Versuch über die infantile Angst

von Simon Kießling

PDF der Druckfassung aus Sezession 102/ Juni 2021

Jene Epo­chen der Geschich­te, in denen eine Groß­zi­vi­li­sa­ti­on damit beginnt, die ter­ri­to­ri­al begrenz­te, klein­tei­li­ge Staa­ten­welt zu absor­bie­ren und ihre natio­na­len Kul­tu­ren ein­zu­eb­nen, sind zugleich die Zeit­al­ter einer uni­ver­sal aus­grei­fen­den, kol­lek­ti­ven Auf­wal­lung der Angst. In einer sich unab­seh­bar wei­ten­den Welt geht die hei­mat­li­che Ver­bun­den­heit mit Ort und Land ver­lo­ren, wer­den lebens­welt­li­che Zuge­hö­rig­kei­ten und Daseins­ver­hält­nis­se brü­chig, erfährt sich der Mensch als Indi­vi­du­um, das allei­ne in der Welt steht. Wenn die tra­gen­de Über­lie­fe­rung brü­chig wird und das Eigen­tüm­li­che, das Halt gibt, für wert­los und nich­tig gilt, stellt sich die Welt als unheim­lich und bedroh­lich dar.

Es kommt die Zeit der Unheils­er­war­tun­gen und Heils­ver­hei­ßun­gen, der Unter­gangs­pro­phe­ten und Erlö­ser, denen die Auf­ga­be zuge­mes­sen ist, die ubi­qui­tär emp­fun­de­ne Ver­un­si­che­rung und Angst zu bewirt­schaf­ten, die bevor­ste­hen­de end­zeit­li­che Kata­stro­phe an die Wand zu malen und der geis­ti­gen Obdach­lo­sig­keit neue, sinn­stif­ten­de Inhal­te anzu­bie­ten. Die ver­un­si­cher­te, geis­tig abge­zehr­te Mas­se sucht nach affek­ti­ver Ent­las­tung und wird emp­fäng­lich für jeden dra­ma­ti­schen Vor­stel­lungs­in­halt, jede apo­ka­lyp­ti­sche Erzäh­lung, an die ihre Angst sich anhän­gen kann.

Ver­un­si­cher­te, angst­ge­steu­er­te Sozi­al­kol­lek­ti­ve bege­ben sich der Ten­denz nach in eine Kinds­po­si­ti­on, schal­ten in einen Modus der Infan­ti­li­tät. Han­delnd und die Welt betrach­tend wie ein Kind, sehnt man sich nach psycho-öko­no­misch ent­las­ten­der Gewiß­heit, nach Schutz und Sicher­heit im Ange­sicht einer all­seits her­auf­zie­hen­den Gefahr. Der Umstand, daß eine Gesell­schaft in den Kin­dern eine sehe­ri­sche Kraft ver­kör­pert sieht und der Kind­lich­keit ein revo­lu­tio­när-sozi­al­the­ra­peu­ti­sches Poten­ti­al zubil­ligt, impli­ziert eine fun­da­men­ta­le Absa­ge an die Ver­gan­gen­heit, an das his­to­risch Vor­ge­fun­de­ne und Gewor­de­ne. Die Kin­der sind die­je­ni­gen, die von Geschich­te und Kul­tur noch ver­hält­nis­mä­ßig unbe­rührt, von der Sün­de unbe­fleckt, von jenen kul­tu­rell erwor­be­nen For­men und Ord­nun­gen unver­dor­ben sind, die nach dem Wil­len der Apo­ka­lyp­ti­ker über­wun­den, zer­stört und durch neue, geschichts­los-uto­pi­sche (Jen­seits- oder Gegen-)Welten ersetzt wer­den sollen.

