Netzfundstücke (110) – Engel, Wurzel, Zauber

»Ich finde das nicht gut, aber ich finde es wichtig.«

Die­ser Wider­spruch stammt von »Mara«, einer jun­gen Links­extre­men aus Leip­zig-Con­ne­witz. »Mara« ist ein Ali­as, das sie sich gege­ben hat, um dem Jour­na­lis­ten Nino Sei­del für die NDR-FUNK-Sen­dung »STRG_F« uner­kannt ein Inter­view geben zu kön­nen. Es geht um Lina Engel und die Ham­mer­ban­de und ob Sie fin­de, daß Gewalt gegen »Neo­na­zis« gerecht­fer­tigt wäre.

»Mara« ist der Ansicht, daß gegen Men­schen, die »homo­se­xu­el­le Men­schen, ara­bi­sche Men­schen und alle, die nicht in ihr Welt­bild pas­sen,« aus­lö­schen woll­ten, Gewalt gerecht­fer­tigt sei, um die Gefahr, die von die­sen Per­so­nen aus­ge­he, zu neutralisieren.

Der Unter­schied zwi­schen die­ser »prä­ven­ti­ven« lin­ken Gewalt und Selbst­jus­tiz bestün­de dar­in, daß sie nicht will­kür­lich erfol­ge. Inwie­fern »klas­si­sche« Selbst­jus­tiz zwangs­läu­fig mit Will­kür ver­bun­den ist und war­um die lin­ke Selbst­er­mäch­ti­gung in Anbe­tracht der brei­ten »Nazi«-Definition der lin­ken Sze­ne nichts mit Will­kür zu tun hat, das weiß nur »Mara«. Es ist nicht das ein­zi­ge intel­lek­tu­el­le Schlag­loch in ihrer Argumentation.

Abge­se­hen von der Fest­stel­lung, daß Gewalt als Ant­wort auf Gewalt letzt­end­lich zu einer sich hoch­schau­keln­den Gewalt­spi­ra­le füh­re, unter­neh­men die Redak­teu­re und Jour­na­lis­ten hin­ter der »STRG_F«-Reportage zur zuneh­men­den lin­ken Gewalt in Deutsch­land, die sie anhand des Falls »Lina Engel« ver­an­schau­li­chen, kei­ne wei­te­ren Anstren­gun­gen, die dies­be­züg­li­chen in ihrem Film­chen geäu­ßer­ten lin­ken Nar­ra­ti­ve und Recht­fer­ti­gun­gen zu durchbrechen.

Der vom Off-Spre­cher fal­len­ge­las­se­ne Satz »Wir haben ja auch was gegen Nazis, aber…« steht exem­pla­risch für die­se Zahn­lo­sig­keit. Anstatt bei­spiels­wei­se das lin­ke Schreck­ge­spenst von der rech­ten Gefahr genau­er zu durch­leuch­ten und auf sei­nen rea­len Gehalt abzu­klop­fen, kommt man nicht über die ober­fläch­li­che Reka­pi­tu­la­ti­on des VS-Berichts zu lin­ker und rech­ter Gewalt hinaus.

Das Atten­tat eines offen­sicht­lich Geis­tes­kran­ken in Hanau bleibt unhin­ter­fragt ein rech­ter Gewalt­ex­zeß, Hit­ler­grü­ße von Afgha­nen rech­te Volks­ver­het­zung usw. Eine Nach­for­schung dar­über, wie die Bun­des­re­pu­blik sich ihre »Gefahr von rechts« selbst zusam­men­zim­mert, wäre für ein sol­ches For­mat wahr­schein­lich auch zu viel ver­langt. Denn im Grun­de teilt man die lin­ke Geis­tes­hal­tung, doch gegen »Nazis« Gewalt ein­zu­set­zen, das geht dann etwas zu weit…

