Hier liegt der Pfad, das andere sind Holzwege. Da wurde mal gewirtschaftet, aber sie endeten…”.
Das schrieb jemand, der den Briefwechsel Volkstod – Volksauferstehung von Martin Barkhoff und Caroline Sommerfeld las, und es sei hier zitiert, weil es ein harter Vorwurf ist. Selbstbemitleidung? Eher die Neigung, sich nichts vorzumachen, oder?
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Ich las über die freien Tage unter anderem den neuen Roman von Dave Eggers, und zwar nicht vor allem als ein Stück Literatur, sondern als jemand, der Prosa schätzt, die in unser Leben und das, was kommen könnte, auf feinsinnige, feinfühlige Weise vorspürt.
Eggers hat mit Every seinen Weltbestseller Der Circle fortgeschrieben: Every knüpft an, und wenn schon im ersten Teil für Hoffnung wenig Platz war, jemand möge die Bremse finden und treten, so wird sie im zweiten Teil pulverisiert und vom Tisch gepustet.
Rekapitulieren wir: Der “Circle” ist ein Unternehmen, das einen Zusammenschluß von Facebook, Twitter, Google, Instagram, Youtube für naheliegend und sogar zwangsläufig hält und ihn vollzieht. Jeder Mensch, der sich in die betreuende Obhut dieses digitalen Megakonzerns begibt, wird mit einem hürdelosen, smarten Leben belohnt.
Mit einer einzigen Kennziffer und dem dazugehörigen Paßwort werden Krankenversicherung, Kontoverwaltung, Behördengänge, Einkauf, Alltagsorganisation, Sicherheit und viele andere Bereiche verwaltet, gesteuert, optimiert und überwacht. Das Unternehmen kann dies effektiver und schneller als jede Behörde. Es tritt damit in Konkurrenz zu staatlichen Stellen, die allein schon aus systemischen Gründen der Entwicklung am Markt hinterherhinken müssen.
Die Gefahr der Selbstauslieferung an eine Firma wird von dieser Datenkrake nicht als Gefahr, sondern mit ganz anderen Worten als vorbildliches Verhalten angepriesen. Pioniere der Entwicklung beweisen an sich selbst, daß zur Quantifizierung und Algorithmisierung aller Lebensentscheidungen völlige Transparenz gehöre: ein ununterbrochenes Online-Sein, ein gläserner Lebensvollzug, der uns einander berechenbar machen und den Zufall, das Jähe, das Unheimliche, das Unkalkulierbare zum Verschwinden bringen könnte – eine Entwicklung, für die eine in Amerika weitverbreitete Mischung aus Puritanismus, Zukunftsgläubigkeit, Staatsskepsis und Strebertum der ideale Nährboden ist.
Von ganz allein stellt sich dabei die alles bedenkende, großzügig hereinholende Floskel ein, dies alles geschehe auch zum Wohle derjenigen, die darin keinen Vorteil sehen wollten, sondern auf einem analogen Leben beharrten.
Es kam in Der Circle zu erzwungener Transparenz, die wiederum in einer Katastrophe endete, als ein Widerborst live von Millionen Smartphone- und Kamerajägern aufgestöbert und in den Tod getrieben wurde. Wenn an dieser Stelle der Roman eine Fermate setzt, eine kurze Selbstinfragestellung der Protagonistin, die als Aushängeschild des “Circle” die Jagd moderierte und nun ihren ehemaligen Freund auf dem Gewissen hat, dann ist dieses Innehalten tatsächlich nicht mehr als ein Restanstand, der nichts von dem aufhalten, verhindern, stoppen wird, was im System angelegt ist und ablaufen soll.
Der Kreis schließt sich, als das Unternehmen den noch fehlenden Baustein zur Realisierung einer lückenlosen Verwertungskette aufkauft, der “Circle” wird – diese Analogie liegt verzeihlich nahe, oder? – zum Ring, sie zu knechten, sie alle zu binden.
