“Sehr geehrter Herr Bosselmann, da ich (insbesondere nach meiner Internetrecherche zu Ihrer Person) für mich das Recht beanspruche zu entscheiden, mit wem ich kommunizieren möchte, ist dies meine letzte Mitteilung an Sie. (…)”
So der Leiter einer Berufsschule, an der ich mich beworben hatte. Und vorab: Mir geht es im Folgenden nicht darum, das würdelos zu bejammern, sondern eine Symptomatik zu beschreiben. Bitte keine Betroffenheiten, sondern kühl bleiben. Ich bin hier nur das triviale Fallbeispiel für die zunehmende Tendenz der Blockparteien-Regierungen, gegen die Opposition dezisionistisch durchzuziehen.
Der forcierte Einsatz des Verfassungsschutzes gegen die AfD und nationalkonservative sowie rechte Kräfte steht dafür. Opposition gibt es ausschließlich noch von rechts, daher das ideologisch orchestrierte Kesseltreiben. Als die Telekom 2003 ihre Kampagne mit dem Spot „Ich leb online“ begann, klang das witzig. Nur leben wir alle mittlerweile tatsächlich online, insbesondere die politischen Kontrolleure und Blockwarte. Früher bemerkte man, wenn man beglotzt und ausgespäht wurde, jetzt nicht mehr.
Mal historisch ausgeholt:
Paßte man der DDR politisch nicht in die Norm, konfrontierten einen früher oder später die Staats- und Parteiorgane. Man saß irgendwann grauen Entscheidungsträgern gegenüber, in einem inquisitorischen Gespräch: „Junge, du bist ja wie Biermann! Wo stehst du eigentlich?“ – So in etwa 1981 geschehen, als ich in der zehnten Klasse war.
Dabei wurde einem der erforderliche ideologische Standpunkt erläutert und die Differenz aufgezeigt, in der man sich dazu befand. Je nach dem, was man dann im Akt eingeübter Selbstkritik vorbrachte, wurden einem die Instrumente gezeigt, die zum Einsatz kämen, verhielt man sich weiterhin nicht konform.
Gab man sich einsichtig, beugte man den Kopf zum Nackenbiß, folgten den Ermahnungen väterlich klingende Ermutigungen und man sollte sich neu bewähren: Wir erwarten von dir … – Händedruck.
Oder es hielt plötzlich ein PKW „Wartburg“ neben einem: „Junge, steig mal schnell ein!“ Man wußte sofort: Stasi, in Zivil, jovial, aber kreuzgefährlich, schwierige Fahrgemeinschaft. Während sie mit einem in den Wald zu einem „konspirativen Grundstück“ kutschten, überlegte man unter Spannung, was die wissen konnten und was nicht und wie man sich – je nach ihrem preisgegebenen Kenntnisstand – dann dazu verhielt.
Man war allein, neben einem am Steuer ein junger sportlicher Typ in Lederjacke, im Fond ein ernster älterer Anzugsträger. Solche stellten sich nicht vor. Plötzlich an der Waldzufahrt ein Verbotsschild: „Nur für Forst!“ Und der hinten beinahe seufzend: „Ach, heute sind wir mal Forst.“
Man wußte in den frühen Achtzigern, daß sie einen selbstverständlich nicht einfach im dichten Kiefernforst verschwinden lassen wollten, sondern daß hier nun eine schwierige Jonglage begann. Also möglichst erstens nicht irgendwie verknackt, zweitens nicht zur Mitarbeit erpreßt werden. Irgendwie raus aus der Bredouille, obwohl man so oder so in irgendeinem Dilemma blieb. Bis die DDR unterging.
Nach der Wende las man von all den Heldentaten, die es bei solchen Begegnungen von den Charismatikern der Bürgerbewegung gegeben haben sollte. Bis dann vielfach doch irgendwelche Akten auftauchten: Ibrahim Böhme, Wolfgang Schnur, Sascha Anderson.
Heute braucht es keine Akten mehr; heute gibt es Google. Das „demokratische“ Regime hat weder Führungsoffiziere noch informelle Mitarbeiter nötig; es entscheidet nicht antiquiert nach Aktenlage, sondern modern bei flotter Netzrecherche.