Die Kin­der sind die gebo­re­nen Füh­rer, wel­che die Mensch­heit aus den Fän­gen der alten, unter­ge­hen­den Welt und ihres logisch-kohä­ren­ten, ratio­nal berech­nen­den Den­kens erret­ten und in einen lich­ten, erlös­ten, von namen­lo­ser Angst ent­las­te­ten Kos­mos füh­ren sol­len. Das Heil ist somit nur jenen ver­hei­ßen, die sich von der Denk- und Lebens­wei­se der alten Gesell­schaft, von der herr­schen­den Ord­nung der Welt mög­lichst voll­stän­dig abwen­den und distan­zie­ren. Der schul­dig gewor­de­ne Mensch muß einen sofor­ti­gen, radi­ka­len Kurs­wech­sel ein­lei­ten, um die bei­spiel­lo­se Kata­stro­phe noch in letz­ter Minu­te abwen­den zu kön­nen. Er kann dem Unter­gang nur ent­kom­men, indem er in einen neu­en, post­ge­schicht­li­chen Kos­mos ein­tritt, der mit der alten, in Schuld und Sün­de ver­strick­ten Welt nichts mehr gemein haben darf. Nur wer mit dem Bestand der geschicht­li­chen Über­lie­fe­rung kon­se­quent bricht und das neue Reich der Herr­lich­keit betritt und annimmt wie ein Kind, kann der kom­men­den, all­um­fas­sen­den Apo­ka­lyp­se entrinnen.

Eine (seit Pla­tons Beschrei­bung des »schö­nen, jugend­fro­hen Anfangs der Tyran­nis«) immer wie­der vali­dier­te Gesetz­mä­ßig­keit der poli­ti­schen Ent­wick­lungs- und Gestal­ten­leh­re besagt, daß das Ende des frei­heit­li­chen Gemein­we­sens naht, wenn Kin­der und Jugend­li­che begin­nen, den poli­ti­schen Raum zu okku­pie­ren. Wenn alles geschicht­lich Über­kom­me­ne wert­los und nich­tig wird, ist auch der von den Vätern und Vor­vä­tern geschaf­fe­ne, auf Dau­er gestell­te, insti­tu­tio­nell gesi­cher­te poli­ti­sche Kör­per nur noch Teil einer obso­le­ten, geschicht­lich kon­ta­mi­nier­ten Welt.

Die infan­ti­le Wei­ge­rung, die Bedürf­nis­be­frie­di­gung auf­zu­schie­ben und den eige­nen Wunsch­vor­stel­lun­gen Beschrän­kun­gen auf­zu­er­le­gen, ver­trägt sich nicht mit jener Poli­tik des real­po­li­tisch Mach- und Erreich­ba­ren, die in den Ein­rich­tun­gen und Geset­zen des frei­heit­lich ver­faß­ten Staa­tes ver­kör­pert ist. Eine infan­til regre­dier­te Poli­tik ist fest ent­schlos­sen, kom­pro­miß­los und gegen alle Wider­stän­de (mit dem Ted­dy­bär im Arm oder dem Kant­holz in der Hand) das all­um­fas­send Gute durch­zu­set­zen. Indes­sen ist, wie schon Han­nah Are­ndt fest­stell­te, »die Güte als eine in sich stim­mi­ge Lebens­form inner­halb der Gren­zen des öffent­li­chen Bereichs nicht nur unmög­lich, son­dern, wo immer sie ver­sucht wird, aus­ge­spro­chen zer­stö­re­risch. Nie­mand ist sich der rui­nö­sen Qua­li­tä­ten der täti­gen Güte kla­rer bewußt gewe­sen als Machia­vel­li, der in einem so berühm­ten wie berüch­tig­ten Absatz zu sagen wag­te, er wol­le die Men­schen leh­ren, nicht gut zu sein.«

Die Maß­lo­sig­keit des kind­li­chen Wunsch- und Anspruchs­den­kens über­schwemmt die von den Vor­fah­ren errich­te­ten und müh­sam ver­tei­dig­ten Gren­zen, um einem Reich der unein­ge­schränkt rei­nen Her­zen, der Huma­ni­tät ohne Wenn und Aber den Weg zu berei­ten. Indem das über­lie­fer­te Bil­dungs­ide­al und die geis­tig-künst­le­ri­sche Tra­di­ti­on als vom Ungeist einer alten Zeit befal­len und ver­gif­tet gel­ten, wird jene kul­tu­rel­le Sub­stanz zer­rie­ben, aus der sich das bür­ger­li­che Selbst­be­wußt­sein und die poten­ti­el­le Wider­stän­dig­keit gegen eine macht- und zwangs­staat­li­che Ver­ein­nah­mung spei­sen können.