Bloß: Eigentlich keiner von denen, die sich freiwillig (wirklich freiwillig – oder ist da ein Sog, eine neue Form des Zwangs?) unterwerfen, spricht in Der Circle von Knechtschaft und Fessel. Allesamt gehen sie davon aus, daß das, woran sie als “Pioniere” arbeiten, unumgänglich sei, also zwangsläufig irgendwo auf der Welt angegangen und umgesetzt werde. Weil dies alles unausweichlich komme, stelle sich die Frage, ob es nicht besser sei, man setze sich an die Spitze der Bewegung und steuere sie, treffe Richtungsentscheidungen und verhindere mit den hohen ethischen Standards, die innerhalb der sensiblen (sagen wir: woken) Community parallel zur Technik sich entwickelten, den Mißbrauch eben dieser Technik durch böse Menschen (Kapitalisten, Nordkoreaner, Nazis).
Ende der Rekapitulation.
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Nachdrückliche Verführung, perfekte Manipulation, sanfter Zwang, freiwillige Abhängigkeit: Dave Eggers greift diese Grundtöne in Every auf und treibt sie ins Schrille. Die Handlung setzt ein paar Jahre später ein, die Entwicklung ist fortgeschritten. Der “Circle” hat sich in “Every” umbenannt, die Everyones leben auf dem Firmencampus in einer eigenen Welt. Der Konzern hat “Dschungle” (Amazon) aufgekauft und ist in den gelenkten Konsum eingestiegen.
Eine junge Frau, Delaney, hat eine für ihre Generation typische digitale Jugend hinter sich. Sie hat ihre völlige Abhängigkeit von Dauererreichbarkeit und Doppel-Ich mittels social media nur mithilfe ihrer bodenständigen Eltern und einer radikalen Online-Hygiene relativ unbeschadet überwinden können. Unbeschadet bedeutet: Nach Jahren der Abhängigkeit bis zur Apathie ist sie nun wieder frei von der Sucht, beteiligt zu sein und frei vom Anspruch, den das gelenkte Verhalten an denjenigen stellt, der in den Optimierungsteufelskreis einsteigt.
Und mehr: Delaney will die Pest besiegen, an der sie beinahe verendete. Sie wird auf den knapp sechshundert Seiten des Romans versuchen, “Every” mittels Akzeleration zu zerstören, also: von Innen heraus, mit dem Mittel der Übertreibung und der Umsetzung von Wahnwitzigkeiten, die – so stellt Delaney sich das vor – vom Standpunkt einer konzerninternen Logik der nächste, sinnvolle Schritt sein mögen, der schweigenden Mehrheit der Nutzer hingegen die Augen öffnen und sie zur Verweigerung bringen sollen, nein: müssen.
Ihr Verbündeter ist ein Nerd, ein Programmier-As. Er ist genau wie sie in einer Rest-Analogie zuhause. Er ist scheinbar unkorrumpierbar – letztlich aber doch. Zuvor entwickelt er zusammen mit Delaney App-Ideen, von denen beide annehmen, daß sie jedes Maß sprengen und das Perverse an Every aufdecken werden: Überwachung, soziale Vernichtung von Abweichlern, Berechenbarkeit von Ehrlichkeit, Sympathie, Lebenserwartung, klimatischem Fußabdruck, immer alles für alle einsehbar, gläsern, transparent.
Steht man gut da? Muß man noch erzogen werden, in die richtige Richtung gestupst, zur Besserung angehalten? Akzeptiert man etwa noch immer nicht die Lebensanleitung durch einen Mega-Konzern, der Gewinne abschöpft, die höher sind als der Jahreshaushalt ganzer Staaten?
Der Roman hat Längen, enthält vor allem aber großartige, weil visionäre Passagen. Wieso sollte es so nicht kommen, und: Ist es nicht längst soweit, noch keimend zwar, aber als Saat längst so im Boden, daß sie aufgehen wird?