Keine konspirativen Umwege mehr, denn viele sind ein offenes Buch, ich jedenfalls. Eine Viertelstunde reicht, um mich als „rechtsextremistisch“ abzuhaken, wenn man sich vorm Bildschirm artig die linksgrüne Cyber-Brille aufgesetzt hat.
Sie laden einen heute auch nicht vor, dazu ist man ihnen politisch zu eklig. Man bekommt Bescheide, so wie ich kürzlich vom Bürgerbeauftragten, der für mich, den Hut in der Hand, im Bildungsministerium wegen meines De-facto-Berufsverbotes nachzufragen wagte, da mir selbst bei Hofe sowieso keine Audienz gewährt wird. Ihn selbst hatte man monatelang warten lassen. Schließlich beschieden ihm die linken Bildungsministerin und ihr Staatssekrektär mit Blick auf meine Person:
Die von Ihnen verfaßten Texte selbst seien nicht als unmittelbar rechtsextremistisch angesehen worden. Aufgrund der ‚subtilen Agitation‘ sei Ihren Texten aber eine deutliche rechtsextremistische Zielsetzung zugesprochen worden. Diese Einschätzung des Schulamtes sei für das Bildungsministerium nachvollziehbar.
Damit hat es sich. Begründungsfrei. „Rechtsextremistische Zielsetzung“ also, sogar perfiderweise in „subtiler Agitation“.
Jeder Leiter kann heute wie ein Stasi-Offizier über das Schicksal eines Angestellten oder Bewerbers befinden. Was früher mal mit üblem Klang Denunziation hieß, gilt in der Berliner Republik längst als Zivilcourage. So wie einst die Aussagen der Akten mit dem Leben selbst verwechselt wurden und das dort Gesammelte als Tatsache galt, verhält es sich heute mit Google-Informationen.
Eine mir gut bekannte und überaus befähigte Lehramtsstudentin konnte ihr Referendariat nur beginnen, nachdem sich ein Vertrauter zur Scheinehe mit ihr bereitgefunden hatte. Da sie in Westdeutschland für die AfD aktiv gewesen und damit netzpräsent war, ging ohne veränderten Nachnamen für die junge Frau gar nichts mehr.
Mit ihrem ursprünglichen Familiennamen wurde sie überall abgewiesen. Nach der aus taktischen Gründen vollzogenen Heirat lief alles ganz problemlos.
Welche Verrenkungen doch, um fair, also allein mit Blick auf Person und Befähigung behandelt zu werden. All die Diskriminierungsverbote und die ausufernd-langweiligen Datenschutzerklärungen verhindern nicht, daß man durch sämtliche Roste fällt, sobald man politisch nicht zu den „Anständigen“ gehört.
Zwar gibt es formell noch Pressefreiheit; wer aber publiziert, steht im Risiko.
Ja, man könnte juristisch klagen, aber dank Zugriff auf die öffentlichen Mittel vermag die Exekutive durch alle Instanzen zu gehen, und vor allem hat sie viel, viel Zeit. Ob man zudem in Zeiten der Neu-Ideologisierung noch auf die Unabhängigkeit der Justiz vertrauen sollte, dürfte mindestens fraglich sein.
Zwar registriert man nach exekutiver Entscheidung bzw. Abweisung die umfassenden Blockaden, sie werden einem aber nicht unbedingt erläutert. Selbst die Stasi war da zuweilen offener.
Der Unterschied: Die DDR folgte einem pädagogischen Impetus; sie wollte erziehen oder umerziehen und hoffte auf die Einsichten in sogenannte Grundüberzeugungen, die die Funktionäre selbst richtig fanden.
Unsere Bundes- und Landesfunktionäre sind jedoch eher von ihrem Gehalt korrumpiert als von der Leitideologie der Berliner Republik überzeugt. Dennoch gilt man, sobald man als rechts oder gar „rechtsextremistisch“ eingeschätzt wurde, als maligne Person, als schwer- oder unerziehbar, gewissermaßen als politisch Verhaltensgestörter, nicht therapierbar, mithin zügig auszuselektieren, mindestens aus dem öffentlichen Dienst.
Begründungen nicht nötig, die Zuschreibung selbst reicht völlig, Google als hinreichendes Beweismittel. Man hoffe nicht auf Beistand. Wer für einen „Rechtsextremisten“ eintritt, ist sogleich selbst verdächtig. Kontaktschuld.