Für die auf die­se Wei­se exis­ten­ti­ell ver­ängs­tig­te, wehr­lo­se Gesell­schaft ist Ent­las­tung von der namen­lo­sen Ver­un­si­che­rung erst dann erreicht, wenn ein neu­es Äqui­li­bri­um ent­stan­den ist: eine neue Ord­nungs­kon­zep­ti­on, die, der kind­li­chen Gemüts­ver­fas­sung ent­spre­chend, maxi­mal kom­ple­xi­täts­re­du­ziert ist, indem sie sämt­li­che Spu­ren der alten Welt und ihrer Ord­nun­gen getilgt hat und an ihre Stel­le einen neu­en, uni­ver­sal­staat­li­chen, stö­rungs­frei auto­ri­tär regier­ten Kos­mos setzt, des­sen güti­ger Auf­sicht man sich schutz- und hil­fe­su­chend unter­stellt. Auf dem durch jugend­fro­he Zelo­ten der Dekon­struk­ti­on pla­nier­ten, vom viel­schich­tig kom­ple­xen Gestrüpp der Geschich­te gerei­nig­ten Gelän­de schrei­ten die neu­en Her­ren, die Regen­ten der Einen Welt um so leicht­gän­gi­ger und unge­hin­der­ter voran.

Die Unter­wer­fung unter die Mas­ter­plä­ne phil­an­thro­pisch erleuch­te­ter Finanz­mo­gu­le und Tech-Mil­li­ar­dä­re und ihre hybri­den bio-hygie­ni­schen Pro­jek­te, die unser aller Über­le­ben sichern sol­len, ist atem­be­rau­bend. In dem angst­ge­trie­be­nen, infan­til regre­dier­ten Sozi­al­kol­lek­tiv ist der eigen­sin­ni­ge, auf der auto­no­men Gestal­tung sei­nes Lebens bestehen­de Cha­rak­ter nicht mehr gefragt. Wenn die west­li­chen Gesell­schaf­ten sich ent­schlie­ßen, in der Kinds­po­si­ti­on und im Modus der Angst zu ver­har­ren, bege­ben sie sich immer wei­ter in die Hän­de pater­na­lis­ti­scher, pla­ne­ta­risch auf­ge­stell­ter Mäch­te, denen die Auf­ga­be zuge­wie­sen ist, uns all­zeit zu beschüt­zen, zu ver­sor­gen und zu betreuen.

Die­se Herr­scher­fi­gu­ren des kom­men­den pater­na­lis­ti­schen Welt­ver­wal­tungs­re­gimes wir­ken, wie Nor­bert Bolz andeu­tet, wie wohl­wol­lend-für­sorg­lich auf­tre­ten­de Figu­ren, die uns väter­lich an die Hand neh­men, nur unser Bes­tes wol­len und uns in die rich­ti­ge Rich­tung len­ken; deren über­le­ge­ne Kal­kü­le uns davor bewah­ren sol­len, durch all­zu eigen­sin­ni­ges Den­ken oder unbe­dach­tes Han­deln Scha­den an Kör­per und See­le zu neh­men. Doch hat die uni­ver­sa­le väter­li­che Auf­sicht, in deren Arme sich die infan­ti­li­siert ver­ängs­tig­te Gesell­schaft flüch­tet, noch eine ande­re, düs­te­re Sei­te: Sie spie­gelt sich in jener Titu­la­tur des pater patriae wider, wel­che die eins­ti­gen Herr­scher­ge­stal­ten des römisch-spät­an­ti­ken Welt­im­pe­ri­ums sich zuer­ken­nen lie­ßen, um mit ihrer Hil­fe die ehe­mals pri­va­ten, weit­rei­chen­den Auto­ri­täts­be­fug­nis­se des pater fami­li­as in den poli­tisch-staats­recht­li­chen Raum zu erwei­tern: Ver­mit­tels der Rechts­fi­gur des pater patriae wird die alt­rö­mi­sche Ver­fü­gungs­ge­walt des Vaters über Leben und Tod sei­ner Kin­der (die vitae necis­que potes­tas) auf die gesam­te Unter­ta­nen­schaft aus­ge­dehnt, also auf jene poli­tisch ent­mün­dig­te Gesamt­be­völ­ke­rung aus­ge­wei­tet, in die das welt­um­span­nen­de Uni­ver­sal­staats­we­sen die vor­mals auto­no­men, hand­lungs­mäch­ti­gen Völ­ker ein­ge­schmol­zen hat.

