Weihnachtsarbeit und Weihnachtsgruß

Bis gestern Abend brummte es in Verlag und Institut, heute ist es ganz ruhig.

Götz Kubitschek

Götz Kubitschek leitet den Verlag Antaios

Was haben wir zuletzt erle­digt? Drei Dinge:

Wir haben ers­tens bespro­chen, wie wir mit der Dezem­ber-Sezes­si­on ver­fah­ren soll­ten. Ihr lag näm­lich für alle Abon­nen­ten erst­mals eine lite­ra­ri­sche Bei­la­ge bei, der “Pho­no­phor”, ein Pro­sa­heft, das von Dirk Alt nun zwei Mal im Jahr zusam­men­ge­stellt wird aus den Ein­sen­dun­gen aus der Leser­schaft. Dies­mal sind es vier Texte.

Aber: Seit Bene­dikt Kai­ser und ich unse­re Heft-Prä­sen­ta­ti­on gefilmt und ver­öf­fent­licht haben, fra­gen auch Nicht-Abon­nen­ten nach der Bei­la­ge. Dar­über war zu spre­chen, und die Ent­schei­dung ist gefal­len: Nur Abon­nen­ten kom­men in den zusätz­li­chen Genuß, viel­leicht ist er also ein zusätz­li­cher Anreiz, den kom­men­den Jahr­gang zu abonnieren.

Machen Sie das bit­te über die mail-Adres­se [email protected] und schrei­ben Sie in die Betreff-Zei­le das Wort “Pho­no­phor”, dann wis­sen wir nach den ruhi­gen Tagen gleich, daß Sie zu den neu­en Abon­nen­ten gehö­ren. Denn: Wir haben nur noch 50 Pho­no­pho­re vorrätig.

Zwei­tens ein län­ge­res Tele­fon­ge­spräch: Als Jonas Schick vor zwei Jah­ren in der Pla­nung sei­ner öko­lo­gi­schen Zeit­schrift “Die Keh­re” steck­te, spra­chen wir auch über die öko­no­mi­schen Not­wen­dig­kei­ten. Schick nann­te damals eine Abon­nen­ten­zahl, die er bis Ende 2021 erreicht haben soll­te. Nun liegt Heft 8 vor, Mas­sen­ge­sell­schaft ist das The­ma, und das selbst­ge­steck­te Ziel ist bis auf drei Hän­de voll erreicht. Schicks Zeit­schrift ist wich­tig und wesent­lich, weil sie eine Lücke füllt und weil sich mit ihrem Bestand und Erfolg die rech­te Publi­zis­tik wei­ter aus­dif­fe­ren­ziert hat.

Daher: Bestel­len Sie “Mas­sen­ge­sell­schaft” hier, abon­nie­ren Sie “Die Keh­re” dort.

Drit­tens: Wir haben ges­tern die aller­letz­ten Teil­lie­fe­run­gen und die kurz­fris­tig ein­ge­gan­ge­nen Wün­sche, die wir noch erfül­len konn­ten, bear­bei­tet und zur Post gebracht. Viel­leicht ist heu­te davon noch ein Teil zuge­stellt wor­den. Sehr froh sind wir, daß wir doch noch recht­zei­tig vor Weih­nach­ten den Antai­os-Wand­ka­len­der ver­sen­den konnten.

Eine Kis­te, drei­ßig Stück, sind wohl falsch her­um gebun­den, also unten statt oben mit Spi­ral­bin­dung und Auf­hän­gung ver­se­hen. Wir haben nun die vor­letz­te Kis­te bei­sei­te gelegt, um nach­sen­den zu kön­nen. Zögern Sie nicht, Ersatz anzu­for­dern! Frei zu haben sind nun eben nur noch fünf­und­drei­ßig Exem­pla­re, sei­en Sie fix, wenn Sie bis Anfang Janu­ar noch einen unse­rer Kalen­der haben möchten.

– –

Mir bleibt nun, Ihnen allen geseg­ne­te, fro­he und zugleich ruhi­ge Weih­nachts­fei­er­ta­ge zu wün­schen. Wir schlie­ßen die­ses Netz­ta­ge­buch bis zum Mon­tag, dem 3. Janu­ar. Bis dahin kann man nicht kom­men­tie­ren und wird nichts Neu­es vor­fin­den. Die­se Pau­se tut Ihnen und uns gut.

Dan­ke, und bis bald!

Götz Kubitschek

Götz Kubitschek leitet den Verlag Antaios

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