Sonntagsheld (76) – Der lachende Mann

Wir können auch anders.

Das blei­che Neon­licht schim­mert gespen­tisch auf dem kahl­ra­sier­ten Schä­del, als Ten­zin G. zu spre­chen anhebt. Sei­ne Wor­te wählt er vor­sich­tig und gewis­sen­haft wie ein Poli­ti­ker; der Mann, der von sei­nen Jün­gern mit einem Fan­ta­sie­ti­tel ange­spro­chen wird, weiß genau was er sagen darf und was nicht. Der Zuschau­er­raum ist längst prall gefüllt, seit eini­gen Jah­ren wächst die Zahl derer, die sich von sei­nen Wor­te begeis­tern las­sen. Sei­ne Reden fin­den gro­ßen Anklang in die­ser Zeit, und das obwohl, oder gera­de, weil sie das gesell­schaft­li­che Kli­ma anheizen.

Ein paar Jah­re ist es her, da fiel G., der selbst einen Flucht­hin­ter­grund hat, das ers­te Mal mit frem­den­feind­li­chen Äuße­run­gen auf: “Zu vie­le” Flücht­lin­ge sei­en dem­nach nach Euro­pa gekom­men, das “kein ara­bi­sches Land wer­den sol­le”. Mit einem Lächeln füg­te er damals hin­zu: “Deutsch­land ist Deutsch­land” – eine Tau­to­lo­gie als ulti­ma­ti­ve Absa­ge an die Kom­ple­xi­tät der Welt.

Über die Men­schen, die nach Euro­pa flüch­ten, sagt er: “Das Ziel soll­te sein, dass sie zurück­keh­ren und beim Wie­der­auf­bau ihrer eige­nen Län­der mit­hel­fen” – wie das etwa bei syri­schen Oppo­si­tio­nel­len funk­tio­nie­ren soll, die bei einer Rück­kehr in Assads Ter­ror­re­gime Ver­fol­gung, Fol­ter und Gift­gas­an­grif­fe befürch­ten müs­sen, lässt er offen. Lösungs­an­sät­ze, das lernt man schnell aus den Inter­views, die G. gibt, sind nicht sei­ne Sache.

Dabei ver­steckt sich hin­ter dem Mys­te­ri­um sei­nes Lächelns eine knall­har­te Agen­da. Was er über sei­ne Anhän­ger sagt, lasst einem dabei das Blut in den Adern gefrie­ren: “Am Anfang wer­den sie emo­tio­nal sein. Aber solan­ge ich lebe, kann ich ihnen noch das Gehirn waschen. Mit Argu­men­ten, nicht mit Unter­drü­ckung, wie es die Kom­mu­nis­ten tun” – eine kal­te Intel­li­genz, ein eisi­ges Lachen.

Kühl und berech­nend auch sein Ver­hält­nis zur Gewalt. Über bewaff­ne­te Auf­stän­de lässt er sich mit den Wor­ten zitie­ren “Ich dach­te, ein paar Bazoo­kas brin­gen nicht viel”; als er gefragt wird, wann Gewalt legi­tim sei, rech­net er sei­nem Gesprächs­part­ner sto­isch vor, wes­halb es in Ord­nung ist, einen Men­schen zu töten, um 499 zu retten.

Es sind Gedan­ken­gän­ge wie die­se, die an die­sem Tag Dut­zen­de in die schwe­di­sche Stadt Mal­mö gelockt haben. G. spricht dort auf einem Kon­gress, im Publi­kum fin­den sich nur weni­ge Kri­ti­ker. Über allem liegt der noch fri­sche Ein­druck der erschre­cken­den Rekord­wer­te, die die islam­feind­li­chen Schwe­den­de­mo­kra­ten drei Tage zuvor bei der Par­la­ments­wahl erreichten.

