Die ganze Insel scheint derzeit gebannt auf die C‑Star zu blicken. „Well done Prime Minister, but now its time to sink the „Ship of Hate!“, titelte eine linke maltesische Plattform. „#nowaternofuelnofood“ twittern Linke und freuen sich hämisch über das Embargo mit dem Defend Europe belegt wurde.
Wenn dieser Artikel erscheint sind wir allerdings wahrscheinlich schon an Land. Was weder Linke Journalisten, noch Twitteraktivisten, sondern nur wir und die maltesische Regierung wissen: Wir haben bereits Wasser und Sprit erhalten – und zwar direkt aus Valetta.
Eine Woche, nachdem unser bereits bezahltes und genehmigtes Crew-Vessel vom maltesische Transportministerium am Auslaufen gehindert wurde, befinden wir uns in einem absurden „Belagerungszustand“, der in diesem Moment die maltesische Regierung wohl mehr stört als uns. Nachdem der Premierminister Josef Muscat vollmundig verkündet hatte, daß wir weder einlaufen dürften, noch Versorgung erhalten würden und dafür artig öffentliche Belobigung vonseiten der NGO (und wie man vermuten darf nichtöffentliche Belohnungen) empfing, gingen wir eine diplomatische Offensive.
Maltesische Patrioten wagten den Bruch des Embargos, versorgten uns bei meterhohen Wellen unter Lebensgefahr mit Wasser und organisierten Widerstand am Festland. Gleichzeitig schalteten wir alle Botschaften ein und brachten die maltesische Regierung Zug um Zug in eine Zwickmühle.
Wir organisierten ein Versorgungsschiff, und während es um die Auslaufgenehmigung bat, bombardierten wir den Maltesischen Hafen mit Urgency-Calls via Funk. Wenn das Auslaufen nicht genehmigt würde, würden wir einen Notfall riskieren. Der nervös Hafenposten leitet die Entscheidung an die höchste Stelle weiter. Fünf Stunden lang debattierte die Politik, bis dem Schiff das Auslaufen gewährt wurde. Die Bedingung: Nichts davon dürfe in die Medien gelangen.
Wir spielten vorerst mit und setzten zum nächsten Zug an. Wir verlangten erneut die Einreise durch ein Mannschaftsboot, erneut verbunden mit einem Notfall. Die C‑Star würde nämlich am Samstag Mittag zu einer neuen Charter nach Syrien aufbrechen. Laut SOLAS hat jeder Mann an Bord das Recht, beim letzten möglichen Hafen abzusteigen, wenn ein Schiff in eine Gefahrenzone fährt.
Im Moment bombardieren die französische, italienische, deutsche und österreichische Botschaft Maltas Minister mit Anfragen, während unser Crew den Hafenmeister keine ruhige Minute lässt. Wir zwingen sie, uns entweder legal einreisen zu lassen (und damit all ihre großen Phrasen Lügen zu strafen) oder internationales Recht zu brechen. Auch für letzteren Fall haben wir bereits einen Alternativplan, weswegen ich diesen Text mit der Zuversicht abschicke, ihn in Wien bei einer Melange auf sezession.de sauber gesetzt lesen zu können.
Doch auch wenn es nicht klappen und die Operation eine andere Wendung nehmen sollte, tut das nichts zur Sache. Im Gegenteil: Die oben geschilderte Episode ist ein perfektes Beispiel für das, was Defend Europe war: ein Kampf mit allen Mitteln gegen ein übermächtige Lobby.
Meine größte Sorge war zu Beginn der Mission, daß sie ins Leere stoßen, daß man ihr einfach keine Beachtung schenken und uns bei unserem Einsatz ignorieren könnte.