Die akzelerationistische Methode – ein Trugschluß: Was sie in der Theorie bewirken sollte, ist in der Realität des Romans eine Verkennung der Lage, vor allem der Natur der Menschen. Delaneys Geschosse prallen an “Every” nicht ab wie ein Ball an einer Mauer, es kommt viel schlimmer: Jede aberwitzige Idee wirkt als Beschleuniger von etwas, für dessen Umsetzung sowohl im Konzern selbst als auch bei den Nutzern die Bereitschafts längst vorhanden ist.
Die ganze Zeit haben wir gedacht, wir könnten es in den Abgrund steuern. Dass irgendeine App zu weit gehen würde, zu zerstörerisch und inhuman wäre. Aber du und ich wissen beide, dass das nicht passieren wird. Es gibt keinen Abgrund.
Das sagt Delaneys Verbündeter, der Programmierer Wes, als er selbst längst für “Every” arbeitet und von Delaney zur Rede gestellt wird, weil sie seine Abtrünnigkeit ahnt. Das Gespräch, das einen der Kippunkte des Romans bildet, endet mit einer Rechtfertigung fürs Mitmachen:
Es gibt nur ein Unternehmen auf der Welt, das wirklich genug Macht hat, den katastrophalen Klimawandel zu stoppen. … Wenn Every verschwindet, wird es ein Machtvakuum geben und damit bloß eine neue Art von Chaos.
Das ist der Kern von Every: Die Akzeleration, die Zerstörung durch Übertreibung mißlingt, weil die überwältigende Mehrheit der Nutzer all dieser neuen Apps und Dienste daran nichts übertrieben findet, sondern der Selbst- und Fremdkontrolle in einer Mischung aus Neugier, sozialem Druck, Gutgläubigkeit, Strebertum und Bequemlichkeit zu folgen versucht.
Noch die irrste, die aberwitzigste Idee wird mit Verweisen aufs Kindeswohl, auf die Prävention vor furchtbaren Folgen, auf den Schutz dieser oder jener im Analogen, also in der Alltagsunsichtbarkeit schutzlosen Opfergruppe verkauft – immer ein bißchen zurecht übrigens, bloß sind die Mittel unverhältnismäßig. Oder doch nicht?
Macht mit, und die Welt wird besser, jeden Tag ein bißchen, ein bißchen smarter, ein bißchen freier vom schlimmen Schicksal hinter blinden Scheiben: Sind solche Botschaften der Grund für die breite Akzeptanz der in Every auf die Spitze getriebenen Selbst- und Fremdüberwachung?
Eher, und das ist das gruselig Prognostische an diesem Roman, geht es den Nutzern (den Menschen!) um Eindeutigkeit und Orientierung, um ein klares “Richtig” und ein ebenso klares “Falsch”, um neue Verbindlichkeiten, um Lebensräume ohne Wahlmöglichkeit, um eine Vor-Ordnung, auf die man die je eigene, kleine Individualität aufsatteln könnte – als Minimalabweichung sozusagen.
Mes, der Programmierer, macht also mit, redet es sich schön, glaubt seinem eigenen Gerede, ist von sich selbst beeindruckt, ist von seiner Beteiligung an der Formierung der User-Masse berauscht. Nach Mes verliert Delaney ihre Eltern an den Konzern, dann ihre Professorin, aus deren widerständigen Schriften sie Rechtfertigung für ihre Zerstörungsabsicht schöpfte.
Die Professorin! Nun erklärt sie den globalen Auftrag, mahnt empfindsame Konzernlenkung an und hebt den Zeigefinger, wenn ihr eine neue App zu zynisch vorkommt. Ist die Kritik damit eingepreist oder ist sie immer noch Kritik? Wo beginnt die Korrumpierung? Dort, wo uns unsere Suchverläufe ziemlich treffsichere Angebote auf den Bildschirm zu lenken beginnen? Wo wir, wenn wir hundert Bücher angeklickt haben, tatsächlich naheliegende Lektüren vorgeschlagen bekommen, so, als hätte ein begabter Buchhändler ein Regal zusammengestellt?
