Es ist nur der Untertitel. Der eigentliche Titel lautet The Childfree-Rebellion, auf gut deutsch etwa: der Aufstand der Kinderfreien. „Kinderfrei“, das ist der Autorin wichtig. Kinderlosigkeit würde womöglich Mitleid hervorrufen. Kinderfreiheit hingegen, das soll cool und up-to-date, jedenfalls selbstbestimmt klingen.
Die Autorin Verena Brunschweiger hatte vor einem Jahr eine aufsehenerregende Streitschrift verfaßt: Kinderfrei, nicht kinderlos. Das Buch machte Furore. Über den Inhalt wurde debattiert, in Print, Rundfunk und TV.
Aber anders als die Debattenschlager etwa eines Thilo Sarrazin – was Frau Brunschweiger besonders ärgert – wurde es eben mehr besprochen denn verkauft. Wir dürfen uns immer noch bei der 1. Auflage bedienen. Vermutlich fanden die potentiellen Leser Sarrazin zwar krass, aber bedenkenswert, das Brunschweiger-Pamphlet hingegen deutlich überdreht.
Immerhin finden sich 218 Kundenrezensionen zu Brunschweigers 2019er-Buch auf amazon.de, ausgerechnet und aberwitzigerweise diese Zahl, die man leicht mit dem „Abtreibungsparagraphen“ 218 in Verbindung bringt. Selbstverständlich ist Frau Brunschweiger als „Anti-Natalistin“ nicht „Pro-Choice“, was ein liberaler Standpunkt wäre. Nein, sie nennt sich ausweislich „Abtreibungsbefürworterin“.
Ihr erstes Buch zum Thema “Kinder-Nein danke” hatte jedenfalls ordentlich polarisiert. 37% der amazon-Kundenbewerter vergaben volle fünf Punkte, 58 % gaben nur einen Punkt – dies vermutlich nur, weil es die Null-Punkte-Option nicht gab.
Nun hat Brunschweiger, 39 Jahre, Frau Dr., verheiratet, gebürtige Passauerin, beurlaubte Lehrerin eines Regensburger Gymnasiums, nachgelegt. In ihrem zweiten Buch zum Thema hat sie aufgeschrieben, was ihr widerfahren ist in jenem aufreibenden letzten Jahr, als sie durch die Sprechschauen wanderte und sich mit „80% Ablehnung“ ihrer Thesen konfrontiert sah.
Womöglich schreibt diese gebärfeindliche Frau irrelevanten Psycho-Kram, mit dem sich die Beschäftigung nicht lohnte. Man könnte es so sehen. Man könnte es einfach abperlen lassen. Eine andere findet Segelschiffe unmöglich, noch eine andere haßt vielleicht Bartträger. Es wäre in Ordnung. Es muß ja niemand ein Segelschiff besitzen oder einen Bart tragen – umgekehrt wird es keinem verwehrt, sich beides anzuschaffen. Leben und labern lassen!
Nur: Die Autorin sattelt auf fragwürdige Trends, die längst wirkmächtig im Gange ist. Der Umweltaspekt ist das eine. Daß Kinder “zuviel Co2 verbrauchen” und daß durch Staatsknete (etwa Baukindergeld) „hervorgelockte“ Kinder anderswo „ganze Arten aussterben“, ist eines ihrer Hauptargumente. In einer gerade unter jungen Frauen verbreiteten klimahysterischen Atmosphäre fallen solche Bedrohungsszenarien sicher auf ( dann un-)fruchtbaren Boden.
Zweitens feiert die Anti-Natalisten-Bewegung ohnehin seit einiger Zeit fröhlich Urständ’. Bücher titels Vögeln für Vaterland? Nein, danke!; Die Uhr, die nicht tickt: kinderlos glücklich; No kid: 40 Gründe, keine Kinder zu haben oder zuletzt: Die Mutterglücklüge – Regretting Motherhood werden (meist von den üblichen Feuilletondamen) als Erkenntnisgewinne und Emanzipationsvolltreffer gepriesen.
