Der Publizist und Kunsthistoriker Claus M. Wolfschlag ist einer der Ideengeber des im Frühjahr eingeweihten Frankfurter Altstadtprojekts. Linke Kritiker solcher Rekonstruktionsvorhaben meinen nun, völkischen Geist hinter dem Projekt entdeckt zu haben.
Dies hindert andere Linke jedoch nicht daran, das bei den Bürgern sehr beliebte neue Quartier sofort zu markieren und zu vereinnahmen: Die Frankfurter Grünen-Politikerin Daniela Cappelluti ist bis heute stolz darauf, Alexander Gauland mit den Worten »Verlassen Sie unsere neue Altstadt!« aus dieser (unserer!) neuen Altstadt vertrieben zu haben.
Prognose: Die neue Altstadt wird es länger geben als die Grünen, und nicht der Name Cappelluti wird mit ihr in Verbindung bleiben, sondern Wolfschlag. Hier sein Text zum Projekt.
Die Dekonstruktion der Identität findet nicht nur auf dem Gebiet der Bevölkerungsumschichtung statt. Sie begegnet uns seit langem auch im Bereich der ästhetischen Gestaltung des öffentlichen Raumes, also in Kunst und Architektur. Es handelt sich um eine große Angleichung.
Den mit Styropor gedämmten Wohnkisten stehen die gläsernen Shopping-Malls gegenüber. In jenen soll abends das Geld ausgegeben werden, das tagsüber in den genormten Bürowaben erwirtschaftet wird. Die Peripherie der Städte zerfranst sich derweil in Autotrassen, Arealen von Discounter-Pavillons, Lager-Containern, Schnellimbissen sowie verwahrlosten Brachflächen.
Die stramm modernistische Architektenschaft überhäuft derweil ihre Sichtbetonsolitäre mit Design-Preisen. Die großen Weltmetropolen wie Singapur, Hongkong, Tokio, Dubai oder Lagos sind ihre Vorbilder. Bevorzugen die einen das Minimalistische, Schmucklose, Glatte, so geraten die anderen beim Unfertigen, Zerrissenen, Brutalen in freudige Erregung.
Wollen die einen den Führerbunker für Jedermann, so möchten die anderen mittels Sperrholzwänden und Container-Wohnquartieren Europa auch optisch noch in einen Teil der Dritten Welt verwandeln. »Welche Architekten braucht die Welt?«, wird gefragt.
Darunter macht man es nicht. Alles Regionale ist suspekt, das Nationale kontaminiert, der Horizont global – man switcht zwischen den optisch sich immer mehr ähnelnden Megacities. Doch bei so viel Dominanz entstehen irgendwann auch Gegenkräfte.
Noch sind sie im Architekturbereich schwach. Sie konzentrieren sich nicht auf Neuschöpfung, sondern auf das Wiedergewinnen des Verlorenen. Die derzeitige Rekonstruktionswelle ist die dritte nach 1945. Die erste fand in den Jahrzehnten unmittelbar nach dem Krieg statt und war untrennbar mit dem Wiederaufbau verknüpft.
Während nicht nur Ruinen der modernistischen Abrißwelle der Nachkriegszeit zum Opfer fielen, sondern auch zahlreiche unbeschädigte Altbauten, wurden im Gegenzug als bedeutsam erachtete Einzelbauten wieder hergerichtet und schrittweise rekonstruiert.
Ein bekanntes Beispiel dieser Ära ist der Wiederaufbau der im Krieg stark zerstörten romanischen Kirchen in Köln. Eine zweite Welle an Rekonstruktionen erfolgte in den 1980er Jahren. Die Postmoderne hatte Einzug gehalten, und damit ein lockerer Umgang mit historischen Bauformen.
Beispiele dieser Rekonstruktionsära sind die Fachwerk-Ensemble des Hildesheimer Marktplatzes und die Römerberg-Ostzeile in Frankfurt am Main. Die DDR-Führung versuchte sich an diesen Trend zur Historie anzuhängen und errichtete im Berliner Nikolaiviertel ein weitenteils frei zusammengestelltes Ensemble aus rekonstruierten historischen Gebäuden und altstädtisch angepassten Plattenbauten.
Die dritte und immer noch akute Rekonstruktionswelle setzte schließlich nach der Wende von 1990 ein. Ihren Ausgangspunkt nahm sie in Dresden, wo bereits am Ende der DDR-Zeit Rufe nach einem Wiederaufbau der barocken Frauenkirche laut wurden.
Unmittelbar nach der Wiedervereinigung gründete sich die »Stiftung für den Wiederaufbau Frauenkirche« und schaffte es, gegen Widerstände von Architekten und Historikern, das bedeutsame Rekonstruktionsvorhaben in Gang zu setzen. Um auch der Brachfläche um die Kirche wieder ihre städtebauliche und architektonische Bedeutung zurückzugeben, gründete sich 1999 die »Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden« (GHND).