Über­wäl­ti­gend hin­ge­gen ist die Zahl der Unter­stüt­zer, die sei­nen rechts­po­pu­lis­ti­schen The­sen lau­schen. The­sen, die stets so ein­ge­bet­tet in belang­lo­se Net­tig­kei­ten und gro­ße Sym­bol­wor­te wie “Frie­den”, “Lie­be” und “Frei­heit” aus den fei­nen Lip­pen des Vor­tra­gen­den kom­men, dass man die ein­ge­streu­ten ver­ba­len Ent­hem­mun­gen kaum bemerkt.

Es bleibt auch heu­te dabei: Das Lächeln gewinnt. Und das obwohl mit jedem Satz deut­lich wird, wie wenig sich die Posi­tio­nen des Vor­tra­gen­den, der als “Dalai Lama” das Cover der TIMES zier­te und sogar den Frie­dens­no­bel­preis bekam, noch von denen der Sal­vi­nis, Stra­ches, Orb­ans und Höckes die­ser Welt unter­schei­den: “Euro­pa gehört den Euro­pä­ern” – die­se Wor­te sind es, die hän­gen blei­ben nach sei­ner Rede. Das ist dann eigent­lich auch nichts ande­res mehr als “Deutsch­land den Deutschen.”

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Kommentare (17)

Lotta Vorbeck

17. September 2018 00:35

Betrifft die Überschrift: "Sonntagsheld (76) – Der lachende Mann"

Absicht oder Zufall, die Wahl dieser Überschrift? - Mit "Der lachende Mann" ist eine aus dem Jahre 1966 stammende Produktion des DDR-Fernsehens betitelt.

Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=NB9gyyVrbxk

Tobinambur

17. September 2018 07:44

Danke für diesen "bösen" Beitrag. Noch ist Tenzin G. durch seine Reputation aus vergangenen Zeiten geschützt. Diese Schutzschicht wird aber unter den politisch korrekten Säureattacken nicht ewig halten. Dann wird sich zeigen, dass ihm diese Attacken zwar selbst nichts anhaben können, aber sehr wohl die Bedingungen weiter zum Schlechten verändern, die eine freie Rede bisher noch halbwegs ermöglicht haben. Wir werden bald nur noch Menschen ohne Rückgrat als "spirituelle Führer" haben a la Marx und Bedford-Strohm - das heißt: gar keine.

RMH

17. September 2018 07:58

Buddhismus, insbesondere der tibetanische und auch der Dalai Lama sind bei den hard-core Linken schon lange "voll Fascho und Nazi".

Erinnert sei u.a. an die Machwerke von Jutta Ditfurth "Entspannt in die Barbarei – (Öko-)Faschismus und Biozentrismus"(1996) und von Herbert Röttgen, der unter dem Pseudonym Victor Trimondi die Schwarte "Hitler - Buddha - Krishna. Eine unheilige Allianz vom Dritten Reich bis heute." heraus brachte.

Ich kann von dem Kauf und der Lektüre dieser genannten Bücher nur abraten. Wer sich ernsthaft mit fernöstlichen Religionen beschäftigen will, der findet genug Klassiker auf diesem Gebiet auch im Bereich der Sekundärliteratur. An die Werke von Helmuth von Glasenapp sei hier insbesondere erinnert.

nom de guerre

17. September 2018 10:05

Das ist mal eine gute Wahl für den Sonntagshelden.

Aber wieso bezeichnen Sie Dalai Lama als Phantasietitel? Wird das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche auch von seinen Anhängern mit einem Phantasietitel angesprochen?

Emma

17. September 2018 10:36

Da fällt mir noch jemand ein:
https://www.pressreader.com/germany/allg%C3%A4uer-zeitung-kempter-tagblatt/20180808/281505047041329

Nath

17. September 2018 10:54

@nom de guerre
Zu "Phantasiename"
Der ganze Beitrag ist eine Parodie. Er könnte so oder öhnlich auf spiegel-online stehen.