Diese Cross-Selling-Tricks: Das ist ja geradezu rührend altbacken im Vergleich zu dem, was bevorsteht.
In Every können Eltern sich zuschalten, um die Qualität des Unterrichts und die Benotung ihrer Kinder “mitzuerleben”: Wer sich nicht daran beteiligt, gilt als asozial und eigentlich als Fall für das Jugendamt. Der Transparenzdruck mündet in einen Antizipationsdruck: Warum müssen wir noch immer hinnehmen, daß etwas schiefgeht, daß also Mißbrauch und Verbrechen, Verwahrlosung und Affekt überhaupt noch vorkommen? Lassen sich nicht aus den Millionen Profilen und Milliarden Interaktionen Muster ablesen, wer vermutlich kriminell werden wird? Sollen wir, dürfen wir solche Chancen verstreichen lassen, bloß weil es ethische Bedenken gibt, die Büchse der Pandora Millimeter für Millimeter zu öffnen? Oder ist das gar nicht die Büchse der Pandora?
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Der Follower, der Folger, der Folgsame: Der Kern der Sache ist nicht die Gefahr der Propaganda, die den Menschen zu etwas überredet, mit immer feineren Methoden zu etwas bringt, was er womöglich gar nicht wollen kann. Es ist in Wirklichkeit noch viel schlimmer, denn es ist wohl so, wie es Delaney gegen Ende des Romans im Gespräch mit der Firmenchefin Mae Holland formuliert:
Wir haben bis jetzt drei Generationen, für die es den größten Stress m Leben bedeutet, Entscheidungen zu treffen. Und ich bin überzeugt, dass die Leute das einfach nicht wollen. Nicht, dass sie weniger Entscheidungen treffen wollen, sie wollen praktisch keine Entscheidungen treffen.
Erinnert sich noch jemand an die seltsamen Plakate, die in den Anfängen der Bewegung Fridays for Future und ihrem aktivistisch-militanten Ableger Extinction Rebellion im Demonstrationszug mitgetragen wurden? “Verbietet uns endlich etwas”, lautete die Botschaft. Ich schrieb damals in einem Kommentar:
Wer nach Verboten für sich selbst ruft, gesteht eine fundamentale Schwäche ein. Selbstbeschränkung und Selbstverpflichtung haben keine ausreichende Wirkkraft mehr. ‘Verbietet uns endlich etwas’ ist der Ruf infantiler Erwachsener, die sich selbst nichts zutrauen. “Verbietet uns endlich etwas” heißt: Wir können es uns nicht selbst verbieten, wir schaffen das nicht, aber wir ahnen, was uns verboten werden sollte, und wir werden gehorsam zu sein versuchen, wenn es endlich dazu kommt. Das heißt auch: Laßt uns nicht mit uns allein. Oder: Nehmt uns wieder an die Hand. Entfernt den Streß aus unserem Leben.
In Every wird dieses An-die-Hand-Nehmen auf die für solche Vorgänge typisch smarte Art zur Parole “Du hast es selbst in der Hand, und wir schauen dir dabei zu” umgebaut. Der Vorschlag, den Delaney der Firmenchefin in einem letzten Vorstoß anzudrehen versucht (ohne zu begreifen, daß es sich längst nicht mehr um ein Andrehen handelt), erinnert an das Social Credit System, das in chinesischen Regionen als Feldversuch längst läuft.
Es geht dabei um die Zusammenfassung aller Lebensäußerungen in einer einzigen Zahl, die anzeigen wird, welchen Stand des Wohlverhaltens, des von einer hybriden Community festgelegten Rankings man einnimmt. Es geht um die unausgesetzte Selbstoptimierung von Menschen, deren gesellschaftliches Wohl- und Mißverhalten sich in Punktegutschriften und ‑abzügen ausdrückt.