Inklusion gilt für alle – außer für solche. Zwar kann man sich neuerdings sein Geschlecht selbst aussuchen, nicht aber seine Auffassungen vertreten, schon gar nicht, wenn man die publiziert. Außerdem beginnt sich die Zensur einzuarbeiten.
Um von den Staatsorganen als rechtsextremistisch klassifiziert zu werden, muß man sich längst nicht mehr Gewalttaten und Nazi-Bekenntnisse zuschulden kommen lassen, nein, es reicht aus, wenn man formuliert, was als entschieden mißliebig gilt und somit von „Grundvereinbarungen“ nicht gedeckt ist. Über diese meist unvereinbarten Grundvereinbarungen befindet die Exekutive, was bereits der politischen Verfahrensweise in der DDR zu ähneln beginnt.
Um zum Outlaw zu werden, reicht die Verbindung zu einem Bereich, der als „rechtsextremistisch“ markiert wurde und im Fokus der Exekutivorgane, etwa des Verfassungsschutzes, steht. Niemand fragt dann, was man genau schreibt, sondern nur, wo das geschieht. Gegenüber Schnellroda: Keine Toleranz! Obwohl ja „Toleranz“ und „Vielfalt“ ansonsten die Heilsbegriffe der Berliner Propaganda-Republik sind. Tolerant ist die Meinungsführerschaft nur unter ihresgleichen, also dort, wo es wegen Totalübereinstimmung gar keine Toleranz bräuchte.
Sie laden einen nicht mehr vor den Tisch der grauen Entscheidungsträger, sie fahren mit einem nicht mehr in den Wald („Ach, heute sind wir mal Forst.“), sie wollen keine Deals mehr schließen und einen zum Glück auch nicht mehr umerziehen, sondern einfach hinten herum mit stiller Häme kaltstellen und ausknipsen.
Der neue, still sterile Ausschluß ist freilich immer noch viel besser als einst in Bautzen der grobe Einschluß. Dennoch bleibt ein Geschmack von Stasi, weil man als Kritiker (Stasi-Jargon: „feindlich-negativ“) möglichst zersetzt werden soll: keine Anstellungen mehr, heimlich alles abdichten, wenn der eine Name auftaucht, zentralistisch von oben nach unten alle Funktionäre in die Pflicht nehmen, keine Einsprüche und Relatvierungen zulassen, abwarten, bis der „Gegner“ sich totgelaufen hat.
Also bleibt: Weiterexistenz in der politischen Parallelgesellschaft, vielleicht noch Obdach bei der AfD und so die Perspektive des distanzierten Beobachters, die der Oppositionelle ja stets innehatte. Outside the box. Zwangsläufig. Draußen vor der Tür. Man lerne das mit Würde zu tragen.
Als ich mich das letzte Mal als Lehrer bewarb und ein Schulleiter im Kreis Mecklenburgische Seenplatte zunächst nur die Zeugnisse und Arbeitszeugnisse geprüft hatte, sollte ich ihm telefonisch versprechen, daß ich mich bitte nirgendwo anders mehr bewerbe und bereit bin, nur an seiner Schule zu arbeiten, es bestünde dort dringender Bedarf, und er höre schon sicher heraus, daß ich genau der richtige Mann sei.
Auf solche Sentimentalität von Eiferern gebe ich nichts, ich bedanke mich und warte ab, denn ich bin mittlerweile sicher, daß nach dem Telefonat und nach der Meldung ans Schulamt der Apparat ebenso verläßlich anspringen wird wie einst jener der Stasi, wenngleich mit veränderten Methoden.
Offenbar bin ich vom Ministerium an die Dienststellen als „Rechtsextremist“ durchgestellt. Vielleicht gibt es gar die Anweisung, Bewerber zu googeln: Vorsicht, es sind Feinde unterwegs, die unsere Schulen infiltrieren, um dort dann subtil zu agitieren. Wachsam sein!
Selbst wenn man nie einen rechtsextremistischen Satz formuliert oder publiziert hat, kann man kraft Entscheidung der Funktionäre und ihrer Deutungsbehörden als „rechtsextremistisch“ gelten. Ist das erfolgt, wird nichts erläutert, denn wer die Macht ausübt, der fühlt sich zum Urteilen hinlänglich legitimiert.