Auf die­se Wei­se repro­du­ziert die Repor­ta­ge das »Hen­ne und Ei«-Problem lin­ker Gewalt­apo­lo­gie, wonach lin­ker Gewalt immer ein rech­ter »mensch­ver­ach­ten­der Ver­nich­tungs­akt« vor­aus­ge­he, dem­zu­fol­ge nur eine Reak­ti­on auf die in der rech­ten Gesin­nung imma­nen­te und frü­her oder spä­ter erfol­gen­de Gewalt­aus­übung dar­stel­le. Daß eine anti­fa­schis­ti­sche Gesell­schaft – die auf einem der­ar­ti­gen Selbst­ver­ständ­nis grün­det und »prä­ven­tiv« zu Gewalt greift, wenn jemand nur die »fal­schen« Gedan­ken hegt – ein eli­mi­na­to­ri­scher Tota­li­ta­ris­mus gegen­über Anders­den­ken­den in die Wie­ge gelegt ist, wird in den 39 Minu­ten Sen­de­zeit nicht wei­ter problematisiert.

Wer lin­ke Gewalt­le­gi­ti­ma­ti­on aus dem Mund ver­schie­de­ner lin­ker Akteu­re stu­die­ren möch­te, der wer­fe hier einen Blick auf das NDR/­FUNK-Mach­werk:


Fol­gen­de Dis­kus­si­on wäre im obig skiz­zier­ten Anti­fa-Staat nicht mög­lich. Die Dis­ku­tan­ten müß­ten »prä­ven­tiv« min­des­tens weg­ge­sperrt, wenn nicht sogar an die Wand gestellt wer­den, um wei­te­re Gedan­ken­ver­bre­chen und die dadurch dro­hen­den rech­ten Gewalt­ta­ten zu unterbinden.

Denn in der ers­ten Twit­ter-Space-Dis­kus­si­on des kon­ser­va­ti­ven Online-Maga­zins kon­flikt spra­chen der Thü­rin­ger AfD-Lan­des­vor­sit­zen­de Ste­fan Möl­ler, der JA-Vize­vor­sit­zen­de Tomasz Froelich und der ehe­ma­li­ge JA-Vor­sit­zen­de Mar­vin T. Neu­mann über die Fra­ge, ob migran­ti­sche Wäh­ler eine Chan­ce für die AfD dar­stell­ten. Bevor es zur Dis­kus­si­on kam, oblag es jedem der Dis­ku­tan­ten, ein Ein­gangs­plä­doy­er vorzutragen.

Neu­mann nutz­te es, um das Dis­kus­si­ons­the­ma in den Kon­text der vor­an­schrei­ten­den Auf­lö­sung des eth­nisch grun­dier­ten Volks­be­griffs zu stel­len und sich gegen ein akti­ves Umwer­ben von Migran­ten sei­tens der AfD als Wäh­ler­grup­pe zu posi­tio­nie­ren; Froelich rich­te­te den Fokus beson­ders auf euro­päi­sche Migran­ten als poten­ti­el­les Wäh­ler­re­ser­voir, mahn­te aber an, daß die AfD, um die­se Grup­pen zu errei­chen, kei­ne Ver­wäs­se­rung ihrer Grund­satz­po­si­tio­nen zulas­sen dür­fe; Möl­ler sprach sich hin­ge­gen für eine Her­an­ge­hens­wei­se aus, die stark an den US-ame­ri­ka­ni­schen civic natio­na­lism erin­nert und das Tei­len gemein­sa­mer deut­scher bzw. euro­päi­scher Wer­te in den Mit­tel­punkt stellt.

Davon aus­ge­hend ent­spann sich ein Gespräch über die Aus­wir­kung der Insti­tu­tio­na­li­sie­rung mul­ti­eth­ni­scher Bruch­li­ni­en, migran­ti­sche Ziel­grup­pen und der Fra­ge nach der rich­ti­gen poli­ti­schen Kommunikation.