Mit einer Zahl weißt du immer, wo du stehst. Wenn du eine unnötige Reise auf die Seychellen machst, fällst du um zwanzig Punkte. Ebenso wenn du rauchst, dich rücksichtslos verhältst, unhöflich bist, irgendwo hinschaust, wo du nicht hinschauen sollst – das wird alles eingerechnet. … Wenn du bei 688 bist und 750 erreichen willst, sind die Schritte klar. Korrektes Kauf- und Zahlungsverhalten, unauffälliges Bewegungsmuster, gesellschaftliches Engagement.
Social Engineering durch Transparenz, Konkurrenz und Netzwerkscham, vor allem aber aufgrund freiwilligen Mitmachens oder meinethalben extrem eleganter Konditionierung: Vermutlich ist es genau das, was bekommt, wer nach Verboten ruft oder sie zumindest in immer mehr Bereichen akzeptiert, weil er die Rettung vor weiß Gott was als eine Gesellschaftsaufgabe begreift, die Unterordnung verlange.
Und damit hat man sie, die vielen, deren Zahl allein schon Frevel ist: gutes Gewissen, Gehorsam, verantwortungsbewußte Gemeinschaft, überwachte Grenzenlosigkeit, formierte Individualität, Erfüllungsbereitschaft – und fürs demokratische Herz noch ein wenig Protest, der aufs Politische zielt, während meilenweit, unerreichbar weit entfernt die Anwendungen hochfahren.
Es ist, als hätten die Gesellschaftsklempner unserer Zeit einen Schlüssel in der Hand, an dem schon immer diejenigen feilten, die Türen zum beherrschbaren Wesenskern des Menschen öffnen wollten. Es zeichnet sich ab, daß dieser Schlüssel die Türen diesmal ganz unbemerkt aufschließen könnte, lautlos, so, als hätten sie immer schon offengestanden…
Abgehalfterte, rechte Selbstbemitleidung? Nein, nein: Bloß muß der geistige Kampf schon wissen, womit er es zu tun kriegt. Manchmal scheint es nämlich, als hätten die Leser nicht gründlich gelesen oder, wenn doch, zu rasch wieder ausgeblendet, was den Hoffnungsschimmer verdecken könnte. Unsereins will wissen: Schimmert da wirklich etwas? Bücher wie Every schärfen die Wahrnehmung, mindestens.
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Dave Eggers: Every – hier bestellen.
Dave Eggers: Der Circle – hier bestellen.
Barkhoff/Sommerfeld: Volkstod – Volksauferstehung – hier bestellen.
Heinrich Loewe
Fehlt nur noch die conclusio: „Nur eine staatliche Verfaßtheit, die radikal von der Freiheit des mit gottgegebenen Rechten ausgestatteten Einzelnen ausgeht und daraus die Ordnung des Gemeinwesens ableitet - also Amerika- wir einer derartigen Über-Machtung widerstehen können.“ Das würde ich zu gerne von Kubitschek hören…
Scherz beiseite. Sie greifen mit diesen Romanen den wichtigsten Themenkreis der Gegenwart und Zukunft auf, der jedoch im Rauschen der Tagespolitik untergeht und weithin unter dem Radar läuft: Die Konvergenz von Big Data, KI, advanced chipdesing, robotics, Gen-editing, Cyborg zum (Wende-)Punkt der Singularität, nach welchem nichts mehr wie vorher, die Welt eine ander ist.
Die Konsequenzen lassen einen zu Tode bis in die letzte Faser erschrecken.
Und ja: Für die Kinder und Enkel wird das völlig normal sein. So gleitet die Welt in die ultimative Knechtschaft. Jedoch: Für unvorhersehbare Wendungen ist die göttliche Vorsehung immer gut…
Wer will kann sich hier mal einen Überblick verschaffen: https://youtu.be/63yr9dlI0cU
Oder hier ein gutes Blog: joebot.xyz Joe Allen immer mit einer angemessenen Portion Sarkasmus.