Mor­pho­lo­gisch ana­log hier­zu spre­chen sich auch die für­sorg­lich auf­tre­ten­den Uni­ver­sal-Magna­ten unse­rer Tage die Berech­ti­gung zu, im Bun­de mit Ärz­ten, Medi­zi­nern, Bio­wis­sen­schaft­lern und Gesund­heits­exper­ten in unse­re unmit­tel­ba­re, phy­si­sche Leben­dig­keit zu inter­ve­nie­ren. Die pater­na­lis­tisch-tech­no­kra­ti­schen Welten­lenker füh­len sich beru­fen und ermäch­tigt, die als unzu­läng­lich emp­fun­de­ne mensch­li­che Leib­lich­keit gene­tisch zu mani­pu­lie­ren, trans­hu­ma­nis­tisch zu opti­mie­ren und tha­na­to-poli­tisch zu eli­mi­nie­ren. Erst in einer von cäsa­ri­schen Gestal­ten regier­ten, gren­zen­los ermäch­tig­ten, eine poli­tisch ent­rech­te­te Mas­se inge­nieur­mä­ßig ver­wal­ten­den Uni­ver­sal­staat­lich­keit (und nicht, wie Gior­gio Agam­ben in sei­ner rechts­phi­lo­so­phi­schen Unter­su­chung über den homo sacer mein­te, im neu­zeit­li­chen Staat über­haupt) erhält das »hagio­gra­phi­sche Epi­the­ton« des pater patriae, der omni­po­ten­ten väter­li­chen Staats­ge­walt, »sei­ne ursprüng­li­che, fins­te­re Bedeu­tung« zurück.

Der Zusam­men­klang von apo­ka­lyp­tisch auf­ge­la­de­nen Nar­ra­ti­ven, infan­ti­ler Kom­ple­xi­täts­re­duk­ti­on und zwangs­staat­li­chem ­Ver­fü­gungs­an­spruch ver­weist zugleich auf jenes Phä­no­men der Real­tran­szen­denz, das den pro­me­t­hei­schen poli­ti­schen Groß­pro­jek­ten der Moder­ne zugrun­de liegt. Dem­nach wird die ursprüng­li­che, kos­misch-jen­sei­ti­ge Ver­hei­ßung in die Imma­nenz des Dies­seits ver­la­gert und pro­fa­ni­siert. Das aus allen Bin­dun­gen ent­las­se­ne, mensch­heits­un­mit­tel­bar gestell­te Indi­vi­du­um wen­det sich dabei Sinn­an­ge­bo­ten zu, die die umfas­sen­de Ver­lust­er­fah­rung kompensieren.

Haben wir es inso­fern mit einer neu­en Form jener tota­li­tä­ren Demo­kra­tie zu tun, die schon Jacob Tal­mon auf die Eman­zi­pa­ti­on des Men­schen aus allen Tra­di­tio­nen, Abhän­gig­kei­ten und über­kom­me­nen Insti­tu­tio­nen zurück­führ­te? Wenn alle mit­tel­ba­ren Macht­zen­tren – Klas­sen, regio­na­le Gemein­schaf­ten, Kor­po­ra­tio­nen – zer­fal­len, fin­den sich die Indi­vi­du­en von einem ein­zi­gen All­ge­mein­wil­len gelei­tet wie­der, des­sen Durch­set­zung eine über­mäch­ti­ge Staats­ge­walt übernimmt.