Hier geht’s zur Aufnahme:


Fort­füh­rend zur kon­flikt-Dis­kus­si­on bzw. als eine Dar­le­gung Neu­manns Kurz­ab­hand­lung über den Volks­be­griff in exten­so sei der neus­te Jun­g­eu­ro­pa-Pod­cast emp­foh­len. In der 37. Fol­ge »Von rechts gele­sen« spre­chen Phil­ip Stein und Vol­ker Zier­ke mit ihrem Gast Dr. Dr. Thor von Wald­stein über die Fra­ge »Was macht ein Volk aus?«.

Wäh­rend im ers­ten Teil des Gesprächs von Wald­stein die Gele­gen­heit gege­ben wird, den Inhalt sei­nes neus­ten Werks Der Zau­ber des Eige­nen (hier bestel­len) aus­führ­lich dar­zu­le­gen, kon­zen­trie­ren sich Stein, Zier­ke und von Wald­stein im zwei­ten Gespräch auf die Fra­ge, wie es dazu kom­men konn­te, daß der Volks­be­griff heu­te der­art in Ver­ruf gera­ten ist.

Wel­che unrühm­li­che Rol­le spielt dabei das bun­des­re­pu­bli­ka­ni­sche Sys­tem, wo ste­hen wir aktu­ell und wohin wird die Rei­se noch gehen? Es sind über­aus inter­es­san­te 83 Minu­ten. Hören lohnt sich!

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Kommentare (11)

Ausguck

13. Dezember 2021 03:11

"Welche unrühmliche Rolle spielt dabei das bundesrepublikanische System, wo stehen wir aktuell und wohin wird die Reise noch gehen?"

Obwohl ich annehme, diese Frage sei rhetorischer Natur, erlaube ich mir den Versuch einer Antwort:

Das gegenwärtige bundesrepublikanische System eignet sich hervorragend für den Zweck, nationale Identitäten (ganz besonders die eigene) auszulöschen, weil es im Gegensatz zu anderen Staatssystemen per se nie darauf ausgelegt war, solche zu fördern oder gar als Ziel zu formulieren. Die Eidesformel der Bundeswehr hieß immerhin noch in den Zeiten des Kalten Krieges und der beiden deutschen Staaten: "Ich schwöre, der BRD treu zu dienen und die Freiheit des Deutschen Volkes tapfer zu verteidigen," wobei man dabei den östlichen Teil ganz bewußt und erbärmlich feige ausklammerte und Deutschland auf kapitalistische NATO-Interessen reduzierte.

Wo wir aktuell stehen, ist klar: Die neue Ampelkoalition ist Garant für eine weitere Demontage deutscher Interessen im Sinne eines "Great Reset" und einer "Grünen Zukunft", die, und das ist das Ziel der Reise, natürlich beide zur völligen Entmachtung des Individuums und seiner Freiheit führen werden. Armes Deutschland!

RMH

13. Dezember 2021 07:04

" ... und sich gegen ein aktives Umwerben von Migranten seitens der AfD".

Es sollte doch klar sein, dass bei einer parlamentarischen Partei, bei der es um Stimmen geht, wirklich jeder willkommen ist, der eine Stimme hat und sich von der Partei überwiegend angesprochen fühlt und da kann es sich keine Partei erlauben, den völkischen Türsteher einzuführen, wenn sie dauerhaft ernsthaft mit nennenswertem Erfolg mitspielen will. Nur ein kurzer Eindruck vom Anti-Impf- Straßenwiderstand in westdeutschen Städten: Hier wären ethnische Deutsche ziemlich verloren, wenn sich nicht insbesondere starke Gruppen mit osteuropäischen Einschlag dazugesellen würden. Auch männliche Jugendliche türkisch-arabischer Herkunft sind (zumindest in meiner Stadt) klar erkennbar dabei. Es bleibt abzuwarten, ob von den üblichen Verdächtigen jetzt wieder die berühmten breiten Bündnisse organisiert werden, die Gegendemos (natürlich ohne dass man dann dort die "Auflagen" groß kontrollieren würde) organisieren. Dann wird sich auch zeigen, ob die gesellschaftlichen Kettenhunde der Antifa dazu geholt und los gelassen werden und ob diese Hilfstruppen selbst dabei mitmachen (Antifa for big pharma - ein Witz würde Wahrheit). Die Legende von den vielen "Rechtsextremen", die beim Covid-Widerstand dabei seien, wird ja gerade als Legitimation dafür eifrig verbreitet. Thor von Waldstein? Ethnischer Volksbegriff? Ist aktuell doch sehr weit in irgendwelchen Kammerzimmern mitteldeutscher Bergfriede aufgeräumt ... 