Als ich die Aussagen des Dalai Lama las, die sich ganz im Einklang mit seinem bereits etwas länger zurückliegenden FAZ-Interview befinden, fühlte ich mich veranlasst, sie einem Freund vorzutragen. Vor Jahren hat er sein Haus und Grundstück einer tibetisch-buddhistischen Organisation überschreiben, die zwar einer anderen Traditionslinie als der des Dalai Lama (Gelugpa) folgt, ihn jedoch bis zu einem gewissen Grade gleichwohl als spirituelle Autorität anerkennt. Obwohl mein Freund (wie auch ich selbst) linkes Denken sozusagen mit der Muttermilch aufgesogen hat, war seine Reaktion jetzt doch eindeutig: Der Dalai Lama hat Recht, und die Antifa spinnt. Freilich unterstrich er dessen Aussage, Mitgefühl (karuna) und Weisheit (prajna) müssten in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen - also weder eine "Was-geht-mich-deren-Schicksal-an"-Mentalität, noch aber eine gutmenschlich-grenzenlose Aufnahmebereitschaft, die unterschiedslos jeden, der nach Deutschland möchte, willkommen heißt.
Kurzum, unsere "Telefonkonferenz" endete mit einer erfreulichen 90-prozentigen Übereinstimmung, was die Einwanderungsfrage anbetrifft. Nur die tüchtigen syrischen, afghanischen oder afrikanischen Kranken- und Altenpfleger will er im Land lassen - weil es "sonst keiner macht".

Gotlandfahrer

17. September 2018 12:14

An diesem Herren zeigt sich: Wir sind nicht fremdenfeindlich sondern gut begründet und dediziert bekanntengenervt.

Andreas Walter

17. September 2018 13:01

@Emma

Danke, Emma. Ole Nydahl ist mir natürlich ein Begriff, wusste aber nicht, ... . Der Artikel bietet einen überaus interessanten Einblick in die derzeitige "Verfassung" Deutschlands, die man darum wohl eher als geistige Umnachtung bezeichnen sollte.

Den Islam und Buddhismus gleichsetzen, das können eben nur Marxisten und andere Ignoranten/Intriganten, selbst wenn diese einen Doktortitel für sich beanspruchen. Fachidioten halt. Doch der Wind weht auch im Allgäu von wo anders:

https://www.dokmz.com/2018/08/10/staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-lama-nydahl/

Schön, wenn es etwas gibt, wonach man die Uhr stellen kann.

Tobinambur

17. September 2018 13:45

@Andreas Walter und Emma. O.N. ist mir auch bekannt; ebenso die sich steigernden linksextremistischen Angriffe. Der Begriff der geistigen Umnachtung als Beschreibung deutscher Zustände ist dabei noch zu tief gehängt: Wir treten nun wohl in die Phase der bewussten und gezielten Säuberungen ein. An die Berufsverbote von ganz normalen Bürgern, die nicht auf Linie sind, haben wir uns bereits gewöhnt, ja mehr noch, es hat sich auch gezeigt, dass alles still geblieben ist. Jetzt kommen die höheren Chargen dran, zuallererst jene Meinungsführer , die zeigen, dass nicht alles alternativlos ist und die einen Ausweg aufzeigen.
Ein Beispiel aus einem anderen Bereich ist auch Maaßen - egal was man von ihm halten mag. Ich bin nur gespannt, wie die herrschenden Eliten die Errichtung von Gulags und KZs politisch korrekt umgehen, die durch Rot-Braun in Verruf gekommen sind. Im Zuge der smarten Technologien wird ihnen schon etwas einfallen.

Nath

17. September 2018 16:48

@ Andreas Walter
"Den Islam und Buddhismus gleichsetzen, das können eben nur Marxisten und andere Ignoranten/Intriganten, selbst wenn diese einen Doktortitel für sich beanspruchen."