Bedeu­tet dies, daß auch die sich abzeich­nen­de Pries­ter­herr­schaft der Sozi­al­hy­gie­ni­ker und der Kli­ma­to­lo­gen jenem eher­nen Gesetz der moder­nen mes­sia­ni­schen Bewe­gun­gen unter­liegt: näm­lich wie­der zu ver­schwin­den, nach­dem sie die mate­ri­el­len, sozia­len und geis­ti­gen Res­sour­cen des von ihnen okku­pier­ten Gesell­schafts­kör­pers in einem Maße auf­ge­zehrt haben, das die­ser nicht län­ger ver­kraf­ten kann? Oder sehen wir uns mög­li­cher­wei­se genö­tigt, noch einen Schritt wei­ter­zu­den­ken? Ste­hen wir even­tu­ell vor einer epo­cha­len Trans­for­ma­ti­on des Poli­ti­schen, die den her­kömm­li­chen Begriff der Geschich­te über­haupt in Fra­ge stellt? Signa­li­siert die pro­gres­si­ve Inbe­sitz­nah­me des (welt-)politischen Rau­mes durch die »kolos­sa­len Indi­vi­dua­li­tä­ten« (Hegel) von Gates bis Trump und von Sor­os bis Schwab, daß der abend­län­di­sche Zivi­li­sa­ti­ons­raum sich anschickt, in eine Ära der Cäsa­ren­herr­schaft ein­zu­tre­ten, wie Oswald Speng­ler sie vor­aus­ge­se­hen hat?

Dem­nach sind die Cäsa­ren jene »Tat­sa­chen­menschen von unge­heu­rem Ver­stan­de«, die ein neu­es, den Kampf um Ideen, Rech­te und Prin­zi­pi­en obso­let machen­des (Geschich­te im klas­si­schen Sin­ne stil­le­gen­des) Zeit­al­ter begrün­den. Die pater­na­lis­ti­schen Uni­ver­sal-Magna­ten »ergrei­fen das Welt­re­gi­ment, und das Reich der Bücher und Pro­ble­me erstarrt oder ver­sinkt in Ver­ges­sen­heit.« Die von ihnen bestimm­te Epo­che kennt nur noch die per­sön­li­che Geschich­te und den per­sön­li­chen Macht­ehr­geiz jener, die sich in den »Pri­vat­be­sitz der Welt« zu set­zen ver­su­chen und um die­sen konkurrieren.

Deu­ten das her­ri­sche Auf­tre­ten der Welt-Olig­ar­chen, die über­all fest­stell­ba­re Unter­wer­fungs­lust und der beschleu­nig­te Abbau rechts- und ver­fas­sungs­staat­li­cher For­men dar­auf hin, daß wir ten­den­zi­ell auf eine abend­län­di­sche Cäsa­ren­zeit zusteu­ern, in der es »kei­ne poli­ti­schen Pro­ble­me mehr gibt«? Strö­me von Blut, so Speng­ler, hat­ten »zur Zeit der kämp­fen­den Staa­ten das Pflas­ter aller Welt­städ­te gerö­tet, um die gro­ßen Wahr­hei­ten der Demo­kra­tie in Wirk­lich­keit zu ver­wan­deln und Rech­te zu erkämp­fen, ohne die das Leben nicht wert schien, gelebt zu wer­den. Jetzt sind die­se Rech­te erobert, aber die Enkel sind selbst durch Stra­fen nicht mehr zu bewe­gen, von ihnen Gebrauch zu machen.«

 

Nichts schreibt sich
von allein!

Das Blog der Zeitschrift Sezession ist die wichtigste rechtsintellektuelle Stimme im Netz. Es lebt vom Fleiß, von der Lesewut und von der Sprachkraft seiner Autoren. Wenn Sie diesen Federn Zeit und Ruhe verschaffen möchten, können Sie das mit einem Betrag Ihrer Wahl tun.

Sezession
DE58 8005 3762 1894 1405 98
NOLADE21HAL

Kommentare (0)