Dieser gelang es, in der zähen Auseinandersetzung mit den Baubehörden sowie als Vermittlungsinstanz zwischen Bürgern, Stadtverwaltung und Investoren, das historische Neumarktareal wieder zu einem städtischen Zentrum zu machen.
Zahlreiche äußerlich rekonstruierte Barockgebäude in den verschiedenen Quartierbereichen des Geländes wechseln sich nun mit modernen Füllbauten ab. Das Dresdner Projekt hatte Signalwirkung. In Berlin warben Wilhelm von Boddien und der »Förderverein Berliner Schloss« für den Wiederaufbau des Stadtschlosses der Hohenzollern als »Humboldt-Forum« an Stelle des mit Asbest verseuchten DDR-»Palastes der Republik«.
In Potsdam bemühten sich der »Verein Potsdamer Stadtschloss« und die mit diesem kooperierende Bürgerinitiative »Mitteschön« beharrlich um eine äußerliche Rekonstruktion des friderizianischen Stadtschlosses als neuen Brandenburger Landtag und eine Neugestaltung des verwaisten Alten Marktes nach Dresdner Vorbild.
Zwei wohlhabende Privatpersonen trugen maßgeblich zum Gelingen des Vorhabens bei: Der Fernsehjournalist Günther Jauch und der Unternehmer Hasso Plattner. Neben kleineren Einzelprojekten wie dem Bolfrashaus in Frankfurt an der Oder oder dem historischen Rathaus in Wesel, machte in letzter Zeit vor allem die »neue Altstadt« von Frankfurt am Main Furore.
Das im Krieg zerbombte und danach abgeräumte Dom-Römer-Areal zwischen dem Kaiserdom und dem Römerberg war seit den 70er Jahren durch den brutalistischen Großkomplex des Technischen Rathauses besetzt. Dieses marode Gebäude wurde Anfang des Jahrtausends abgerissen und sollte durch moderne Hotel- und Bürogebäude ersetzt werden.
Die Chance zu einer Rekonstruktion des historischen Herzens der alten Stadt der Kaiserkrönungen erkannten zuerst Vertreter der kleinen Kommunalfraktion der »Bürger Für Frankfurt« (BFF) sowie einige Einzelgänger aus Kreisen der »Jungen Union«.
Die BFF brachten 2005 einen Antrag vor das Stadtparlament, der eine Rekonstruktion der historischen Gassenverläufe und einiger Leitbauten vorsah. Der Antrag wurde erst von allen anderen Fraktionen abgelehnt.
Glückliche Umstände führten ihn dann doch noch zum Erfolg: Die Presse nahm das Thema auf, Bürger zeigten positive Resonanz, der Verein »Pro Altstadt« gründete sich, und schließlich schwenkten die Vertreter der großen Parteien um.
Private Investoren trieben das Unterfangen weiter. So entstand ein kleines Areal entlang des ehemaligen Krönungsweges mit fünfunddreißig Häusern, darunter sechzehn Rekonstruktionen aus der Zeit der Gotik bis zum Klassizismus. Das ist zwar nur ein kleiner Bruchteil des im Krieg verlorenen Gesamtensembles, doch die zerstörte Kaiserstadt hat ihr historisches Herz zurückerhalten.
Die feierliche Eröffnung des Areals im September erfolgte durch einen Festakt in der Paulskirche, dem sich ein mehrtägiges Fest mit Besucherrekord anschloß. Die hohe Politik sonnte sich in einem Erfolg, den einst ganz andere zum Laufen gebracht hatten.
Längst haben Einheimische und Besucher das kleine Quartier in ihre Herzen geschlossen. Wo vorher Desinteresse vorherrschte, lauschen die Menschen plötzlich gebannt den Stadtführern zur Geschichte der Kaiserkrönungen und vielen Altstadt-Anekdoten.
Das sichtbare Stadtquartier weckt das Interesse für dessen Geschichte, liefert den Bewohnern Identifikationspunkte, wirkt also identitätsstiftend. Wo so viel Schönes und Freude herrschen, wäre es aber blauäugig, die Existenz der Gegenmächte auszublenden.
Gerade in der Architektenschaft rufen Rekonstruktionsinitiativen die härtesten Widersacher auf den Plan. Die Hochschulen und der »Bund Deutscher Architekten« (BDA) sind immer noch fest in modernistischer Hand. Und die Demütigung, daß einige wenige rekonstruierte alte Gebäude so viel mehr die Herzen der Bürger berühren als die zahlreichen preisgekrönten modernistischen Kisten und Schachteln, läßt die Wut bisweilen ins Maßlose wachsen.