Ist man erst als „rechtsextremistisch“ gekennzeichnet, schließt das praktischerweise noch mehr ein. Man gilt dann ja wohl als gewaltbereit, als antisemitisch, als homophob, fremdenfeindlich usw. usf.
Kafka: Vor dem Gesetz. Eine ganz wichtige Parabel für unsere unmittelbare Gegenwart.
Also ruft mich der sentimentale und bedürftige Schulleiter, der mir vor ein paar Tagen noch das Versprechen abnötigen wollte, ausschließlich an seiner Schule einzusteigen, nicht mehr an, sondern formuliert stattdessen eine Mail im Funktionärsjargon:
Sehr geehrter Herr Bosselmann,
ich bedanke mich für Ihr Interesse an einer Tätigkeit am Schulcampus XY. In Vorbereitung des geplanten Gesprächs für die Stelle habe ich jedoch festgestellt, daß Sie in persönlicher Hinsicht für die Ausübung des Lehrerberufs an der Schule XY nicht geeignet sind. Das Bewerbergespräch mit Ihnen wird daher nicht stattfinden.
Mit freundlichen Grüßen
…
Schulleiter
Zusammengefaßt: Ich habe jedoch festgestellt, daß Sie in persönlicher Hinsicht für die Ausübung des Lehrerberufs nicht geeignet sind. Ich habe das festgestellt. Ach so, er hat das also festgestellt, denkt man.
Weil ihm ein ministerieller Großfunktionär Hinweise gegeben haben mag oder weil er kraft eigener Urteilsbefähigung ein paar Seiten Google-Ergebnisse durchklickerte und nun stolz auf seine Entscheidungsbefugnisse ist, die wiederum von den gewichtigeren Funktionären nicht nur gedeckt werden, sondern ihm das Lob eintragen, ein wachsamer Demokrat und sehr „couragiert“ zu sein. Lobenswerte Wachsamkeit.
Das ist sicherlich so üblich. Unangenehmer schon, wenn ein Schulmeisterlein in der Seenplatte von fern und ohne einen überhaupt von Angesicht zu kennen im klaren Indikativ feststellt, daß man „in persönlicher Hinsicht“ nicht geeignet ist.
Das würde einem in solcher Wendung, solchem „Wording“ ebenso mitgeteilt werden, wenn man als Vorbestrafter, als Krimineller, als Pädophiler oder sonstwie Perverser überführt worden wäre.
Und genau das ist das Wesentliche:
Man ist für die ein Krimineller und Perverser. Deshalb schreiben sie einem eben nicht, daß man aus politischen Gründen nicht geeignet sei, den Lehrerberuf auszuüben. Das wäre mit Blick auf die über dreißig erfolgreich ausgewiesenen Jahre vor Klassen zwar immer noch dreist, aber doch eine offene Ansage: Politisch nicht geeignet. Das gibt’s, gerade in vormundschaftlichen Staaten. In gewisser Weise mindestens systemisch nachvollziehbar.
Aber nein, sie reden gar nicht vom Politischen und Ideologischen, wie es die Stasi getan hätten, sie diagnostizieren einen sogleich als persönlich mißraten, als abartig, als jemanden, dem man nicht mit Heranwachsenden in Kontakt bringen darf, weil er sie unweigerlich „subtil agitieren“ und verführen würde.
„Rechtsextremistisch“ mag zwar in sich als politischer Begriff gelten, aber der soll im Gebrauch der Funktionäre semantisch und konnotativ klarstellen: Dieser Mann ist an sich ein Verbrecher, er stinkt nach Drittem Reich. Und genau das ist übel. Gegen einen solche Anwurf zu klagen hieße beinahe, sich auf die verquere Logik der Apparatschiks einzulassen.
Ist man gekränkt? Ehrlich gesagt wohl schon, obwohl man selbst um ein gutes berufspraktisches Wirken über Jahrzehnten weiß, in denen man im übrigen nie demagogisch auftrumpfen, sondern deutsche Sprache und Literatur, Geschichte und Philosophie anregend vermitteln wollte. Was meist gelang. Und anerkannt wurde. Nie beklagte sich eine Schulleitung, an deren Haus ich unterrichtete, über mangelnde Loyalität oder gar über politisch fragwürdige Einflußnahme, die mir als Skeptiker sowieso stets fernlag.
