Müller, Kopf der Hallenser IB-Ortsgruppe Kontrakultur, hat unter dem gleichen Namen ein schneidiges Vademecum aus aktionistischen Inspirationen und denkwürdigen kulturellen Versatzstücken zusammengestellt. Grundanliegen dabei war, ein Werk zu schaffen, das jederzeit mitzuführen sich lohnt.
Mit dem Buch Kontrakultur ist dementsprechend keine weitere theoretische Grundlagenschrift entstanden. Stattdessen vermittelt der Band anhand von über 300 Schlagwörtern gleichermaßen identitäres Lebensgefühl wie authentisches Widerstandsdenken – Vielfalt im eigentlichen Sinne, in der sich jeder wiederfinden wird, dem es mit den Identitären um die Verteidigung des Eigenen zu tun ist. Das gilt übrigens ebenso für noch Unentschlossene und Zurückhaltende, was Kontrakultur zu einem denkbar guten Geschenk macht!
Von A wie “Abenteuer” über M wie “Corto Maltese” und S wie “Schwarze Fahne” bis Z wie “Zetazeroalfa” (einschließlich “17. Juni 1953” und “300”) ist alles an Literatur, Musik, Geschichte, Persönlichkeiten und praktischen Ratschlägen vertreten, was es in der Jugendbewegung für unser Land, unsere Kultur und unsere Identität braucht. Das alles garniert mit vielen Bildern und in einem außergewöhnlichen Satzspiegel – eine kleine Geschmacksprobe gibt es weiter unten zu sehen.
Mario Müllers Kontrakultur kann man hier einsehen und bestellen; das Ergänzungswerk Identitär! Geschichte eines Aufbruchs von Martin Sellner finden Sie hier. Beide Bücher gibt es zum Vorzugspreis und zusammen mit einer exklusiven, thematisch angepaßten und limitierten Antaios-Tragetasche hier zu erwerben – greifen Sie also jetzt zu!
Albrecht Goerke
Ein ganz großes Lob an Herrn Müller! Das Buch hat mich begeistert und angespornt.Es ist eine wahre Fundgrube und lädt zum Nachforschen (Schriftsteller,Filme) ein. Mein Gedanke war auch: Da kann man immer wieder reinschauen und nachschlagen. Ich habe es mir eingeteilt und jeden Tag ein paar Seiten gelesen - ein Genuß!