Für Leser ohne hinreichende Immunkräfte (und wer ist schon gänzlich immun gegen ideologisches Dauerfeuer?) dürfte das propagandistisch wirksam sein.
In anderen Ländern ist die Mode „Kinderverzicht aus Klimagründen“, folgt man Frau Brunschweiger, schon viel weiter verbreitert. Die Autorin beteuert, in Indien, der Schweiz, Großbritannien, USA, Neuseeland, Rußland… etc. sei man in puncto radikaler Kinderverhütung fortgeschrittener als in Deutschland, diesem ohnehin rechten Hort des Bösen. In anderen Ländern klebe der Slogan Save the earth, don´t give birth (“Die Welt behüten heißt Kinder verhüten”) „wie selbstverständlich“ an Laternenpfählen etc.
Prinz Harry und seine Meghan [wohlgemerkt: letztere bei der Geburt des Erstlings knapp 38 Jahre] wollen sich aus Umweltbewußtsein auf zwei Kinder beschränken. Andere Popstars machen mit. Meine Töchter haben mir berichtet, daß heute niemand nolens volens an entsprechenden Youtube- und ähnlichen Formaten vorbeikommt, wo selbstsicher auftretende knapp Volljährige ihre Entscheidung für eine Sterilisation begründen.
Frau Brunschweiger nun könnte cool & lapidar ihre Entscheidung vorstellen. Aber sie schreibt fortwährend mit Schaum vor dem Mund. Wenn sie Mütter mit Babys im Arm sieht, ätzt sie: „Fuck Trophies“. Sie nennt Kleinkinder „Heulbojen“ und brandmarkt Eltern, die „stundenlang darüber palavern“ (wenn Eltern sprechen, stehen hier synonym auch „faseln“, „labern“, gar „unterirdisches Gelaber“ zur Verfügung), daß sie beim Bäcker auf eine Tüte verzichten. Brunschweiger: „Wie wäre es, statt krampfhaft zu versuchen, weniger Plastik zu benutzen, in dem eigenen Lebensplan einfach mit einem Plastikkonsumenten weniger zu rechnen?“
Bei so viel Gift und Galle (beides gibt es hier, in diesem verrückten Büchlein, potenziert; ich könnte ellenlang zitieren) war ich neugierig, mit welcher Persona wir es hier zu tun haben.
Drum hab ich gegooglet und gefunden: eine adrette, gepflegte Person, schmal und hübsch, die rosa Pumps trägt, „live“ fast unbedarft, jedenfalls äußerst höflich und biegsam wirkt und einen anheimelnden, deutlich bayrischen Dialekt spricht. Verrückte Welt!
Ausweislich ihres neuen Buches haben wir es bei Dr. Verena Brunschweiger entgegen allen Augenscheins aber mit einer bekennenden „Radikalfeministin“ und „Ökosozialistin“ zu tun. Ihren Ärger über immer noch – also trotz der sog. Umweltkatastrophe – gebärwillige Frauen faßt die Autorin in zahlreiche schiefe Bilder. Beispielsweise seien nach Veröffentlichung ihres ersten Buches im Lehrerzimmer „Blicke wie Dolchstöße in meine Richtung abgeschossen“ worden. Blicke? Dolche? Schießen? Solche Stilblüten häufen sich – erstaunlich für eine Deutschlehrerin:
Wer sich ein Kind unbedingt einbildet, bekommt es auch, selbst wenn er/sie dadurch aus Umweltgesichtspunkten rücksichts- und verantwortunglos gegenüber diesem Kind handelt.
Schon klar. Dieses eingebildete Kind. Und dessen beknackte Erzeuger. Mit dieser verkorksten Spezies „Eltern“ mag eine intellektuelle Hochbegabung vom Schlage Brunschweiger nämlich kaum reden:
Wo steht geschrieben, daß man total scharf sein muß auf [Kinder-]Lärm und Leute, mit denen kein Gespräch möglich ist?
