­ver­bin­dun­gen aller Art.

Vor allem aber ser­viert die Wirk­lich­keit immer wie­der Stoff für »iden­ti­tä­re« Anknüp­fun­gen. Ein grö­ße­res Ereig­nis die­ser Art war der Wien-Besuch des tür­ki­schen Pre­mier­mi­nis­ters Recep Tayyip Erdog˘an vom 19. Juni, der nach Schät­zun­gen der Poli­zei etwa 13000 Anhän­ger anlock­te, zu einem erheb­li­chen Teil Besit­zer eines öster­rei­chi­schen Pas­ses, die sich in einem roten Fah­nen­meer einem prah­le­risch-natio­na­lis­ti­schen Rausch erga­ben und die Paro­len ihres Füh­rers und »Bru­ders« beju­bel­ten, der mit For­de­run­gen wie »Assi­mi­la­ti­on nein, Inte­gra­ti­on ja« sys­te­ma­tisch fünf­te Kolon­nen und eth­ni­sche Brü­cken­köp­fe her­an­züch­tet. Wer Sze­nen wie die­se erlebt hat, wird nicht mehr zwei­feln, daß die Lebens­lü­gen des Mul­ti­kul­tu­ra­lis­mus am Ende sind und Blut doch dicker als Was­ser ist.

Die Öster­rei­cher wer­den auf die Dau­er nicht anders kön­nen, als auf sol­che selbst­herr­li­chen Affir­ma­tio­nen zu reagie­ren und sich die Fra­ge nach ihrem eige­nen Stand­punkt stel­len. Erdog˘an besaß dar­über hin­aus die Frech­heit, sei­ne »Geschwis­ter«, wie die bevor­zug­te Anre­de lau­tet, mit­ten in Wien als die Enkel Süley­mans des Präch­ti­gen anzu­spre­chen und sie damit in die direk­te Nach­fol­ge des Bela­ge­rers von 1529 zu stel­len – sein Publi­kum, das bereits in die Stadt­mau­ern ein­ge­drun­gen ist, nahm auch die­se Idee mit Begeis­te­rung auf. Inmit­ten sol­cher Mas­sen wird wohl auch noch der am wenigs­ten patrio­tisch füh­len­de Zeit­ge­nos­se mit der Nase auf sei­ne Iden­ti­tät gesto­ßen und nichts mehr gegen rot­weiß­ro­te Fah­nen und Prinz-Eugen-T-Shirts ein­zu­wen­den haben.

Es ver­steht sich von selbst, daß Bür­ger­meis­ter Häupl, der die Iden­ti­tä­ren umge­hend ver­bie­ten woll­te, kei­nen Mucks des Pro­tes­tes ver­lau­ten ließ. Er hat ja inzwi­schen für ein nicht gerin­ges Kon­tin­gent an tür­kisch­stäm­mi­gen SPÖ-Wäh­lern zu sor­gen, die die Par­tei aller­dings gewiß nicht wegen ihres lin­ken Pro­gramms wäh­len. Die Dring­lich­keit und Rich­tig­keit der iden­ti­tä­ren Idee bestä­ti­gen sich jeden Tag, und es liegt an den Akti­vis­ten, dafür ein öffent­li­ches Bewußt­sein zu schaf­fen und zu ermutigen.

Martin Lichtmesz

Martin Lichtmesz ist freier Publizist und Übersetzer.

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