Nun, über mangelnde Aufmerksamkeit konnten wir uns wirklich nicht beklagen, und über mangelnden Widerstand schon gar nicht. Was wir an Repression, Presselügen, Widerständen und Angriffen erlebt haben, hätte aber wirklich keiner erwartet. Und – um das Ergebnis meines Resummes vorweg zunehmen: Daß wir es durch diese Odyssee aus Problemen bis an die Libysche Küste schafften ist, an sich ein Erfolg, den keiner ermessen kann, der nicht selbst dabei und an Bord war.
Ein Artikel reicht nicht aus um aufzuarbeiten, was von Suez über, Catania bis Nord- und Südzypern, Creta, Sfax, Libyen und Malta geschehen ist und was darüber behauptet wurde. Daß das tatsächliche Geschehen und medial Behauptetes aber so krass wie nie bisher auseinanderklaffen, dürfte wohl jedem Leser dieser Zeilen klar sein. Ich will in diesem Text nicht auf die einzelnen Episoden eingehen (sie werden in andere Form aufgearbeitet werden), sondern meine Motivation für Defend Europe und die tiefere Bedeutung dieser Mission darlegen.
Am Anfang dieser Odyssee, die keine Aktion, sondern vielmehr ein politisches Abenteuer war, stand der Überdruß. Ich konnte keine Banner auf Gebäuden mehr sehen. Nach drei Jahren identitären Aktivismus langweilten mich Aktionsformen wie die symbolische Okkupation (die nach wie vor ihre Gültigkeit und Wirkung haben) persönlich nur noch.
»Ein Banner auf die Büros der NGOS« war das erste, was mir einfiel, als ich über die Schlepperkriminalität im Mittelmeer nachdachte, und diese Einfallslosigkeit machte mir die Stagnation bewußt.
Dieses Bewußtsein brachte uns nach Sizilien, wo wir uns im Hafen von Catania (den ich mittlerweile so gut kenne wie das Schottentor in Wien), mit einem Schlauchboot der »Aquarius«, einem Schiff des Vereins SS Mediterranee, in den Weg stellten. Bereits diese Aktion war die größte, teuerste und riskanteste IB-Aktion aller Zeiten, für die Aktivisten aus ganz Europa eine Woche geopfert hatten und angereist waren.
Nach »Defend Europe« wirkt sie nur noch klein. Dennoch hatte sie ein gewisses Budget verschlungen und war uns, trotz der beachtlichen Bilder und der internationalen Reaktion immer noch zu „symbolisch“. Wir wollten nicht mehr nur „Zeichen setzen“, und in kurzen Blitzaktionen Banner hissen und Bengalos abfackeln. Wir wollen tatsächlich etwas in Bewegung setzen. Dass es sich dabei um ein 40 Jahre altes, finnisches Aufklärungsschiff handeln würde wussten wir nicht, als wir die erste »Defend Europe«-Mission mit einem Kickstarter und der Ankündigung nach Fortsetzung beendeten.
Vor Augen hatten wir eigentlich nur eine intensivere und wirkungsvollere Blockade mit mehreren und größeren Schiffen, als wir vom Erfolg unserer Sammelaktion schier überwältigt wurden. Auch durch die Teilnahme von Lauren Southern sprang die amerikanische Rechte mit auf und katapultiere vor unseren ungläubigen Blicken die Spendensumme rasch auf 50.000 Euro.
Jetzt waren wir im Zugzwang. Sollten wir davon 30 Schlauchboote mieten und uns wieder „symbolisch“ einem NGO Schiff in den Weg stellen? Die Leute wollten mehr und auch wir wollten mehr. Als wir den Chartervertrag für 60.000 Euro für die C‑Star unterzeichneten, wußten wir, dass es kein zurück mehr gab und diese Aktion größte Risiken barg.
Der Hauptgrund für die Entscheidung war ein „metaphysischer“. Der Überlebenswillen Europas schwächelt. Das Ausbleiben großer Reaktionen auf die Normalität des Terrors, den sprunghaften Anstieg von Vergewaltigungen und das vollständige Versagen der Grenzsicherung sind dafr ein deutliches Zeichen.