Nur hat man eben Kontakt zu Schnellroda. Und steht dazu, aus guten Gründen. Zum Glück eine ideelle Heimat! Das allein reicht aus, ausgeschlossen zu werden. Und deswegen sollte man eben nicht gekränkt sein, durchaus aber verärgert – über eine Funktionärstruppe, die zu feige und zu unfähig ist, einem ihr willkürliches Urteil auch nur ansatzweise zu begründen.
Klar habe ich die beiden erwähnten Schulleiter freundlich zurückgefragt, wie sie denn zu ihren Feststellungen kämen, ich wäre persönlich nicht geeignet. Klar fragte ich höflich im Ministerium nach und bat um ein offen zu führendes Gespräch, selbst zu meinen Lasten, wie ich betonte. Immerhin sehe ich mich als Teil des Problems. Das Ergebnis: selbstgerechtes, aber verklemmtes Schweigen, im Bewußtsein, den Staatsapparat hinter sich zu wissen. Machtarroganz eben.
Das verstehen sie gegenwärtig nämlich als Courage. Was verbirgt sich hinter der Arroganz von ein bißchen Macht, die man als Schulleiter oder Kultusbürokrat ausübt? Zum einen Angst vor dem anderen, dem kritischen Denken, das einen Funktionär befremdet, geht es ihm in seiner politisch hermetischen Welt doch gut.
Zum anderen die potentielle, vielleicht noch unbewußte Bereitschaft, allen Herren zu dienen, die Posten und Pöstchen vergeben und gut bezahlen. Man ist irgendwo oben angekommen und möchte dort bleiben. Selbst wenn die AfD die Wahlen gewänne, würden mit sehr wenigen Ausnahmen Schulleiter doch Schulleiter und Schulräte weiter Schulräte bleiben wollen. Und sprächen dann eben wieder mal andere Vorgaben nach. Wendehälse.
Wir sind bereits eingetreten in eine historische Extremsituation im Innen- wie Außenpolitischen. Mag sein, die Angst vor neuerlichen Wendungen ist berechtigt. Es kündigt sich nicht nur „eine neue Infektionswelle im Herbst“ an, sondern überhaupt Dynamik.
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Heino Bosselmann hat seinen Fall in der 107. Sezession ausführlich dargestellt. Noch gibt es Exemplare – hier einsehen und bestellen.
Mboko Lumumbe
Hallo Herr Bosselmann,
vielen Dank für Ihre (leider) wahren Worte, wieder mal. Sachlich und ruhig, wie immer. Lassen Sie sich von larmoyantem Defätismus-Gejammer nicht beeindrucken.
Wir erleben eine postdemokratische historische Zeit, deren Auswirkungen die Folgen von WK1 und WK2 weit übertreffen werden. Es findet eine gewollte Transformation und Zeitenwende statt, die leider auch von vielen (Flöhe im Pelzkragen des Türhüters) gewollt und unterstützt wird. Natürlich wollen oder können diese schleimigen Antidemokraten nicht die Folgen ihres Handelns kapieren, doch was hilft diese Erkenntnis? Unser deutsches Lieb-Vaterland wird bewusst dem Niedergang geweiht und deindustrialisiert.
Genau das schreien RotGrünBraune (und deren Flöhe) seit vielen Jahren und jetzt ist deren Endzeit von „Deutschland verrecke“. Und danach wird tatsächlich „Nie wieder Deutschland“ wahr werden, weil u.a. Masseneinwanderung, Demographie und Islamisierung unveränderbare Tatsachen schafft.
Wir erleben unsere eigene Abschaffung und bezahlen es auch noch, mit Geld und Lebensqualität.
Nazis waren und sind schon immer Links, es waren und sind Sozialisten, ob National oder International.
Nazis raus. Wehret den Anfängen. Nie wieder. Doch dafür ist es leider zu spät. Die RotGrünBraunen Nazistiefel (und deren Flöhe) marschieren durch und dieses Mal wird deren Ideologie der verbrannten Erde durchgesetzt. Die RotGrünBraunen haben leider gewonnen und deren Zenit ist noch nicht mal erreicht. So ist das leider.