dojon86

13. Dezember 2021 08:37

Ich fürchte, ohne Einbeziehung von Emigrantengruppen wird die AFD keine Zukunft haben. Leider existiert hier gerade auf der rechten Seite des politischen Spektrums eine gewisse Blindheit. Ich habe diesbezüglich schon vor gut 20 Jahren meine Erfahrungen gemacht, als ich mit koptischen Emigranten, also einer Ethnie, die das hinter sich hat, was die Deutschen noch vor sich haben, zu tun hatte. Diese Menschen wären für eine kompromißlose Verteidigung europäischer Werte durchaus zu haben gewesen, doch leider stießen sie gerade bei Rechten auf völlige Verständnislosigkeit. Dabei teilen die meisten Emigranten mit konservativen Deutschen sehr viele Werte und lehnen eine linkes Gesellschaftsideal, welches sich offensichtlich an Aldous Huxleys "Brave new World" orientiert, vehement ab. Man mag es bedauern, dass ohne Einbeziehung vom Emigrantengruppen mittelfristig kein Erfolg mehr möglich ist, aber die Augen vor der Realität zu verschließen, sollte ein Konservativer den Linken überlassen. "Its the demography, stupid."

Mitleser2

13. Dezember 2021 08:58

Gleichschaltung der Medien: Die Schwiegereltern in Unterfranken besucht. Da musste ich mal in das Schweinfurter Tagblatt schauen= Main Post Würzburg. Das waren vor 20 Jahren stramme CSU-Blätter. Heute unsäglich. Scholz/Baerbock gut, Trump/AfD böse. Bei der Beklatschung von Merkel nicht aufstehen geht natürlich gar nicht. Die Eltern (CSU-Mitglieder) sind inzwischen zu alt, um ihre eigene Beschimpfung zu erkennen. Es gibt aber bestimmt noch etwas Jüngere. Wie halten die das aus?

Karl Otto

13. Dezember 2021 09:34

Ich bin mir ziemlichsicher dass in den Hinterzimmern der Moscheen und islamischen Kulturvereine sich häufiger lautes Gelächter erhebt, wenn man über die Deuschen spricht, die den Muezzinruf erlauben, aber Maria und Josef durch exotischere Namen ersetzen wollen, um die Sensibilitäten der Migranten nicht zu verletzen. Meine Südamerikanische Frau ist jedenfalls schon darauf angesprochen worden, warum sie denn las Latina einen von diesen Deutschen geheiratet hat, die sich alles gefallen lassen und nicht auf ihre Frauen aufpassen.

Den Migranten wurd bzw. wurde in ihrer Sozialisation vermittelt, dass man nicht respektiert wird weil man lieb zu allen ist, sondern weil man sich man seine Interessen durchsetzt (und gleichzeitig kooperationsbereit ist, sowei diese es erlauben).

Der türkische Gemüsehändler oder Bäcker und der griechische Restaurantbesitzer sehen die massive Zuwanderung von Afghanen oder Afrikanern mit Sicherheit sehr kritisch. Ich hatte eine indischen Kollegen, der das Wort Moslems immer nur in Verbindung mit "Schweinebande" gebrauchte. Die AfD wäre sehr dumm, wenn sie sich um diese Leute nicht bemühen würde.