Mit jeder Demütigung, die hingenommen wird, mit jedem Einbruch der Lage, die nach routiniertem Protest als neuer Alltag akzeptiert wird, sinkt die Chance auf eine spontane Regeneration. Der Überlebenswille des Volkes muß sich, wie Grigol Robakidse in seinem Buch Die Hüter des Grals schreibt, manchmal durch einen Akt seiner Existenz vergewissern.
In diesem Geist starteten wir »Defend Europe« als den maximalen Akt des Widerstands, der notwendig mit maximalem Risiko verbunden war. Risiko für Leib und Leben, ebenso wie das Risiko des totalen Scheiterns vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Und wie oft waren wir dem nahe! In ungezählten Momenten stand die Mission auf Messers Schneide. Wie oft waren wir knapp davor, alles abbrechen zu müssen, ohne überhaupt an Bord des Schiffes gegangen zu sein oder auch nur einen Tag vor Libyen patrouilliert zu haben.
Die Migrationslobby hatte sich wie ein Mann gegen uns verschworen. Jeder Hafen war uns verschlossen. Treibstoffpreise schossen in die Höhe, Treibstoff wurde mit Wasser versetzt. Geräte wurden sabotiert, unsere Crew inhaftiert und das Schiff unzählige Male bis auf den letzten Winkeln durchsucht. Das vogelfreie „Ship of hate“ war zum Politikum geworden, bevor es seine Operation begonnen hatte. Nur tausende Improvisationen, kreatives Umschwenken und – wo es geboten war – eiserner Durchhaltewille ermöglichte uns das, was für die „guten“ NGO-Schiffe Selbstverständlichkeit ist.
Am 2. August hätte die Mission enden und die Aktivisten nach Hause fliegen sollten. Am 25. August schreibe ich diesen Text und kann mit Stolz sagen: Wir konnten aus jeder noch so ausweglosen Lage, aus jeder noch so verfahrenen Situation, gegen alle Widerstände, umbrandet vom Haß der Mainstreammedien, aus eigner Kraft bis zum Ende weitermachen.
Diese Tatsache ist immens wichtig. Wir sollten vor den Augen der Welt scheitern. Ob es die Schlepper-Geschichte in Zypern oder der vollkommen unnötige und zynisch aufgedrängte „Rettungsversuch“ der Sea-Eye war: Sie wollten uns wie geprügelte Hunde nach Hause kriechen sehen, als Mahnung und Warnung an alle Rechten: „Schuster bleibt bei Europe Leisten, Rechte bleibt bei euren Bannern, bei euren Postings und eurer ohnmächtiger Empörung. Das hier, die echten Aktionen und Operationen, das ist unser Revier.“
Daß eine patriotische Bewegung ohne jeder staatlichen Hilfe oder Erlaubnis ein Schiff organisieren und damit durchs Mittelmeer fahren könnte, war vor einem Jahr noch völlig undenkbar. Daß es möglich und erfolgreich war, ist für unsere Gegner ein Schock.
Für uns ist es ein Entwicklungsschritt in ungeahntem Ausmaßen. Jetzt wird erstmal intern Bilanz gezogen. Medial, finanziell, personell. »Defend Europe« hat Kraft gekostet und unsere Strukturen aufs Äußerste belastet. Und es hat die bisher größte Repressionswelle gegen uns ausgelöst. Kaum ein Bank- und schon gar kein Paypal-Konto blieb verschont.
Doch war das nicht nur ein Beweis, das wir bisher aufgrund mangelnder Bedeutung „geduldet“ wurden? Das wir uns zwischen Vereinsstruktur und kalkuliertem, symbolischen Aktivismus auch einen kleinen Platz am Buffet des Systems gesucht hatten?
»Defend Europe« war und ist auch eine Richtungsentscheidung für die patriotische Bewegung. Stagnation und Einrichtung ins Bestehende mit schielender Hoffnung auf die „ (von alleine) kommende Wende“, oder den Auftrag weitertreiben, in großem Maßstab denken und das Aufgebaute bis zur Aufopferung riskieren!