Hinzu kommt die Angst vor dem Verlust von Macht und Autorität beim eigenen Nachwuchs. Um eine Rebellion der eigenen Studenten zu verhindern, müssen diese um so massiver auf die modernistische Linie eingeschworen werden.
Das gelingt am ehesten durch den »Nazi«-Vorwurf an die Rekonstruktionsbewegung.
Im Fall der Frankfurter Altstadt fiel dem Stuttgarter Architekturprofessor Stephan Trüby die Rolle des Scharfmachers zu. Im April 2018 wurde er als Professor Leiter des »IGMA – Institut für Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen« an der Universität Stuttgart.
Das IGMA ist wie die diesem nahe stehende Theoriezeitschrift arch+ eine Frucht der 68er-Ära. arch+ wurde zeitweilig vom linken VSA (Verlag für das Studium der Arbeiterbewegung) vertrieben. Stephan Trüby hatte bislang nur eine magere, kaum erwähnenswerte wissenschaftliche Bilanz vorzuweisen.
Somit dürften Bemühungen um Selbstprofilierung und Selbstmarketing eine Rolle bei seinen nun folgenden Attacken gegen das Frankfurter Altstadt-Projekt gespielt haben. Erfolglose Künstler oder Wissenschaftler wissen unter bundesdeutschen Bedingungen stets, auf welchem Gebiet ihnen die Türen der Medien geöffnet werden.
Möchten sie es nicht über Sex- oder Nudistenskandälchen versuchen,müssen sie sich dem Kampf gegen »Nazis« oder »Rechte« verschreiben. Trüby versuchte es zuerst 2016 mit einer Attacke gegen den Antaios-Verlag und Schnellroda. »Rechte Räume. Wie AfD- und NPD-Kader die Blut-und-Boden-Architektur wiederentdecken«, lautete sein Artikel in der Zeit. Er behauptete darin über das Rittergut Schnellroda und den »Rechtsaußen-Verlag Antaios«:
Angesichts der heiligen Heruntergekommenheit dieses Anwesens, dessen Mobiliar an Vereinsgaststätten mit Draußen-nur-Kännchen-Tristesse gemahnt, entbehrt die Chuzpe von Kubitschek und seiner Mitstreiter, sich als Ordnungsverteidiger zu gerieren, nicht einer unfreiwilligen Komik.
Ellen Kositza nahm daraufhin die Bürde auf sich, ihn in einem Schreiben zu fragen, wie er zu diesen absurden Behauptungen gekommen sei, obwohl er nie seinen Fuß ins Haus Kubitschek gesetzt hatte. Eine Antwort erhielt sie erwartungsgemäß nicht.
Trübys Attacke blieb ungehört. Zu viele andere »antifaschistische« Autoren hatten sich schon des Themas Kubitschek/Antaios angenommen, spektakulärere und geistig anspruchsvollere Beiträge lagen längst vor. Einige altbekannte »Antifa«-Informationen zusammenzukleben sowie mit viel »Ressentiment«-Mehl und »Nazi«-Sauce zu verrühren, war selbst für die »gegen rechts« stets aufnahmebereite Zivilgesellschaft zu »Trüby« und führte nicht zum erwünschten Effekt.
Er verpuffte ungehört. 2015 schon hatte Trüby einen Aufruf »Gegen die Salonfähigkeit Neuer Rechter« lanciert. Aber bereits diese Beteiligung am Mobbing gegen Marc Jongen, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der HfG Karlsruhe und AfD-Mitglied, führte nicht zu größerer Aufmerksamkeit.
Also suchte Trüby danach, ein bislang weniger bearbeitetes Thema zu besetzen, das der Selbstprofilierung dienlicher erschien, also eine höhere Medien-Aufmerksamkeit versprach und zudem mit der eigenen Rolle als Architekturprofessor kompatibel war.
Er fand dieses Thema im Frankfurter Rekonstruktionsprojekt. Sein Freund Peter Cachola Schmal, Direktor des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt und erklärter Gegner des Altstadt-Projekts, dürfte ihm dabei als Informationslieferant dienlich gewesen sein, ohne selbst in Erscheinung treten zu müssen.
So machte Trüby im April 2018 in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung öffentlich, daß der politische Träger der »Rechtspopulist« Wolfgang Hübner von den BFF und der eigentliche Ideengeber zum Frankfurter Altstadtprojekt ich selbst gewesen sei.
Gegen mich konnte zwar außer der freien Mitarbeit für die Wochenzeitung Junge Freiheit und einem 1995 veröffentlichten Aufsatz zur Architektur nichts vorgebracht werden. Es reichte für Trüby aber, mich als »Rechtsradikalen« zu benennen und das Frankfurter Projekt in den Zusammenhang einer Verschwörungstheorie zu stellen.