 

Mboko Lumumbe

13. Dezember 2021 10:43

Eine sehr gute Bekannte und ihr Mann sind als Wirtschaftsmigranten vor 25 Jahren aus Rumänien eingewandert und sind mittlerweile deutsche Staatsbürger. Sie stehen mangels brauchbarer (Aus-) Bildung in direktem Konkurrenzkampf mit neuen Wirtschaftsflüchtlingen um gering qualifizierte Arbeitsplätze. Und viele ihrer Kolleginnen und Kollegen genauso. Das ist denen allen schon lange bewusst und deren Ansichten und Äußerungen dazu sind nicht zivilgesellschaftsfähig und radikal. Klar, die haben Angst um ihre eigene Zukunft und denen ist das Hemd näher als der Kittel.

@ RMH 13. Dezember 2021 07:04
"(Antifa for big pharma - ein Witz würde Wahrheit)"

Das ist längst real, siehe hier Beispiele:

https://pbs.twimg.com/media/EYzxWgRWAAMyK8a?format=jpg&name=900x900

https://pbs.twimg.com/media/ElQiG1EWkAMzyOc?format=jpg&name=900x900

https://media.tag24.de/951x634/4/5/45c12k0x5cysuvsqm2hg2gdhxvu5q08b.jpg

Carsten Lucke

13. Dezember 2021 10:47

Eigentlich habe ich gehofft, daß bei den nächsten "Netzfundstücken" auch dieses hier auftaucht :

"Was mich an deutschen Patrioten wie Götz Kubitschek verwundert: Warum lieben sie ein Land, in dem sie von der Mehrheit so sehr verachtet und gehasst werden? Wäre es für sie nicht langsam an der Zeit, ein Transparent zu entrollen, auf dem „Deutschland, du mieses Stück Scheiße” geschrieben steht?" (Michael Klonovsky, Acta diurna, 3. Dezember)

Muß man zumindest erst mal sacken lassen ...

URN

13. Dezember 2021 12:00

Sie, Herr Lucke, brauchen aber lange, um bei Zeitgenossen wie Klonovsky mit deren Vita ins Grübeln zu kommen.... Das "muß man zumindest erst mal sacken lassen".

Laurenz

13. Dezember 2021 13:29

@dojon86

"Kopten in Deutschland"

Die Kopten sind doch das beste Beispiel. Einst gehörte ihnen Ägypten. Das hatten sie sich von den Arabern abnehmen lassen. Hier mögen die eingewanderten Kopten zwar bisher frei leben, aber auch hier werden sie von muslimischen Arabern & Türken eingeholt. Viel besser wäre es doch, sie fingen an, sich ihre Heimat Ägypten zurückzuholen.

dojon86

13. Dezember 2021 14:34

@Laurenz Mit Verlaub, ihr Vorschlag ist völlig irreal. Die Eroberung fand vor 1300 Jahren statt. Wollen sie als nächstes die Indianer auffordern, sich ihr Land wiederzuerobern. Es geht darum, hier und jetzt Verbündete zu gewinnen.

Laurenz

13. Dezember 2021 15:30

@Dojon86

"Irreal"

Die Serben & Griechen hielten zumindest 500 Jahre osmanischer Herrschaft durch. Sie ignorieren, was ich schrieb. Deutschland ist für die Kopten ebensowenig eine Lösung.

Das, was Sie schreiben, ist, "machen wir doch mit den Amis ein gemeinsames Bündnis". Achso, das haben wir schon.

Ob wir Türken akzeptabel finden oder nicht, das hat Akif Pirinçci begriffen, spielt für Ihn keine Rolle. Einfach deswegen, weil er Türken selbst als nicht akzeptabel erachtet. Ihm bleibt also gar nichts anderes übrig.

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