Nur auf zweitem Wege wird die patriotische Bewegung wirklich Veränderungen erreichen, die über das Bedienen und Kultivieren eines Resonanzraumes hinausgehen. Auch das ist wichtig, das weiß ich. Auch die Strukturarbeit ist ein integraler Bestandteil, und nichts freute uns an Bord der C‑Star mehr als zu sehen, wie der Aktivismus der IB am Festland ungebrochen weiterging, und alle Lücken, die uns die Repression geschossen hatte, mit neuer Stärke wieder geschlossen wurden. Doch nur die kontrollierte Eskalation und die Steigerung der Aktionsform, im Rahmen ihrer gewaltlosen Grundrichtung kann politische Veränderungen bewirken.
Das war auch der strategische, „nichtmetaphysische“ Hintergedanke von »Defend Europe«. Daß unsere Präsenz vor Ort die NGOs stören, ihr Narrativ brechen, sie in ihren Handlungen behindern und die Libysche Küstenwache unterstützen konnte, wurde gezeigt. Als wir die »Aquarius« überwachten, fuhr sie, trotz bestem Schlepperwetter nur ziellos in der Gegend herum und näherte sich der SAR-Zone kaum.
Die »Golf Azzurro« wurde durch unser Katz- und Maus Spiel einen halben Tag gebunden, was der Libyschen Küstenwache die Zeit gab sie zu stellen und zu verjagen. Die permanente Überwachung all ihrer Funksprüche und Bewegungen und die Dokumentation mit Teleobjektiv und Aufnahmegerät, nervte die NGOs mindestens wie unsere, freundlich über Funk mitgeteilte Information, jede Erkenntnis den libyschen Behörden weiterzuleiten.
Könnte man diese Tätigkeit mit 2 Schiffen dauerhaft sicherstellen, wäre das eine ernsthafte Bedrohung für die NGOs, die Schlepper und ihr Geschäftsmodell.
Der zweite Effekt unserer Präsenz war der Druck auf Regierungen und Gesetzgeber. Wie in Malta, das wir in umgekehrten Rollen gegen seine linksliberale Regierung „belagern“, rief die C‑Star überall panische Reaktionen hervor. Als politische Verhandlungsmasse der NGO-Gegner leistet sie, wie mir einige Quellen die unbenannt bleiben müssen, freudig bestätigten Gewaltiges.
„Wenn sich jetzt rechte und linke Schiffe vor Libyen Gefechte liefern, reicht es wirklich. Alle müssen weg und zwar rasch.“ So mag ein konservativer Politiker auf nationaler oder EU-Ebene, in einem Fronten Gremium oder im italienischem Außenministerium die Maßnahmen gegen die NGO-Schiffe begründet haben, die exakt in der Zeit eintraten als die Operation Defend Europe anlief.
Man braucht dazu aber gar kein Zitat erfinden. Der Österreichische Innenminister, Wolfgang Sobotka, ein erklärter Gegner der IB, sprach unserer Aktion das größtmögliche Lob aus: Die Lage habe sich durch uns „verschärft“. Daher müsse man „auf europäische Ebene dafür Sorge tragen, daß sich die Situation auf dem Mittelmeer normalisiert und die Fluchtroute geschlossen wird.“ „Schlüsselaufgabe“ sei die „Unterstützung der libyschen Küstenwache. Denn man dürfe: „dieses Feld nicht den Ewiggestrigen überlassen.“
Darauf kann ich nur sagen: Ja bitte lieber Herr Minister. Nehmen sie endlich den Grenzschutz als ihre Verpflichtung wahr, damit Privatleute nicht wieder ein Schiff aus Djibouti chartern und Ihre Aufgabe erledigen müssen!
Die Beschleunigung der Schließung der Mittelmeerroute, im Unterschied zur Balkanroute, ist ein Effekt der kontrollierten Eskalation und des maximalen Widerstands den wir damals nicht, diesmal aber schon geleistet haben.