Im Fortgang dieser „Streitschrift“ reagiert die Autorin immer absurder und aggressiver. Sprachbilder wie „glatt/zart wie ein Kinderpopo“ erscheinen ihr verschwörungsaffin als fiese „pronatalistische Werbung“. Sie verdammt bereits den Terminus „Fruchtbarkeit“ und gerät dabei sowohl reichlich durcheinander als auch in ihrem Furor vom Hölzchen auf’s Stöckchen:
Gerade für rechte Gruppierungen ist eine Art »Wurfpropaganda« oftmals das zentrale Element. Nun kann man fragen, welchen Sinn es ergibt, sich jeweils gegenseitig die Vokabel »rechtsradikal« oder »faschistisch« an den Kopf zu werfen. Ich finde, dass man mit diesen Begriffen richtig umgehen und sie nicht beliebig auf alle möglichen abweichenden Meinungen übertragen sollte um dann damit ein irgendwie undefinierbares, allgemeines Böses zu fassen. Es lässt sich aktuell der Versuch feststellen, den Begriffen des »Faschismus« oder des »Rechtsradikalismus« dadurch die politische Schärfe zu nehmen, dass man sie möglichst entgrenzt verwendet.
Hm. Okay.
Dann macht Frau Dr. aber weiter:
Die Neuen Rechten lieben das Gebären [! cool], denn so können sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Mehr »einheimische« Kinder werden zum Grund, um Flüchtlinge und Migranten abzuweisen und gleichzeitig befestigt man patriarchale Verhältnisse, indem man die eigenen Frauen in einer ideologiekonformen Rolle beschäftigt hält. Dieses antifeministische Rollenbild, das die Frau als Mutter sieht und als sonst nichts, wird glorifiziert. Gerade in Deutschland haben wir es mit einem Mutterkult zu tun, der sich m. E. nicht von der Zeit des Nationalsozialismus trennen lässt.
In meinen Augen ist das: pathologisch, oder? Jedenfalls ist Frau Brunschweiger sich sicher, daß die promiskuitive Nichtmutter hierzulande – nein, auch anderswo – durch den sprichwörtlichen gesellschaftlichen Fleischwolf gedreht werden. Beleg?
In einem Versuchsaufbau an der Cornell University wurde festgestellt, dass ein und dieselbe fiktive Figur unterschiedlich bewertet wurde, wenn man sie einmal mit zwei Partnern im Laufe ihres bisherigen Lebens vorstellte und ein anderes Mal mit zwanzig. Die konservative Frau wurde nicht nur (emotional) stabiler eingeschätzt, sondern auch kompetenter. Vielleicht lassen sich Frauen, die sich öfter trennen, einfach nur weniger bieten – und das ja völlig zu Recht?
„Das ja völlig zurecht “: Naklar. Bisserl pauschal zwar, aba paßt scho. Manderl sin scho fies.
Frau Brunschweiger wurde in diversen Interviews gefragt, ob es denn nicht eine Art Frauensolidarität geben könne, gerade wegen der Gendergerechtigkeit. Sie aber:
Ich werde deswegen grantig, wenn ich immer wieder vorrangig danach gefragt werde, ob Mütter denn nicht auch erheblich diskriminiert seien. Mit Fragen wie diesen zwingt man mich in gewisser Weise dazu, mich als Antinatalistin ins pronatalistische Narrativ einzupflegen.
Eins ist klar: Hier liegen wirklich schwerwiegende Probleme vor!
Nun ist diese Lehrerin …ähem, beurlaubt worden. Sie unterrichtet derzeit nicht am Regensburger Albrecht-Altdorfer-Gymnasium, jener Schule, die nach einem „ausgewiesenen Antisemiten“ (V.B.) (1480–1538) benannt ist. Die Sache ist kompliziert. SIE hat zwar tatsächlich selbst um eine Beurlaubung gebeten. Die wurde aber stante pede bewilligt, obwohl Frau Brunschweiger den Antrag nicht fristgerecht eingereicht hatte. Extrem fies.