Dem kann man nur aus ganzem Herzen beipflichten. Allerdings würde ich dieses Nichtgleichsetzungs-Gebot
p r i n z i p i e l l auf alle abrahamitischen Religionen ausdehnen. denn den dreien ist gemeinsam, dass sie diejenigen, die nicht ihrer Vorstellung und ihrer dogmatischen Fassung des Göttlichen folgen, der "Irrlehre" bezichtigen, wobei letzteres Attribut von ihrem eigenen Selbstverständnis aus (z.B im nachkonziliaren Katholizismus) bereits ein Maximum an Toleranz und Liberalität darstellt. (Vor Vaticanum II wurden etwa der Hinduismus, Taoismus und Buddhismus mit Termini wie Götzendienst, wo nicht Teufelsanbetung bezeichnet.)
P r a g m a tisch hingegen ist zu konzedieren, dass das Chistentum bzw Judentum aufgrund der "Kantenabschleifung" durch die Aufklärung viel von ihrem antihäretischen Furor verloren haben. Natürlich ist die Grundhaltung, den jeweils eigenen geistigen Weg für den besten zu halten, allen Religion oder Weltanschauungen gemeinsam. Doch macht es m. E. einen gewichtigen Unterschied, ob man wie in den fernöstlichen Traditionen den P f a d c h a r a k t e r des eigenen wie der anderen Wege betont oder Pfad & Ziel für sich alleine reklamiert.

Was hingegen die modernen (postmarxistischen) Linken anbetrifft, so haben sie die Rigidität und Starrheit des dialektischen Materialismus einfach in ein inkonsistentes Weltanschuungs-Patchwork eingetauscht, das nur noch durch ein amorphes Emanzipationspathos zusammengehalten wird. Da gehen Gender-Mainstream, Klimakatastrophen-Apokalyptik. Derrida, Globalismus, Islamophilie und vieles andere mehr problemlos zusammen. Ihr geistiger Erosionsprozess liegt für jeden halbwegs wachen Zeitgenossen offen zu Tage. Bei aller "Diskurshegemonie", die sie in der westlichen Welt einstweilen noch innehaben, sind sie, um mit Mao Tse Tung zu sprechen, nicht mehr als ein Papiertiger.

Andreas Walter

17. September 2018 18:51

Sehr interessant. Der Name der Netzseite DOKMZ steht für "dokumentationsarchiv, Hans Meier", aber in Kanada!

Gibt man dann - "324-280 Nelson Street" Vancouver British Columbia - bei Google ein bekomme ich exakt 12 beziehungsweise 17 Einträge (+/-1, manchmal auch mehr von der Sorte stopracism.ca, dafür weniger stopslappsuits.ca):

2 davon stopracism.ca

1 mal antiracismcanada.ca (gleiches Seitendesign wie stopracism.ca, sehr ähnlich auch zu stopslappsuits.ca)

1 mal burnabytogether.com (wohl ein Teil der burnabyfamilylife.org, das Stadtzentrum des Stadtteils von Vancouver Burnaby ist 11 km von der Nelson Street entfernt)

1 mal abbotsfordcommunityservices.com ("nur" verknüpft, Abbotsford liegt aber auch in Britisch Columbia, 63 km von der Nelson Street entfernt)

7 mal stopslappsuits.ca

Letztere ist eine besonders interessante (auch Umwelt) Organisation, da sie gegen(!) strategische Rechtsklagen kämpft. Also genau das, was gerade im Allgäu passiert.

Alle diese Organisationen liegen im Raum Vancouver und besitzen eine ganz klar erkennbare politische Ausrichtung: Multikulturalistisch, internationalistisch und Grün.

Ein Rudolf Kleinschmidt, sagt mir LINKEDIN , ist "antifaschist journalist at dokumentationsarchiv". Auf XING nennt er sich "freier Journalist" und "Freiberufler in Bonn". Er schreibt aber auch für Blick nach Rechts:

https://www.bnr.de/category/autor/rudolf-kleinschmidt

Und da sind wir dann auch schon wieder im Bundestag, bei der Frau Vogt der SPD. Hahaha, ein angebliche Katholikin, die Marxisten unterstützt. Viel Spass beim Beweise sichern, Herr Maaßen.