Wir haben dabei viele Erfahrungen gemacht und sind in jeder Hinsicht an die Grenzen gegangen. Die Crew der C‑Star verläßt das Schiff als veränderte Menschen, nach einem politischen Abenteuer, das viele in der Form heute nicht mehr für möglich gehalten hätten. Wir haben Fehler gemacht (der gesetzlich gebotene, aber nicht nötige Funkspruch beim Leerpumpen unserer Maschine vor Libyen, der die Sea-Eye auf den Plan rief, war vielleicht der größte), wir haben in vielen Bereichen völliges Neuland betreten.
Aber wir haben niemals aufgegeben. Und ihr, unsere Unterstützer, habt uns nicht aufgegeben. Habt uns unterstützt und die explodierenden Kosten (allein das Versorgungsschiff, das aufgrund des Embargos in Sfax nötig war, kostete fast so viel wie die ganze Charter) mit euren Spenden abgefedert und uns die Treue gehalten. Ihr wart auch mit dabei und ein Teil von Defend Europe. An der Stelle möchte ich mich dafür aus ganzem Herzen bedanken.
Doch keiner der nicht an Bord war, wird jemals ganz verstehen, was diese Mission für uns bedeutet hat. Ihre Erfolge, Folgen und Konsequenzen werden sich in den nächsten Monaten zeigen. Sie wird, nicht zuletzt auf meinem You-Tube Kanal in all ihren Episoden intensiv aufgearbeitet werden. Es ist eine Geschichte, die es wert ist erzählt zu werden. Sogar unsere politischen Gegner, für die jede IB-Aktion jeweils nur ein grauenhafter Terrorakt, oder ein lächerlicher Reinfall sein kann, werden am Ende nicht umhin kommen, das einzugestehen.
Indem sie selbst diesen Text lesen beweisen sie eine Tatsache: Die Aktion »Defend Europe« hat die halbe Welt in ihren Bann gezogen und die C‑Star zum berühmtesten Schiff des Mittelmeers (mit eigenem Hashtag) gemacht.
Auch wenn wir uns im Moment freuen, wieder an Land zu sein: Wir werden die alte Dame und das Meer vermissen. Falls es nötig ist und Sobotka und Co die Grenze offenhalten und uns „das Feld überlassen“, sind wir jederzeit bereit, wieder auszufahren. Zu Wasser oder zu Lande: »Defend Europe« ist ein neuer Stil des Aktivismus, des Widerstands der Tat, der notwendig gegen das Versagen unserer Regierung in die Fluchträume des Rechtsstaates hineinwachsen wird.
– – –
Martin Sellner ist der initiator von “Defend Europe” und einer der strategischen Köpfe der Identitären Bewegung. Sein Buch “Identitär!”, in dem er seinen Ansatz anhand der non-violence-Konzepte berühmter Vorgänger darlegt, hat binnen Monatsfrist die 2. Auflage erlebt und ist hier erhältlich.
Hartwig aus LG8
Zum Interview mit Mario Müller und dem Beitrag von Martin Sellner: Respekt und Hochachtung - schwache Worte für diese Leistung! Mein Naturell neigt zum Prosaischen, deshalb gleich folgende Überlegung: Um vergleichbare Missionen möglich zu machen, Männer wie Müller, Sellner und die Mitstreiter rund um die C-Star zu motivieren und weitere Kämpfer zu gewinnen, muss der Grundsatz gelten: Männer, sorgt dafür, dass ihr mit heiler Haut zurückkommt, um den Rest kümmern WIR uns. Das wird in erster Linie Geld sein (auch das von Großspendern, die es zu gewinnen gilt), in zweiter Linie administrative Hilfe (Konten, Anwälte) ... und eine Struktur, um eben diesen gesamten Support zu organisieren. Mein Schärflein wäre eine Spende in einer Höhe, die mir üblicherweise schmerzt.