Klar: Überall sind die Gebärgeilen, die Natio- und Natalisten am Werk oder die Neue Rechte, alle wollen die totale Gebärmaschine! Kritische Frauen, vor allem kritische kinderlose Frauen, werden mundtot gemacht!
Frau Brunschweiger sieht es so:
Es stellt sich die Frage, ob das Problem tatsächlich darin besteht, dass eine Lehrkraft eine politische Haltung an den Tag legt, oder ob es eher darum geht, dass es sich um eine linke handelt. Linkspolitisches Engagement löst immer schon eine weit größere Beunruhigung aus als rechtes. Das war auch zu meiner Jugendzeit so, als Antifa-WGs regelmäßig abgehört und überwacht wurden.
Logisch. Wir alle kennen diese rechten Oberstufengruppen, die staatlich unterstützt wurden, wohingegen man „alles Linke“ mit dem eisernen Besen auskehrte. Gestern wie heute, was sonst? Der Autorin begegnen Stolpersteine, woauchimmer sie hinschaut:
Die Bezeichnung »Parents-for-Future« enthält für mich einen Widerspruch, über den ich persönlich jedenfalls nicht hinwegkomme. Ich bedauere in diesem Kontext, dass auch Greta Thunberg (…) stark pronatalistisch argumentiert. Viele Artikel betonen, warum gerade nationalistische, rechtskonservative Männer Thunberg nicht leiden können, dabei ist sie ihnen in diesem, zentralen Punkt, der Reproduktionsbejahung, willige Erfüllungsgehilfin.
Das klingt gemein –und wenigstens unfreiwillig komisch und anzüglich.
Blöde Journalist*innen („von Männern fühle ich mich häufiger verstanden“) haben die Autorin zudem häufig gefragt, ob sie denn kein Mitleid verspüre mit Menschen, die keine Kinder zeugen/gebären können?
Frau Brunschweigers coole Antwort:
Warum sollte ich mit Leuten übermäßig Mitleid haben, deren zutiefst egoistischer, narzisstischer Wunsch nicht in Erfüllung geht? Die eigenen Gene weitergeben, wenn es so viele Lebewesen gibt, die auf ein liebevolles Zuhause warten? Wenn es so viele Möglichkeiten gibt, anderen zu helfen, sich selbst zu verwirklichen, die Welt zu einem schöneren Ort zu machen – und dann soll man einstimmen in das Wehklagen von Menschen, die sich auf so ein Projekt versteifen? Die von Rührseligkeit befallenwerden und im Selbstmitleid versinken, wenn sie andere beneiden, weil diese einen Kinderwagen vor sich herschieben.
Nun beinhaltet diese schmale Büchlein nicht nur drastische Ansichten, sondern reichlich Kurioses. Drei Beispiele.
Einmal besucht die Autorin ein Restaurant, in dem auch eine Familie mit Kindern speist. Letztere verhielten sich zwar zum Glück insgesamt „passabel“. Sie
„starrten allerdings vollkommen ungeniert meinen Begleiter an – einen fast zwei Meter großen, sehr schlanken Mann in den Vierzigern mit einem Gehstock. Sicher eine ungewöhnliche Erscheinung, aber doch kein Grund, dass einem dauerhaft die Kinnlade herunterklappt. Der familiäre Rahmen diente hier als sicheres Terrain, um einer Technik zu frönen, die man als »Othering« bezeichnet, denn die Eltern hatten am Verhalten ihrer Kinder offenbar nichts auszusetzen. Mein Begleiter durfte hemmungslos angestarrt werden.“
Zweitens: Ein Freund (35, Techniker) tätigt einen Lego-Großeinkauf. Die Kassiererin „flötete ihm entgegen“:
»Da werden sich die Kinder aber freuen!“. Der Freund reagierte cool: »Welche Kinder?« Man muss nicht infantil sein, um Spaß zu haben an Dingen, die aggressiv [!] nur auf Kinderzugeschnitten sind, obwohl auch Erwachsene daran Freude finden könn(t)en.