Durendal

17. September 2018 20:53

@Tobinambur
Es gibt auch im Christentum noch Führungscharaktere mit Format, z.B. Kardinal Robert Sarah:
"[D]ie größte Sorge besteht darin, dass Europa den Sinn für seine Ursprünge verloren hat. Es hat seine Wurzeln verloren. Und ein Baum, der keine Wurzeln hat, stirbt ab. Ich habe Angst, dass der Westen stirbt. Es gibt viele Anzeichen dafür. Niedrige Geburtsraten. Und ihr seid schließlich von anderen Kulturen überströmt, von anderen Völkern, die euch fortschreitend in ihrer Zahl dominieren und eure Kultur vollkommen verändern werden, eure Überzeugungen, eure Werte."
https://bundsanktmichael.org/kultur/denker/robert-sarah-geb-1945/

Andreas Walter

17. September 2018 21:58

Oder auch diese Meldung:

https://www.focus.de/regional/muenchen/muenchen-hakenkreuz-und-afd-schriftzug-in-feld-landwirt-stellt-sich_id_9607715.html

Gut, das angebliche Hakenkreuz sieht zwar fast aus wie auch jedes Christenkreuz, doch welcher Sympathisant der AfD würde so etwas überhaupt machen und dann bitte auch für wen? Für Ufos aus Neuschwabenland?

Das ist doch absichtlich inszenierte Propaganda gegen die AfD. Der Prozess wird ja erst in ein paar Monaten sein, und dann verkauft der Macher dem Gericht das Ganze als Protest, weshalb er ja auch kein Hakenkreuz gegüllt hat.

Oder ist das etwa ein Hakenkreuz, Frau Merkel? Was meinen Sie dazu? Oder sollten wir vielleicht erstmal einen Experten der Antifa fragen, oder der SPD? Die kennen sich damit doch aus.

Egal, dann dauert es eben ein bisschen länger, bis die Leute auch in Deutschland erkennen, wer sie verarscht und auch dieses Land in den Untergang treibt, zu treiben versucht.

Der Islam hat in Spanien und vor den Toren Wiens nicht geblufft, und er wird auch nicht im Rest von Europa bluffen. Er blufft ja auch nicht in Afrika oder in Asien.

Nur die dümmsten Kälber (und Kühe) ... , Ihr wisst schon.

Lotta Vorbeck

17. September 2018 23:36

@Tobinambur - 17. September 2018 - 01:45 PM

"... Ich bin nur gespannt, wie die herrschenden Eliten die Errichtung von Gulags und KZs politisch korrekt umgehen, die durch Rot-Braun in Verruf gekommen sind. Im Zuge der smarten Technologien wird ihnen schon etwas einfallen."

_____________________

Füttern Sie den 'Großen Gockel' doch mal mit dem Suchbegriff "FEMA-Camps".

Jenseits des Atlantiks plant man in dieser Hinsicht offenbar längst voraus.

FEMA = Federal Emergency Management Agency

Kahlenberg

17. September 2018 23:59

Ich danke dem Autor für das besonders gut gewählte Sujet, und den pointiert verfaßten Artikel. Klasse !

Rodericus

18. September 2018 10:24

https://www.deutschlandfunkkultur.de/was-rechte-lesen-die-bestseller-eines-kanons-fuer-rassisten.1270.de.mhtml?dram:article_id=428015

Die Columna Wessalia haben die beim Dlf leider vergessen...

Hartwig aus LG8

18. September 2018 11:03

@ Durendal

Der "Bund St. Michael" ist übrigens aus dem "Projekt Ernstfall" hervorgegangen, einer Plattform, der ich über eine geraumte Zeit (virtuell) folgte. Dank für den Link und die einhergehende Erinnerung, dass es das Projekt noch gibt.

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