Die Rekonstruktionsbewegung sei demnach ein »Schlüsselmedium der autoritären, völkischen, geschichtsrevisionistischen Rechten«. Die ideologische Anhängerschaft wurde mobilisiert. In der Zeitung arch+ unterschrieb eine große Zahl Besserverdiener aus Lehranstalten und Architektur-Institutionen einen Aufruf »Wider den modernefeindlichen Architekturpopulismus«.
Der Architekturtheoretiker Philipp Oswalt und der Journalist Carsten Sauerbrei bliesen ins selbe Horn. Der Trüby-Schüler Phillipp Krüpe setzte das Wort »Volk« in distanzierende Anführungsstriche und zog Verbindungslinien zu Björn Höcke.
Es folgte eine unkritische Wiederholung der Stereotypen durch Rowan Moore im linken The Guardian. Trübys Thesen wurden zudem nicht nur von willfährigen Journalisten unkritisch reproduziert; der linke Architekturtheoretiker konnte seine Thesen auch in mehreren freundschaftlich geführten Interviews ausbreiten und zunehmend radikalisieren.
Es zeichnete sich ein Gemenge aus altbekannten neomarxistischen und globalistischen Stereotypen ab, nun als neue Erkenntnis serviert. Schon in der Nachkriegszeit wurde die Argumentation erfunden, derer sich Trüby heute bedient. Der christlich-sozialistische Linkskatholik Walter Dirks wetterte damals gegen den Wiederaufbau des Frankfurter Goethe-Hauses.
Er schrieb, es habe »seine Richtigkeit mit diesem Untergang. Deshalb soll man ihn anerkennen.« Der neomarxistische Soziologe Theodor W. Adorno teilte diese Linie. Eine Quelle berichtet, Adorno hätte über den »widerwärtigen« Literaturwissenschaftler Ernst Beutler, der sich für die damalige Rekonstruktion einsetzte, geäußert, daß dieser »gehenkt gehört«.
Während ein Gros der Architekten Dirks und Adorno bereits damals zustimmte, fanden sich zahlreiche intellektuelle Gegenstimmen, von Hermann Hesse bis Karl Jaspers. Heute fordert ein Trüby nicht mehr die Aufstellung des Galgens, sondern »zivilgesellschaftliche Gegenwehr«. Jeder kann sich ausmalen, was damit gemeint ist.
In Dirks’ und Adornos Diktion wurde der Bombenkrieg als moralische Strafe für die Verbrechen des NS-Staates interpretiert, weshalb Rekonstruktionen die stets sichtbar zu haltende Schuld kaschieren würden. Die Deutschen sollten dazu verdammt werden, auf ewig in modernistischen Kisten zu leben.
Nichts anderes meint Trüby über 70 Jahre später, wenn er im schlichten »Antifa«-Jargon äußert, aus »Tätern würden Opfer gemacht«, er zudem den »Geschichtsrevisionismus« beklagt und bekennt, den Begriff »Heimat« bewußt nicht zu gebrauchen.
Die schuld-religiöse Aneignung der Kriegsschäden, die Trüby aus den 1940er Jahren übernommen hat, geht einher mit der alten linken und globalistischen Zukunftsgläubigkeit. Trüby versteht sich als »ein großer Fan von Städten, die man als ›untercodiert‹ bezeichnen könnte, Städten, in denen Neuerungen möglich sind, die nicht zu Ende gebaut sind, die Brüche aufweisen, in denen die Geschichte und eine vermeintliche ›Identität‹ nicht alles andere dominieren.«
Der unterbewußte Zwiespalt zur NS-Zeit zeigt sich dabei in Trübys Verhältnis zum Betonbrutalismus. Einerseits werden Rekonstruktionen Jahrhunderte alter Barockgebäude oder Fachwerkensembles in den Zusammenhang zur NS-Ideologie gebracht, andererseits lobte Trüby in einem Interview mit den Stuttgarter Nachrichten den Brutalismus als »die heroische Architektur der Nachkriegsmoderne«.
Schon einmal fühlten sich bekanntlich manche in Sichtbeton-Bunkern als besonders heroisch. Die ästhetische Ähnlichkeit der Wiener Flaktürme zum brutalistischen Modernismus ist kein Zufall. Auch sie weist auf die Abgründe und verdrängten Gelüste gerade in den Seelen der Ideologen hin, die sich als die größten »Nazi-Jäger« zu präsentieren versuchen.
Die Auseinandersetzung um die Frankfurter Altstadt weist auf eine Verschärfung des Kulturkampfes im Architektur-Bereich hin. Kritik an den bestehenden Machtzusammenhängen und die Suche nach Alternativlösungen soll mit möglichst aggressiven Attacken klein gehalten werden.
Derweil schlendern die Bürger durch die Frankfurter Neue Altstadt und staunen und genießen.