Kommentar überflüssig.
Drittens: Frau Brunschweiger sieht „im Internet“ ein „aufwändig gestaltetes Brautkleid“. Auf Bauchhöhe ist ein Baby projiziert. Die Überschrift lautet: „Der Traum jeder Frau“. Frau Brunschweiger fühlt sich sofort an „Propaganda der Dreißiger Jahre“ erinnert. Sie tadelt, zudem werde hier für „Ausgrenzung und Stigmatisierung von Frauen gesorgt, deren Traum nicht in diese Richtung geht.“
Nun ja. Geben wir aus: zwei, drei Runden Mitleid mit Personen, die durch Haß und Abwertung die eigene Position vergülden müssen.
RMH
Als böser Eugeniker finde ich es ganz gut, dass Frau B. keine Kinder bekommen will.
Nur, Leute wie diese Dame sollten dann schon ein Attest vom Arzt - pardon, im Falle der Feministin Frau B. natürlich von einer Ärztin - vorlegen, in dem bestätigt wird, dass keine Kinder mehr möglich sind (bspw. durch entsprechenden Eingriff), sonst wirkt es unglaubwürdig (man kennt das ja, lauthals allzeit Wasser predigen und irgendwann, Schwupps, kurz bevor der Ofen ausgeht, ist dann doch Wein im Glas bzw. Braten in der Röhre). Die Pille belastet bekanntermaßen die Gewässer und das Trinkwasser und das geht dann ja alleine schon unter den über allen anderen Aspekten allein- und ausschließlich seligmachenden Umweltschutzgesichtspunkten, für die man nach Frau B. keinen Nachwuchs mehr haben darf, nicht mehr (von den anderen Nebenwirkungen braucht man gar nicht erst anfangen, zu reden).
Putzig fand ich eine Überschrift bei SPON über einem Interview mit Frau B, wonach Kinderlose nach Auffassung von Frau B. den besseren Sex hätten (kann sie ja offenbar prima vergleichen - aber Priester reden ja auch über sexuellen Verkehr). Solche Behauptungen finde ich immer klasse, denn dafür müsste man erst einmal sich darüber einig sein, was "guter Sex" überhaupt ist, damit man "besseren" definieren kann. Das Interview war im Bezahlteil des ehem. Arbeitgebers von Herrn Relotius und dafür gebe ich dann doch nichts aus.
Überhaupt ist es doch recht durchsichtig, dass diese Frau auf dem alten Geschäftsmodell reitet, "ich hau jetzt mal derb polarisierend auf den Putz" und dann verkaufen sich meine Bücher, denn den x-ten Erziehungsratgeber von einer Lehrerin will ja sonst keiner mehr kaufen. Scheint aber nicht aufgegangen zu sein, wenn man die Auflagen betrachtet.
Also lassen wir dieser Dame ihre 15 Minuten Ruhm. Und die, die Kinderwunsch haben, erfüllen ihn sich zumeist auch - ohne Rücksicht auf Frau B. Evtl. ja auch "Klimagerecht" durch Adoption von Waisen aus der dritten Welt - nun sind halt da … die Fuck Trophies anderer … und womöglich auch noch im selben Restaurant, in dem man in Ruhe speisen möchte. Das Leben ist schon eine einzige Zumutung …
PS: Und ja, jetzt ergibt die Behauptung des WDR-Chors, dass Omas - lt. Definition Frauen, die Kinder bekommen haben, die wiederum Kinder haben - Umweltsäue seien, doch wieder einen Sinn. Danke an Frau B. für die Aufklärung.